DE19842680A1 - Parkvorrichtung - Google Patents

Parkvorrichtung

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DE19842680A1
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Shigeo Toxer
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MIYOSHI IRON WORKS CO
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Parkvorrichtung, in der eine Vielzahl von vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, die zwischen einem unteren Fahrzeugtrageniveau und einem oberen Fahrzeugtrageniveau unabhängig von anderen Plattformen angehoben und abgelassen werden, in horizontaler Ausrichtung in einer parallelen Beziehung angeordnet sind.
Beschreibung des Standes der Technik
Eine Parkvorrichtung dieses Typus ordnet seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattformen mit einer Anzahl, die um eins geringer ist als die Anzahl der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, in einer parallelen Beziehung an, um Fahrzeuge auf entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen und entsprechenden seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf einem unteren Fahrzeugtrageniveau aufzunehmen oder alternativ ohne einer Verwendung der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen die Fahrzeuge auf einer Bodenfläche des unteren Fahrzeugtrageniveaus und auf entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen zu tragen, zur Verwendung als Parkvorrichtung, um die Fahrzeuge auf oberen und unteren zwei Stufen aufzunehmen. Herkömmlicherweise weist die Parkvorrichtung eine Hebeantriebseinrichtung mit Hebeantriebsmotoren für entsprechende vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen auf.
In der zuvor genannten herkömmlichen Parkvorrichtung sind die Hebeantriebsvorrichtungen, die die Hebeantriebsmotoren umfassen, in einer gleichen Anzahl wie die Anzahl der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen erforderlich. Dementsprechend wird ein Steuersystem kompliziert. Somit wird die gesamte Vorrichtung recht teuer.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung des zuvor angesprochenen Problems ausgeführt.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Parkvorrichtung:
eine Vielzahl von Hebe-Fahrzeugtrageplattformen, die zum Heben zwischen einem unteren Fahrzeugtrageniveau und einem oberen Fahrzeugtrageniveau ausgestaltet und parallel in horizontaler Richtung angeordnet sind;
Positionierungseinrichtungen, die für entsprechende der Hebe- Fahrzeugtrageplattformen vorgesehen sind, um zu verhindern, daß die Hebe-Fahrzeugtrageplattformen in einem Positionierungszustand von dem oberen Fahrzeugtrageniveau der Hebe-Fahrzeugtrageplattform abgelassen oder von dem unteren Fahrzeugtrageniveau angehoben werden, wobei die Positionierungseinrichtungen von dem Positionierungszustand zu einem Freigabezustand schaltbar sind, in dem ein Anheben oder Absenken der Hebe-Fahrzeugtrageplattform zulässig ist; und
eine Hebeantriebseinrichtung für die Hebe-Fahr­ zeugtrageplattformen mit einer motorgetriebenen Aufwickeleinrichtung und Hängekabeln, die an einem Ende an einem Rahmen befestigt sind und zum Auslassen und Einziehen des anderen Endes mittels der Aufwickelvorrichtung betätigt werden, wobei die Hängekabel entsprechende Hebe-Fahr­ zeugtrageplattformen über Hängeführungsräder aufhängen, die drehbar auf stationären Führungsrädern gehalten werden, die drehbar auf dem Rahmen und entsprechenden Hebe-Fahr­ zeugtrageplattformen gehalten werden, um eine der Hebe-Fahrzeugtrageplattformen zusammenwirkend mit einer der Positionierungseinrichtungen, die in den Freigabezustand gesetzt ist, mittels eines Auslaßbetriebs des hängenden Kabels anzuheben oder abzusenken.
