DE1605068C3 - Zugmaschine für die Verwendung auf Schiene und Straße - Google Patents
Zugmaschine für die Verwendung auf Schiene und StraßeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugmaschine für die Verwendung auf Schiene und Straße mit an einem
Fahrgestell befestigten Rädern, einer mit den Rädern verbundenen Antriebsanordnung, einer automatischen
Mittelpufferkupplung zur Verbindung mit der Gegenkupplung am zu ziehenden Wagen und mit einer auf die
Kupplung einwirkenden und diese anhebenden Hubeinrichtung zur zentral einwirkenden Übernahme eines
Teils des Wagengewichts auf die Antriebsräder der Zugmaschine.
Eine solche Zugmaschine ist bekannt aus der US-PS 2 721 522. Bei dieser bekannten Zugmaschine, die zwei
völlig voneinander getrennte und um 90° versetzte Radpaare wahlweise für den Betrieb jeweils auf Schiene
oder Straße aufweist, ist ein starrer Träger quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs, wenn sich dieses auf
Schienen fortbewegt, angeordnet. Dieser starre Träger ist selbst in Form einer Laufschiene ausgebildet und
wird von einer laufkatzenartig geformten Kupplung, die längs des Trägers in Querrichtung frei verschiebbar
ist, umfaßt. Die Kupplung tritt mit der Gegenkupplung eines auf Schienen zu ziehenden Wagens in Wirkverbindung;
dabei ist auf der quer verschieblichen laufkatzenartigen Kupplung ein Hydraulikzylinder zusätzlich
montiert, der nach Einkuppeln die Wagengegenkupplung in der Weise anzuheben vermag, daß ein Teil des
Wagengewichtes auf die Zugmaschine übertragen werden kann, um dieser durch das so übernommene Gewicht
eine bessere Antriebswirkung und Haftung auf den Schienen zu verleihen.
Ähnliche Zugmaschinen lassen sich noch den USA.-Patentschriften 2 718 197 und 3 198 137 als bekannt
entnehmen; auch bei diesen ergeben sich jedoch Nachteile, die im folgenden kurz genauer erläutert werden
sollen. Auf die Zugmaschinen bekannter Art werden starke Kippmomente ausgeübt, die auf zwei verschiedene
Einflüsse zurückzuführen sind: Einmal ergibt sich ein Kippmoment schon auf Grund des Umstandes, daß
sich die Kupplung notwendigerweise in einem wesentlichen, vertikalen Abstand zu den Schienen selbst befindet,
so daß die große, horizontal oberhalb der Schienen angreifende Zugkraft beim Anfahren oder beim üblichen
Ziehen auch ein beträchtliches Kippmoment auf die Zugmaschine ausübt. Dieses Kippmoment wird jedoch
durch einen weiteren Effekt noch verstärkt, der dann auftritt, wenn in bekannter Weise versucht wird,
durch Übernahme eines Teils des Wagengewichts die Reibung der angetriebenen Zugmaschinenräder mit
den Schienen zu vergrößern, allgemein der Zugmaschine ein größeres Gewicht zu verleihen, damit diese in
der Lage ist, die erforderliche Vortriebskraft auf den Boden zu bringen. Ist nämlich, wie das speziell bei den
USA.-Patentschriften 2 718 197 und 3 198 137 der Fall ist, ein Träger vorgesehen, an dessen einem Ende die
Kupplung angeordnet und an dessen anderem Ende der Zugmaschinenrahmen selbst mittels einer horizontalen
Schwenkwelle befestigt ist, um eine vertikale Schwenkbewegung des Trägers zu ermöglichen, so ergibt sich,
wenn ein weiterhin zur Durchführung der vertikalen Verschwenkung und zur Lastübernahme vorgesehener
Druckzylinder betätigt wird und wenn dieser Druckzylinder etwa in der Mitte zwischen der Kupplung an
einem Ende des Trägers und der horizontalen Schwenkachse angeordnet ist, dadurch ein weiteres
Kippmoment auf die Zugmaschine, daß von der horizontalen Schwenkwelle und vom Hubzylinder auf die
Zugmaschine jeweils in deren Angriffspunkten ein Moment ausgeübt wird, das ebenfalls die Tendenz hat, die
Vorderräder der Zugmaschine von den Schienen zu heben. Auf diese Weise wird das teilweise positive Ergebnis
der Übernahme eines Teils des Wagengewichtes auf die Antriebsräder der Zugmaschine wieder aufgehoben,
und es entstehen große Schwierigkeiten beim tatsächlichen Betrieb der Zugmaschine.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zugmaschine für die Verwendung auf Schiene und
Straße zu schaffen, die auf Grund ihres Aufbaues in der Lage ist, jegliche Art von auf sie einwirkenden möglichen
Kippmomente, insbesondere auch auf Grund der Übernahme eines Teils des Wagengewichtes, klein zu
halten, wenn nicht vollständig zu eliminieren, und dabei eine starke, durch das übernommene Teilgewicht des
Wagens noch verstärkte Antriebskraft an allen vier Rädern zu Verfügung zu stellen.
