DE19713500C1 - Fahrwerk einer schienenverfahrbaren Hebevorrichtung - Google Patents

Fahrwerk einer schienenverfahrbaren Hebevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk einer schienenverfahrbaren Hebevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Fahrwerk ist in der DE 12 88 269 beschrieben.
Es ist allgemein bekannt, bei der Überführung behinderter oder kranker Personen Deckenlifte einzusetzen, die den Boden frei halten und nicht im Wege sind. Diese werden an im Bereich der Decke angebrachten beispielsweise hohlprofilförmigen Schienen geführt. Das Verfahren des Deckenliftes längs der Schiene erfolgt mittels eines Fahrwerks, das eine Antriebseinheit und eine Trageinheit aufweist, die durch eine Gelenkstange miteinander verbunden sind. Die Antriebseinheit verfügt über auf Laufflächen der Fahrschiene abrollbare Laufräder, die sich an der Schiene abstützen und an einem gemeinsamen Träger drehgelagert sind. Als Antriebselement ist ein Motor vorgesehen, dessen Antriebskräfte über ein an einer Reibfläche der Schiene anliegendes Reibrad auf das Fahrwerk übertragen werden. Die Laufflächen und die Reibfläche sind meist parallel zueinander angeordnet. Die Hebeeinheit verfügt ebenfalls über ein Fahrwerk mit Laufrädern, die wie die Laufräder der Antriebseinheit auf den Laufflächen der Schiene abrollen. Sie sind ebenfalls an einem gemeinsamen Träger drehgelagert. Der Träger ist unterhalb der Schiene mit der Hebevorrichtung verbunden.
Bei derartigen Fahrwerken für Deckenlifter liegt das Reibrad kraftbeaufschlagt an der Reibfläche an. Die Anpreßkraft ist dabei so zu wählen, daß auch bei maximaler Last einwandfreie Antriebseigenschaften gewährleistet sind. So darf das Reibrad auch bei maximaler Belastung nicht durchdrehen. Bei einem derartigen Fahrwerk kann das Reibrad einem hohen Verschleiß unterliegen. Weiter erfährt das elastische Reibrad durch das kraftbeaufschlagte Anliegen an der Reibfläche bei längerer Nichtbenutzung des Deckenlifters eine Deformation, die bei Wiederinbetriebnahme des Liftes zunächst mit einem ungleichmäßigen Lauf verbunden sein kann. Ferner ist das Fahrwerk aufgrund der Federbeaufschlagung oft nur schwer von Hand verschiebbar.
Aus der DE 26 18 516 C2 ist eine Laufkatze einer schienenverfahrbaren Hebevorrichtung bekannt, die ein Laufrad aufweist, welches als Trag- und Antriebsrad dient. Das Laufrad rollt auf einer sich in Längsrichtung einer Fahrschiene erstreckenden Lauffläche ab, die als Reibfläche des Laufrades dient. Als weiteres Laufrad ist ein Zusatzrad vorgesehen, das in Fahrtrichtung gesehen mit Abstand zum angetriebenen Laufrad an einem Hebelende eines schwenkbaren Hebels drehbar gelagert ist. Dieses Zusatzrad rollt im Betriebszustand der Laufkatze nicht auf der Lauffläche der Schiene ab; es befindet sich bei Normalbetrieb in einer Parkposition. Erst bei Ausfall oder bei Störungen am Antrieb wird das Stützrad durch Betätigung des Hebels auf die Lauffläche aufgesetzt, indem das freie Hebelende des als Doppelhebel ausgebildeten Hebels vertikal nach unten gezogen wird. Der Hebel wird hierzu soweit nach unten gezogen, daß das Zusatzrad seine Arbeitsposition einnimmt, wobei die Achse des Zusatzrades von der Senkrechten unterhalb der Schwingachse zum Laufrad hin versetzt ist. In der Arbeitsposition des Zusatzrades wirkt dieses mit einem Stützrad, das in Fahrtrichtung gesehen dem Laufrad gegenüberliegt, derart zusammen, daß das Zusatzrad und das Stützrad auf der Lauffläche der Schiene abrollen, während das angetriebene Laufrad von der Lauffläche abgehoben ist. Auf diese Art und Weise wird es ermöglicht, die Laufkatze auch bei Ausfall des Antriebes zu verfahren.
Schließlich ist noch aus der US 1,367,572 ein Fahrwerk bekannt, das allerdings zum Antrieb kein an einer Lauffläche einer Fahrschiene kraftbeaufschlagt anliegendes Reibrad aufweist. Der Antrieb erfolgt hierbei über ein Zahnrad, welches beispielsweise in eine Zahnstange der Schiene eingreift. Der Antrieb über ineinandergreifende Zähne benötigt keine Anpreßkraft, wie das bei einem zum Antrieb des Fahrwerks an einer Reibfläche anliegenden Reibrad der Fall ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrwerk der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß das Reibrad einem geringen Verschleiß unterliegt und trotz Wartungsfreundlichkeit auch bei maximaler Last einen gleichmäßigen Antrieb gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 2 bis 9 ist das Fahrwerk in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltet.
