DE1803762B2 - Anordnung von Fahrleitungen in Verladezonen - Google Patents
Anordnung von Fahrleitungen in VerladezonenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60M1/20—Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung einer durch eine Ladezone hindurchgeführten Fahrleitung für elektrisch
betriebene Schienenfahrzeuge, in der vorzugsweise großräumige Güter, wie Container, mittels Verladeeinrichtungen
umgeladen werden.
Die neueste Entwicklung im Güterverkehr geht dahin, die in einer Fertigungsstätte hergestellten Güter
für den Versand in großräumige Behältnisse, sogenannte Container, zu bringen an Stelle der bisher üblichen
Einzelverpackung. Verfügt das Herstellerwerk über einen Gleisanschluß, so können die Container unmittelbar
mit Hilfe vorhandener Krananlagen auf die Schienenfahrzeuge gesetzt werden. Normalerweise wird es
jedoch erforderlich sein, die Container mittels besonderer Siraßenfahrzeuge zu einer eigens für den Umschlag
derartig großräumiger Behältnis, e hergerichteten Verladeanlage zu bringen.
Diese Containerverladeanlagen weisen meistens eine Verladestraße für den An- und Abtransport der Container
auf Straßenfahrzeugen auf.
Zu beiden Seiten dieser Straße befinden sich Gleise für die schienengebundenen Containerfahrzeuge. Straße
und Gleise werden von einem ebenfalls auf Schiener verfahrbaren Portalkran überspannt, der die Container
an die vorbestimmten Verladeplätze bringt.
In die bisher errichteten Containerverladeanlager werden die schienengebundenen Fahrzeuge mit HiIIc
von Diesellokomotiven verschoben, weil die normalerweise fest verlegten elektrischen Fahrleitungen, die
sich über der Gleismitte befinden, den Verladebetrieh mit Hilfe von Kränen erheblich stören. Es wäre jedoch
erwünscht, die Fahrleitungen auch durch den Verladebereich hindurchzuführen, um den zeitraubenden Ran
giervorgang mit Diesellokomotiven einzusparen.
Aufgabe Jcr Erfindung ist es daher, die Fahrleitun
gen für den elektrischen Bahnbetrieb so innerhalb dei Verladezone für Container anzuordnen, daß durch sie
die Umladung dieser großräumigcn Güter mit Portal kränen oder besonderen Containerkranen nicht gestör
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäi vorgeschlagen, die die Fahrleitung haltenden Stützele
menle aus dem Schwenkbereich der Verladeeinrichtun gen vor dem Be- und Entladevorgang herauszunehmen
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens könnet
i 803 762
die Stützelement« mittels eines Seilzuges in eine annähernd parallele Stellung zum Abspannmast geschwenkt
werden. Auch ist es möglich, den Abstützpunkt des aus Stfturohr und Seitenhalter bestehenden Mastauslegers
am Mast verschiebbar anzuordnen. Während die bisher erwähnten Lösungen die Befestigung der Fahrleitung
an einem Einzelmast betrafen, können bei der Aufhängung der Fahrleitung an einem Querfeld Fahrleitung
und Tragseil durch einen Seilzug gleichsinnig in der
Seilzug 25 näher «in das Stutzrohr 20 herangebracht als
in der Betriebslage. Damit kommt die Fahrleitung aus dem strichpunktiert gezeichneten Schwenkbereich der
Verladeeinrichtung heraus.
