DE1803762C3 - Anordnung von Fahrleitungen in Verladezonen - Google Patents

Anordnung von Fahrleitungen in Verladezonen

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DE1803762C3
DE1803762C3 DE19681803762 DE1803762A DE1803762C3 DE 1803762 C3 DE1803762 C3 DE 1803762C3 DE 19681803762 DE19681803762 DE 19681803762 DE 1803762 A DE1803762 A DE 1803762A DE 1803762 C3 DE1803762 C3 DE 1803762C3
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Harry 6000 Frankfurt Freidhofer
Hans 8000 Muenchen Ippisch
Friedrich Dipl.-Ing. 6070 Langen Lerner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/02Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Die Frfindung betrifft die Anordnung einer durch eine l.ade/one hindurchgeführten Fahrleitung für elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge, in der vorzugsweise großrätimige Güter, wie Container, mittels Verladeeinrichtungen umgeladen werden.
Die neueste Entwicklung im Güterverkehr geht dahin, die in einer Fertigungsstätie hergestellten Güter für den Versand in großräumige Behältnisse, sogenannte Container, zu bringen an Stelle der bisher üblichen Einzelverpackung. Verfügt das Herstellerwerk über einen Gleisanschluß, so können die Container unmittelbar mit Hilfe vorhandener Krananlagen auf die Schienenfahrzeuge gesetzt werden. Normalerweise wird es jedoch .'rforderlich sein, die Coniainer mittels besonderer Straßenfahrzeuge zu einer eigen·· für den Umschlag derartig großräumiger Behältnisse hergerichteten Verladeanlage /u bringen.
Diese Containerverladeanlagen weisen meistens eine Verladestraße für den An- und Abtransport der Coniainer auf Straßenfahrzeugen auf.
Zu beiden Seiten dieser Straße befinden sich Gleise für die schienengebundenen Conlainerfahrzeuge. Straße und Gleise werden von einem ebenfalls auf Schienen verfahrbaren Portalkran überspannt, der die Container an die vorbestimmten Verladeplät/e bringt.
In die bisher errichteten Containerverladeanlagen wcden die schienengebundenen Fahr/enge mit Hilfe von Diesellokomotiven verschoben, weil die normalerweise fest verlegten elektrischen F'ahrleitungen. die sich über der Gleismitle befinden, den Verladebetrieb mit Hilfe von Kränen erheblich stören. Es wäre jedoch erwünscht, die F'ahrleitungen auch durch den Verladehi-rcich hindurch/uführen. um den zeitraubenden Rangiervorgang mit Diesellokomotiven einzusparen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Fahrleitungen für den elektrischen Bahnbetrieb so innerhalb der Verlaclezone für Container anzuordnen, daß durch sie die Umladung dieser großräumigen Güter mit Portalkränen oder besonderen Containerkränen nicht gestört wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die die Fahrleitung haltenden Stiitzelemcntc aus dem Schwenkbereich der Verladeeinrichtungen vor dem Be- und Entladevorgang herauszunehmen. In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens können
I 803 762
«lie Siiii/elenienie millcls eines Seil/uges in eine η η η ii jieriul parallele Stellung /um Abspannmast geschwenkt werden. Auch ist es möglich, (Jen Abstüt/.punkt des uns Stül/rohr und .Seitenhalter bestehenden Mastauslegers lim Mast verschiebbar anzuordnen. Während die bisher erwähnten Lösungen die Befestigung der Fahrleitung jn einem Ein/clmast betrafen, können bei der Aufhängung der Fahrleitung an einem Querfeld Fahrleitung lind Tragseil durch einen Seilzug gleichsinnig in der Querfeldebene /um Mast hin- und herbewegt werden.
Bei einer weiteren Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung können Fahrdraht und Tragseil an einer Schere befestigt und horizontal bewegbar sein. Schließlich ist die Anbringung der Fahrleitung an einem Panlügraphcn möglich, durch den eine Vertikalbewegung der Fahrleitung herbeigeführt wird.