Die Erfindung sieht u. a. vor, daß der Hebel ein Doppelarmhebel ist, an dem auf einer Seite das Reibrad gelagert ist und von dem auf der anderen Seite die Hebevorrichtung gestützt ist.
Ein derartig ausgebildetes Fahrwerk stellt sicher, daß das Reibrad lastabhängig an die Reibfläche der Fahrschiene angepreßt ist. Bei einer großen Last wird das Reibrad also mit einer großen Kraft kraftbeaufschlagt, ist keine Last vorhanden, so erfolgt die Kraftbeaufschlagung des Reibrades nur durch die Eigengewichtskraft der Hebevorrichtung. Diese ist üblicherweise relativ gering. Eine Verformung des Reibrades insbesondere bei längerer Nichtbenutzung wird bei dem erfindungsgemäßen Fahrwerk vermieden.
Eine leichte Konstruktion eines Deckenlifters wird dadurch erzielt, daß die Fahrschiene eine nach unten offene hohlprofilförmige Schiene mit im Innern angeordneten Laufflächen ist.
Eine stabile Konstruktion des Deckenlifters ergibt sich, wenn eine T-förmige oder Doppel-T-Schiene als Fahrschiene verwendet wird, an deren einem Flansch die Lauffläche und die Reibfläche ausgebildet sind.
Zweckmäßigerweise sind das Reibrad und die Hebevorrichtung am Doppelhebel fliegend gelagert. Dies ermöglicht aufgrund der guten Zugänglichkeit der Bauteile eine einfache Reparatur und einen einfachen Austausch verschlissener Bauteile.
Um ein leichtes manuelles Verschieben des Fahrwerks zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß der Doppelhebel unterhalb der Schwenkachse ein im wesentlichen horizontales Langloch aufweist, das sich zu beiden Seiten einer gedanklich durch die Schwenkachse gelegten vertikalen Ebene erstreckt.
Vorteilhafterweise ist das Langloch zur Schwenkachse hin konvex ausgebildet, so daß keine nachträgliche, selbsttätige Verschiebung der Hebevorrichtung zur anderen Seite hin erfolgt.
Um beim Transport von Personen eine hohe Flexibilität zu erreichen, ist der Doppelhebel in seiner Mitte über ein Gelenk nach kardanischer Art mit dem Träger verbunden. Dadurch ist sichergestellt, daß bei einem Pendeln der Last in Fahrtrichtung sich der Hebelarm des Trägers und damit die relative Anpreßkraft des Reibrades sich nur geringfügig ändert und außerdem ein gefahrloses einfaches seitliches Schwenken der Hebevorrichtung möglich ist.
Es wird vorgeschlagen, daß die Hebevorrichtung um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, so daß die zu transportierende Person in die jeweils günstigste Position gedreht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Fahrwerks,
Fig. 2 ein Fahrwerk mit einem mit einem Langloch versehenen Doppelhebel,
Fig. 3 einen ersten Querschnitt einer hohlprofilförmige Fahrschiene mit Fahrwerk und
Fig. 4 einen zweiten Querschnitt einer hohlprofilförmige Fahrschiene mit Fahrwerk.
Fig. 1 zeigt ein Fahrwerk 1 einer auf einer Fahrschiene 2 verfahrbaren Hebevorrichtung 3. Das Fahrwerk 1 weist in Schienenlängsrichtung gesehen hintereinanderliegende Laufräder 4 auf, die paarweise nebeneinander angeordnet sind. Die Laufräder 4 sind über einen gemeinsamen Träger 5 miteinander verbunden und an diesem frei drehbar gelagert. Auf sich in Längsrichtung der Fahrschiene 2 erstreckenden und im wesentlichen horizontalen Laufflächen 6 stützen sich die Laufräder 4 abrollbar ab.
Der Träger 5 erstreckt sich zwischen den Laufrädern 4 teilweise bis unterhalb der Fahrschiene 2 und ist über einen schwenkbaren, am Träger 5 abgestützten Doppelhebel 7 mit einem Reibrad 8 verbunden. Das Reibrad 8 ist an einem freien Ende des Doppelhebels 7 fliegend drehbar gelagert und durch einen Motor 9 (s. Fig. 3) antreibbar. An dem anderen Ende des Doppelhebels 7 ist die Hebevorrichtung 3 fliegend schwenkbar befestigt.
