DE1430952A1 - Lokomotive fuer Haengefoerdersysteme - Google Patents
Lokomotive fuer HaengefoerdersystemeInfo
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- DE1430952A1 DE1430952A1 DE19631430952 DE1430952A DE1430952A1 DE 1430952 A1 DE1430952 A1 DE 1430952A1 DE 19631430952 DE19631430952 DE 19631430952 DE 1430952 A DE1430952 A DE 1430952A DE 1430952 A1 DE1430952 A1 DE 1430952A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C13/00—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
- B61C13/04—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C15/00—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
- B61C15/04—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels by controlling wheel pressure, e.g. by movable weights or heavy parts or by magnetic devices
Description
- "Lokomotive für Hängefördersysteme" Die Erfindung bezieht sich auf Lokomotiven für Hängefürder.-syeteme, in denen die Lokomotiven entweder Teil einen Wagens für die Förderung von Personen oder Gütern ist oder eine an einen ";alten oder ein mehrere Wagen anjäukuppelade unabhängige Oinheit d ar:@tellt.
- Die :;'rfindung h=at sich die Aufgabe gestellt, eine Lokomotive mit einer einfachen Vorrichtung zu sohaffeng durch welche eich die Üaftung zwischen den Treibrädern und dem Gleis im Betrieb selbsttätig no einstellt, dat3 sie Betriebserfordernissen genügt und dadurch einte sehr schweren lokoznotivaufbau zur =virzieluxtg der notwendigen Haftung unnötig macht. Bekanntlich muß in Hängefördersystemen der beschriebenen Art zur Vermeidung des Durchrutscheng der Treibräder beim Anhalten oder .Anfahren bei förd::rung einer Lastg wenn sehr schwere Ladungen gezogen, oder wenn Neigungen durchfahren ;werden der von den Treibrädern auf das Gleis aUsgeübte Druck gröBwr nein, als beispielsweise einem Ziehen einer leichten La$tüberein ebenes Gleis. Außerdem führt ein Aufbau, der es entweder Infolge seines Gewichtes oder durch andere Vorrichtungen ermöglicht, den maximalen, wahrscheinlich erforderlichen dudruak dauernd auf das Gleis über das Antriebsrad oder die .Räder zu allen Zeitpunkten zu übertragen, zu unnötigem Verschleiß und wäre unnötig kostspielig. . Gemäß der 1-findung wird eine auf einem Hängeglein sufhängbare Lokomotive geschaffen, die gekennzeichnet ist durch untere und obere, sieh auf die Unter- und Ober::eiten des Gleises abstützende Räder in einer Gesamtzahl von- wenigoten» drei Rädern, ton denen das untere '..ad oder die Räder am Lökomotivrahmen befestigt sind und dieser R,hr:ien an dem oder den Rädern mittels eines drehbar am fti:hmen ange.;ahlossenen Schwenklenkers aufgehängt ist, durch einen vom Rahmen auftenommenen! Yrenigstene ein Rad antreibenden Antriebsmotor, und durch eine Kupplung für das Aufhängen einer Iast an das Ende des Lenkern an einer -senkrecht der in Berührung mit dem motoriech angetriebenen Rad befindlichen Seite gegenüberliegenden reiten des Gleisen.- Andere Merkmale der Erfindung ergeben eich saus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen
- Wird, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Last an den Rahmen 3 angekuppelt und der Lokomotivrahmen von dem Laufrad 7 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung angetrieben, so sind die auf die obern und unteren Enden der Lenker B aufgebrachten Kräfte einander entgegengeriohtet und schwenken dadurch im Gegenuhreeigereinn um die Achsen 9. Dieses Schwenken der Len- ker a preßt das Antriebsrad 7 fest auf die Untersaite den Gleise® i. Der Winkel, über den die lenker sahsvenken, hegt von der von der Lokomotive aufgebrachten Zugkraft ab und ist praktisch im weeentliohen unabhängig vom Gewicht der Lokomotive. Wenn, .nie in fig. 3 dargeetellt, das Treibrad beispielsweise beim Abwärtsfahren auf einem geneigten Abschnitt 10 den Gleisse abgebremst wird, so vereohwenkt das Lastmoment die Lenker im Uhrzeigersinn um die Achsen 9, was wiederum zu einer Steigerung den vom Treibrad 9 auf die Unterseite den Gleises 1 ausgeübten Drucken fiert. Deshalb führt im allgemeinen jede starke Belantung infolge Beladung der Fördergefäße, den Durehfahrens einer Neigung, das Abbremsen* oder #nfahrene rau einer Verechwenkung der Lenker in der einen oder der anderen Richtung mit folglich automatischer Zunahme des auf das Gleis von dem Treib-. rad ausgeübten Drucken, mithin zur @@rzeugung der nbtwendigen gesteigerten Haftung für die Aufnahme Vergrößerter Last. E$ ist ersichtlich, daß diese Versahwenkung der Lenker grwzgeätzlioh von der auf ein .Ende jedes Lenkers aufgebrachten Zugkraft oder Bremokratt abhängt, während eine entgegenge:. richtete Kraft gleichzeitig von der Last auf die antgegengesetzten Enden der Lenker 8 hervorgerufen wird. Folglich können in den in den Piguren 1 bis 3 verdeutlichten Ausführungsformen ein oder beide der oberen Räder 2 Treibräder und das untere Rad ? kann ein Laufrad sein, vorausgesetzt, daß die Last unten an die Ädenker 8 über den Rahmen 6 oder in anderer -;eise sage.. kuppelt ist. Außerdem erkennt man, daß eine beliebige Z,-,hl von Treib.. und Laufrädern verwendbar ist und an jeder .eite den Gleisen 1 angebracht worden kanni Brenn diese die lokomotive in ihrer genauen .Lage zum Gleis zu halten vermögen. Die geringstmÖgliehe :stabile Räderanordnung beträgt drei mit -wenigstens einem auf der Ober.-und wenigstens einem auf der Unte-eeite des Gleises. Deshalb kann, wie in Pig. 4 dargeetellt# beispielsweise eine 2tabile Anordnung mit zwei sich auf der Unterseite delt Gleises abetUkenden Treibrädern 7s bei Aufhängung der Lokomotive an einem einsigen Laufrad 2 erzielt werden. Die Funktionen der Lauf- und Treibräder lassen sich abermals vertauschen.