Bei der Anwendung von schienengebundenen Portalkränen sind mehrere Lösungen des zugrunde liegenden Problems möglich. Die Kranfahrbahn, die parallel /um Verladegleis geführt ist, beschränkt sich auf den Bereich einer l.ängsspannweiie bei Fin/tlmasten und Querfeldern. Fine -.veiterc Lösung bei Fin/elmasten sieht vor, die Kranfahrbahn im Bereich mehrerer Längsspannwciten zu verlegen, so daß die Finzelmasten innerhalb des Portals liegen. Schließlich kann die Kranfahrbahn über den Bereich mehrerer Längsspannwciten geführt werden und die Finzelmaste außerhalb des Portals liegen.
In der Zeichnung sind mehrere grundsätzliche Aus· führungsbeispiele nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Am Mast I in Fig. I ist ein Stützrohr 2 mit einem Seitenhalter 3 schwenkbar gelagert.. Das Stülzrohr 2 ist gegenüber dem Mast durch einen Isolator 4 elektrisch getrennt. Das Stützrohr 2 ist über winklig abgebogene Auflager 5 um einen Bolzen 6 schwenkbar gelagert. Am F.nde 7 des Auflagers 5 greift ein Gestänge 8 an, das zum Antrieb 9 in der Nähe des Mastfußes führt. Am Fncie des .Stützrohres ist über einen Isolator 10 ein Seilzug 11 befestigt, der über Umlenkrollen 12 und 13 am Mastkopf läuft und mit einem Gewicht 14 belastet ist. Dieses kann an einer Führung 15 einen begrenzten Hub ausführen. Der Hub kann durch einen verstellbaren Anschlag 16 begrenzt sein. Dieser Antrieb des Maslausleger, ist für Antriebe mit kleinem Hub geeignet, wonu das Gewicht 14 für einen Ausgleich sorgt.
Die ausgezogene Darstellung des MaMauflcgcrs gibt die Bctricbsstelhing an, wobei der Scitcnhaltei 3 mit der Fahrleitung sich über der Gleismitte befindet. Die ausgeschwenkte .Stellung des Mastauslegers ist gestrichelt und der Schwenkbereich der Verladccinrichtunj." M rieh punktiert dargestellt.
Fine weitere Möglichkeit ist in F i g. 2 angegeben. Fm Stützrohr 20 mit einem Isolator 21 ist im Punkte 22 verschwenkbar am Mast 1 gelagert. Am Stützrohr ist wieder ein .Seitenhalter 23 zur Aufnahme der nicht dargestellten Fahrdrahlklcmme befestigt. Mit den Enden lies Stützrohres 20 und des Seitenhaltcrs 2.3 ist je ein Seilzug 24 und 25 verbunden, die über eine zweispurige Seilscheibe 26 auf den Mastkopf geführt sind. Auf der abfallenden Mastscite sind die getrennten Scii/.jge 24 und 25 zu einem gemeinsamen Seilzug 26 vereinigt, der zum Antrieb 27 geführt ist. Der Antrieb 27 ist sowohl für Links- als auch für Rechtslauf geeignet. Bei der Betätigung des Antriebes 27 zum Verschwenken des Stützrohres 20 und des Seitenhalters 23 in die gestrichelt dargestellt.1 Lage wird der Seifenhalter 23 wegen der am Stützrohr 20 angebrachten Führung 28 für den Seilzug 25 näher an das Stülzrohr 20 herangebracht als in der Betriebslage. Damit kommt die Fahrleitung aus dem strichpunktiert gezeichneten Schwenkbereich der Verladeeinrichtung heraus.