Bei der eingangs als bekannt vorausgesetzten Zugmaschine besteht die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
darin, daß die Mittelpufferkupplung über die Stirnseite der Zugmaschine hinausragend an einem
in Fahrtrichtung verlaufenden Träger befestigt ist, an dem die Hubeinrichtung angreift, und zur Übertragung
der Zug- und Stoßkräfte eine den Träger mit der Zugmaschine gelenkig verbindende Anordnung vorgesehen
ist, die aus einem fest mit dem Träger verbundenen Teil und aus einem fest mit dem Zugmaschinenrahmen
verbundenen Teil besteht und die Zug- und Stoßkräfte auf einen Punkt unterhalb der Höhe der Kupplung
überträgt.
Auf Grund des Umstandes, daß der Träger am Zugmaschinenrahmen freischwimmend gelagert ist, wird
das von dem zu ziehenden Wagen übernommene Teilgewicht direkt auf die Zugmaschine übertragen; es
können sich dabei jedoch keine auf die Zugmaschine als Kippmomente auswirkende Drehmomente entwikkeln.
Eine solche Zugmaschine weist eine ausreichende Belastung auf sämtlichen vier Rädern auf und kann die
erforderliche Zugkraft am Radumfang ohne Durchdrehen der Räder entwickeln. Der Ankuppelvorgang ist
einfach und unkompliziert durchzuführen, und die Stabilität in Kurven und auf Schienenkreuzungen ist wegen
der gleichmäßigen Belastung und des Fehlens von einwirkenden Kippmomenten gut.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Im folgenden werden an Hand der Zeichnungen Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der
erfindungsgemäßen Zugmaschine im einzelnen genauer erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Zugmaschine,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Zugmaschine nach Fig.l,
F i g. 3 eine Teilseitenansicht der Zugmaschine nach F i g. 1 und 2,
Fig.4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer Zugmaschine,
F i g. 5 einen Teilausschnitt aus F i g. 4 und die
F i g. 6 bis 9 Seitenansichten weiterer Ausführungsformen von Zugmaschinen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Zugmaschine mit rechteckigem Fahrgestell, welches aus Seitenteilen 1 und 2
und Verbindungsstücken 3 und 4 gebildet ist, die alle aus Profilträgern bestehen. In das Fahrgestell sind Antriebsräder
5, 6, 9 und 10 eingebaut. Die Antriebsräder 9 und 10 sind zum Fahren auf Schienen mit Stahlflanschen
7 und 8 ausgestattet. Den Antriebsrädern 5 und 6 sind einziehbare Führungsräder 11 und 12 zugeordnet,
so daß diese Antriebsräder ebenfalls in der Lage sind, auf Schienen zu fahren, wenn die Führungsräder 11 und
12 sich in ihrer unteren Stellung befinden und hier wie Flansche wirken. Zum anderen können die Antriebsräder
5 und 6 aber auch auf einer glatten Oberfläche, z. B. einer Straße fahren, wenn die Führungsräder 11 und 12
in ihre höchste Stellung zurückgezogen sind. Beide Antriebsradpaare 5 und 6 bzw. 9 und 10 sind vorzugsweise
mit haltbaren Kunststoff- oder Gummireifen 19 umkleidet.
