DE4141463A1 - Radsatzfuehrung, insbesondere fuer schienenfahrzeuge mit drehgestellen - Google Patents
Radsatzfuehrung, insbesondere fuer schienenfahrzeuge mit drehgestellenInfo
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- DE4141463A1 DE4141463A1 DE19914141463 DE4141463A DE4141463A1 DE 4141463 A1 DE4141463 A1 DE 4141463A1 DE 19914141463 DE19914141463 DE 19914141463 DE 4141463 A DE4141463 A DE 4141463A DE 4141463 A1 DE4141463 A1 DE 4141463A1
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- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radsatzführung, insbesondere
für Schienenfahrzeuge mit Drehgestellen, mit einer
vertikal wirkenden Primärfederung zwischen Drehgestell und
Radsatzlagergehäuse sowie einer elastischen Führung des
Radsatzes in Längs- und Querrichtung.
Bekannt sind eine Reihe von Lösungen, Drehgestelle im
Interesse einer optimalen Abstimmung zwischen ihren Laufeigenschaften
sowie dem zwischen Rad und Schiene auftretenden
Verschleiß mit einer elastischen Führung der Radsätze
auszustatten, indem mittels elastischer Elemente eine
weiche Ankoppelung der Radsätze am Drehgestell sowie eine
radiale Einstellbarkeit der Radsätze in Gleisbögen bewirkt
wird. Das mit diesen elastischen Elementen realisierte
Vermögen zur Kraftübertragung und deren in den verschiedenen
Beanspruchungsrichtungen unterschiedlichen Steifigkeiten
werden durch ihre konstruktive Formgebung und Materialauswahl
bestimmt.
In der AT-PS 2 94 907 wird vorgeschlagen, zu beiden Seiten
jedes Radsatzlagers dachförmige Gummi-Metall-Verbundelemente,
deren Firstlinie waagerecht in Längsrichtung
verläuft und die durch diese Form und Anordnung unterschiedliche
Steifigkeiten in Längs- und Querrichtung realisieren,
zur elastischen Verbindung zwischen Radsatzlager
und Drehgestellrahmen anzuordnen. Diese beidseitig jedes
Radsatzlagers gelegene Anordnung hat eine hohe unabgefederte
Masse des kompletten Radsatzes, größere Abmessungen
und Maße des Drehgestells zur Folge.
In der CH-Publikation "Schweizer Eisenbahn-Revue" Nr.
10/1991, S. 340, wird beschrieben, Radsätze mittels beidseitig
jedes Radsatzlagers angeordneter, in Längs- und
Querrichtung unterschiedliche Steifigkeiten aufweisende
elastischer Gummi-Metall-Verbundelemente, die jeweils im
Inneren einer die Primärfederung übernehmenden Spiralfeder
untergebracht sind, im Drehgestell zu führen. Diese beidseitig
jedes Radsatzlagers gelegene Anordnung hat ebenfalls
eine höhere unabgefederte Radsatzmasse, größere Abmessungen
und Maße des Drehgestells zur Folge. Der für die elastischen
Elemente zur Verfügung stehende Platz beschränkt ihre
konstruktive Dimensionierung und ihren Verformungsspielraum,
so daß unter Wirkung hoher Zug- und Bremskräfte die
Längselastizität der Radsatzlagerführung und damit die
radiale Steuerbarkeit der Radsätze verloren geht. Aus gleichem
Grund bestehen nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten
zur Nachstellung der Federeigenschaften der Verbundelemente
im Betrieb zwecks Optimierung des Fahrverhaltens.
Gegenstand der DE-OS 38 41 153 ist eine Radsatzlagerführung
durch ein radial um jedes Radsatzlagergehäuse herum angeordnetes
Gummi-Metall-Schalensegment, das durch die zweckmäßige
Anordnung von Gummi- und Metallschichten sowie unterschiedlichen
Ausnehmungen innerhalb der Gummi-Lage definierte
Steifigkeiten in allen Beanspruchungsrichtungen
verleiht und in diesem Bauteil sowohl die geforderte Primärfederung
als auch die erforderliche Längselastizität
realisiert. Damit wird für einige Anwendungsfälle bei
Schienenfahrzeugen eine deutliche Verringerung der unabgefederten
Radsatzmasse und eine Reduzierung der Abmessungen
und der Masse des Drehgestells erreicht; auf Grund des im
Radsatzlagerbereichs zur Verfügung stehenden beschränkten
Platzes und der damit in den elastischen Elementen mit den
verfügbaren Werkstoffen erreichbaren Verformungsgrade und
Federsteifigkeiten ist eine breite Anwendung nicht möglich.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Führung eines Radsatzes
in einem Drehgestell zu entwickeln, die die beschriebenen
Nachteile der genannten und anderer Lösungen vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1
genannte Merkmalskombination gelöst.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der Anordnung des elastischen
Führungslagers zu Radsatz und Drehgestell,
Fig. 2 bis 7 Schnittdarstellungen verschiedener Ausführungsformen
von elastischen Führungslagern mit
unterschiedlichen Elastomer-Metall-Verbundelementen.