Durch das an einem Ende des Doppelhebels 7 angreifende Eigengewicht der Hubvorrichtung 3 wird das Reibrad 8 bereits im lastfreien Zustand gegen eine Reibfläche 10 der Fahrschiene 2 gedrückt. Die Anpreßkraft entgegen wirkt nur das Eigengewicht des Reibrades 8 und des antreibenden Motors 9. Sie hängt von den gewählten Hebelverhältnissen des Doppelhebels 7 ab und kann über die Wahl des Aufhängepunktes so eingestellt werden, daß das Reibrad 8 im lastfreien Zustand jeweils unter leichtem Druck an der Reibfläche 10 anliegt. Im belasteten Zustand ist die Anpreßkraft der Last jeweils proportional.
Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, ist ein Paar von Laufrädern 4 dem Reibrad 8 gegenüberliegend angeordnet. Hierdurch wird eine Querwanderung des Reibrades in der Kurve wirkungsvoll verhindert. Die Laufflächen 6 und die Reibfläche 10 der Fahrschiene 2 verlaufen im Ausführungsbeispiel parallel zueinander.
Fig. 2 zeigt eine spezielle Ausgestaltung des Doppelhebels 7. So läßt Fig. 2 erkennen, daß der Doppelhebel unterhalb der Schwenkachse 11 ein im wesentlichen horizontales Langloch 12 aufweist, das sich zu beiden Seiten einer durch die Schwenkachse 11 gedanklich gelegten vertikalen Ebene erstreckt. Das Langloch 12 ist zur Schwenkachse hin konvex ausgebildet. Hierdurch läßt sich die Hebevorrichtung 3 jeweils von der einen Seite der vertikalen Ebene (von der einen Seite des Drehpunktes der Schwenkachse) zur anderen Seite verschieben. Befinden sich die Hebevorrichtung 3 und das Reibrad 8 auf derselben Seite, ist das Reibrad 8 entlastet und ein besonders leichtes manuelles Verschieben des Fahrwerks 1 an der Fahrschiene 2 wird ermöglicht.
Der Doppelhebel 7 kann alternativ zum Ausführungsbeispiel auch über ein Gelenk nach kardanischer Art mit dem Träger 5 verbunden sein.
Fig. 3 zeigt in einen ersten Querschnitt durch das Reibrad 8 eines Fahrwerks, das speziell an einer nach unten offenen hohlprofilförmigen Fahrschiene 2 mit im Innern angeordneten Laufflächen 6 verfahrbar ist. Fig. 4 zeigt einen zweiten Querschnitt entsprechend Fig. 3 mit durch die Achsen eines Paares der Laufräder 4 gelegtem Schnitt.
Ebenso ist es möglich, alternativ dazu als Fahrschiene 2 T-förmige oder Doppel-T­ förmige Schienen zu verwenden. Hierbei sind die Laufflächen 6 und die Reibfläche 10 an einem der Flansche der Schiene ausgebildet.
Damit die zu transportierende Person in die jeweils günstigste Position gedreht werden kann, ist es zweckmäßig, die Hebevorrichtung 3 am Doppelhebel 7 um eine vertikale Achse drehbar zu lagern.
Bezugszeichenliste
1
Fahrwerk
2
Schiene
3
Hebevorrichtung
4
Laufrad
5
Träger
6
Lauffläche
7
Doppelhebel
8
Reibrad
9
Motor
10
Reibfläche
11
Schwenkachse
12
Langloch

Claims (8)

1. Fahrwerk einer schienenverfahrbaren Hebevorrichtung, das Laufräder (4) aufweist, die auf in Längsrichtung einer Fahrschiene (2) sich erstreckenden Laufflächen (6) abrollen und das ein antreibbares Reibrad (8) aufweist, welches an eine sich in Längsrichtung der Schiene erstreckende Reibfläche (10) anstellbar ist und welches in einem schwenkbar angeordneten Hebel (7) drehbar gelagert ist, welcher kraftbeaufschlagt das Reibrad (8) gegen die Reibfläche (10) andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel ein Doppelarmhebel (7) ist, an dem auf einer Seite das Reibrad (8) gelagert ist und von dem auf der anderen Seite die Hebevorrichtung (3) gestützt ist.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschiene (2) eine nach unten offene hohlprofilförmigen Schiene mit im Innern angeordneten Laufflächen (6) ist.
3. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschiene (2) eine T-förmige oder doppel-T-förmige Schiene ist, an deren einem Flansch die Laufflächen (6) und die Reibfläche (10) ausgebildet sind.
4. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (8) und die Hebevorrichtung (3) am Doppelhebel (7) fliegend gelagert sind.
5. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (7) unterhalb der Schwenkachse (11) ein horizontales Langloch (12) aufweist, das sich zu beiden Seiten einer gedanklich durch die Schwenkachse (11) gelegten vertikalen Ebene erstreckt.
6. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (12) zur Schwenkachse (11) hin konvex ausgebildet ist.
7. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (3) um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist.
8. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (7) über ein Gelenk nach kardanischer Art mit dem Träger (5) verbunden ist.
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