An einem Ende des Fahrgestells befindet sich ein Paar vorschiebbarer Steuerräder 27, die in F i g. 1 in
ihrer eingefahrenen Stellung dargestellt sind. Diese Räder sind mit Hilfe einer hydraulischen Einrichtung ausfahrbar
und können dadurch die mit Flanschen 7 und 8 ausgestatteten Räder 9 und 10 vom Boden oder von
den Schienen abheben. Die Funktion der Steuerräder 27 entspricht der eines Liftes. Ferner ist ein ausfahrbarer
Ständer 56 vorgesehen, der in Verbindung mit den Steuerrädern 27 die Aufgabe hat, die Zugmaschine auf
und über die Schienen in jeder erforderlichen Höhe zu bewegen. Das Lenkrad 28 bewegt mittels eines Verbindungsgestänges
29,30 und 31 und durch eine hydrostatische Anlage, weiche die Arbeitskraft des Fahrers
übersetzt, die Steuerräder 27, wenn die Zugmaschine beispielsweise auf der Straße fahren soll.
Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine Hauptantriebseinrichtung, die einen horizontal gelagerten Motor,
ein Differential 34, eine Kupplung und ein Getriebe 33 umfaßt. Vom Getriebe 33 gehen zwei Antriebswellen
36 und 37 aus, an deren freien Enden sich zwei Paare Kettenräder 40, 41 bzw. 42 und 43 befinden. Diese
Kettenräder werden mit Hilfe von Antriebsketten 48, 49, 50 und 51 mit den dazu gehörenden Kettenrädern
44, 45, 46 und 47 verbunden und treiben dadurch die Antriebsräder 5,6 bzw. 9,10 an (s. F i g. 2).
Die Hauptantriebseinrichtung 35 treibt außerdem eine hydraulische Pumpe 55, die beispielsweise eine
Flügelradpumpe oder eine Taumelscheibenpumpe sein kann. Die Pumpe 55 liefert den notwendigen Druck,
welcher für die verschiedenen Hubvorrichtungen der Zugmaschine erforderlich ist, z. B. zum Anheben eines
Trägers oder Auslegers, zum Absenken der Führungsräder, zur Betätigung der Steuerräder usw.
Unter dem Fahrgestell und unter dem Schwerpunkt der Zugmaschine befindet sich der schon erwähnte
Ständer 56, der mit Hilfe einer hydraulischen Einrichtung ausgefahren werden kann, so daß er in seiner Endposition
die Zugmaschine völlig vom Boden abhebt. Dadurch kann die vom Boden freigekommene Maschine
mit der Hand oder durch einen Motor um die Hubachse gedreht werden.
Ib Ub U b ö
Wie F i g. 1 weiterhin zeigt, kann die Zugmaschine mit einem Sitz 60 für den Fahrer und einem Dach 61
sowie gegebenenfalls mit einer Kabine ausgestattet sein.
Wie in F i g. 3 dargestellt, ist die Zugmaschine ferner mit einer automatischen Mittelpufferkupplung 65 ausgestattet,
mit deren Hilfe Eisenbahnwaggons angehängt werden können. Die automatische Mittelpufferkupplung
65 — z. B. eine übliche Ausführung — ist mit einer zusätzlichen Platte 66 ausgestattet, die während
des Zusammenkuppeln von Wagen und Zugmaschine an der Unterseite der Wagenkupplung angreift. Dies
geschieht durch die Betätigung einer Hubeinrichtung 74 (Fig.4), auf welcher die Mittelpufferkupplung 65
angeordnet ist, um die Mittelpufferkupplung 65 anzuheben und somit einen Teil des Wagengewichtes auf die
Zugmaschine zu übertragen. Durch einen Hebel 67 ist der Fahrer der Zugmaschine in die Lage versetzt, von
seinem Sitzplatz aus zu entkuppeln.
Auf der Zugmaschine können zusätzliche Gewichte als Ballast aufgebracht werden, um ein Durchdrehen
der Räder zu vermeiden und die Zugkraft der Maschine zu erhöhen. Bei Verwendung von Gummirädern ist dies
jedoch normalerweise nicht nötig.
