DE2422999A1 - Einstellbares achslenkerblatt, insbesondere fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Einstellbares achslenkerblatt, insbesondere fuer schienenfahrzeuge

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DE2422999A1
DE2422999A1 DE19742422999 DE2422999A DE2422999A1 DE 2422999 A1 DE2422999 A1 DE 2422999A1 DE 19742422999 DE19742422999 DE 19742422999 DE 2422999 A DE2422999 A DE 2422999A DE 2422999 A1 DE2422999 A1 DE 2422999A1
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rubber
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bearing housing
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DE19742422999
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Helmut Dipl Ing Bott
Anton Hoehner
Georg Oestreicher
Karl-Heinz Schroeder
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

Klöckner-Humboldt-DeutzAG AKHD Köln,' den 30. -April 1974
Unser Zeichen: D 74/45 APV Sche/K
Einstellbares Achslenkerblatt, insbesondere für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein einstellbares Achslenkerblatt, insbesondere zur Führung eines Drehgestell-Radsatzes für schnellfahrende Schienenfahrzeuge, wobei die Längsträger des Drehgestellrahmens über Federn auf den Achslagergehäusen der Radsätze abgestützt sind.
Es ist bekannt (DBP 847 -918), die mittels Achslenkerblättern geführten Achslagergehäuse längsseitig einstellbar auszugestalten, indem die Achslenkerblätter an einem Ende oder an beiden Enden mit einseitig, im bekannten Ausführungsbeispiel mit zwischen dem Lenkerblatt und dem Festbock bzw. dem Achslagergehäuse angeordneten, gegenüber dem Achslenkerblatt durch Anordnung einer Quernut unverschieblichen Beilage versehen sind, deren dem Achslenkerblatt abgewandte und dem Festbock bzw. dem Achslagergehäuse zugewandte Seite verzahnt ist, wobei die Verzahnung der Beilage in die im Achslagergehäuse bzw. im Festbock befindliche Verzahnung eingreift. Der Radsatz ist fixierbar, indem die Achslenkerblattenden mit den
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509848/0073 10000 472rLda
KIöckner-Humboldt-Deutz AG /vCtKJHlJP - 2 - 30. 4. 1974
D 74/45
Beilagen an das Achslagergehäuse bzw. den Festbock anschraubbar und durch Befestigungsschrauben zu einer Einheit zusammenfügbar sind.
Durch die Führung der Radsätze mit Achslenkerblättern, die starr, d. h. spiel- und reibungsfrei mit dem Achslagergehäuse verbunden sind und von denen mindestens je ein Achslenkerblatt auf jeder Radsatzseite in Längsrichtung unnachgiebig mit dem Drehgestellrahmen verbunden ist (nach DBP 834 256), ist eine Streckung des Sinuslaufes eines Schienenfahrzeug-Drehgestells bewirkbar, die einen ruhigen Wagenlauf bei den bisher gefahrenen, verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten gewährleistete. Der Radreifenverschleiß, insbesondere der Spurkranzverschleiß, war beim Durchfahren von Kurven jedoch verhältnismäßig groß.
Nach neuesten Erkenntnissen der Lauftechnik von Drehgestell-Fahrzeugen muß zum Erreichen eines Laufes von etwa 500 000 km ein Räder-Profil mit einem steileren Konus verwendet werden. Die Verwendung dieses Profils der Laufräder von Schienenfahrzeugen setzt aber voraus, daß dem Radsatz durch eine Nachgiebigkeit in Längsrichtung des Wagens eine Einstellmöglichkeit für den Bogenlauf gegeben wird. Die Radsätze in dem be-
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A KHD
Klöckner-Humboldt-DeutzAG ΔΑΨΧΛΓμΜ^ - 3 - 30. 4. 1974
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kannten Drehgestell nach DBP 834 256 werden durch Achslenker starr geführt; eine starre Führung der Radsätze schließt eine Einstellmöglichkeit für den Bogenlauf aus.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, durch Einbau eines einstellbaren Achslenkerblattes, insbesondere für Schienenfahrzeuge, ein Drehgestell zu schaffen, das einen ruhigen Wagenlauf bei Höchstgeschwindigkeit, d. h. bei 200 bis 250 km/h bei Verwendung von Rädern mit steilerem Laufkonus zuläßt, wobei von einem der bekannten Drehgestelle nach DBP 834 256 ausgegangen sein soll und eine Selbsteinstellbarkeit beim Kurvenlauf sowie ein stabiler Lauf in der Geraden ohne Ausschöpfung des Spurspiels gewährleistet sein soll. Eine Umrüstung der in Verkehr befindlichen Drehgestelle soll ohne nennenswerten Aufwand möglich sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß je eine als Gummi-Metall-Elemente ausgebildete Zwischenlage am Achslager nach der Drehgestellmitte zu ober- und unterhalb des Achslenkerblattes angeordnet und mittels einer Bundbuchse und einer mit dieser verschraubbaren Spannmutter mit einem bestimmten Andrehmoment zu einer Einheit verbindbar sind,
