DE2020746B2 - Seilführungsstation für schienengebundene Flurförderwagen - Google Patents
Seilführungsstation für schienengebundene FlurförderwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seilführungsstation für schienengebundene Flurförderwagen, wie z. B. Strekkenkulis,
mit einem zwischen den Schienen verlaufenden Zugseil, dessen beiderseits des Zugseiles auf
senkrechten Drehzapfen gelagerte Führungsrollen in Längsrichtung gegeneinander versetzt und von einem
Seilschuh entgegen der Wirkung von Federn in eine Freigabestellung auseinanderdrückbar sind.
Es ist bekannt, eine Seilführungsstation für Flurförderwagen mit zwei das Zugseil zangenartig umfassenden
Rollen auszurüsten, welche klappbar auf einem Rollenblock montiert und normalerweise in ihrer
Wirkstellung arretiert sind. Die Arretierung der klappbaren Rollen wird durch einen am Fahrgestell des
Transportfahrzeugs angeordneten Anschlag gelöst, worauf sich die klappbaren Rollen zangenartig öffnen
und das Zugseil freigeben. Diese Seilführungsstationen haben vor allem den Nachteil, daß die beiden sich
gegenüberliegenden klappbaren Rollen nur eine geringe, im wesentlichen punktförmige Überdeckung des
Zugseiles durch ihre Rollenflansche ermöglichen, wodurch ein starker Verschleiß sowohl an den
Führungsrollen als auch an dem Zugseil entsteht. Es kommt hinzu, daß diese bekannten klappbaren Rollen
zunächst über ein Bügelgestänge durch den Anschlag
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65 des Fahrgestells entriegelt werden müssen, bevor die Seilklemme des Fahrgestells zwischen den sich öffnenden
klappbaren Rollen hindurchfahren kann. Infolge der fast nur punkiförmigen Überdeckung des Zugseiles
durch die beiden gegenüberliegenden Stellen am Umfang der Rollenflansche kann bereits ein geringfügiges,
durch Fertigungstoleranzen oder Montageungenauigkeiten verursachtes Auseinanderklaffen der Rollenflansche
ein unbeabsichtigtes Herausspringen des Zugseiles nach oben verursachen.
Dies hat mindestens eine unangenehme und langwierige Unterbrechung des Fahrbetriebes zur Folge, kann
aber auch zu Beschädigungen der Transportfahrzeuge und der Seilführungen führen. Durch das plötzlich
hochschnellende Zugseil können auch andere Teile der Strecke getroffen und beschädigt oder sogar dort
befindliche Personen verletzt werden.
Aus dem DE-Gm 18 85 228 ist eine Vorrichtung zur Zugseilführung bekannt, welche auch nur zwei Führungsrollen
aufweist, die auf einem gemeinsamen Schwenkarm gelagert sind, d.h., wenn die eine
Führungsrolle betätigt wird, schwenkt auch zwangläufig die andere Führungsrolle aus. Das verursacht harte
Schläge, das Zugseil wird stark abgenützt und unter Umständen bald zerstört. Abgesehen davon handelt es
sich bei dieser Vorrichtung nicht um eine Seilführung für Flurförderwagen mit zwischen den Schienen verlaufendem
Zugseil, sondern um eine Seilführung für Einschienen-Hängebahnen, bei denen andere Verhältnisse
vorliegen. Letzteres gilt auch für die aus dem DE-Gm 18 96 550 bekannte Laufkatze, deren Seilrollen
von Druckfedern in Schließstellung gehalten werden.
