DE3244545A1 - Achslagerfuehrung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Achslagerfuehrung fuer schienenfahrzeuge

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DE3244545A1
DE3244545A1 DE19823244545 DE3244545A DE3244545A1 DE 3244545 A1 DE3244545 A1 DE 3244545A1 DE 19823244545 DE19823244545 DE 19823244545 DE 3244545 A DE3244545 A DE 3244545A DE 3244545 A1 DE3244545 A1 DE 3244545A1
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DE
Germany
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bolt
axle bearing
bushing
console
bearing housing
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Withdrawn
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DE19823244545
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English (en)
Inventor
Theodor Ing.(grad.) 8501 Roßtal Hammen
Gerd Dipl.-Ing.(FH) 8500 Nürnberg Potel
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

"Ί.
bu-gr
M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft
Nürnberg, 19. November 1982 Achslagerführung für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Achslagerführung für Schienenfahrzeuge, bei der ein Achslagergehäuse mittels waagerecht liegenden und in Fahrtrichtung weisenden Lenkern an einem Drehgestellangträger befestigt ist, wobei die Befestigung am Drehgestellangträger beispielsweise durch einen Sägezahn erfolgt, während die Befestigung an Konsolen des Achslagergehäuses über gummigelagerte Gelenke und Bolzen, welche mit den Konsolen drehfest verbunden sind, erfolgt und das Gelenk dabei eine Gummibuchse aufweist, welche unmittelbar auf eine Buchse aufvulkanisiert ist und diese mit einem Lenkerauge durch Preßsitz verbunden ist.
Für die Verbindung eiens Achslagergehäuses mit einem Drehgestellrahmen werden Federblattlenker vorgesehen, welche mit einem Langträger des Drehgestellrahmens über eine Sägezahnverbindung verbunden sind, während das Achslagergehäuse mittels eines Gelenkes angeschlossen wird. Zur Vermeidung von Verschleiß ist das Gelenk mit einer Gummibuchse versehen, welche unmittelbar auf eine Buchse aufvulkanisiert ist und diese mit einem Lenkerauge durch Preßsitz verbunden ist. Die Gummibuchse ist ferner auf ihrer Innenseite mit einer aufvulkanisierten Metallbuchse versehen, welche über die Gummibuchse an beiden Enden etwas herausragt, wobei die Metallbuchse einen zylindrischen Bolzen aufnimmt, welcher an beiden Enden durch Bohrungen einer Konsole gesteckt wird und die Konsole die Verbindung zum Achslagergehäuse herstellt. Um eine Verdrehung der Metallbuchse auf dem
16.8822 BAD ORiGINAt
Bolzen zu vermeiden, weist der Bolzen an seinen Enden einen Bund auf, welcher im eingebauten Zustand an einer ersten Stirnfläche der Metallbuchse anliegt, während das andere Ende des Bolzens mit einem Gewinde versehen ist, auf welches eine Mutter aufgeschraubt wird, die über ein Zwischenelement gegen die zweite Stirnfläche der Metallbuchse gepreßt wird, so daß durch Reibschluß eine Verdrehung von Bolzen und Metallbuchse vermieden werden soll. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß auf die Dauer der Reibschluß unzureichend ist und folglich als Resultat des Federspiels zwischen Bolzen und Metallbuchse Verdrehungen stattfinden, was zu Verschleiß und Passungsrost Anlaß gibt.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, die Verbindung von Achslagergehäuse und Federblattlenker so weiterzuentwickeln, daß Verdrehungen zwischen dem Bolzen und dem Federblattlenker vermieden werden und zugleich konstruktive Vereinfachungen vorgenommen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Innenseite der Gummibuchse direkt mit dem Bolzen drehfest durch Vulkanisierung verbunden ist, daß der Bolzen an seinem Ende prismatische Abflachungen aufweist, welche in eine dazu angepaßte Kerbe der Konsole formschlüssig eingelegt sind un<3 daß zusätzlich zu der formschlüssigen Verbindung über Schrauben, welche in Sacklöcher der Konsole eingeschraubt sind und den Bolzen an seinen Enden durchdringen,eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird.
Durch die unmittelbare Verbindung der Gummibuchse mit dem Bolzen wird Verdrehung beider gegeneinander mit Sicherheit vermieden und damit Verschleißfreiheit erreicht. Passungsrost wirdjBystembedingt ebenfalls
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- 4 vermieden.
Ein Ausfuhrungsbeipiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Partieller Schnitt I-I, bzw. Draufsicht auf Gelenk mit anschließendem Federblattlenker
Fig. 2 Ansicht auf einen Bolzen mit Abflachungen und Bohrung für Befestigungsschraube
Fig. 3 Ansicht eines Achslagergehäuses mit eingebautem Federblattlenker mit Konsole und einer über Lagermitte angeordneten Primärfeder
Fig. 4 Ansicht eines Achslagergehäuses mit eingebautem Federblattlenker mit Konsole und Darstellung einer von zwei vorhandenen Primärfedern
In Fig. 1 ist in teilweise aufgeschnittener Darstellung (Schnitt I-I) und teilweise in Draufsicht eine Befestigung eines Federblattlenkers 1 an einem Achslagergehäuse 2 dargestellt. Die Befestigung des Federblattlenkers 1 geschieht mittels eines Bolzens 3, welcher ein Lenkerauge 4 des Federblattlenkers durchdringt und an seinen Enden über Schrauben 5a und 5b mit einer das Lenkerauge 4 U-förmig umschließenden Konsole 6 befestigt ist. Die Konsole 6 bildet mit dem Achslagergehäuse 2 ein gemeinsames Gußteil. Zusätzlich zu der kraftschlüssigen Verbindung durch die Schrauben 5a, 5b ist der Bolzen 3 noch durch Formschluß mit Wangen 6a, 6b der Konsole 6 verbunden. Zu diesem Zweck weist der Bolzen 3 an seinen Enden Abflachungen 7a, 7b auf, welche in die Wangen 6a bzw. 6b eingreifen (siehe
RP 16.8822
Fig. 2). Im teilweise aufgeschnitten dargestellten Abschnitt der Fig. 1 ist eine Gummibuchse 8 erkenntlich, welche auf den Bolzen 3 unmittelbar aufvulkanisiert ist, während die Gummibuchse 8 in bekannter Weise über eine Buchse 4a mittels Preßsitz drehfest mit dem Lenkerauge 4 verbunden ist, wodurch Gleitbewegungen zwischen der Gummibuchse 8 und Bolzen 3 und daraus resultierender Verschleiß vermieden werden=
In Fig. 2 ist der Bolzen 3 in stirnseitiger Ansicht dargestellt. Bolzen 3 ist an den beiden Enden mit Abflachungen 7a, 7b versehen, außerdem wird er ebenfalls an den Enden von Bohrungen 7c durchdrungen.
Fig. 3 zeigt den Bolzen 3 im eingebauten Zustand. Dabei wird Bolzen 3 in eine Kerbe 9 der Wange 6b eingelegt und ist somit formschlüssig mit dieser und folglich auch mit dem Achslagergehäuse 2 fest verbunden. Zusätzlich wird noch eine Schraube 5a zur kraftschlüssigen Verbindung in ein Sackloch 10 der Wange 6a eingeschraubt, wobei die Schraube 5a den Bolzen 3 über Bohrung 7c durchdringt.
Gegenüber Befestigungsarten des Federblattlenkers 1 mittels Bolzen, welche die Wangen 6a, 6b über Bohrungen durchdringen, hat die erfindungsgemäße Konstruktion den Vorteil, daß die Gummibuchse unmittelbar auf dem Bolzen 3 zur Vermeidung von Verdrehungen gegenüber diesem aufvulkanisiert werden kann, wodurch Verschleißfreiheit über längeren Zeitraum garantiert werden kann.
Fig. 3 zeigt ferner ein Anwendungsbeispiel für die Federblattlenkerbefestigung an einem Achslagergehäuse 2 mit einer Primärfeder über Achsmitte. Auf die zeichnerische Darstellung der Primärfeder selbst wurde verzichtet, man erkennt aber einen Teil der Federauflage 11, welche ebenso wie die Konsole 6 an das Achslager-
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- 6 gehäuse 2 angegossen ist.
Eine Befestigung des Federblattlenkers 1 am Achslagergehäuse 2 bei Verwendung zweier Primärfedern ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei bilden die für die Befestigung des Federblattlenkers 1 benötigte Konsole 6 und die Federauflage 11 eine Einheit. Die Befestigung des Federblattlenkers 1 über das Lenkerauge 4 und die mit Abflachungen 7a t 7b versehenen Bolzen 3 ist die gleiche, wie unter den Figuren 1 bis 3 beschrieben wurde.
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Leerseite