In der Parkvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, kann unter den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, die auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau gehalten werden, willkürlich eine der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf das untere Fahrzeugtrageniveau abgelassen werden, um ein Aufnehmen und Entladen des Fahrzeuges zu ermöglichen. In solch einem Fall wird in einem Zustand, in dem sich kein Hindernis, wie z. B. ein Fahrzeug direkt unter der bestimmten vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform, die abzulassen ist, befindet, nur eine Positionierungseinrichtung entsprechend der bestimmten vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform in den Freigabezustand gesetzt, um ein Ablassen der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform zu ermöglichen. Dann kann mittels Auslassen des hängenden Kabels von der Aufwickeleinrichtung nur eine gezielte bzw. bestimmte vertikal bewegliche Fahrzeugtragevorrichtung entsprechend der Positionierungseinrichtung, die in die Freigabebedingung gesetzt worden ist, gemäß dem Auslassen des hängenden Kabels abgelassen werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die verbleibenden, vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen in Verbindung mit den Positionierungseinrichtungen in dem Positionierungszustand und können somit nicht abgelassen werden.
In der Parkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die wie zuvor beschrieben, aufgebaut ist, kann von den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, die an dem unteren Fahrzeugtrageniveau gehalten werden, eine willkürliche der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen zu dem oberen Fahrzeugtrageniveau angehoben werden, um ein Aufnehmen und ein Entnehmen des Fahrzeugs zu ermöglichen. In solch einem Fall wird in einem Zustand, in dem sich kein Hindernis, wie z. B. ein Fahrzeug direkt über der bestimmten anvisierten, vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform, die anzuheben ist, befindet, nur eine Positionierungseinrichtung entsprechend der anvisierten, vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform in die Freigabeposition gesetzt, um ein Anheben der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform zuzulassen. Dann kann mittels Auslassen des Hängekabels von der Aufwickeleinrichtung nur die anvisierte, vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform entsprechend der Positionierungseinrichtung, die in die Freigabebedingung gesetzt worden ist, gemäß eines Auslassens des hängenden Kabels angehoben werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die verbleibenden, vertikal beweglichen Fahrzeugtrageeinrichtungen in Verbindung mit den Positionierungseinrichtungen in dem Positionierungszustand und können somit nicht abgelassen werden.
In der Parkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, obwohl eine Vielzahl von vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen in einer parallelen Beziehung angeordnet sind, die Hebeantriebseinrichtung mit der motorgetriebenen Auslaß- und Einzieheinrichtung und die hängenden Kabel, die zum Auslassen und Einziehen betätigt werden, für jede vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform vorzusehen und somit möglich, den Aufbau der gesamten Vorrichtung einfach zu gestalten. Des weiteren kann in dem oben beschriebenen Aufbau eine Steuerung der Hebeantriebseinrichtung zum Antreiben eines Anhebens und Absenkens der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen einfach ausgestaltet werden, um die Gesamtvorrichtung kostengünstig auszugestalten.
In der bevorzugten Ausführungsform können die Hängekabel der Hebeantriebseinrichtung eine Kette sein, die an dem Rahmen an beiden Enden befestigt ist, und die Aufwickeleinrichtung der Hebeantriebseinrichtung umfaßt Antriebszahnräder, die zusammenwirkend mit dem Motor gekoppelt sind und Hebezahnräder, die unter den Antriebszahnrädern angeordnet sind, zum Anheben und Absenken, und die Hängekabel können mittels der Hebezahnräder in dem vertikalen Abschnitt zwischen einem Ende, das an dem Rahmen befestigt ist, und den Antriebszahnrädern abgelassen werden. In dem zuvor beschriebenen Aufbau kann, wenn ein Auslaß- oder Einziehvorgang des Hängekabels (Kette) mittels Drehantrieb des Antriebszahnrads zum Anheben und Absenken der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform ausgeführt wird, da das Hebezahnrad angehoben und abgesenkt wird, die Hebeposition der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform, die wahlweise angehoben und abgesenkt wird, unter Verwendung der Auf- und Abbewegung des Hebezahnrades erfaßt werden. Deshalb kann im Vergleich zu dem Fall, in dem die Position für jede vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform zu erfassen ist, eine Steuerung vereinfacht werden.
