DE2326729C3 - Radsatzführung für ein Laufwerk, insbesondere ein Drehgestell eines Schienenfahrzeuges - Google Patents
Radsatzführung für ein Laufwerk, insbesondere ein Drehgestell eines SchienenfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radsatzführung m>
für ein Laufwerk eines Schienenfahrzeuges entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Versuche mit Schnellfahr-Drehgestellen haben es als zweckmäßig erscheinen lassen, die Radsätze von
Schienenfahrzeugen in deren Laufwerken überkritisch <>5 zu führen. Hierzu gibt man neuerdings den Laufflächen
der Radreifen zunächst ein speziell entwickeltes Profil und ist außerdem bestrebt, jeden einzelnen Radsatz so
zu führen, daß ihm in gewissem Maße pendelnde Bewegungen um die auf die Mitte der Radachse gefällte
Hochachse möglich sind. Ein axiales Spiel hingegen ist nur in geringem Maß erwünscht Um die Berechnung
der Vertikalfederung bei jedem einzelnen Achslager nicht zu komplizieren, soll schließlich der Einfluß der
Achsführung auf die erste Federung gering, in jedem Falle aber leicht rechnerisch erfaßbar sein.
Aus der AT-PS 2 65 356 geht eine Radsatzführung als bekannt hervor, bei der die Achslager mittels Lenker
gegenüber dem Drehgestellrahmen geführt sind. Diese Lenker sind an einem Ende starr mit Sägezahnverbindung
am Drehgestellrahmen befestigt und am jeweils anderen Ende mit einem Gummigelenk am Achslagergehäuse
angelenkt Allerdings kann dieser Druckschrift keine Maßnahme entnommen werden, die gezielt auf
die Federkennung der Gummigelenke in verschiedenen Richtungen hinarbeitet
Weiterhin ist bereits eine federnde Radsatzführung für ein Schienenfahrzeug bekannt bei dem jeweils
zwischen einem Laufwerkrahmen und einem Achslagergehäuse Federwiderlager mit Gummischichtfedern
angeordnet sind. Dabei weist ein jedes dieser Federwiderlager mindestens zwei aneinander anschließende,
paarweise symmetrisch zu einer senkrechten Ebene angeordnete, gegeneinander geneigte Stützflächen auf,
die im wesentlichen parallel zu einer der beiden horizontalen Richtaigen verlaufen und bis auf höchstens
eine Stützfläche mit der anderen horizontalen Richtung einen spitzen Winkel einschließen. Diese
Radsatzführung ist mit der Tragfederung verquickt, was eine optimale Auslegung im Hinblick auf jede, der
Teilaufgaben erheblich erschwert (DE-OS 17 55 875).
Es ist ferner bereits eine Lenkerführung für Radsätze
von Schienenfahrzeugen mit einem Lenkerpaar für jedes Achslagergehäuse bekannt. Hierbei sind die
beiden Lenker in verschiedenen Höhen über der Schiene zwischen Ober- und Unterseite des Achslagergehäuses
angeschlossen und verlaufen in einander entgegengesetzten Fahrzeuglängsrichtungen vom
Achslagergehäuse zum Fahrgestellrahmen. Jeder dieser Lenker ist als Federblattlenker ausgebildet und am
Fahrgestellrahmen starr und spiellos, am Achslagergehäuse hingegen mittels einer Gummi-Metall-Hülse
angeschlossen. Diese Lenkerführung erlaubt dem Radsatz jedoch nicht eine kurvenradiale Einstellung in
dem heute für schnellauffähige Fahrzeuge für erforderlich erachteten MaBe(DE-PS 11 61 299).
Zur Erzielung einer unterschiedlichen Federsteifigkeit
der Primärfederang in Längs- und Querrichtung ist es außerdem bekannt, zwischen dem Achslagergehäuse
und dem Drehgestellrahmen eine Primärfederung in der Art vorzusehen, daß die Federung in vertikaler
Richtung von Gummi-Metall-Verbundfedern übernommen wird. Zur Führung des Achslagergehäuses in
Längs- und Querrichtung dient ein mit dem Drehgestellrahmen fest verbundener Zapfen, welcher konzentrisch
in einer am Achslagergehäuse befestigten Führungshülse vertikal gleitbar geführt ist. Zwischen dem Zapfen
und der Führungshülse ist ein zylindrischer Gummikörper vorgesehen, der sichelförmige Aussparungen
aufweist, um in Querrichtung eine weichere Federkennung zu bewirken.