Zum Stand der Technik wird noch auf das DE-Gbm 69 17 340, die DE-AS 1125 614 und die DE-OS
14 30 952 verwiesen. Auch bei dem aus diesen Druckschriften Bekannten handelt es sich aber nicht um
Seilführungsstationen für Flurförderwagen mit zwischen den Schienen verlaufendem Zugseil, sondern um
Vorrichtungen für Einschienen-Hängebahnen. Zu bemerken ist hierzu lediglich, daß das DE-Gm 69 17 340
die Anordnung von Druckfedern bei einem Rollenbock zeigt und daß die DE-AS 1125 614 und die DE-OS
14 30 952 an sich eine entsprechende Rollenanordnung zeigen, bei der aber nur zum Zwecke der Führung auf
einer Schiene zwei Rollen auf einer Seite und eine dritte Rolle auf der Gegenseite in der Lücke vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Seilführungsstation der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß die erwähnten Nachteile der bekannten, mit klappbarem Rollen
arbeitenden Seilführungsstationen auf einfache Weise beseitigt, das Zugseil mehr geschont und damit die
Betriebssicherheit der Förderanlage erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß drei unter der Wirkung von senkrecht zum Zugseil
angeordneten Druckfedern stehende Führungsrollen so aufeinanderfolgend angeordnet sind, daß zwei Rollen
auf der gleichen Seite des Zugseiles mit Abstand voneinander und die dritte Rolle auf der gegenüberliegenden
Seite des Zugseiles auf Lücke zwischen den beiden anderen Rollen gelagert sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Seilführungsstation praktisch stoßfrei und sanft arbeitet, so daß
auf das Zugseil keine harten Schläge ausgeübt werden. Ein Herausspringen des Zugseiles aus den sich auf der
Lücke gegenüberstehenden Führungsrollen ist infolge der großen Überdeckung des Zugseiles durch Abschnitte
der Rollenflansche praktisch unmöglich. Damit ist
eine sichere Halterung des Zugseiles durch die Führungsrollen stets gewährleistet. Eine solche Seilführungsstation
eignet sich daher auch besonders zum Einbau auf Strecken mit Niveauunterschieden, z. B.
Mulden, oder bei starken Steigungen der Bahnstrecke.
Die Verschiebung der Führungsrollen quer bzw. senkrecht zur Längsrichtung des Zugseiles in waagerechter
Ebene kann an sich durch eine beliebige bewegliche Lagerung der Führungsrollen bzw. der
senkrechten Drehzapfen derselben ermöglicht werden. Besonders zweckmäßig ist jedoch erfindungsgemäß
eine Anordnung, bei der die senkrechten Drehzapfen der Führungsrollen an den freien Enden von um
senkrechte Achsen schwenkbaren Armen gelagert sind. Da die Seilführungsstationen von den Flurförderwagen
abwechselnd in der einen oder anderen Richtung überfahren werden, ist es gemäß einer besonders
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, daß jeder Drehzapfen mittels Langlöcl.ern in den
übereinandergreifenden Enden von zwei kniehebeiartig
angeordneten schwenkbaren Armen gelagert ist, deren senkrechte Achsen beiderseits der Führungsrolle
angeordnet sind. Diese Schwenkarme treten alternativ je nach der Fahrtrichtung der Flurförderwagen in
Funktion, wodurch eine stoßfreie Verschwenkung der Führungsrollen in jeder Fahrtrichtung bewirkt wird. Da
der jeweils nicht gebrauchte Schwenkarm die Schwenkbewegung des anderen Schwenkarmes mitmachen muß,
sind vorteilhaft die schwenkbaren Arme auf ihren Achsen ebenfalls in Langlöchern geführt. Die Anordnung
von je zwei Schwenkpunkten für jede Führungsrolle ermöglicht ein sanftes und gefahrloses Durchfahren
der Seilführungsstation in beiden Fahrtrichtungen.
In der Zeichnung ist eine Seilführungsstation gemäß der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise
veranschaulicht; und zwar zeigt
F i g. 1 in der Draufsicht und teilweise geschnitten eine Seilführungsstation mit drei auf Lücke angeordneten
Führungsrollen in ihrer normalen, das Seil führenden Stellung,
F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die Seilführungsstation nach der Linie A-B der Fig. 1, und
Fig.3 einen senkrechten Querschnitt durch die Seilführungsstation nach der Linie C-D der Fig. 1,
wobei Teile eines Fahrgestells eines Flurförderwagens in schwächeren Linien angedeutet sind.
Die Förderbahn besteht aus zwei U-förmig profilierten
Schienen 1, die in üblicher Weise durch Querstege 2 miteinander verbunden sind. Auf den oberen Flanschen
der Schienen 1 laufen die Laufrollen 3 des Fahrgestelles 4 eines Flurförderwagens, wie in F i g. 3 angedeutet ist.
