CH637887A5 - Loesbare seilklemme fuer eine einseilbahn. - Google Patents

Loesbare seilklemme fuer eine einseilbahn. Download PDF

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CH637887A5
CH637887A5 CH406179A CH406179A CH637887A5 CH 637887 A5 CH637887 A5 CH 637887A5 CH 406179 A CH406179 A CH 406179A CH 406179 A CH406179 A CH 406179A CH 637887 A5 CH637887 A5 CH 637887A5
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CH
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cable
piston
cable clamp
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CH406179A
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Roger Laurent
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Pomagalski Sa
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Seilklemme zum automatischen An- und Auskuppeln von Seilbahnlaufwerken an das Seil einer Einseilbahn, mit einem auf einer Seite seitlich des eingeklemmten Seiles vorspringenden Federgehäuse, mit einem Paar Klemmbacken, die in gekuppelter das Seil umgreifender Stellung durch die Federkraft seitlich gegen das Seil gepresst werden und dabei auf der Unterseite des Seiles nicht und auf der Oberseite nur leicht vorspringen zum erschütterungsfreien Durchlaufen über Seiltragrollen und unter Seildruckrollen, und mit einem Steuermechanismus zum Öffnen und Schliessen der Seilklemme.
Es sind bereits federbelastete Seilklemmen dieser Art bekannt (DOS 1933752), deren Öffnung durch Schwenkung eines Klemmbackens bewirkt wird. Um die Seilklemme, insbesondere die ortsfeste Klemmbacke, von dem Seil zu befreien, muss das Laufwerk seitlich verschoben werden. Beim Ankuppeln wird in ähnlicher Weise das Laufwerk verschoben, und diese Verschiebungen verursachen eine Pendelbewegung der Kabinen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, diese seitliche Verschiebung beim An- und Auskuppeln zu vermeiden, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die beiden Klemmbacken symmetrisch schwenkbar auf einer Achse gelagert sind, die sich in gekuppelter Lage der Seilklemme über und parallel zum Seil erstreckt, und dass jede Klemmbacke einen zur Seite des Federgehäuses hin gerichteten Steuerschwanz mit gegenseitig umgebogenen Enden aufweist, die das Durchlaufen auf den Seilrollen nicht hindern.
Seilklemmen mit einem symmetrischen Öffnen und Schliessen der Klemmbacken sind bekannt (schweizerische Patentschrift Nr. 405.388), aber die bekannte symmetrische Anordnung der Federgehäuse führt zu einer grossen Breite der Seilklemme, die bei Zweiseilbahnen das Durchlaufen über die Tragrollen und unter die Druckrollen nicht hindert. Bei Einseilbahnen muss dagegen die Seilklemme nicht auf der Seite der Stützen der Trag- und Druckrollen vorspringen, und die bekannte Seilklemme ist unbrauchbar.
In gekuppelter Stellung der Seilklemme überdecken sich die in Seilrichtung versetzten Steuerschwänze der Klemmbacken, und der Umriss der Seilklemme ist genau derselbe wie der einer üblichen Seilklemme mit einer schwenkbaren Klemmbacke. In ausgekuppelter Stellung sind die Steuerschwänze gespreizt, aber das Laufwerk ist vom Seil abgekuppelt und braucht nicht mehr über Trag- und Druckrollen zu laufen.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung werden die Klemmbacken durch einen einzigen Steuerhebel gesteuert, der beim Öffnen der Klemme sowohl die Federdruckkraft aufhebt als auch die Klemmbacken symmetrisch öffnet.
Diese einzige Steuerung vereinfacht die An- und Auskuppeleinrichtung in den Stationen. Die Steuerkraft wird senkrecht nach unten auf den Steuerhebel ausgeübt, und das durch ein Paar Laufrollen getragene Laufwerk wird durch diese senkrechte Kraft in Stellung gehalten ohne Risiko eines das Ankuppeln störenden Kippens. Das Laufwerk hat vorteilhafterweise zwei in Seilrichtung versetzte Seilklemmen, die jede ihren eigenen Steuerhebel besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Seilklemme gemäss der Erfindung.
Fig. 2 und 3 sind eine Vorder- und eine Draufsicht eines Laufwerkes mit einem Paar Seilklemmen nach Fig. 1.