Eine Achsführung dieser Art weist den entscheidenden Nachteil auf, daß eine radiale Einstellbarkeit des
Radsatzes kaum denkbar ist, da einer Verschiebung der Achslager durch die hohe Steifigkeit des zylindrischen
Gummikörpers in Längsrichtung ein großer Widerstand
entgegengesetzt wird. Darüber hinaus ist mit einer solchen Einrichtung die senkrechte Einstellbarkeit der
Radachse zur Mittellängsebene des Drehgestelles nicht gelöst (DE-OS 14 55 178).
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der beim Stand der
Technik angedeuteten Mangel eine für schnellauffähige Laufwerke geeignete Achsführung zu schaffen, die
sowohl große senkrechte Federwege zwischen Laufwerkrahmen und Achslager als auch eine kurven.radiale
Radsatzeinstellung ermöglicht, wobei in horizontaler
Querrichtung nur eine geringe Elastizität erreicht wird und schließlich die Achslager von Verkantungsmomenten
freigehalten werden.
Durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Mittel wird nicht nur die gestellte Aufgabe
generell gelöst, sondern darüber hinaus noch folgender Vorteil erzielt: Das Verbindungsmittel ist in Fahrtrichtung
besonders elastisch und bewirkt dadurch eine erwünschte Bewegungsmöglichkeit des jeweiligen
Achslagers in Fahrtrichtung, was wiederum eine radiale Einstellung des Radsatzes zuläßt, ohne daß jedoch die
Vertikalfederung in nennenswertem Umfang heeinflußt wird. Quer zur Fahrtrichtung ist die Radsatzführung
erheblich weniger elastisch.
Die in den weiteren Ansprüchen beschriebene Formgebung des elastischen Verbindungsmittels ermöglicht
ein genaues Anpassen der Radsatzführung an die gewünschte Charakteristik. Außerdem ergeben sich
Vorteile hinsichtlich Fertigung und Einbau.
In der Zeichnung sind zwei Ausgestaltungen der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt; es
zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausgestaitungsform
der erfindungsgemäßen Radsatzführung;
Fig.2 einen Schnitt durch das nachgiebige Verbindungsmittel
zur Radsatzführung entsprechend der Linie 11-11 in F ig. 1;
F i g. 3 einen Schnitt durch die Gummi-Metall-Buchse zum nachgiebigen Verbindungsmittel entsprechend der
Linie IH-IH in Fig. 2;
Fig.4 die Seitenansicht einer anderen Ausgestaltungsform
der erfindungsgemäßen Radsatzführung;
Fig.5 einen Schnitt durch das nachgiebige Verbindungsmittel
entsprechend der Linie V-V in F i g. 4 sowie
Fig.6 einen Schnitt durch eine ellipsoide Gummischichtfeder
entsprechend der Linie VI-VI in F i g. 5.
Die Erfindung geht aus von einem schnellauffähigen Drehgestell, bei dem in einem Laufwerkrahmen 29 ein
Radsatz 9 mittels Achslagern drehbar gelagert ist. Das Gewicht des Fahrzeuganfbaues wird hierbei über den
Laufwerkrahmen 29 und eine Federung 40, beispielsweise Schraubenfeder oder Gummi-Metali-Verbundfeder,
auf die jedem Radsatz zugehörigen Achslagergehäuse 3 übertragen (F i g. 1 und 4).
Zur Führung <ies Radsatzes 9 gegenüber dem Laufwerkrahmen dient, wie an sich bekannt, bei jedem
Achslager ein Paar Federblattlenker ! und 2, dessen beide gegensinnig gerichtete Federblätter in verschiedenen
Höhen über der Schienenoberkante an einem Ende über Lappen 38 und 39 des Achslagergehäuses 3
und am anderen Ende mit entsprechend ausgebildeten Teilen des Laufwerkrahmens 29 verbunden sind.
Hierbei sind die Verbindungen der Lenker 1 und 2 mit dem Laufwerkrahmen 29 starr und spiellos, mit dem
Achslagergehäuse 3 hingegen nachgiebig ausgebildet. Außerdem sind die Lenkerverbindungen in bekannter
Weise mit Mitteln zur genauen Radsatzeinstellung beim
Zusammenbau, wie z. B, Zahnplatten 4 bei der festen
Verbindung bzw. Exzentereinstellung bei der nachgiebigen Verbindung, ausgerüstet (letztere ist in der
Zeichnung nicht dargestellt). Im Rahmen der Erfindung liegen alternativ auch andere bekannte Verbindungen
für Paare von Federblattlenkern 1 und 2, wobei z. B. die
feste Verbindung auf der einen und die gelenkige Verbindung auf der anderen Seite der lotrechten, die
Achse 6 der Radsatzwelle beinhaltenden Ebene liegen kann.