Bei der Verwendung eines Trag- oder Beiseite, das
am freien Ende des Stutzrohres angreift und isoliert am Mast befestigt ist, kann auch von der Erfindung Gebrauch gemacht werden. In diesem Falle ist das Ende
_ _ β ... — eines Seilzuges zum Verschwenken des Mastauslegers
Querfeldebene zum Mast hin- und herbewegt werden, to am Seitenhalter befestigt. Bei einer Betätigung des An-Bei einer weiteren Ausbildung des Gegenstandes der triebes des Seilzuges wird daher zunächst der Seiten-Erfindung können Fahrdraht und Tragseil an einer halter in eine zum Stützrohr parallele Lage gebracht
Schere befestigt und horizontal bewegbar sein. Schließ- und danach beide gemeinsam weiter verschwenkt. Um
lieh ist die Anbringung der Fahrleitung an einem Pan- eine sichere Anlage des Seitenhalters am Stützrohr zu
tographen möglich, durch den eine Vertikalbewegung 15 erzielen, kann der Seitenhalter mit einer Fanggabel an
der Fahrleitung herbeigeführt wird. seinem Ende versehen sein. Da der Isolator des Trag-
Bei der Anwendung von schienengebundenen Portal- oder Beiseils drehbar am Mast gelagert ist, kippt er
kränen sind mehrere Lösungen des zugrunde liegenden während des Schwenkvorganges nach unten gegen
Problems möglich. Die Kninfahrbahn, die parallel zum einen Anschlag am Mast, wodurch das Trag- oder Bei-Verladegleis geführt ist, beschränkt sich auf den Be- ao seil in der Endstellung des Masiauslegers lose am
reich einer Längsspannweite bei Einzelmasten und Stützrohr liegt. Damit ist ausreichend Platz für die
Querfeldern. Eine weitere Lösung bei Einzelmasten Schwenkbewegung der Verladeeinrichtung geschaffen,
lieht vor, die .Kranfahrbahn im Bereich mehrerer Eine weitere Möglichkeit fir die bewegliche Anord-
Längsspannweiten zu verlegen, so daß die Ein/elma- nung einer Fahrleitung im Ladebereich für Großgüter
jten innerhalb des Portals liegen. Schließnch kann die aj zeigt die F i g. 3. Der Abstützpunkt 30 des Mastausle-Kranfahrbahn
über den Bereich mehrerer L.ängsspann- gers, der wieder aus dem Stützrohr 20 und dem Seiten-
»veitfn geführt werden und die Einzelmaste außerhalb halter 23 besteht, ist in diesem Falle verschiebbar am
des Portals liegen. Ma*-i 1 angeordnet. Der Abstützpunkt 30 besteht aus
In der Zeichnung sind mehrere grundsätzliche Aus- zwei Blechen 31 und 32, die in geeigneter Weise starr
führungsbeispiele nach der Erfindung schemalisch dar- 30 miteinander verbunden sind und mittels Rollen 33 und
gestellt. 34 auf Führungsschienen 35 und 36 laufen, die auf ge-
Am Mast 1 in F i g. 1 ist ein Stützrohr 2 mit einem genüberliegenden Seiten des Mastes 1 befestigt sind.
Seitenhalter 3 schwenkbar gelagert. Das Stützrohr ? ist An der Platte 1 des Abstützpunktes greift, wie aus
gegenüber dem Mast durch einen Isolator 4 elektrisch Fi g. 3a hervorgeht, ein Seilzug 37 an, der über am
getrennt. Das Stützrohr 2 ist über winklig abgebogene 35 Mast festgelegte Rollen 38 und 39 sowie über den An-Auflagcr
5 um ein"n Bolzen 6 schwenkbar gelagert. Am trieb 40 geführt ist.
Ende 7 des Auflagers 5 greift ein Gestänge 8 an, das Mit dem freien Ende des Stützrohres 20 ist das
zum Antrieb 9 in der Nähe des Mastfußes führt. Am Tragseil 41 verbunden. Zur Halterung des Mastausle-Ende
des Stützrohres ist über einen Isolator 10 ein Seil- gers in der Betriebsstellung sowie während der Verzug
11 befestigt, der über Umlcnkrollen 12 und 13 am 40 Schiebung des Abstützpunktes 30 dient eine Abspann-Mastkopf
läuft und mit einem Gewicht 14 belastet ist. einrichtung 42, die aus den Seilen 43 und 44 sowie
Dieses kann an einer Führung 15 einen begrenzten Hub einem Isolator 45 besteht. Die Abspanneinrichtung ist
ausführen. Der Hub kann durch einen verstellbaren An- am Mastkopf festgelegt. Die Verschiebung des Abschlag
16 begrenzt scm. Dieser Antrieb des Mastausle- Stützpunktes 30 zum Mastfuß mit Hilfe des Seilzuges 37
gers ist für Antriebe mit kleinem Hub geeignet, wobei *5 bewirkt, daß der Maslausleger in die gestrichelte SteldasGevicht
14 für einen Ausgleich sorgt. lung gebracht und mittels der Abspanneinrichtung 42
Die aufgezogene Darstellung des Mastauflegers gibt gehalten wird. Da das Abspannseil 44 für den Seitendie
Bctriebsstellung an, wobei der Seilenhalter 3 mit halter 23 wiederum in einer Führung 46 am Stützrohr
der Fahrleitung sich über der Gleismitte befindet. Die 20 läuft, wird der Seitenhalter in der unteren Stellung
ausgeschwenkte Stellung des Mastauslcgers ist gestri- 50 des Abstützpunktes 30 dicht an das Stützrohr 20 heranchelt
und der Schwenkbereich der Verladceinrichiung geführt.
strichpunktiert dargestellt.