Um die Zugmaschine auch auf der Straße zum Ziehen von Anhängern verwenden zu können, muß diese
von den Schienen abgehoben werden. Der mit einem Hubwerk versehene Ständer 56 hebt die Maschine von
den Schienen ab, wonach sie auf dem Ständer 56 so gedreht werden kann, bis sie in eine rechtwinklige Stellung
zu den Schienen gelangt. Dann fahren die Steuerräder 27 aus, das Hubwerk 56 fährt zurück, und die
Maschine steht mit ihren vorderen Antriebsrädern 5 und 6 außerhalb und mit ihren Steuerrädern 27 auf der
gegenüberliegenden Seite der Schienen.
Die Antriebsräder 9 und 10 sind vom Boden frei. Die Maschine wird dann weiter bewegt und mit Hilfe der
einziehbaren Steuerräder 27 schließlich von den Schienen bewegt.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine Zugmaschine, welche den gleichen Aufbau trägt, wie in F i g. 1 bis 3 dargestellt.
Die Maschine weist die übliche Mittelpufferkupplung 65 auf, die einen Bund an der Platte 66 am Boden
des Kupplungsmaules 68 umfaßt. In manchen Fällen kann auch der Bund an der Platte 66 weggelassen werden.
Die Mittelpufferkupplung 65 ist durch einen Bolzen 70 an einem Träger 69 angelenkt und dadurch
schwenkbar, so daß eine Kurvenfahrt (13 bis 15°) möglich ist. Der Träger 69 endet in einer horizontalen Platte
71, welche in ihrer Mitte eine Bohrung 72 trägt.
Die Mittelpufferkupplung 65 ruht auf Federn 73, welche eine ausreichende Biegefestigkeit aufweisen müssen,
um den ganzen Aufbau in der erforderlichen Kuppelhöhe zu halten. Die Federn 73 müssen jedoch eine
Bewegung der Mittelpufferkupplung 65 und des Trägeraufbaus in drei Richtungen zulassen, ohne eine
Kraftübertragung auf die Zugmaschine, an der sie mit ihrem anderen Ende befestigt sind, zu gestatten. Die
Federn 73 wirken ferner als Zentriervorrichtung für die Kupplung. Unterhalb des Trägers 69 und hinter dem
Bolzen 70 ist eine entsprechend starke Hubeinrichtung 74 in Form eines Hydraulikzylinders fest auf das Fahrgestell
der Zugmaschine montiert.
Die Bohrung 72 der Horizontalplatte 71 nimmt eine entsprechend dimensionierte Welle 75 auf, die alle horizontalen
Zug- und Bremskräfte überträgt, ohne dabei bleibende Deformierungen zu erfahren. Die Welle 75
ist fest an dem Zugmaschinenrahmen 76 in oder nahe der Mitte der Zugmaschine zwischen der vorderen und
hinteren Fahrzeugachse befestigt. Die Welle 75 ist mit einem Radius »R« gekrümmt, welcher die Entfernung
der beiden Mittellinien von Kupplung 65 und Bohrung 72 entspricht. :-
Beim Ankuppeln nähert sich die Zugmaschine einem Eisenbahnwaggon, und die beiden Kupplungen kuppeln
in bekannter Weise ein. Nach Beendigung des Kupplungsvorganges wird die Hubeinrichtung 74 oder der
Hydraulikzylinder, welcher einen drehbaren Gelenkkopf 77 trägt, ausgefahren, um die beiden Kupplungsköpfe zusammenzuschließen. Die Hubeinrichtung 74 ist
so bemessen, daß sie die gewünschte Vertikalkraft am als Träger 69 ausgebildeten Kupplungsschaft ausüben :
kann. Diese Kraft wirkt auf das Fahrgestell und auf die Räder zurück und gibt somit eine zusätzliche Haftreibung.
Ein gasgefüllter Druckspeicher kann unter den Kolben des Hydraulikzylinders gesetzt werden, um
Überlastungen des Zylinders, die durch die Unebenheiten der Schienen hervorgerufen werden, zu verhindern
und eine gleichförmige Lastübertragung zu gewährleisten.
Wenn der Hydraulikzylinder ausgefahren ist, wird eine geringe Winkelabweichung zwischen den beiden
Kupplungen eintreten, welche durch den Kupplungsabstand und den Abnutzungszustand der beiden Kupplungen
bedingt ist. Wenn die beiden Kupplungen verriegelt sind, verhindert der Bund an der Platte 66 ein Aufwärtsgleiten
der Kupplung.