Bei der Verwendung eines Trag- oder Beiseils, das am freien Ende des Stützrohres angreift und isoliert am Mast befestigt ist, kann auch von der Erfindung Gebrauch gemacht werden. In diesem Falle ist das Ende eines Seilzuges zum Verschwenken des Mastauslegers
ίο am Seitenhalter befestigt. Bei einer Betätigung des Antriebes des Seilzuges wird daher zunächst der Seitenhalter in eine zum Stülzrohr parallele Lage gebracht und danach beide gemeinsam weiter verschwenkt. Um eine sichere Anlage des Seitenhalters am Stützrohr zu erzielen, kann der Seitenhalter mit einer Fanggabel an seinem Ende versehen sein. Da der Isolator des Tragoder Beiseils drehbar am Mast gelagert ist, kippt er während des Schwenkvorganges nach unten gegen einen Anschlag am Mast, wodurch das Trag- oder Bei-
ao seil in der Endslellung des Mastauslegers lose am Stützrohr liegt. Damit int ausreichend Platz für die Schwenkbewegung der Verladeeinrichtung geschaffen. Fine weitere Möglichkeit für die bewegliche Anordnung einer Fahrleitung im Ladebereich für Großgüter
a; zeigt die F i g. 3. Der Abstützpunkt 30 des Mastauslegers, der wieder aus dem Stüt/rohr 20 und dem Seitenhalter 23 besteht, ist in diesem ("alle verschiebbar am Mast 1 angeordnet. Der Abstül/punkt 30 besteht aus zwei Blechen 31 und 32, di; in geeigneter Weise starr miteinander verbunden sind und mittels Rollen 33 und 34 auf Führungsschienen .35 und 36 laufen, die auf ge genüberliegenden Seiten des Mastes 1 befestigt sind An der Platte 1 des Abstützpunktes greift, wie au* F i g. 3a hervorgeht, ein Seilzug 37 an, der über am Mast festgelegte Rollen 38 und 39 sowie über den Antrieb 40 geführt ist.
Mit dem freien Ende des Stützrohrcs 20 ist das Tragseil 41 verbunden. Zur Halterung des Mastauslegers in der Betriebsstellung sowie während der Vcr-Schiebung des Abstützpunktes 30 dient eine Abspann einrichtung 42. die aus den Seilen 43 und 44 sowie einem Isolator 45 besteht. Die Abspanneinrichtung isi am Mastkopf festgelegt. Die Verschiebung des Ab-Stützpunktes 30 zum Mastfuß mit Hüte des Seilzugcs 37 bewirkt, daß der Mastausleger in die gestrichelte Stellung gebracht und mittels der Abspanneinrichtung 42 gehalten wird. Da das Abspannseil 44 für den Seitenhaltcr 23 wiederum in einer Führung 46 am .Stützrohr 20 läuft, wird der .Seitenhalter in der unteren Stellung
jo des Abstützptinktes 30 dicht an das Siützrohr 20 herangeführt.
An Stelle eines Seilzugcs 34 gemäß F i g. 3 kann am Abstützminkt 30 ein telcskopartig ausgebildeter An trieb zur Anhebung und Absenkung angreifen.
Fs könnte auch daran gedacht werden, das Stüt/rohr 20 selbst als Teleskop auszubilden und damit die Fahrleitung aus dem Schwenkbereich der Vcrladeeinrichtung herauszuführen,
Weiterhin besteht die Möglichkeit, am Mast einen Ausleger vorzusehen, an dem ein Pantograph befestigt ist, mit dem die Fahrleitung angehoben oder abgesenkt werden kann.
Im Beispiel nach F i g. 4 ist schließlich ein TeiKtück eines Querfeldes dargestellt, das eine Einrichtung zur Verschiebung der Fahrleitung aufweist. Am Mast I. zwischen den Hängesäulen 46 und 47 des am Mast 1 abgespannten Querfeldes, ist ein Seilzug 48 über an den I längesäulen befestigte Rollen 49. 50, 51 und 52 geführt.
Die Rollen 5.J und 54 mn Mast I dienen zur Umlenkung des Seil/uges. Die Scilfiihning isi so gcwahli. daß heim /iehcn in Richtung des Pfeiles 55 der Seilenhalter 56 mit der fahrleitung 57 sowie die !ladeeinrichtung 58 fur das tragseil aus ihrer Stellung über der (ileismitle gleichsinnig in Kichliing /um Mast gebracht werden. Die gestrichelt gezeichnete Darstellung des Seitenhal· te rs sinvic der !ladeeinrichtung fur das Tragseil deuten etwa ihre l'ndstelliing an. Heim /ug am Seil in Richtung des Pfeiles 59 werden Seitenhallcr un>.\ I laltccinrichlunjj wieder in ihre Stellung über CJIcismiite /uruckge führt.