Seitliche Führungsrollen 5 verhindern ein Entgleisen des Wagens. Das umlaufende Zugseil 6 ist an der Unterseite
des Fahrgestells 4 befestigt bzw. eingebunden. An jedem Fahrgestell ist vorn und hinten je ein nach unten
ragender Seilschuh 7 befestigt, der das Zugseil 6 vor und hinter dessen Einbindung unterhalb des Fahrgestells in
dem gewünschten Abstand über den Schienen 1 und unter dem Fahrgestell 4 festhält.
Die Seilführungsstation selbst ist zwischen den Schienen 1 auf einem Grundrahmen 8 montiert, der
beispielsweise mittels Schienenklemmen 9 an den Schienen 1 fixiert ist. Die Unterseite des Grundrahmens
8 ist durch ein wannenförmiges Blech 10 nach unten abgeschlossen.
Auf dem Grundrahmen 8 sind auf Lücke hintereinander drei Seilführungsrollen il angeordnet, die mittels
Kugellagern auf senkrechten Drehzapfen 12 gelagert sind. Jeder Drehzapfen 12 ist in Langlöchern 13 bzw. 14
der freien, gabelförmig ineinandergreifenden Enden von Armen 15 bzw. 16 gelagert, die kniehebelariig
zueinander angeordnet und um ortsfeste Achsen 17 bzw. 18 schwenkbar auf dem Grundrahmen 8 gelagert sind.
Das Zugseil 6 läuft, wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich ist, nacheinander zwischen den Führungsrollen 11 unter
den in Seilrichtung aufeinanderfolgenden Segmentabschnitten der oberen, verhältnismäßig breiten Rollenflansche
19 der Führungsrollen 11 hindurch und wird von letzteren so überdeckt und festgehalten, daß es auch
in Mulden und Sattelabschnitten, in Kurven oder in anoder absteigenden Streckenabschnitten nicht aus der
Rollenführung nach oben bzw. nach unten herausspringen kann.
Gegen die den Drehzapfen 12 der Führungsrolle 11 umfassenden, ineinandergreifenden Enden der Arme 15
bzw. 16 wirkt jeweils auf der dem Zugseil 6 entgegengesetzten Seite der Führungsrolle 11 ein unter
der Wirkung einer Druckfeder 20 in einem zyiindrischen
Gehäuse 21 verschiebbarer Kolben 22 eines teleskopartig ausgebildeten Zylinders, dessen zylindrisches Gehäuse
21 fest auf dem Grundrahmen 8 montiert ist. Der verschiebbare Kolben 22 kann, wie in F i g. 1 angedeutet
ist, einen kugeligen Kolbenboden 23 haben, der sich in die Verbindungsstelle der ineinandergreifenden Enden
der Arme 15 bzw. 16 einlegt und unter der Kraft der Druckfeder 20 die Führungsrolle 11 nach dem Zugseil 6
hin drückt. Anschläge können vorgesehen werden, um den Verschiebeweg des Kolbens 22 zu begrenzen.
In Fig.3 ist eine besonders zweckmäßige Variante
der Druckfederanordnung gezeigt. Hier ist auf dem flachen Boden des Kolbens 22 ein winkelförmig
gebogenes Rundeisen 24 befestigt, dessen anderer Schenkel in einem am Gehäuse 21 angeordneten
Lagerauge 25 geführt und an seinem Ende mit einem Anschlagbund 26 versehen ist. Wenn man in der in
Fig.3 gezeigten Stellung dieser Teile, in welcher die
Druckfeder 20 zusammengedrückt ist, zwischen dem Anschlagbund 26 und dem Lagerauge 25 ein Distanzstück
einschiebt, wird der Zylinder 21, 22 arretiert, so daß die Druckfeder 20 keine Kraft mehr auf die Arme 15
bzw. 16 und damit auf die Führungsrolle 11 ausüben kann. Diese Teile können dann leicht montiert oder
demontiert werden.
Um die Seilführungsstationen verschiedenen, in der Praxis vorkommenden Schienenhöhen anpassen zu
können, kann es schließlich vorteilhaft sein, den Grundrahmen z. B. mit Hilfe von verschiedenen
so Löchern und Bolzen in der Höhe verstellbar zu machen.