Eine weitere Möglichkeit ist in F ι g. 2 angegeben. Ein Stützrohr 20 mit einem Isolator 21 ist im Punkte 22
verschwenkbar am Mast 1 gelagert. Am Stützrohr ist 55 wieder ein Seitenhalter 23 /ur Aufnahme der nicht dargestellten
Fahrdrahtklemme befestigt. Mit den Enden des Stützrohres 20 und des Seitenhaltcrs 23 isl je ein
Seilzug 24 und 25 verbunden, die über eine zweispurige
An Stelle eines Seilzuges 34 gemäß F i g. 3 kann arr
Abstützpunkt 30 ein teleskopartig ausgebildeter An fieb zur Anhebung und Absenkung angreifen.
Es könnte auch daran gedacht werden, das Stützrohi
20 selbst als Teleskop auszubilden und damit die Fahr leitung aus dem Schwenkbereich der Verladeeinrich
tung herauszuführen.
Weitern·.»., besteht die Möglichkeit, am Mast einet
Seilscheibe 26 auf den Mastkopf geführt sind. Auf der 60 Ausleger vorzusehen, an dem ein Pantograph befestig
abfallenden Mastseite sind die getrennten Seilzüge 24 ist, mit dem die Fahrleitung angehoben oder abgesenk
und 25 zu einem gemeinsamen Seilzug 26 vereinigt, der werden kann.
zum Antrieb 27 geführt ist. Der Antrieb 27 ist sowohl Im Beispiel nach Fig.4 ist schließlich ein Teilstücl
für Links- als auch für Rechtslauf geeignet. Bei der Be- eines Querfe'des dargestellt, das eine Einrichtung zu
täligung des Antriebes 27 zum Verschwenken des 65 Verschiebung der Fahrleitung aufweist. Am Mast 1
Stützrohres 20 und des .Seitenhalters 23 in die gestri- zwischen den Hängesäulen 46 und 47 des am Mast
chelt dargestellte Lag'.· wird der Seitenhalter 23 wegen abgespannten Querfeldes, ist ein Seilzug 48 über an dei
der am Stützrohr 20 angebrachten Führung 28 für den Hängesäulen befestigte Rollen 49,50,51 und 52 geführt
Die Rollen 5.3 und 54 am Mast 1 dienen zur Umlenkung
des Seilzuges. Die Seilführung ist so gewählt, daß beim Zielten in Richtung des Pfeiles 55 der Seitenhalter 56
mit der Fahrleitung 57 sowie die Halteeinrichtung 58 für das Tragseil aus ihrer Stellung über der Gleismitte
gleichsinnig in Richtung zum Mast gebracht werden. Die gestrichelt gezeichnete Darstellung des Seitenhalters
sowie der Halteeinrichtung für das Tragseil deuten etwa ihre Endstellung an. Beim Zug am Seil in Richtung
des Pfeiles 59 werden Seitenhalter und Halteeinrichtung wieder in ihre Stellung über Gleismitle zurückgeführt.
\ia ist auch denkbar. Fahrleitung und Tragseil an
einer Schcrenkonstruktion zu befestigen und in horizontaler Richtung aus einer Bctriebsstellung in Richtung
zum Mast und wieder zurück in die Betriebsstcllung zu führen. Der Antrieb der Schere sowie der vorervviihnten
Pantographen oder Teleskope kann durch Druckluft, hydraulisch oder elektrisch erfolgen.