Claims (1)

  1. M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
    Aktiengesellschaft
    Nürnberg, 19. November 1982 Patentanspruch
    Achslagerführung für Schienenfahrzeuge, bei der ein Achslagergehäuse mittels waagerecht liegenden und in Fahrtrichtung weisenden Lenkern an einem Drehgestellangträger befestigt ist, wobei die Befestigung am Drehgestellangträger beispielsweise durch einen Sägezahn erfolgt, während die Befestigung an Konsolen des Achslagergehäuses über gummigelagerte Gelenke und Bolzen, welche mit den Konsolen drehfest verbunden sind, erfolgt und daß Gelenk dabei eine Gummibuchse aufweist, welche unmittelbar auf eine Buchse aufvulkanisiert ist und diese mit einem Lenkerauge durch Preßsitz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Gummibuchse (8) direkt mit dem Bolzen (3) drehfest durch Vulkanisierung verbunden ist, daß der Bolzen (3) an seinem Ende prismatische Abflachungen (7a, 7b) aufweist, welche in eine dazu angepaßte Kerbe (9) der Konsole (6) formschlüssig eingelegt sind, und daß zusätzlich zu der formschlüssigen Verbindung über Schrauben (5a, 5b), welche in Sacklöcher (7c) der Konsole (6) eingeschraubt sind und den Bolzen (3) an seinen Enden durchdringen, eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird.
DE19823244545 1982-12-02 1982-12-02 Achslagerfuehrung fuer schienenfahrzeuge Withdrawn DE3244545A1 (de)

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GB08332220A GB2134469B (en) 1982-12-02 1983-12-02 Mounting bogie axleboxes
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CN113665617A (zh) * 2021-09-18 2021-11-19 株洲时代新材料科技股份有限公司 板弹簧的端部连接装置及其安装方法、端部变形方法

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