Nach der Erfindung besteht nun das eigentliche nachgiebige Verbindungsmittel 5 aus einem geschichteten
Metall-Gummi-Verbundkörper, der in drei zueinander senkrechten Hauptachsen x', y", z' unterschiedliche
Querschnitte mit unterschiedlichen Nachgiebigkeiten aufweist, wobei die Gummischichten je nach Beanspruchungsrichtung
auf Schub, Zug/Druck bzw. auf Verdrehen beansprucht sind. Hierbei ist der Verformungswiderstand
gegen Verschiebung in Jf'-Richtung am geringsten und in y-Richtung am größten. (Beispielsweise
kann sich der erzielte Widerstand gegen Verschiebung längs zu quer wie 1 : '.?<
verhalten.) Einer Verschiebung des Achslagergehäuses 3 :n z'-Richtung
setzt das nachgiebige Verbindungsmittel 5 nur einen sehr geringen Widerstand entgegen.
Gemäß Fig.2 und 3 ist eine gegenständliche Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung wie folgt
gestaltet: Durch Bohrungen in den Lappen 38 und 39 am Achslagergehäuse 3 ist ein Bolzen 7 gesteckt, der
zugleich eine Bohrung in der Gummi-Metall-Verbundfeder 12 durchdringt Die Federblattlenker 1 bzw. 2 sind
an je einem Ende ebenfalls mit Bohrungen zum Anbringen des nachgiebigen Verbindungsmittels 5
versehen. Die Bohrungen in den Lappen 38 und 39 sind ausgebuchst. Der Bolzen 7 trägt an einem Ende einen
Bundkopf 41, der wie bekannt mit einem Gewinde zur Erleichterung des Ausbaues versehen sein kann. Am
anderen Ende trägt der Bolzen 7 ein Gewinde mit einer darauf geschraubten Mutter 42, deren endgültige
Stellung durch eine Sicherung (z. B. Splint) festgeiegt ist, sowie eine Unterlegscheibe 30. Durch Anziehen der
Mutter 42 wird die Vorspannung in dem nachgiebigen Veibindungsmittel 5 verändert. Die Bundkante 34
drückt gegen den Flansch 32 bzw. 33, wodurch wiederum der Flansch 27 zur Anlage an den Flansch 36
der Buchse 16 kommt. Durch Flansch 37 wird der Einbau der Buchse 17 erleichtert. Eine durch je eine
Bohrung im Lappen 38 und im Flansch 36 gesteckte Lagesicherung 31, z. B. ein Zylinderkerbstift, sichert die
bestimmungsgemäße Lage der Teile zum nachgiebigen Verbindungsmittel 5.
Außerdem besteht nach der dargestellten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes das nachgiebig?
Verbindungsmittel 5 aus einer Gummi-Metall-Verbundfeder il, die derart gefertigt ist, daß sich im Gummi des
zylindrischen Schaftes 10 Hohlräume 13 und 14 befinden, die nach einer weiteren Ausgestaltung
unterschiedliche und/oder sichelförmige Querschnitte aufweisen können. Hierdurch ist in Verbindung mit den
seitlich angeflanschten Gummi-Metall-Verbundfedern
15, die eine ellipsoide Form der Flanschen aufweisen, die vorstehend geschilderte Wirkung erzielbar. An Stelle
des Ellipsoids kann auch eine andere ähnlich«: Form treten.
Die nachgiebige Befestigung nach dem beschriebenen Beispiel ist in Längsrichtung des Federblattlenkers u. a.
deswegen nachgiebig, weil die Hohlräume 13 und 14 vorgesehen sind und die verbleibenden Gummiquer-
schnitte oberhalb und unterhalb der Achse des Bolzens 7 sowie die flanschartigen Teile des nachgiebigen
Verbindungsmittels 5 auf Schult beansprucht werden. Die hohe Nachgiebigkeit gestattet dem Radsatz die
erwünschte Einstellung. Das senkrechte Federspiel der ■ Federung 40 wird durch die Verbindung nur unmerklich
und zwar durch deren Verdrehen beeinflußt. Quer zur Fahrtrichtung hingegen ist die auf Druck beanspruchte
nachgiebige Verbindung aufgabengerecht wenig nachgiebig, ohne daß jedoch die Achslager dabei durch '
Verkanten beansprucht wurden. Auf die Nachgiebigkeit der Federblattlenkei 1 und 2 selbst braucht hier nicht
weiter eingegangen, zu werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung entsprechend Fig. 4 bis 6 besteht das nachgiebige
Verbindungsmittel 5 aus Gummi-Metall-Verbundfedern 19, die in Richtung der Achse des Bolzens 7 gesehen
ellipsoiden Querschnitt mit größter Längserstreckung in Fahrtrichtung haben. Die eniniiungsgerechie Kennung
der Gummi-Metall-Verbundfeder 19 ist dadurch verbes- _·' sert. daß deren einzelne Lamellen mit der Fahrtrichtung
einen spitzen Winkel α bilden. Außerdem kann das Zentrum der Bohrung für den Bolzen 7 zweckmäßigerweise
mit dem einen Zentrum des Ellipsoids zusammenfallen.