Ebenso kann die Aufwickeleinrichtung der Hebeantriebseinrichtung ein motorgetriebener Drehkörper zum Aufwickeln sein, wobei die Hängekabel der Hebeantriebseinrichtung Drahtseile sind, die mit einem stationären Rahmen zur Befestigung an einem Ende in Eingriff sind und zum Auslassen und Einziehen mittels dem Aufwickeldrehkörper an dem anderen Ende betätigt werden. Mittels dieses Aufbaus läßt sich im Vergleich mit dem Fall, in dem die Kette als das Hängekabel verwendet wird, der Aufbau zum Auslassen und Einziehen des Hängekabels vereinfachen, was zu einem einfachen Aufbau und einer Verringerung der Kosten führt. Wenn solch ein Drahtseil verwendet wird, werden entsprechende Hebe-Fahr­ zeugtrageplattformen aufgehängt, indem die Drahtseile um aufgehängte Seilscheiben, die drehbar an entsprechenden der Hebe-Fahrzeugtrageplattformen angebracht sind, und Hängeseilscheiben gewickelt werden, die drehbar an dem stationären Rahmen angebracht sind, an Positionen über den aufgehängten Seilscheiben. Durch diesen Aufbau kann die Haltbarkeit des Drahtseils verbessert werden, und somit kann die Sicherheit der Vorrichtung verbessert werden.
Der Aufwickeldrehkörper der Aufwickeleinrichtung kann in einer Rille umwickelt werden, mit einer Breite, die lose mit nur einem Drahtseil spiralartig in Eingriff steht. Durch diesen Aufbau kann der Aufwickeldrehkörper der Hebeantriebseinrichtung in der Umgebung der Hängeseilscheiben auf dem stationären Rahmen vorgesehen werden, den das Drahtseil zuerst passiert, um den Raum, den die gesamte Hebeantriebseinrichtung ausfüllt, klein zu machen.
Die Parkvorrichtung kann des weiteren eine Feder umfassen, die zwischen einem Endabschnitt des Drahtseils auf der Seite gegenüber dem Aufwickeldrehkörper und dem stationären Rahmen angeordnet ist, um das Drahtseil mittels einer Vorspannkraft der Feder in einem gespannten Zustand zu halten, wenn die eine abgelassene der Hebe-Fahrzeugtrageplattformen auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau aufgenommen wird. Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann, wenn die abgesenkte, vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau empfangen wird, eine Möglichkeit eines Entspannens des Drahtseils, durch einen Zeitversatz bis zu einem tatsächlichen Anhalten des Aufwickeldrehkörpers, so daß es lose ist, erfolgreich verhindert werden.
Die Parkvorrichtung kann des weiteren einen Sensor umfassen, der zur Erfassung einer Bewegung des Endabschnittes des Drahtseils gegen eine Vorspannkraft der Feder vorgesehen ist, nachdem alle Hebe-Fahrzeugtrageplattformen das untere Fahrzeugtrageniveau erreichen, um einen Antrieb des Aufwickeldrehkörpers mittels eines Erfassungssignals des Sensors zu beenden.
Durch solch einen Aufbau kann ohne einer Anordnung des Sensors zum Erfassen der oberen Grenzposition für jede der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen eine Steuerung zum Antreiben und Stoppen des Aufwickeldrehkörpers mittels eines Sensors ausgeführt werden, der eine Bewegung des Endabschnitts des Drahtseils erfaßt.
Eine Vielzahl von Hängekabeln können zum Aufhängen an einer Vielzahl von Positionen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Hebe-Fahrzeugtrageplattformen vorgesehen werden, und eine Vielzahl von Hängekabeln kann zum Antrieb mittels der Aufwickeleinrichtung mit einem einzelnen Motor zusammenwirken, um einen Auslaß- und Einziehbetrieb auszuführen. Durch diesen Aufbau kann die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform stabil nach oben und unten angetrieben werden, ohne daß ein Kippen bewirkt wird.
Seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattformen zur seitlichen Bewegung können in einer Anzahl, die um eins geringer ist als die Anzahl der Hebe-Fahrzeugtrageplattformen, vorgesehen werden, und als die Positionierungseinrichtungen, die zwischen einem Positionierungszustand, der verhindert, daß die Hebe-Fahrzeugtrageplattformen auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau abgelassen werden, und dem Freigabezustand schaltbar sind, der ein Ablassen erlaubt, kann ein Fahrzeugtrageplattform-Aufnahmeabschnitt vorgesehen werden, der die Hebe-Fahrzeugtrageplattformen auf der oberen Seite der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen aufnimmt, und es kann nur eine Hebe-Fahrzeugtrageplattform, die über einem freien Raum angeordnet ist, der nach einer seitlichen Bewegung der seitlich beweglichen Trageplattform definiert ist, abgesenkt werden.
Durch den zuvor beschriebenen Aufbau können als die Positionierungseinrichtungen, die für jede vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform erforderlich sind, die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, die das Fahrzeug auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau tragen, verwendet werden. Somit kann im Vergleich zu dem Fall, in dem die bestimmte Positionierungseinrichtung für jede der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen vorzusehen ist, der Aufbau und eine Steuerung vereinfacht werden, um die Kosten der Vorrichtung weiter zu verringern.
Die Parkvorrichtung kann des weiteren eine Kipp-Ver­ hinderungseinrichtung umfassen, um eine Kippbewegung der Hebe-Fahrzeugtrageplattformen zu verhindern, die mittels der Hängekabel in einer Ausrichtungsrichtung der Hebe-Fahr­ zeugtrageplattformen aufgehängt sind. Damit kann ein Kippen der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, die mittels des Hängekabels in der Anordnungsrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen aufgehängt ist, erfolgreich verhindert werden, um die Sicherheit der Vorrichtung zu verbessern. In diesem Fall kann die Kippverhinderungseinrichtung zwei Verbindungskabel umfassen, die mit beiden linken und rechten Seitenkanten der Hebe-Fahr­ zeugtrageplattformen an beiden Enden verbunden sind und um Führungsräder gewickelt sind, die drehbar an festen Positionen an Zwischenabschnitten angebracht sind, wobei eines der Verbindungskabel gemäß einem Ablassen der linken Seitenkante der Hebe-Fahrzeugtrageplattform angezogen wird, um die rechte Seitenkante der Hebe-Fahrzeugtrageplattform abzusenken und das andere Verbindungskabel gemäß einem Ablassen der rechten Seitenkante der Hebe-Fahr­ zeugtrageplattform angezogen wird, um die linke Seitenkante der Hebe-Fahrzeugtrageplattform abzusenken. Durch diesen Aufbau kann eine Kippverhinderungseinrichtung für jede vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform einfach mit einer Vielzahl von festen Führungsrädern und zwei Verbindungskabeln aufgebaut werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Parkvorrichtung:
Eine Vielzahl von vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, die zwischen einem ersten Niveau entsprechend einem Bodenniveau, das ein Aufnehmen und Entnehmen eines Fahrzeuges in jede der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen erlaubt, und einem zweiten Niveau bewegbar sind, das vertikal von dem ersten Niveau versetzt ist;
Positionierungseinrichtungen, die für entsprechende der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen vorgesehen sind, zum Verhindern, daß die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen von dem zweiten Niveau zu dem ersten Niveau bewegt werden, wobei die Positionierungseinrichtungen von dem Positionierungszustand zu einem Freigabezustand schaltbar sind, in dem eine Bewegung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen von dem zweiten Niveau zu dem ersten Niveau möglich ist; und
eine Hebeantriebseinrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen mit einer motorgetriebenen Aufwickeleinrichtung und Hängekabel, die an einem festen Rahmen an einem Ende befestigt sind und beim Auslassen und Einziehen des anderen Endes mittels der Aufwickeleinrichtung betätigt werden, wobei die Hängekabel entsprechende vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen über Hängeführungsräder aufhängen, die drehbar an stationären Führungsrädern gehalten sind, die drehbar an dem Rahmen und entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen gehalten sind, um eine der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen in Zusammenwirkung mit einer der Positionierungseinrichtungen, die in den Freigabezustand gesetzt ist, mittels eines Auslaßvorgangs des Hängekabels zu versetzen.
KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
Die vorliegende Erfindung wird umfassender von der folgenden detaillierten Beschreibung und von den begleitenden Figuren der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verstanden werden, die jedoch nicht als Einschränkung der Erfindung zu sehen ist, sondern lediglich zur Beschreibung und Verbesserung des Verständnisses dient.
In den Figuren zeigen die Fig. 1 bis 19 die erste Ausführungsform einer Parkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, in denen
Fig. 1 ein allgemeiner Frontaufriß ist, der eine Vorrichtung in einer Bedingung zeigt, in der alle vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf ein oberes Fahrzeugtrageniveau angehoben sind;
Fig. 2 ein allgemeiner Frontaufriß ist, der eine ganze Vorrichtung in einer Bedingung zeigt, in der eine der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf ein unteres Fahrzeugtrageniveau abgesenkt ist;
Fig. 3 ein allgemeiner Seitenaufriß der Vorrichtung ist;
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Vorrichtung ist;
Fig. 5 eine Teildraufsicht zur Beschreibung eines Schlittens ist, der eine seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform aufhängt;
Fig. 6 ein Frontaufriß ist, der eine Hebeantriebseinrichtung in einer Bedingung zeigt, in der alle der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf das obere Fahrzeugtrageniveau angehoben sind;
Fig. 7 ein Frontaufriß ist, der einen Zustand zeigt, in dem eine der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf das untere Fahrzeugtrageniveau abgelassen ist;
Fig. 8 ein Teilschnittaufriß ist, der einen vertikalen Abschnitt einer Hebegabel der Hebeantriebseinrichtung zeigt;
Fig. 9 eine vergrößerte, horizontale Schnittansicht von Fig. 8 ist;
Fig. 10 ein Teilschnittfrontaufriß ist, der eine Kippverhinderungseinrichtung zeigt;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht zum Beschreiben eines Wickelzustands eines Verbindungskabels der Kippverhinderungseinrichtung ist;
Fig. 12 ein Längsschnitt-Seitenaufriß zum Beschreiben eines Front-Endseitenabschnitts einer Hängestruktur der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform ist;
Fig. 13 ein Längsschnitt-Seitenaufriß zum Beschreiben eines hinteren Endseitenabschnitts und einer Kippverhinderungseinrichtung der Hängestruktur der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform ist;
Fig. 14 ein Längsschnitt-Seitenaufriß zur Beschreibung einer Zieheinrichtung des Schlittens ist, der die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform aufhängt;
Fig. 15 ein Längsschnitt-Seitenaufriß zum Beschreiben einer Vorrichtung und einer niedergedrückten Platte der Zieheinrichtung ist;
Fig. 16 ein Längsschnitt-Seitenaufriß zum Beschreiben einer selbstantreibenden Antriebseinrichtung und der Zieheinrichtung des Schlittens ist, der die die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform aufhängt;
Fig. 17 ein allgemeiner Frontaufriß zum Beschreiben einer Modifikation unter Verwendung einer seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform ist, die eine Art Schlitten ist;
Fig. 18 ein allgemeiner Frontaufriß zum Beschreiben einer Modifikation ist, in der eine Positionierungseinrichtung für bestimmte vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen vorgesehen ist;
Fig. 19 eine allgemeine Draufsicht zum Beschreiben der Positionierungseinrichtung ist;
Fig. 20 ein allgemeiner Frontaufriß zum Beschreiben einer Modifikation ist, in der die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform in einer unterirdischen Grube angeordnet ist;
Fig. 21 bis 31 eine zweite Ausführungsform einer Parkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, in denen
Fig. 21 ein Frontaufriß ist, der eine ganze Vorrichtung in einem Zustand zeigt, in dem eine der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf das untere Fahrzeugtrageniveau abgesenkt ist;
Fig. 22 ein Seitenaufriß ist, der einen Teilschnitt-Sei­ tenaufriß der ganzen Vorrichtung zeigt;
Fig. 23 eine Draufsicht auf einen Teilschnitt-Seitenaufriß ist, der die gesamte Vorrichtung zeigt;
Fig. 24 ein Längsrückaufriß ist, der eine Hebeführung und eine Hängestruktur der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform und eine Struktur eines Drahtseils an der freien Seite zeigt;