In dem in Fig. 1 an einem Ausschnitt eines Drehgestells 1
dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein Lenkerarm
6 des Radsatzlagergehäuses 5 in Längsrichtung und
annähernd waagerecht unterhalb eines Drehgestellängsträgers
2 in Richtung auf eine unterhalb des Drehgestellängsträgers
2 mit ihm starr verbundene Konsole 3. Wie in Fig. 2 dargestellt,
umfaßt die Konsole 3 von zwei Seiten den Lenkerarm
6 des Radsatzlagergehäuses 5. Zwischen Konsole 3 und Lenkerarm
6 sind mittels Spannbolzen 12A, Spannhülse 13, geschlitzten
Spanndeckeln 14A, 14B und Spannmutter 15A zwei
gleichartige hülsenförmige Gummi-Metall-Verbundelemente 8A
angeordnet. Die diese Verbundelemente 8A tragenden Bauteile
des elastischen Führungslagers 7 sind dabei fest mit der
Konsole 3 verspannt, so daß eine Relativbewegung zwischen
ihnen unmöglich und Verschleiß verhindert ist.
In Fig. 3 sind im Querschnitt der Verbundelemente 8A die
Ausnehmungen der Gummischicht 9 erkennbar, die für eine
hohe Nachgiebigkeit des elastischen Führungslagers 7 in
Längsrichtung verantwortlich sind. Auf den Radsatz 4 wirkende
Querkräfte werden von den winkelsteif mit der Radsatzachse
verbundenen Radsatzlagergehäusen 5 über die seitlichen
Bunde der Verbundelemente 8A elastisch auf die Konsole
3 des Drehgestellängsträgers 2 übertragen. Vertikalkräfte
für die Primärfederung werden über die in Vertikalrichtung
stärker ausgelegte Gummischicht 9 der Verbundelemente
8A, über die um die querliegende Verbindungsachse
zwischen Lenkerarm 6 des Radsatzlagergehäuses 5 und Konsole
3 erfolgende axiale Verdrehung des Verbundelements 8A und
eine als Gummi-Metall-Schichtenfeder ausgeführte, ausschließlich
Vertikalkräfte aufnehmende, allen Längs- oder
Querkräften gegenüber nachgebende Zusatzfeder 19 übertragen.
Durch Distanzringe 16A, 16B ist die Federsteifigkeit insbesondere
in Längs- und Querrichtung wie auch die Position
des Radsatzes 4 innerhalb des Drehgestells 1 in bestimmten
Grenzen veränderbar. Zusätzlich ist durch eine axiale Vorverdrehung
der Verbundelemente 8A der Anteil, den das elastische
Führungslager 7 an der Primärfederung übernimmt,
variierbar.
Zum Schutz der Gummi-Metall-Verbundelemente 8A und zur
Begrenzung der Längsauslenkung des Radsatzlagergehäuses 5
bei außergewöhnlicher Belastung dient ein Stützring 18,
über den sich das Radsatzlagergehäuse 5 nach Erschöpfung
des maximalen Federweges s auf der mit der Konsole 3 des
Drehgestellängsträgers 2 starr verbundenen Spannhülse 13
abstützt. Dieser Stützring 18 kann sowohl starr als auch
elastisch ausgebildet sein.
Entsprechend der Verdrehsteifigkeit des Führungslagers 7
und damit in Abhängigkeit von seinem Anteil an der Primärfederung
können der Drehgestellängsträger 2 im Bereich
oberhalb der Konsole 3 wie auch die Zusatzfeder 19 konstruktiv
schwächer ausgelegt und damit die Drehgestellmaße
reduziert werden.
Nach einer anderen Ausbildungsform der Erfindung stellt
Fig. 4 den Querschnitt durch ein elastisches Führungslager
7 mit einem aus Gummi- und Metallscheiben zusammenvulkanisierten
Verbundelement 8B dar. Um eine Überlastung des
Verbundelementes 8B durch außergewöhnliche Vertikal- und/oder
oder Längskräfte zu verhindern und die Längsauslenkung des
Radsatzlagergehäuses 5 zu begrenzen, wurde hier ein Ring 11
des Verbundelementes 8B als Anschlag ausgebildet, der sich
nach Erschöpfung des maximalen Federweges s auf der mit der
Konsole 3 des Drehgestellängsträgers 2 starr verbundenen
Spannhülse 13A abstützt.