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Ein Laufwerk 10 einer Seilbahn, insbesondere einer Kabineneinseilbahn, weist zwei Seilklemmen 14,16 mit Federge-
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häusen 18 auf, zum An- und Auskuppeln in den Stationen der Kabine an ein dauernd umlaufendes Seil 12. Ein Gehänge 24 der Kabine (nicht gezeichnet) ist in 22 drehbar befestigt an einem die Seilklemmfedergehäuse 18 verbindenden Querbalken 20. An jedes Federgehäuse 18 sind ein. Paar Laufrollen 28,30 durch Kugellager 26 drehbar gelagert, und in den Stationen laufen die Laufrollen 28,30 auf Tragschienen, die das vom Seil 12 entkuppelte Laufwerk 10 tragen und jegliches seitliches Pendeln vermeiden.
Die beiden Seilklemmen sind identisch, und ihre Bestandteile tragen dieselben Referenzeichen, wobei nur eine Seilklemme hiernach näher beschrieben ist.
Das zylindrische Federgehäuse 18, welches den Körper der Seilklemme bildet, trägt ein Paar in Seilrichtung getrennte Tragbacken 32,34, die sich auf der oberen Fläche des Seiles 12 in gekuppelter Stellung der Seilklemme abstützen. Zwischen den Tragbacken 32,34 ist eine Schwenkachse 36 befestigt zur schwenkbaren Lagerung von ein Paar Klemmbacken 38,40. Die Schwenkachse 36 liegt in der senkrechten Fläche A-A über dem Seil 12, und die Klemmbacken 38,40 sind symmetrisch zu dieser Fläche A-A angeordnet. In bekannter Weise liegt die Klemmbacke 38 zwischen der gabelförmigen Klemmbacke 40. Die Längsachse B-B des Federgehäuses 18 steht senkrecht zur Fläche A-A und kreuzt die Schwenkachse 36.
Die Klemmbacke 38 weist einen Steuerschwanz 42 auf, mit einem nach unten gebogenen Ende, das die Welle 44 eines Kugellagers 45 trägt. In ähnlicher Weise weist die Klemmbacke 40 einen gabelförmigen, den Steuerschwanz 42 umrahmenden Steuerschwanz 46 auf, mit einem nach oben gebogenen Ende, das die Welle 48 eines Kugellagers 49 trägt. Die Kugellager 45,49 sind symmetrisch zur Längsachse B-B angeordnet, und in der gezeichneten geschlossenen Stellung der Klemmbacken 38,40 überdecken sich die Steuerschwänze 42,46. Der Umriss der Seilklemmen wird also weder durch die Steuerschwänze noch durch die Schwenkachse 36 vergrössert.
In dem Federgehäuse 18 ist der Steuermechanismus der Klemmbacken 38,40 untergebracht. Ein Kolben 50 ist in dem Federgehäuse 18 längs der Achse B-B gleitbar gelagert, und die Kolbenstange 52 durchdringt den Boden 57 des Federgehäuses 18. Ein Schlitz 54 des Kolbens 50 und ein in dem Schlitz 54 gleitender Finger 56 des Gehäuses 18 vermeiden jegliche Drehbewegung des Kolbens 50. Die Kolbenstange 52 durchquert einen durch eine Schraubenmutter 60 gehaltenen Zwischenboden 58, und ein Paar Druckfedern 62, die sich auf dem Zwischenboden 58 abstützen, drücken den Kolben in Richtung der Klemmbacken 38,40. Die Vorderwand des Kolbens 50 trägt einen Nocken 64, dessen symmetrische Arbeitsflächen 66,68 mit den Lagern 45,49 zusammenwirken. Zwischen den Flächen 66,68 liegt eine abgestumpfte Spitze 70. Man versteht, dass die Druckfedern 62 durch den gegen die Lager 45,49 gestüzten Nocken 64 die Lager 45,49 und die Steuerschwänze 42,46 in die gespreizte Lage drücken, wobei die Klemmbacken 38,40 das Seil 12 einklemmen. Die Achse B-B ist eine Symmetrie-Achse des Steuermechanismus, und es ist klar, dass die Klemmkraft der Backen 38,40 gleich ist. Diese Klemmkraft kann durch Drehung derMutter 60 leicht eingestellt werden.