Sobald der Hydraulikzylinder die erforderliche Tragkraft unter dem Träger 69 aufbringt, bilden die Mittelpufferkupplungen
65 der Zugmaschine und ihr Träger 69 eine starre Verlängerung der Wagenkupplung, und
die durch die Hubeinrichtung 74 übertragenen Vertikalkräfte wirken in der Zylinderachse, anstatt in der
Kupplungsachse, wie es bei allen übrigen bekannten Kraftübertragungssystemen der Fall ist, bei denen das
Anheben unter dem Kupplungskopf erfolgt.
Die Zugkräfte, weiche auf das Ende des erwähnten starren Kupplungsaufbaus übertragen werden, wirken
auch in der Mittelachse der Welle 75 und damit gleichzeitig näher an der Zugmaschinenmitte. Das dadurch
sich ergebende Kippmoment des Fahrzeuges ist in diesem Fall für beide Laufrichtungen etwa gleich groß,
während bei den bisher bekannten Fahrzeugen, wo die Kupplung auf der Rückseite angeordnet ist, das beim
Ziehen herrschende Kippmoment eine strenge Begrenzung derjenigen Zugkraft mit sich bringt, welche ohne
Abhebung der Vorderräder von den Schienen aufgebracht werden kann.
Durch diese Konstruktion ist es möglich, eine gleichmäßige Radbelastung zu erreichen. Die Vertikalbeanspruchung
wird vom Eisenbahnwagen übernommen. Die hohe Standfestigkeit gegenüber dem Kippmoment
resultiert aus der Zugkraft, die von der Zugmaschine auf die zu ziehenden oder zu schiebenden Wagen verlegt
wird.
Obwohl die Kupplung gegenüber einem Abscheren in der Horizontal- und Vertikalebene völlig abgesichert
ist, soll der Kupplungskopf während einer Kurvenfahrt nur um den Bolzen 70 schwenkbar sein und deshalb
keine seitliche Bewegung in der Schaftfortsetzung (Träger 69) über dem hydraulischen Zylinder ausführen.
Hierzu ist ein seitlicher Führungsrahmen 78 mit ausrei- , chendem Zwischenraum fest am Zugmaschinenrahmen
76 angebracht. Dieser ist von ausreichender Höhe, um j ein unzulässiges, seitliches Bewegen des Trägers 69 bei j
dessen voller Vertikalverschiebung zu verhindern.
Die Hubeinrichtung 74 ist entweder, wie oben beschrieben, fest auf das Fahrgestell montiert; in diesem
Fall müssen Vorkehrungen getroffen werden, um ein freies Längsgleiten am oberen Ende zwischen Träger
69 und Kolbenstange zu gewährleisten und damit auch gleichzeitig eine Biegebeanspruchung der Kolbenstange
zu vermeiden. Die Hubeinrichtung 74 kann aber auch vorzugsweise an einem oder beiden Enden an
einem Gelenk befestigt sein.
Obwohl sich die Feder 73 unter jeder beliebigen Stelle hinter dem Kupplungskopf befinden könnte, ist sie
gemäß F i g. 4 unter dem Kupplungskopf und vor dem Gelenkbolzen 70 angebracht, so daß sie neben ihrem
Hauptzweck, den ganzen Kupplungsaufbau dreidimensional abzustützen, auch dazu dient, den Kupplungskopf
zu zentrieren. Kein bekanntes Kupplungssystem kann die Kupplungshöhenlinie unter die festgesetzte
Wagenkupplungshöhe verschieben. Bei diesen ist vielmehr die Höhe der Kupplung und damit die Höhenlage
der zu übertragenden Kräfte ein für alle mal festgelegt.
Bei der vorliegenden Zugmaschine greifen die Horizontalkräfte in einem sehr kleinen Abstand oberhalb
der Schienen an der Zugmaschine, vorzugsweise zwischen den Radachsen. Dadurch kann kein auf diese
Kräfte zurückgehendes Kippmoment in der Zugmaschine auftreten. Ferner entsteht dadurch der Vorteil,
daß stets eine konstante und gleichmäßige Kraftverteilung über Vorder- und Hinterradachsen eintritt.