Claims (20)
1. Anordnung einer durch eine Ladezone hindurchgeführten Fahrleitung für elektrisch betriebe- δ
ne Schienenfahrzeuge, in der vorzugsweise groß· rSumige Güter, wie Container, mittels Verladeeinrichtungen umgeladen werden, gekennzeichnet durch eine Herausnahme der die Fahrleitung haltenden Stützelemente aus dem Schwenkbe-
reich der Verladeeinrichtung vor dem Be- und Entladevorgang.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente mittels eines Seilzuges in eine annähernd parallele Stellung zum Ab- ig
spannmast geschwenkt werden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden von Stützrohr
und Seitenhalter je ein über getrennte Rollen auf dem Mastkopf laufendes Seil befestigt ist. ao
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Seitenhalter befestigte Seilende
am Stützrohr zusätzlich geführt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Seile zu einem as
einteiligen Seilzug an der Winde vereinigt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Seitenhalter am Stützrohr
zur Anlage gebracht wird und darauf beide gemeinsam in eine annähernd parallele Lage zi;m
Mast verschwenkt werden.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Mast drehoar gelagerter Isolator
für das Beiseil gegen einen Anschlag am Mast umklappt.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützpunkt des aus Stützrohr
und Seiienhaiter bestehenden Mastausiegeis am
Mast verschiebbar angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützpunkt mittels Rollen nuf
Schienen verschiebbar ist, die in Achsrichtung des Mastes an diesem befestigt sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Abstützpunktes,
daß seine Rollen in je zwei Schienen auf gegenüberliegenden Mastseiten laufen.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützpunkt ein endloser Seilzug angreift, der über den nahe dem
Mastfuß angeordneten Antrieb für Rechts- und Linkslauf geführt ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Stützrohres und des Seitenhalters an mit dem
Mastkopf verbundenen Halteseilen befestigt sind.
13. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß bei elektrischen Windenantrieben mit kleinem Hub der Ausleger über ein Hebelgestänge
bewegt wird, wobei ein Seilzug für einen Gewichtsausgleich sorgt.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ausgleichsgewichtes
durch einen Anschlag begrenzt ist.
15. Anordnung nach Anspruch 1, bei einer an einem Querfeld angebrachten Fahrleitung, dadurch
gekennzeichnet, daß Fahrleitung und Tragseil durch einen Seilzug gleichsinnig in der Qucrfeldebene bewegbar sind. Jj1
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennseichnet, daß der Seilzug ober an benachbarten
Hjngesauien des Querfeldes angebrachte Rollen geführt ist.
J 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrdraht und Tragseil an einer
Scherenkonstruktion befestigt und horizontal bewegbar sind.
18. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdraht an einem Pantographen befestigt ist, der eine Vertikalbewegung
des Fahrdrahtes herbeiführt
19. Anordnung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützpunkt mittels eines
Teleskopes heb- und senkbar ist.
20. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr selbst als Teleskop
ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681803762 DE1803762C3 (de) | 1968-10-18 | 1968-10-18 | Anordnung von Fahrleitungen in Verladezonen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681803762 DE1803762C3 (de) | 1968-10-18 | 1968-10-18 | Anordnung von Fahrleitungen in Verladezonen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1803762A1 DE1803762A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1803762B2 true DE1803762B2 (de) | 1974-08-08 |
DE1803762C3 DE1803762C3 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=5710822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681803762 Expired DE1803762C3 (de) | 1968-10-18 | 1968-10-18 | Anordnung von Fahrleitungen in Verladezonen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1803762C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332232C1 (de) * | 1993-09-22 | 1995-02-02 | Klaus Schroeder | Vorrichtung zum schnellen Umschlag von Transportbehältern |
CN106985708B (zh) * | 2016-01-20 | 2019-05-28 | 金渊源 | 集装箱搬运用电杆的升降型移动式电车线系统 |
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---|---|---|---|---|
FR2666280B1 (fr) * | 1990-09-04 | 1993-04-30 | Sncf | Dispositif d'alimentation electrique aerienne de vehicules ferroviaires, comportant un conducteur rigide escamotable, et ligne d'alimentation ou ensemble de lignes utilisant au moins un tel dispositif. |
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EP0769407B1 (de) * | 1995-10-20 | 2000-03-01 | Paul Keller Ingenieurbüro Ag | Mitfahrende Fahrleitung |
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SE535969C2 (sv) | 2011-07-29 | 2013-03-12 | Elek Fierade Lastplatser Sverige Ab | Upphängningsarrangemang för en kontaktledning |
-
1968
- 1968-10-18 DE DE19681803762 patent/DE1803762C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1803762A1 (de) | 1970-06-11 |
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