Der zwischen den Böden 57, 58 liegende Teil der Kolbenstange 52 ist geschlitzt 72, und in den Schlitz 72 dringt eine durch eine Kurbel 76 getragene Rolle 74. Die Kurbel 76 ist durch eine Welle 78 auf dem Federgehäuse 18 drehbar gelagert, und diese Welle78 trägt einen Steuerhebel 80. Eine in der Kolbenstange 52 geschraubte Einstellschraube 82 mit einer Gegenmutter 84 begrenzt das Spiel der Rolle 74 in dem Schlitz 72. Der Steuerhebel 80 trägt an seinem freiem Ende eine Steuerrolle 86, und die Einstellschraube 82 dient zur Höheneinstellung der Rolle 86. Wird auf der Steuerrolle 86, z.B. durch eine längs der Bahn stehende Steuerschiene (nicht gezeichnet) ein Druck nach unten auf die Rolle 86 ausgeübt, dann dreht die Kurbel 76 im Gegen-Uhrzeichersinn und verstellt die Kolbenstange 52 und den Kolben 50 nach rechts auf Fig. 1, entgegen der Federkraft 62. Verbindungshebel 88,90 sind einerseits auf den Achsen 44,48 und andererseits mit Spiel auf an dem Nocken 64 befestigten Wellen 92,94 drehbar gelagert. Bei einer Rechtsverschiebung des Kolbens 50 und des Nockens 64 ziehen die Verbindungshebel 88,90 auf die Steuerschwänze 42,46 in Öffnungsrichtung der Klemmbacken 38,40. Das Spiel bei den Wellen 92,94 genügt zum Abheben des Nockens 64 von den Lagern 45,49 während dieser Öffnungsbewegung, und am Ende dieser Bewegung stossen die Lager 45,49 gegen die Spitze 70, die die Öffnung der Klemmbacken 38,40 begrenzt. Bei der Schliessbewegung der Klemmbacken 38,40 durch eine Linksverschiebung des Kolbens 50 drückt der Nocken 64 direkt gegen die Lager 45,49 und die Verbindungshebel 88,90 sind inaktiv. Selbstverständlich ist der Nocken 64 gegebenenfalls überflüssig, wobei die Verbindungshebel 88,90 sowohl die Schliessbewegung und die Öffnungsbewegung übertragen, oder umgekehrt können die Verbindungshebel 88,90 durch eine Öffnungsfeder ersetzt werden.
Bezugnehmend auf Fig. 3 sieht man, dass die Tragbacken 32,34 durch ein elastisches Zwischenstück 96 verbunden sind und durch spitze Vorder- und Hinterstücke 98 verlängert sind.
Die Wirkungsweise der Seilklemme ist die folgende:
Zuerst wird die Klemmkraft durch Drehung der Mutter 60 und die Höhe der Steuerrolle 86 durch Drehung der Schraube 82 eingestellt. Der Hebel 80 muss in Schliessstellung der Seilklemme ungefähr waagerecht sein. Der Kolben 50 wird durch die Federn 62 nach links gedruckt auf Fig. 1, und der Nocken 64 übt durch die Steuerschwänze 42,46 eine Schliesskraft auf die Klemmbacken 38,40 aus. Das Laufwerk 10 ist durch die Klemmen 14,16 an das Seil 12 gekuppelt. Am Eingang einer Station laufen die Laufrollen 28,30 auf Tragschienen und die Steuerrollen 86 unter einer Steuerschiene. Die Steuerrollen 86 werden dadurch nach unten gedrückt, und die Schwenkung der Steuerhebel 80 verschiebt die Kolbenstange 52 nach rechts zum Aufheben der Klemmkraft durch Zusammendrücken der Federn 62. Der Nocken 64 trennt sich von den Lagern 45,49 und Aufnehmen des Spieles der Wellen 92,94 ziehen die Verbindungshebel 88,90 die Klemmbacken 38,40 symmetrisch in die offene Stellung. Das Seil 12 wird befreit und das Laufwerk 10 rollt auf denSchienen in der Station, wobei die Seilklemmen 14,16 entweder offen gehalten werden durch die längs der Bahn verlängerte Steuerschiene oder vorteilhafterweise sich nach Entkupplung wieder schliessen, durch Befreiung der Steuerrolle 86. Beim Hochschwenken der Rolle 86 verschiebt sich die Kolbenstange 52 nach links und der Nocken 64 drückt die Steuerschwänze 42, 46 in die Schliessstellung. Die Schliessbewegung der Klemmbacken 38,40 kann durch einen Anschlag begrenzt werden. Vor dem Ankuppeln des Laufwerkes 10 am Ausgang der Station müssen die Seilklemmen 14,16 wieder in der obenbeschriebenen Weise geöffnet werden.