Der schwingende Kupplungsaufbau, der durch seinen verlängerten Träger 69 eine feste Verbindung zum
Eisenbahnwagen vermittelt, ermöglicht es, daß entweder die Trägerverlängerung nach unten gebogen oder
die horizontale, der Übertragung der Horizontalkräfte auf das Gestell des Wagens dienende Platte 71 an
einem beliebigen Punkt unterhalb der Mittellinien des Kupplungsaufbaus angeschweißt werden kann. Dadurch
überträgt sich die Kraft auf einen tiefen Punkt, wodurch das Kippmoment auf ein Minimum reduziert
oder völlig eliminiert wird.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen Ausführungsformen, die sich als nützlich erweisen bei Zugmaschinen mit kurzem
Achsabstand und einem Bereich von 10 bis 24 Tonnen, da die zusätzlichen 15 bis 20 Tonnen Haftreibung, die
vom Eisenbahnwagen übertragen werden, die Zugkraft der Zugmaschine durch Vermehrung des Reibungsgewichtes
um 80 bis 200% erhöhen. Es können somit auch kleine Zugmaschinen mit einem Gewicht von etwa 2,5
Tonnen, die mit einem Verbrennungsmotor angetrieben werden, verwendet werden. Ein wichtiges Merkmal
der Zugmaschine ist es, den Angriffspunkt der Horizontalkraft zum Schieben und Ziehen der Wagen in so
kurzer Entfernung über den Schienen vorzusehen, daß ein hierdurch hervorgerufenes Kippen der Zugmaschine
vermieden wird.
Die F i g. 6 zeigt eine Zugmaschine mit einem ähnlichen Aufbau wie in F i g. 1 bis 3 dargestellt.
Eine automatische Mittelpufferkupplung 65, beispielsweise vom Typ »F«, die mit einem Bund ausgestattet
ist, wird an dem Träger 69 mittels des Schwenkbolzens 70 befestigt, der eine horizontale. Drehbewegung
bei Kurvenfahrten ermöglicht. An der Unterseite des Trägers 69 verläuft ein Arm 80, dessen freies Ende
81 mit dem Fahrgestell der Maschine durch einen Bolzen 82 verbunden ist, wodurch eine begrenzte Vertikal-
und Horizontalbewegung ermöglicht wird. Bolzen 82 und Ende 81 bilden dabei eine Zapfen-Ösenverbindung.
Der Kupplungsaufbau, bestehend aus Mittelpufferkupplung 65 und Träger 69, ruht in ungekuppeltem Zustand
auf den Federn 73 in der üblichen Kupplungshöhe. Eine vertikale Hubeinrichtung 74 ist auf das Fahrgestell
genau in die Mitte der beiden Radpaare aufmontiert. Das freie Ende der Kolbenstange trägt eine Rolle
83, die sich an der Unterseite des Trägers 69 abstützt und diesen anhebt, wenn ein Schienenfahrzeug angekuppelt
wird, so daß ein Teil des Wagengewichtes auf die Zugmaschine übertragen wird. Ein Vorteil der Erfindung
ist es, daß die Horizontalkräfte zum Ziehen und Schieben eines Eisenbahnwagens durch den Arm 80
und den Bolzen 82 im wesentlichen durch die Achsenebene des Eisenbahnwagens gehen, so daß das Kippmoment
an der Zugmaschine reduziert oder ganz eliminiert wird.