Das eigentliche nachgiebige Verbindungsmittel 5 besteht aus zwei Metallscheiben 21 und 22, zwischen
denen sich die Gummi-Metall-Verbundfeder 19 befindet. Diese wird wiederum aus Gummischeiben 23 und
Metallscheiben 20 gebildet. Während die eigentliche ellipsoide Gummi-Metall-Verbundfeder 19 vorzugsweise
gegenüber der Laufwerklängsrichtung unter dem Winkel α liegt, sind die Flächen 25 bzw. 26 der Scheiben
21 bzw. 22 lotrecht und parallel der Fahrtrichtung. Das Auge 44 der Federblattlenker 1 ist zur Aufnahme der
Metallscheiben 22 entsprechend ausgearbeitet. Zwischen dem Auge 44 und dem parallelen Teil des
Federblattlenkers 1 befinden sich Schrägen 41 Die mit der Mutter 42 eingestellte Vorspannung wird von einer
der beiden Gummi-Metall-Verbundfedern 19 eines Federblattlenkers 1 auf das zugehörige zweite Verbindungsmittel
über eine Buchse 45 Ohertragen.
Au» GlÜMtjcM des CiiiuäücS, lief reinigung ünu ucf
Kosten hat es sich als zweckmäßig ergeben, das nachgiebiee Verbindungsmittel 5 zweigeteilt und
symmetrisch zur lotrechten Quermittelebene der Federblattlenker 1 bzw. 2 auszuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Radsatzführung für ein Laufwerk, insbesondere ein Drehgestell eines Schienenfahrzeuges, mit einem
Paar in unterschiedlicher Höhe angeordneter sowie einander entgegegengesetzt in Fahrtrichtung weisender
Federblattlenker, die mit einem Ende mit dem Laufwerkrahmen fest und mit dem anderen
Ende mittels eines Bolzens und nachgiebiger Verbindungsmittel nachgiebig mit dem Achslager- in
gehäuse verbunden sind, wobei die Längsmittelachse dieses Bolzens parallel zur Achse der Radsatzwelle
liegt und der Bolzen durch eine Bohrung im elastischen Verbindungsmittel gesteckt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das nachgiebige Verbindungsmittel (5) in drei zueinander senkrechten
Hauptachsen (xr, y1, z') unterschiedliche Querschnitte
mit unterschiedlicher Nachgiebigkeit aufweist, wobei die Nachgiebigkeit in z'-Richtung
möglichst groß, in y'-Richtung möglichst gering und
in x'-Richtupj erheblich größer als in y1-Richtung ist
2. Radsatz/ührung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das nachgiebige Verbindungsmittel (5) als Gummi-Metall-Verbundfeder (12 bzw.
19) ausgebildet ist, und daß diese beidseitig einen ellipsoiden Flansch (11 und 27 bzw. 33 und 36)
aufweist, dessen Lage durch eine Lagesicherung (3i) fixiert ist
3. Radsatzführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige
Verbindungsmittel (5) symmetrisch geteilt in bezug auf die lotrechte Längsmittelebene durch die
Radsatzführung (Federblattlenker 1) ausgebildet ist
4. Radsatzführung nach einer·./ oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das J>
nachgiebige Verbindungsmittel (:) mit einem zylindrischen Schaft (10) versehen ist.
5. Radsatzführung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im zylindrischen
Schaft (10) Hohlräume (13 und 14) mit annähernd sichelförmigem Querschnitt befinden und diese
Hohlräume symmetrisch zur die Längsachse y' beinhaltenden lotrechten Quermittelebene liegen.
6. Radsatzführung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (20 und 23) der mit ellipsoiden Flanschen (33) versehenen
Gummi-Metall-Verbundfeder (19) in einem spitzen Winkel (<x) gegenüber der in Fahrtrichtung verlaufenden
Hauptachse (xr) liegen.
7. Radsatzführung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige
Verbindungsmittel (5) durch zueinander sowie zur lotrechten Längsniittelebene des Federblattlenkers
(1) parallele Flächen (25 und 26) seitlich begrenzt wird. >■)
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