DE3137542C2 - Radsatzlagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge mit Drehgestellen - Google Patents

Radsatzlagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge mit Drehgestellen

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    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
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Abstract

Radsatzführung für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen, bei der die Federsteifigkeiten der Führung in weiten Grenzen frei wählbar sein sollen. Das Radsatzlagergehäuse (1) wird zu diesem Zweck mittels eines einzigen, in Höhe der Radsatzmitte angreifenden Federblattlenkers (2) an dem Drehge stellangträger (3) des Drehgestellrahmens angeschlossen. Die Anlenkung erfolgt drehgestellseitig mit bekannter Verzahnung (4), radsatzlagerseitig jedoch über zwei Gummielemente (10), welche zwischen dem Kopf des Federblattlenkers (2) und einer diesen umfassenden Konsole (6) des Radsatzlagergehäuses (1) angeordnet sind. Die Gummielemente (10) werden über eine Druckplatte (7) von Schrauben (8) zusammengepreßt, wodurch die Einstellbarkeit der Federkonstanten in Längs- und Querrichtung in weiten Grenzen variabel ist. Zusätzlich kann die Baulänge des Drehgestells durch einen einzigen Federblattlenker (2) erheblich reduziert werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Radsatzlagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge mit Drehgestellen, bei der ein Radsatzlagergehäuse mittels Federblattlenker mit einem Drehgestellangträger verbunden ist, wobei der Federblattlenker an einem Ende über ein elastisches Element mit dem Radsatzlagergehäuse und am anderen Ende mittels Sägezahnverbindung mit dem Drehgestellangträger verbunden ist.
Es ist bekannt, Radsatzlager von Drehgestellen über einen Federblattlenker an den Drehgestellangträger anzuschließen (DE-PS 12 94 409).
Drehgestellseitig wird der Lenker durch Schrauben- und Verzahnung verdrehfest befestigt. Auch das Radsatzlagergehäuse ist starr mit dem Lenker verbunden. Zur Abfederung ist zwischen Radsatzlagergehäuse und Drehgestellangträger eine Primärfederung vorgesehen. Eine solche Radsatzführung hat den Nachteil, daß die Federcharakteristik in Längs- und Querrichtung nicht frei wählbar ist, und daß folglich die Laufeigenschaften nicht optimierbar sind.
Auswechselbare Federeiemente zwischen Achslagergehäuse und Drehgestellrahmen sind durch die AT-PS 2 94 907 bekannt
Die Federelemente sind als Gummi-Metall-Verbundfeder ausgebildet, wobei über die als Metallteile ausgeführten Federwiderlager und mit diesen eine bauliche Einheit bildende Zapfen eine schubfeste Verbindung mit dem Drehgestellrahmen einerseits und dem Achslagergehäuse andererseits herbeigeführt wird. Eine Verdrehung der Federelemente untereinander und gegenüber den abzufedernden Bauteilen wird durch die keilförmig ausgebildeten Federelemente vermieden. Durch diese Art der Primärfederung wird eine leichte Austauschbarkeit derselben erzielt. Die Anpassung an die von außen herangebrachten Anforderungen an horizontale und vertikale Federkennung ist nur durch Auswechseln der Federelemente möglich, eine nachträgliche Einstellung der Federkonstante ist ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Radsatzlagerführung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß die Federkonslanten in Längs- und Querrichtung frei wählbar sind, um die Laufeigenschaften des Drehgestelles nachhaltig zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1.
Durch die flexible Anlenkung des Radsatzlagergehäuses an den Federblattlenker bei gleichzeitiger Einstellbarkeit der Federkonstanten über die Vorspannung der Gummi-Metall-Verbundelemente durch die Druckplatte ist es möglich, die Laufeigenschaflen von Drehgestellen ohne Rücksicht auf die nach dem Stand der Technik festliegenden Federkonstanten des Lenkers zu optimieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden, für die Schutz nur in Verbindung mit dem Hauplanspruch begehrt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 die elastische Verbindung von Fcderblattlcnker und Radsatzlagergehäuse in Seitenansicht,
Fig. 2 den Schnitt H-II durch dieGummi-Melall-Verbundfederelemente,
F i g. 3 eine Seitenansicht der flexiblen Anlenkung mit Primärfederung.