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A KHD - 4 - 30. 4. 1974
KIöckner-Humboidt-Deutz AG
D 74/45
wobei die Gummischicht des oberhalb des Achslenkerblattes liegenden Gummi-Metall-Elements dem Achslenkerblatt abgewandt und die Gummischicht des unterhalb des Achslenkerblattes liegenden Gummi-Metall-Elements dem Achslenkerblatt zugewandt ist und die achslagergehSuseseitig aus dem Achslenkerblatt-Ende und den Gummi-Metall-Elementen bestehende Einheit vorgespannt mittels einer Dehnschraube und Muttern an das Achslenkergehäuse anschraubbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist auf die Gummischicht des oberen Gummi-Metall-Elements zentrisch ein Montage-Metallring anvulkanisiert, der bei Montage in eine am Bund der Bundbüchse nach unten offene zentrisch angebrachte Ausdrehung als Zentrierhilfe einpaßbar ist.
Erfindungsgemäß ist durch die Einfügung von elastischen Zwischenlagen zwischen dem Achslenkerblatt und dem Achslagergehäuse eine Nachgiebigkeit der Achslenkung in Längsrichtung mit einer Einstellmöglichkeit beim Bogenlauf und damit eine erhebliche Verbesserung der Wagenlaufqualität bei Geschwindigkeiten von mehr als 200 km/h erreichbar, wobei bei steilerem Laufkonusprofil eine Verringerung des
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ΑΚΗΟ - 5 - 30. 4. 1974
Klöckner-Humboldt-Deutz AG
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Spurkranzverschleißes eintritt. Das erfindungsgemäß eingespannte Achslenkerblatt läßt bei in Bogenfahrt auftretenden Kräften Bewegungen des Achslagers zu. Die erfindungsgemäße Befestigung des Achslenkerblattes läßt durch Vorgabe eines bestimmten Andrehmoments eine optimale Vorspannung der elastischen Zwischenlage zu, so daß die vormontierte Anordnung mittels Dehnschrauben am Achslagergehäuse befestigt werden kann.
Die Montage der aus den Gummi-Metall-Elementen und dem
Achslenkerblatt bestehenden Einheit ist durch die Anordnung des zentrischen Montageringes, der in die nach unten
offene Ringnut des Bundes der Bundmutter einfügbar ist,
erleichtert. Die bekannten Drehgestelle nach DBP 834 256
können ohne erheblichen Aufwand und ohne Änderungen der
wesentlichen Teile umgerüstet werden, wobei die Winkellenkerseite der Lenkerblattführung keine Veränderung erfährt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, es zeigt:
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Klöckner+lumboldt-DeutzAG ΑΙ%Πυ - 6 - 30. 4. 1974
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Abb. 1 die Verbindung des Achslagergehäuses mit dem Drehgestellrahmen-Festbock durch das Achslenkerblatt;
Abb. 2 Anschluß des Achslenkerblattes am Achslagergehäuse;
Abb. 3 Seitenansicht des oberen Gummi-Metall-Elements (teilweise im Schnitt);
Abb. 4 Gummi-Metall-Elernent nach Abb. 3 in der Draufsicht;
Abb. 5 Seitenansicht des unteren Gummi-Metall-Eelements
(teilweise im Schnitt);
Abb. 6 Gummi-Metall-Element nach Abb. 5 in der Draufsicht.
In Abb. 1 ist mit 1 das Achslagergehäuse bezeichnet, das
in an sich bekannter Weise mittels Achslenkerblättern 2
geführt ist. Weiterhin ist in Abb. 1 die Befestigung eines Achslenkerblattes 2 an einem Festblock 13 dargestellt. Das andere Ende des Achslenkerblattes ist mit dem Achslagergehäuse 1 verbunden. Das auf der anderen Seite des Achslagergehäuses 1 angelenkte Lenkerblatt, dessen dem Achslagergehäuse 1 abgewandtes Ende über einen Winkellenker mit dem
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Akhd
Klöckner-Humboldt-DeutzAG AIVfIU - 7 - 30. 4. 1974
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Drehgestellrahmen 3 nachgiebig verbunden ist, das auch als "Winkellenker" bezeichnet wirdf ist nicht, dargestellt. Vor dem Einbau des Achslenkerblattes 2, d. h. dessen Verbindung mit dem Achslenkergehause 1 wird nach Abb. 2 ein oberes und unteres Gummi-Metall-Element 5, 7 auf bzw. unter das mit dem Achslagergehäuse 1 zu verbindende Ende des Achslenkerblattes 2 gelegt, wobei die Gummischicht 6 des oberen Gummi-Metall-Elements 5 auf der dem Achslenkerblatt 2 abgewandten Seite und die Gummischicht 8 des unteren Gummi-Metall-Elements 7 auf der dem Achslenkerblatt 2 zugewandten Seite zu liegen hat. Das achslagergehäuseseitige Ende des Achslenkerblattes 2 und das obere und untere Gummi-Metall-Element 5, 7 sind mit einer Bohrung versehen, durch die eine Bundbüchse 11 hindurchführbar ist. Mittels einer Spannmutter 10 sind das obere und untere Gummi-Metall-Element 5, 6, 7, 8 und das Ende des Achslenkerblattes 2 mit einem bestimmten. Andrehmoment zu einer montagefähigen Einheit zusammenfügbar, die mittels einer Dehnschraube 9, einer Mutter 12 und einer Gegen- oder Hutmutter 16 fest an das Achslagergehäuse 1 anschraubbar ist.