F i g. 7 zeigt eine Zugmaschine entsprechend F i g. 6 mit dem Unterschied, daß die Hubeinrichtung 74 aus
zwei hydraulischen Zylindern 74a und 74b besteht, die an Lagerzapfen 85 bzw. 86 am Fahrgestell befestigt
sind, wobei ihre Kolbenstangen 87 unter einem Winkel zueinander stehen. Die freien Enden der Kolbenstangen
87 sind an einer gemeinsamen Halterung 88, weiche eine Rolle 89 trägt, schwenkbar befestigt. Die Rolle
89 drückt gegen die Unterseite des Trägers 69, um eine Aufwärtsbewegung zu erzwingen, wenn die Kolbenstangen
87 ausfahren. Die nach unten wirkende Kraft, welche auf das Gewicht des angekuppelten Wagens zurückgeht,
wirkt in der Mitte zwischen den Radachsen der Zugmaschine. ,
F i g. 8 zeigt die Zugmaschine ihrem Aufbau nach als Werklokomotive mit kurzem Radabstand, die ebenfalls
mit einem Gewichtsübertragungssystem ausgestattet ist. An beiden Enden der Lokomotive befinden sich
zwei Mittelpufferkupplungen 65, welche an waagrecht angeordneten Trägern 69 befestigt sind, die sich längs
zum Fahrzeug erstrecken. Die innenliegenden Enden der Träger 69, die in der Mitte zwischen den Radachsen
liegen, sind schwenkbar durch einen Bolzen 90 an einer vertikalen Hubeinrichtung 74 befestigt, welche die Aufgabe
hat, die Träger 69 nach oben zu drücken. An beiden Trägern 69 ist ein nach unten gerichteter Arm 80
befestigt, dessen unteres Ende so durch einen Bolzen 82 drehbar gelagert ist, daß eine begrenzte Vertikalbewegung
zum Fahrgestelle der Lokomotive unterhalb der Mittellinien der Räder ermöglicht wird. Die Träger 69
werden an ihrer unbelasteten Stelle vpn Federn 73 abgestützt.
Wenn die Kupplung der Zugmaschine sich mit der Kupplung eines Wagens verriegelt, werden die Kupplung
65 und der Träger 69 an der Zugmaschine zu einer starren Verlängerung der Wagenkupplung. Der Wagen
wird dann, wie zuvor beschrieben, mit Hilfe einer hydraulischen Hubeinrichtung 74 so angehoben, daß ein
Teil des Wagengewichtes auf die Zugmaschine übertragen wird. Durch die Verwendung des nach unten gerichteten
Armes 80, der einstückig mit dem Träger 69 verbunden und gelenkig am Fahrgestell in geringer
Höhe oberhalb der Schienen befestigt ist, wird es möglich, Kippmomente vollständig zu eliminieren, die beim
Schleppen oder Ziehen von Lasten auf die Zugmaschine wirken. Damit werden auch die Nachteile bekannter
Konstruktionen vermieden, bei denen eine auf die Gewichtsübertragung zurückgehende Reaktionskraft an
derjenigen Stelle einwirkt, wo die Last angreift. Dies bedeutet, daß eine ungleichmäßige Belastung der Antriebsräder
der Zugmaschine eintritt, und bei denen die beim Schleppen oder Ziehen eines Wagens auftretenden
Horizontalkräfte in Höhe der Kupplung wirken und dabei an der Zugmaschine ein kräftiges Kippmo-
5095Π/139
ment verursachen.
Bei dem beschriebenen Aufbau kann die Kupplung so weit wie gewünscht über die Zugmaschine hinausstehen,
weil sie kein Auflager auf der Lastverteilung über den Rädern aufweist, wie dies bei den bekannten
Systemen der Fall ist. Bei allen bekannten Systemen ist der kritische Punkt die Anordnung der Kupplung zwischen
den Vorder- oder Hinterachsen, um zu verhüten, daß die Zugmaschine beim Anlegen einer vertikalen
Belastung kippt.
Eine Abänderung des Aufbaus nach F i g. 8 kann darin bestehen, daß jedem Träger 69 eine eigene Hubeinrichtung
zugeordnet ist. Dann ist es möglich, jede der beiden Kupplungen 65 unabhängig voneinander zu benutzen.
F i g. 9 zeigt eine Zugmaschine entsprechend der Ausführungsform von F i g. 1 bis 3. Die automatische
Mittelpufferkupplung 65 ist durch einen Bolzen 70 mit einem Träger 69 verbunden. An diesem Träger ist ein
nach unten gerichteter Arm 80 befestigt, welcher mit einem Langloch 95 versehen ist. Ein Bolzen 96, dessen
Enden mit dem Fahrgestell des Traktors verbunden sind, ist in das Langloch 95 eingebaut. Der Bolzen 96
dient dazu, Horizontalbelastungen beim Ziehen oder Schieben eines Wagens aufzunehmen oder zu absorbieren.