Die Steuerung der Seilklemme wird durch einen einzigen Hebel bewirkt, der gleichzeitig das Aufheben der Klemmkraft und die Verstellung der Klemmbacken bewirkt. Die auf der Steuerrolle 86 nach unten wirkende Kraft drückt die Laufrollen 28,30 auf die Tragschienen und verhindert jede Pendelbewegung. Das symmetrische Öffnen und Schliessen der Klemmbacken 38,40 gewährleistet beziehungsweise das Befreien und das Klemmen des Seiles 12.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Lösbare Seilklemme zum automatischen An- und Auskuppeln von Seilbahnlaufwerken an das Seil einer Einseil-bahn, mit einem auf einer Seite seitlich des eingeklemmten Seiles vorspringenden Federgehäuse, mit einem Paar Klemmbacken, die in gekuppelter das Seil umgreifender Stellung durch die Federkraft seitlich gegen das Seil gepresst werden und dabei auf der Unterseite des Seiles nicht und auf der Oberseite nur leicht vorspringen zum erschütterungsfreien Durchlaufen über Seiltragrollen und unter Seildruckrollen, und mit einem Steuermechanismus zum Öffnen und Schliessen der Seilklemme, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmbacken (38,40) symmetrisch schwenkbar auf einer Achse (36) gelagert sind, die sich in gekuppelter Lage der Seilklemme über und parallel zum Seil (12) erstreckt, und dass jede Klemmbacke (38,40) einen zur Seite des Federgehäuses (18) hin gerichteten Steuerschwanz (42,46) mit gegensinnig umgebogenen Enden aufweist, die das Durchlaufen auf den Seilrollen nicht hindern.
2. Seilklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschwänze (42,46) in Seilrichtung gegeneinander versetzt sind und dass in gekuppelter Stellung der Seilklemme sich die beiden Steuerschwänze in einer Sicht in Seilrichtung überdecken.
3. Seilklemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in dem Federgehäuse (18) längs einer Längsachse (BB) gleitbar gelagerten Kolben (50), wobei die Längsachse (BB) horizontal und senkrecht zur Schwenkachse (36) der Klemmbacken (38,40) und die Steuerschwanzenden symmetrisch zu der Längsachse (BB) liegen.
4. Seilklemme nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in dem Federgehäuse (18) liegende Feder (62), die den mit den Steuerschwanzenden verbundenen Kolben (50) in die Schliessstellung der Klemmbacken (38,40) drückt, und durch einen Steuerhebel (80) zum Zuriickdrücken des Kolbens (50) in Öffnungsrichtung der Klemmbacken (38,40).
5. Seilklemme nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Hebel (88,90), die die umgebogenen Steuerschwanzenden gelenkig mit dem in dem Federgehäuse (18) gleitbar gelagerten Kolben (50) verbinden, zum Umformen der Gleitbewegung des Kolbens (50) in eine Schwenkbewegung der Klemmbacken (38,40).
6. Seilklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Federgehäuse (18) gleitbar gelagerte Kolben (50) mit einem auf die umgebogenen Schwanzenden wirkenden Nocken (64) versehen ist, der die Klemmbacken (38,40) in Schliessrichtung drückt.
7. Seilklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (50) mit Spiel durch Hebel (88,90) mit den Schwanzenden verbunden ist, und dass die Gleitbewegung des Kolbens (50) an den Schwänzen den in Schliessrichtung der Klemmbacken (38,40) durch den Nocken (64) und in Öffnungsrichtung durch die Hebel (88,90) übertragen wird.
8. Seilklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (80) schwenkbar in einer senkrechten Fläche gelagert ist und mittels einer Einstellschraube (82) auf die Stange (52) des Kolbens (50) wirkt.
9. Verwendung der Seilklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an einem Einseilbahnlaufwerk, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Seilrichtung versetzte Seilklemmen an das Laufwerk starr verbunden sind, und dass jede Seilklemme mit ihrem eigenen Steuerhebel versehen ist.
CH406179A 1978-05-02 1979-04-30 Loesbare seilklemme fuer eine einseilbahn. CH637887A5 (de)

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