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Klöckner-Humboldt-Deutz AG ΖΛ I1^HEJ - 8 - 30. 4. 1974
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Das andere, festbockseitige Ende des Achslenkerblattes 2 ist im Ausführungsbeispiel mit mehreren Bohrungen zum Befestigen am Festbock 13 mittels Schrauben versehen. Die Enden des Achslenkerblattes 2 sind mit einer Verzahnung 4 versehen, die achsbuchslagerseitig in die Verzahnung 4* des oberen Gummi-Metall-Elements 5, 6, eingreift und festbockseitig in die Verzahnung 41' einer an den mit dem Drehgestellrahmen fest verbundenen Festbock 13 anschweißbaren Zahnplatte 15.
Es ist erforderlich, den Festbock 13 durch Anschweißen einer Verstärkungsplatte 14 zu stützen. Zur Erleichterung der Montage der aus dem Achslenkerblatt 2 und den Gummi-Metall-Elementen 5, 6, 7, 8 bestehenden, durch die Bundbüchse 11 und die Spannmutter 10 zusammengefügten Einheit ist auf die obere Gummischicht 6 des oberen Gummi-Metall-Elements 5 ein Montagering 18 aufvulkanisiert, der in eine in die Unterseite des Bundes 17 der Bundbüchse 11 vorgesehene Ausdrehung 19 einfügbar ist. Auf diese Weise ist eine exakte Bestimmung der Lage der Achslenkerblatt-Gummi-Metall-Element-Einheit erreichbar.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    f l.jEinstellbares Achslenkerblatt für die Führung eines Drehgestell-Radsatzes für schnellfahrende Schienenfahrzeuge, bei dem die Längseinstellung an einem oder beiden Achslenkerblattenden mittels quer verzahnter Flächen erfolgt, die mit querverzahnten Flächen von an die Achslenkerblattenden anliegenden Zwischenlagen zusammenstoßen und dessen eines Ende mit einem Festbock unverschieblich fest und dessen anderes Ende mit dem Achslagergehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß je eine als Gummi-Metall-Elemente (5, 6, 7, 8) ausgebildete Zwischenlage achsbuchslagerseitxg ober- und unterhalb des Achslenkerblattes (2) angeordnet und mittels einer Bundbuchse (11, 17) und einer mit dieser verschraubbaren Spannmutter (10) mit einem bestimmten Andrehmoment zu einer Einheit verbindbar sind, wobei die Gummischicht des oberhalb des Achslenkerblattes (2) liegenden Gummi-Metall-Elements (5, 6) dem Achslenkerblatt (2) abgewandt und die Gummischicht des unterhalb des Achslenkerblattes (2) liegenden Gummi-Metall-Elements (7,- 8) dem Achslenker-
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    ·· 2422399 KHD
    Klöckner-Humboldt-DeutzAG Δ*±.¥\μΈΜ*Ρ - 10 - 30. 4. 1974
    D 74/45
    blatt (2) zugewandt ist und die achslagergehauseseitig aus dem Achslenkerblattende und den Gummi-Metall-Elementen (5, 6, 7, 8) bestehende Einheit vorgespannt mittels einer Dehnschraube (9) und Muttern (12, 16) an das Achslagergehäuse anschraubbar ist.
  2. 2. Einstellbares Achslenkerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gummischicht (6) des oberen Gummi—Metall-Elements (5) zentrisch ein Montage-Metallring (18) anvulkanisiert ist, der beim Montieren in eine am Bund (17) der Bundbuchse (11) zentrisch angebrachte, nach unten offene Ausdrehung (19) einpaßbar ist.
    509848/0073
DE19742422999 1974-05-13 1974-05-13 Einstellbares achslenkerblatt, insbesondere fuer schienenfahrzeuge Withdrawn DE2422999A1 (de)

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AT276975A AT337769B (de) 1974-05-13 1975-04-11 Einstellbares achslenkerblatt fur die fuhrung eines drehgestell-radsatzes fur schnellfahrende schienenfahrzeuge
FR7514916A FR2279599A1 (fr) 1974-05-13 1975-05-13 Dispositif a lame formant bielle de liaison notamment pour vehicules ferroviaires

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DE102008023165A1 (de) 2008-05-11 2010-02-11 Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Anstalt des öffentlichen Rechts Vorrichtung zur kraftschlüssigen Isolation von stromübertragenden Verbindungen

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IT1034709B (it) 1979-10-10
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FR2279599A1 (fr) 1976-02-20

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