Anstelle der zur Lagerung des Drehzapfens 12
vorgesehenen Langlöcher 13 bzw. 14 in den freien Enden der Arme 15 bzw. 16 können auch die Achsen 18
dieser Arme in Langlöchern 27 gelagert sein, wie in F i g. 1 an diesen Stellen angedeutet worden ist.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Seilführungsstation ist an Hand der Zeichnung ohne
weiteres verständlich. Wenn sich das Zugseil 6 beispielsweise in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten
Pfeiles 28 bewegt und den an ihm befestigte Flurförderwagen in gleicher Richtung mitnimmt, so
bewegt sich der in Fig. 1 angedeutete, an dem Fahrgestell 4 des Flurförderwagens befestigte Seilschuh
7 in der angegebenen Richtung auf die Seilführungssta-
e>5 tion zu. Sobald der Seilschuh 7 gegen den Umfangsrand
des oberen Rollenflansches 19 der eisten Führungsrolle 11 stößt und auf demselben entlang gleitet, bewirkt er
eine Verschwenkung dieser Führungsrolle entgegen der
Wirkung der Druckfeder 20 um die Achse 18 des Armes 16, wodurch das Zugseil 6 an dieser Stelle freigegeben
wird, so daß der Seilschuh 7 unbehindert an der Führungsrolle 11 vorbeilaufen kann. Das gleiche
wiederholt sich bei einer weiteren Vorwärtsbewegung des Seilschuhes 7 an der mittleren, auf Lücke
angeordneten Führungsrolle 11, während die erste Seilrolle 11 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt und
das Zugseil 6 mit ihrem Rollenflansch 19 wieder abdeckt. Bei einer weiteren Vorwärtsbewegung des
Seilschuhes 7 bzw. des Flurförderwagens wird die dritte und letzte Seilrolle 11 wiederum im wesentlichen
senkrecht zum Zugseil 6 nach außen gedrückt, während auch die mittlere Führungsrolle 11 wieder in ihre
normale, das Seil führende Stellung zurückkehrt. Sobalc der Seilschuh 7 auch über die dritte und letzte
Führungsrolle 11 hinweggeglitten ist, kehrt auch diese ir
ihre normale, das Seil führende Stellung zurück.
Wenn der Flurförderwagen nach Umkehrung dei Bewegungsrichtung des umlaufenden Zugseiles 6 ir
entgegengesetzter Richtung fährt, vollziehen sich die vorstehend beschriebenen Vorgänge in umgekehrtei
Reihenfolge. In diesem Falle schwenken die anderer
ίο Arme 15 um ihre Achsen 17, während die gegenüberliegenden
Arme 16 lediglich mitverschwenkt werden.
In Fig.3 sind die Führungsrollen 11 in ihrei
Freigabestellung gezeigt, in der sie die Seilschuhe 7 des Zugseiles 6 unbehindert passieren lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Seilführungsstation für schienengebundene Flurförderwagen, wie z. B. Streckenkulis, mit einem
zwischen den Schienen verlaufenden Zugseil, dessen s beiderseits des Zugseiles auf senkrechten Drehzapfen
gelagerte Führungsrollen in Längsrichtung gegeneinander versetzt und von einem Seilschuh
entgegen der Wirkung von Federn in eine Freigabestellung auseinanderdrückbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß drei unter der Wirkung von senkrecht zum Zugseil (6) angeordneten
Druckfedern (20) stehende Führungsrollen (11) "* so aufeinanderfolgend angeordnet sind, daß zwei
Rollen auf der gleichen Seite des Zugseiles (6) mit Abstand voneinander und die dritte Rolle auf der
gegenüberliegenden Seite des Zugseiles (C) auf Lücke zwischen den beiden anderen Rollen gelagert
sind.
2. Seilführungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Drehzapfen
(12) der Führungsrollen (11) an den freien Enden von
um senkrechte Achsen schwenkbaren Armen (15 bzw. 16) gelagert sind.
3. Seilführungsstation nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehzapfen
(12) mittels Langlöchern (13 bzw. 14) in den übereinandergreifenden Enden von zwei kniehebelartig
angeordneten schwenkbaren Armen (15 und 16) gelagert ist, deren senkrechte Achsen (17 bzw.
18) beiderseits der Führungsrolle (11) angeordnet sind.
4. Seilführungsstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der schwenkbaren
Arme (15 und 16) gabelförmig ineinandergreifen.
5. Seilführungsstation nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren
Arme (15 und 16) auf ihren Achsen (17 bzw. 18) ebenfalls in Langlöchern (27) geführt sind.
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