Eine elastische Lenkerführung für Radsätze in Drehgestellen ist in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt. Ein Radsatzlagergehäuse 1 ist dabei über einen Fedcrblatilenker 2 an einem Drehgestellangträger 3 angeschlossen. Der Anschluß an den Drehgestellangträger 3 erfolgt über eine Verzahnung 4 und durch Schrauben 5, welche die Zähne aneinander pressen, um eine schub- und verdrehfeste Verbindung zu gewährleisten. Am anderen Ende ist der in Fahrtrichtung weisende Fedcrblattlenker 2 elastisch an das Radsalzlagergehau.se I angeschlossen. Zu diesem Zweck trägt das Radsatzlagergehäuse 1 eine Konsole 6, welche den Federblattlcnker 2 von oben her U-förmig umgreift, während von unten her eine Druckplatte 7 mittels Schrauben 8 das aus Gummi-Metall-Verbundelementen 9 bestehende elastische Verbindungsmittel zusammenpreßt. Der Federblattlenker 2 liegt dabei zwischen zwei Gummi-Mctall-Verbundelementen 9, welche aus Gummiclenicntcn 10 mit aufvulkanisierten ersten und zweiten Metallplntten 11a und HZ? bestehen. Um schub- und torsionsfeste Verbindung der Gummi-Metall-Verbundelcmente 9 mit Konsole 6 und Druckplatte 7, sowie dem dazwischen
liegenden Federblalllenker 2 herzustellen, sind Zylinilerpyß.slifie 12.; bis 12t/ vorgesehen, welche mil den ersten und zweiten Metallplatlen 11a und Wb eine Einheil bilden. Durch die Dimensionierung der Gummielemenle IO und die Wahl der Anpreßkrafi der Schrauben 8 isl es möglich, die Federkonstanten der Anlenkung sowohl in Längs- als auch in Querrichtung in weiten Grenzen zu variieren und damit optimale Verhältnisse in bezug auf das Laufverhalten herzustellen. Die Anlenkung eines Federblattlenkers 2 in Verbindung mit den elastischen Gummi-Metall-Verbundelementen 9 schafft nicht nur gutes Laufverhalten, sondern ermöglicht auch den Bau kürzerer Drehgestelle als dies bei Anwendung zweier Lenker der Fall ist Zwischen dem Radsatzlagergehäu.se 1 und dem Drehgestellangträger 3 ist eine nicht näher ausgeführte Primärfederung 13 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt den Schnitt II-11 durch die Gummi-Meta'l-Verbundelcmente 9 und die Konsole 6, weiche die crstercn U-förmig von oben umfaßt Von nten werden die Gummi-MetaJl-VerbundeJemente 9 von der Druckplatte 7 gehalten und je nach gewünschter Federkonstante mittels der Schrauben 8 unter Vorspannung gehalten. Vor der Montage ist zwischen der Konsole 6 und der Druckplatte 7 ein Spiel, das so bemessen wird, daß nach dem Anziehen der Schrauben 8 die gewünschte Vorspannung in den Gummielementen 10 herrscht.
Bei Anwendung zweier Primärfedern 15a und \5b zwischen Radsatzlagergehäuse 1 und Drehgestellangirägcr 3 werden nach F i g. 3 zwei seitliche Abstützungen 14.7 und 14/j vorgeschlagen. Die Anlenkung des Feclerblaitlcnkcrs 2 am Radsatzlagergehäuse 1 erfolgt über die Abstützung 14a, wobei unter der Abstützung 14a der FedcrblaUlenker 2 mittels Gummi-Metall-Verbundelemcnlcn gemäß den F i g. 1 und 2 angeschlossen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Radsatzlagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge mit Drehgestellen, bei aer ein Radsatzlagergehäuse mittels Federblattlenker mit einem Drehgestellangträger verbunden ist, wobei der Federblattlenker an einem Ende über ein elastisches Element mit dem Radsatzlagergehäuse und am anderen Ende mittels Sägezahnverbindung mit dem Drehgestellangträger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element aus zwei gleichartigen Gummi-Metall-Verbundelementen (9) gebildet wird, zwischen denen das radsatzlagerseitige Ende des Federblattlenkers (2) eingespannt ist, wobei die Gummi-Metall-Verbundelemente (9) samt Federblattlenker (2) von einer u-förmigen Konsole (6) des Radsatzlagergehäuses (1) umfaßt werden, und daß die Gummi-Metall-Verbundelemente (9) durch Schrauben (8) über eine Druckplatte (7) vorgespannt werden und erste und zweite Metallplatten (Ha und 11 b)der Gummi-Metall-Verbundelemente (9) eine formschlüssige Verbindung des Federblattlenkers (2) über die Gummi-Metall-Verbundelemente (9) und die Konsole (6) mit dem Radsatzlagergehäuse (1) herstellen.
2. Radsatzlagerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (Ha und lib) der Gummi-Metall-Verbundelemente (9) mit der Konsole (6) und der Druckplatte (7) einerseits und mit dem Federblattlenker (2) andererseits über Zylinderpaßstifte (12a bis 12a^ starr verbunden sind, und daß die Zylinderpaßstifte (12a bis Hd) mit den Metallplatten (11a und 1 b)eine Einheit bilden.
3. Radsatzlagerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Radsatzlagergehäuse (1) und Drehgestellangträger (3) eine Primärfederung (13) vorgesehen ist.
4. Radsatzlagerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Radsatzlagergehäuse (1) zwei seitliche Abstützungen (14a und \4b) aufweist und zwischen diesen Abstützungen und dem Drehgestellangträger (3) symmetrisch zur Radsatzmitte zwei Primärfedern (15a und 156,) vorgesehen sind.
45
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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