Ts ist auch denkbar, fahrleitung und Tragseil an einer Scherenkonstruktion /u befestigen und in hori· /ontaler Richtung aus einer Betriebsstellung in Richtung /um Mast und wieder zurück in die Helriebsstellung /u führen. Der Antrieb der Schere sowie der \< >r erwähnten Pantographen oder Teleskope kann durch Druckluft, hydraulisch oder elektrisch erfolgen
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Anordnung einer clurch eine Ladezone hindurchgcführtcn Fahrleitung für elektrisch betriebenc Schienenfahrzeuge, in der vorzugsweise großräumige Güter, wie Container, mittels Verludeeinrichtungen umgeladen werden, gekennzeichnet durch eine Herausnahme der die Fahrleitung haltenden Stützelement aus dem Schwenkbcreich der Verladeeinrichtung vor dem Be- und Entladevorgang.
    2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente mittels eines Seilzuges in eine annähernd parallele Stellung zum Abspannmast geschwenkt werden.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden von Stüi/rohr und Seitenhalter je ein über getrennte Rollen aul dem Mastkopf laufendes Seil befestigt ist. a°
    4. Anordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das am .Seitenhalter befestigte Seilende am Stützrohr zusätzlich geführt ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Seile zu einem einteiligen Seilzug an der Winde \ ereinigt sind.
    6. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Seitenhaltcr am SuM/-rohr zur Anlage gebracht wird und darauf beide gemeinsam in ei: : annähernd parallele Lage /Lim Mast verschwenkt werden.
    7. Anordnung nach Anspruch C. dadurch gekennzeichnet, daß ein am Mast drehbar gelagerter Isolator für das Beiseil gegen einen Anschlag am Masi umklappt.
    8. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstülzpunkt des aus Stüt/rohr und Seitenhalter bestehenden Mastauslegers am Mast verschiebbar angeordnet ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstüt/punkt mittels Rollen auf Schienen verschiebbar ist. die in Achsrichtung des Mastes an diesem befestigt sind.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Absiiitzpiinktes. daß seine Rollen in je zwei Schienen auf gegenüberliegenden Mastseiten laufen.
    11. Anordnung nach einem der Ansprüche B bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützpunkt ein endloser Seilzug angreift, der über den nahe dem Mastfuß angeordneten Antrieb für Rechts- und I.inkslauf geführt ist.
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis
    11. dadurch gekennzeichnet, daß die freien Finden lies Siüi/rohres und des Seitenhaliers an mit dem Mastkopf verbundenen Malteseilen befestigt sind.
    13. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrischen Wiiidcnantrie· ben mit kleinem Hub der Ausleger über ein Hcbelgestängc bewegt wird, wobei ein Seilzug für einen βο Gewichtsausgleich sorgt.
    14. Anordnung nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß die FJewcgung des Ausgleichsgewichtes durch einen Anschlag begrenzt ist.
    15. Anordnung nach Anspruch I, bei einer an einem Querfeld angebrachten Fahrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrleitung und Tragseil durch einen Seilzug gleichsinnig in der Qucrfeldebene be
    wegbar sind,
    Ib. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug über an benachbarten Hängesäulen des Querfeldes angebrachte Rollen geführt ist.
    17. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrdraht und Tragseil an einer Scherenkonstruktion befestigt und horizontal bewegbar sind.
    18. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdraht an einem Pantographen befestigt ist, der eine Vertikalbewegung des Fahrdrahtes herbeiführt.
    19. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützpunkt mittels eines Teleskopes heb- und senkbar ist.
    20. Anordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr selbst als Teleskop ausgebildet ist.
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DE1803762A1 DE1803762A1 (de) 1970-06-11
DE1803762B2 DE1803762B2 (de) 1974-08-08
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