Weiterhin ist am Arm 80 ein Anschlagsglied 97 befestigt, das in der tiefsten Stellung der Trägerbewegung
am Boden eines Einschnittes 98 eines Teiles 99 aufliegt. Dieses Teil 99 ist fest mit dem Fahrgestell der
Zugmaschine verbunden. Ein Paar Zugfedern 100, deren Enden am Kupplungskopf und an einer die Hubeinrichtung
74 umgebenden Verkleidung 101 befestigt sind, halten den Träger 69 in der Ruhelage. Falls er:
wünscht, können weitere Federn entweder oberhalb oder unterhalb des Trägers 69 angebracht werden, um
diesen auch in einer exakten Horizontallage zu halten, wenn die Zugmaschine mit einem Eisenbahnwagen
nicht zusammengekuppelt ist. Es können ferner Führungsteile angebracht werden, welche den Träger 69 so
lange stabilisieren, bis eingekuppelt wird.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Zugmaschine für die Verwendung auf Schiene und Straße mit an einem Fahrgestell befestigten
Rädern, einer mit den Rädern verbundenen Antriebsanordnung, einer automatischen Mittelpufferkupplung
zur Verbindung mit der Gegenkupplung am zu ziehenden Wagen und mit einer auf die
Kupplung einwirkenden und diese anhebenden Hubeinrichtung zur zentral einwirkenden Übernahme
eines Teils des Wagengewichts auf die Antriebsräder der Zugmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelpufferkupplung (65) über die Stirnseite der Zugmaschine hinausragend
an einem in Fahrtrichtung verlaufenden Träger (69) befestigt ist, an dem die Hubeinrichtung (74) angreift,
und zur Übertragung der Zug- und Stoßkräfte eine den Träger mit der Zugmaschine gelenkig
verbindende Anordnung vorgesehen ist, die aus einem fest mit dem Träger verbundenen Teil (71
bzw. 80) und aus einem fest mit dem Zugmaschinenrahmen (76) verbundenen Teil (75 bzw. 82) besteht
und die Zug- und Stoßkräfte auf einen Punkt unterhalb der Höhe der Kupplung überträgt.
2. Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (69) in eine an ihrem
äußeren Ende eine Bohrung (72) aufweisende horizontale Platte (71) ausläuft und sich durch diese
Bohrung eine in einem Bogen gekrümmte und am Zugmaschinenrahmen (76) befestigte Welle (75) erstreckt
(F i g. 4 und 5).
3. Zugmaschine nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung einer freien
Vertikalbewegung und -führung des Trägers (69) gegenüber dem Zugmaschinenrahmen (76) eine
Zapfen-Ösenverbindung (81, 82) vorgesehen ist (F ig. 6).
4. Zugmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (69) ein
nach unten verlaufender Arm (80) befestigt ist, dessen freies Erde über die Zapfen-Ösenverbindung
(81, 82) gelenkig schwenkbar derart mit dem Zugmaschinenrahmen (76) verbunden ist, daß horizontal
einwirkende Zug- und Stoßkräfte übertragen, aber dennoch eine Vertikalbewegung des Trägers
möglich ist und die Zapfen-Ösenverbindung innerhalb des Achsstands liegt (F i g. 6).
5. Zugmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung
(74) gleichfalls innerhalb des Achsstands der Zugmaschine angeordnet ist und auf den Träger (69)
einwirkende und diesen mit der Kupplung in die Kupplungsposition drückende Federn (73) vorgesehen
sind (F i g. 6).
6. Zugmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubeinrichtung (74) aus zwei hydraulischen Zylindern (74a und 746) besteht, die mit Lagerzapfen (85
und 86) an den Längsträgern (1 bzw. 2) befestigt sind und deren etwa einen rechten Winkel einschließende
Kolbenstangen (87) an einer gemeinsamen Halterung (88) angelenkt sind, die eine an der Unterseite
des Trägers (69) anliegende Rolle (89) trägt (F i g. 7).
7. Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entgegengesetzt verlaufende
Träger (69) vorgesehen sind, deren innere Enden im wesentlichen in der Mitte des Achsstands liegen
und gelenkig mit einer gemeinsamen Hubeinrichtung (74) verbunden sind (F i g. 8).
8. Zugmaschine nach einem oder mehreren der ^Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Lösen der Mittelpufferkupplung (65) ein vom Fahrersitz aus zu betätigender Hebel (67) vorgesehen
ist(F i g. 3).
9. Zugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpufferkupplung
(65) horizontal schwenkbar (Bolzen 70) am Träger (69) befestigt ist (F i g. 6).
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