Fig. 5 zeigt eine anders dimensionierte Ausführungsform des
gleichen Prinzips eines elastischen Führungslagers 7 mit
einem veränderten Verbundelement 8C.
In einem anderen Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 6 ein elastisches
Führungslager 7, in dem sich der Lenkerarm 6 des
Radsatzlagergehäuses 5 nur einseitig über ein Gummi-Metall-Verbundelement
8D gegenüber der Konsole 3 des Drehgestellängsträgers
2 abstützt. Durch die winkelsteife Verbindung
beider Radsatzlagergehäuse 5 eines Radsatzes 4 und eine
axiale Vorspannung der auf beiden Enden des Radsatzes 4
angeordneten Verbundelemente 8D wird jedoch eine analoge
Wirkung zu den vorigen Beispielen erzielt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
stellt Fig. 7 dar. Die spiegelbildliche Anordnung von zwei
aus tellerförmigen Gummi- und Metallscheiben zusammenvulkanisierten
Verbundelementen 8E ergab besonders günstige
Verhältnisse hinsichtlich Belastbarkeit und unterschiedlicher
Steifigkeit gegenüber Quer-, Längs- und Vertikalkräften
sowie gegenüber Ausdrehmomenten um die querliegende
Achse des Verbundelementes 8E. In der dargestellten Ausführungsform
wurde eine konstruktive Lösung verwirklicht, die
im Zusammenwirken von Spannbolzen 12B, Spannmuttern 15B,
Spanndeckeln 14D, 14E, Distanzringen 16C und Stellmutter 17
eine einfache, leicht zugängliche Einstellung der Federsteifigkeit
des Verbundelements 8E einerseits als auch der
Position des Radsatzes 4 im Drehgestell 1 andererseits
gestattet.
Bei einer ausreichenden Dimensionierung der Bauteile des
elastischen Führungslagers 7 insbesondere hinsichtlich der
Belastbarkeit gegenüber Vertikalkräften und Ausdrehmomenten
um die querliegende Achse der Verbundelemente 8, für das
die erfinderische Problemlösung - wie in den Zeichnungen
der unterschiedlichen Ausführungsformen unschwer erkennbar
ist - die räumlichen Möglichkeiten geschaffen hat, gestattet
das gefundene Lösungsprinzip des elastischen Führungslagers
7, die gesamte Primärfederung des Drehgestells 1 zu
übernehmen und auf die Zusatzfeder 19 zu verzichten. Damit
kann der Drehgestellängsträger 2 drastisch verkürzt und die
Maße des Drehgestells 1 bedeutend reduziert werden.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele und die möglichen
Kombinationen untereinander zeigen, daß sich mit der Erfindung
Drehgestelle für unterschiedliche Schienenfahrzeuge
und Anforderungen realisieren lassen, die durch geringe
Abmessungen und Maßen der Drehgestellrahmen, geringste
unabgefederte Radsatzmassen, eine effektive Radsatzführung
ohne Bauteilverschleiß sowie deren Einstellbarkeit mit dem
Ziel der Reduzierung des Verschleißes zwischen Rad und
Schiene und eines optimalen Fahrverhaltens gekennzeichnet
sind.
Bezugszeichenliste:
1 Drehgestell
2 Drehgestellängsträger
3 Konsole
4 Radsatz
5 Radsatzlagergehäuse
6 Lenkerarm des Radsatzlagergehäuses
7 Elastisches Führungslager
8A, 8B, 8C, 8D, 8E Verbundelement
9 Gummischicht
10 Metallschicht
11 Ring
12A, 12B Spannbolzen
13 Spannhülse
14A, 14B, 14C, 14D, 14E Spanndeckel
15A, 15B Spannmutter
16A, 16B, 16C Distanzring
17 Stellmutter
18 Stützring
19 Zusatzfeder
s Maximaler Federweg
2 Drehgestellängsträger
3 Konsole
4 Radsatz
5 Radsatzlagergehäuse
6 Lenkerarm des Radsatzlagergehäuses
7 Elastisches Führungslager
8A, 8B, 8C, 8D, 8E Verbundelement
9 Gummischicht
10 Metallschicht
11 Ring
12A, 12B Spannbolzen
13 Spannhülse
14A, 14B, 14C, 14D, 14E Spanndeckel
15A, 15B Spannmutter
16A, 16B, 16C Distanzring
17 Stellmutter
18 Stützring
19 Zusatzfeder
s Maximaler Federweg
Claims (8)
1. Radsatzführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge mit
Drehgestellen, mit einer vertikal wirkenden Primärfederung
zwischen Drehgestell und Radsatzlagergehäuse sowie einer
elastischen Führung des Radsatzes in Längs- und Querrichtung,
gekennzeichnet dadurch, daß jedes Radsatzlagergehäuse
(5) winkelsteif mit der Achse des Radsatzes (4) verbunden
ist, das Radsatzlagergehäuse (5) durch einen sich einseitig
in Längsrichtung erstreckenden Lenkerarm (6) verlängert
ist, zwischen dem Lenkerarm (6) des Radsatzlagergehäuses
(5) und dem Drehgestellängsträger (2) ein quer liegendes
elastisches Element angeordnet ist und dieses elastische
Element als ein die horizontale Führung des Radsatzes (4)
in Längs- und in Querrichtung allein übernehmendes und die
Primärfederung zumindest unterstützendes elastisches Führungslager
(7) mit von seiner konstruktiven Ausführung
jeweils definierten, in den verschiedenen Belastungsrichtungen
unterschiedliche Federsteifigkeiten ausgebildet
ist.
2. Radsatzführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß das den Lenkerarm (6) des Achslagergehäuses (5) und die
Konsole (3) des Drehgestellängsträgers (2) elastisch verbindende
Führungslager (7) ein oder mehrere Elastomer-
Metall-Verbundelemente (8A bis 8E) enthält.
3. Radsatzführung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch,
daß ein Elastomer-Metall-Verbundelement (8A) aus einer
hülsenförmigen Metallschicht (10) mit stirnseitig umlaufendem
Bund und einer mit der Metallhülse (10) und ihrem Bund
zusammenvulkanisierten, ursprünglich zylindrischen und
ebenfalls mit einem Bund versehenen Gummischicht (9) besteht,
wobei die Gummischicht (9) an festgelegten Stellen
Ausnehmungen aufweist, deren Lage und Größe dem Verbundelement
(8A) die in den unterschiedlichen Belastungsrichtungen
verschiedenen definierten Steifigkeiten verleiht.
4. Radsatzführung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch,
daß ein Elastomer-Metall-Verbundelement (8B; 8C; 8D) aus
orthogonal zu seiner Achse angeordneten zusammenvulkanisierten
Metall- und Gummi-Scheiben (9, 10) besteht.
5. Radsatzführung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch,
daß ein Elastomer-Metall-Verbundelement (8E) aus tellerförmigen
Metall- und Gummi-Scheiben zusammengesetzt ist.
6. Radsatzführung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
gekennzeichnet dadurch, daß das elastische Führungslager
(7) radial und/oder axial auf ein Elastomer-Metall-Verbundelement
(8A; 8E) wirkende und seine Steifigkeit in einer
oder mehreren Beanspruchungsrichtungen und/oder seine Position
in bezug auf das Drehgestell verändernde Einstellmittel
(16A, 16B; 12B, 14D, 14E, 15B, 16C, 17) enthält.
7. Radsatzführung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
gekennzeichnet dadurch, daß die Nachgiebigkeit des elastischen
Führungslagers (7) vorzugsweise in Längsrichtung des
Drehgestells (1) durch Bauteildimensionierung (11) oder
durch zusätzliche Anschläge (18) auf ein vorgegebenes Maß
(s) begrenzt wird.
8. Radsatzführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß das elastische Führungslager
(7) und seine Befestigungselemente (8A bis 18)
dergestalt ausgeführt sind, insbesondere eine solche Verdrehsteifigkeit
aufweisen, daß die vertikal wirkende Primärfederung
zwischen Drehgestell (1) und Radsatzlagergehäuse
(5) vollständig von ihnen übernommen wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914141463 DE4141463A1 (de) | 1991-12-12 | 1991-12-12 | Radsatzfuehrung, insbesondere fuer schienenfahrzeuge mit drehgestellen |
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AT232892A AT407139B (de) | 1991-12-12 | 1992-11-24 | Radsatzführung, insbesondere für ein schienenfahrzeug mit drehgestellen |
FR9214866A FR2684948B1 (fr) | 1991-12-12 | 1992-12-09 | Montage de guidage d'un essieu monte, notamment pour vehicules ferroviaires a bogies. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141463 DE4141463A1 (de) | 1991-12-12 | 1991-12-12 | Radsatzfuehrung, insbesondere fuer schienenfahrzeuge mit drehgestellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141463A1 true DE4141463A1 (de) | 1993-06-17 |
DE4141463C2 DE4141463C2 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6447178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914141463 Granted DE4141463A1 (de) | 1991-12-12 | 1991-12-12 | Radsatzfuehrung, insbesondere fuer schienenfahrzeuge mit drehgestellen |
Country Status (4)
Country | Link |
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AT (1) | AT407139B (de) |
CH (1) | CH690850A5 (de) |
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