- Bei praktischer Ausführung sollten die Räder allgemein mit einer Reibfläche, wie sie beispielsweise durch die Verwendung eines Gwumireiten zu verwirklichen ist, vex-sehen we=rden, und außerdem sollte eine Einrichtung vorgesehen werden, die die geringste Belastung der Treibräder und die @3toßbelaetung durch das Schwenken der Lenker einstellt. Ferner sollten, außer Verwendung eines Spezialprofilea'für das Gleis, die Laufräder in koaxialen Paaren angeordnet werden, so daß sie nicht entgleisen können und die Denker sollten aus zwei parallelen Armen entsprechend den beiden Laufrädern bestehen, damit eine geeignet auabalanoierte Aufhängung erzielt wird. Dies ist in den Figuren 4 und 5 in einer etwas schematischen Darstellung einer Anordnung für eine praktische Ausführung.form der Lokomotive gäv zeichnet. Wie dargestellt, ist folglich der lokomotivrahmen 11 an einem Gleis 12 in Gestalt eines I-Profileo mit Paaren von 'ersohwenkbar an entspreolaende Ueiten des Rahmens 11 und an den Aoheen von zwei Paaren von Laufrädern 14 angelenkten Lenkern 15, aufgehängt. Die Laufräder e=nd auf einen Rahmen 15 von nach innen ragende Aahestummel 16 aufweisenden kanalartigem Querschnitt angebracht, @3ahäkel 17 oder dergleichen sind an jedem Mide des Rens 15. zum Ankuppeln einer Last an denselben vorgesehen.
- Zwei Treibräder 18 fInden Verwendung und jedes ist mit eihem 0ummireifen 19 versehen und auf Schlitten 24 angebracht. Die Treibräderanordnung wird von einem auf einer Achse 22 drehbaren Drehschemel 21 zur Brmögliahung der Einstellung der Treibräder-18 beiss Durchfahren eines Gleisabselsnittes, der seine iinkel-
- Wie angegeben, besteht jeder Lenker 13 aus zwei Armen 35 und ist an jeder Seite des (leises bei miteinander über ein Kreusglied verbundenen Armen angeordnet, wie sich insbesondere aus Pig. 4 ergibt, die die Zuordnung der Lauf und Treib- räder, des laufräderrahmene und der Lager# der Lenkerarme 35 und der Achsen 29 verdeutlicht. ` Obwohl, zweekv.:ässig die Radachsen 16 als Drehlager für die oberen Enden der Lenkerarme 35 zu benutzen sind, können diese erforderlichenfalls drehbar. an den Rahmen 15 angeschlossen sein.
Claims (1)
- Patentansprüche wi@rrrr@r rrr@ 1. Auf einem Hängegleis sufhängbare Lokomotive, gekennzeichnet durch untere und obere, sich auf die Unter- und Oberseiten des Gleisen abstützende Räder in einer Gesamtzahl von wenig stens drei Rädern, von denen das untere Rad oder die Räder am Lokomotivrahmen befestigt sind und dieser Rahmen an dem oder den Rädern mittels einen drehbar am Rahmen angesohlonsenen Oehwenklenkern aufgehängt ist, durch einen vom Rah- men aufgenommenen, wenigstens ein Rad antreibenden Antriebs. motor und durch eine Kupplung für das Aufhängen einer Last an das Ende den Lenkers an einer senkrecht der in Berührung mit dem motorisch angetriebenen Rad befindlichen Seite gegenüberliegenden Seite des Gleises. 2. Lokomotive nach Anspruch 1, dadurch gekenn:eichnet, dann wenigstens zwei freilaufende obere Räder, die jedes durch verschwenkbare Lenker an den Lokomotivrahmen angelankt sind und wenigstens ein unteres, von einem Motor angetrie- benes Rad, sowie ein Rahmen zum Anschluss der oberen Räder und eine Kupplung zum Ansohluse einer last an das obere Ende der Lenker vorgesehen sind. 3. Lokomotive nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei unte- re, von einem Motor angetriebene Räder, die auf einem am Rahmen festen Drehschemel, der im begrenzten Masse um eine horizontale Achse verdrehbar ist, angebracht sind. 4. Lokomotive nach jedem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen in der Senkrechten gegenüber der oberen Radanordnung Zur Änderung des auf das Gleis von dem oder den von dem Motor angetriebenen Rädern ausgeübten Druckes einstellbar ist. ' 5. Lokomotive nach jedem der vorausgehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass der Lokomotivrahmen federnd an dis Lenker oder wenigstens einen Lenker' befestigt ist. 6. Lokomotive nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Zwei frei drehbare Laufräder, deren Körper koaxial verlaufen und jeden der Räder auf einem entsprechenden einwärts vom von den Rädern getragenen Rahmen vorragenden Achoetummel sitzt, durch parallele Lenkerarme, die drehbar auf jedem Achsetunmel mit am unteren Ende jedes Lenkerarmee drehbar an den Lokomotivrahmen an$elenkten Ende jedes Lenkers befestigt sind und durch federnden Andruck des Treibrades oder der Treibräder an die Unterseite des die frei laufenden Räder tragenden Gleises.
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