Fig. 25 eine allgemeine perspektivische Ansicht ist, die die Hebeantriebseinrichtung von jeder vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform zeigt;
Fig. 26A ein Teillängsschnitt-Seitenaufriß ist, der eine Struktur eines Wickeldrehkörpers in der Hebeantriebseinrichtung zeigt;
Fig. 26B ein Längsschnitt-Frontaufriß der Struktur des Wickeldrehkörpers in der Hebeantriebseinrichtung zeigt;
Fig. 27 eine Teilausschnitt-Draufsicht ist, die eine Struktur der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform zeigt;
Fig. 28 in Teilausschnitt-Seitenaufriß ist, der eine Struktur der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform zeigt;
Fig. 29 ein allgemeiner Frontaufriß zum Beschreiben einer Modifikation ist, in der eine Positionierungseinrichtung für jede der vertikal beweglichen Trageplattformen bestimmt ist;
Fig. 30 eine Draufsicht ist, die eine Aufnahmeeinrichtung zeigt, die für jede vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform vorgesehen ist; und
Fig. 31 ein allgemeiner Frontaufriß zum Beschreiben einer Modifikation ist, in der die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform in einer unterirdischen Grube vorgesehen ist.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden im Detail bezüglich der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die begleitenden Figuren beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind verschiedenste spezifische Details beschrieben, um die vorliegende Erfindung klar und eingehend zu beschreiben. Es ist jedoch für den Fachmann offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung ohne diesen spezifischen Details ausgeführt werden kann. In anderen Fällen sind wohlbekannte Strukturen nicht im Detail dargestellt, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig zu verundeutlichen.
Erste Ausführungsform
Die erste Ausführungsform einer Parkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun mit Verweis auf die begleitenden Figuren beschrieben, insbesondere mit Verweis auf die Fig. 1 bis 20. In den Fig. 1 bis 3 bezeichnen die Bezugsziffern 1A bis 1C vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen, die jeweils zwischen einem oberen Fahrzeugtrageniveau U und einem unteren Fahrzeugtrageniveau D unabhängig voneinander angehoben und abgesenkt werden können. Die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C sind in einer horizontalen Richtung in einer parallelen Beziehung zueinander angeordnet. Die Bezugsziffern 2A und 2B bezeichnen seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattformen, die in einer Anzahl vorgesehen sind, die um eins geringer ist als die Anzahl der vorhergehenden, vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C. Die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B sind in der parallelen Anordnungsrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C in paralleler Beziehung angeordnet. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet eine Hebeantriebseinrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C.
Die Hebeantriebseinrichtung von jeder der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C weist eine Fördereinrichtung 5, die mittels eines Motors 4 mit einer Bremse angetrieben wird, und vordere und hintere zwei Hängekabel (Ketten) 6A und 6B auf, die zum Auslassen und Einziehen mittels der Fördereinrichtung 5 betätigt werden. Wie in den Fig. 4, 6 bis 9 gezeigt, ist die Fördereinrichtung 5 mit einer Antriebswelle aufgebaut, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an einem Rahmen F an einer oberen Position an der Außenseite an einem Ende der parallelen Anordnungsrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen angebracht ist und zusammenwirkend mit dem Motor 4 mit der Bremse an einem Ende gekoppelt ist, wobei Antriebszahnräder 8A und 8B an vorderen und hinteren Endabschnitten der Antriebswelle 7 vorgesehen sind, wobei eine Hebewelle 11 mit Führungsrollen 10A und 10B lose mit Hebeführungsschienen 9A und 9B an beiden Enden in Eingriff ist, und Hebezahnräder 12A und 12B, die an der Hebewelle 11 an einer Position direkt unter den Antriebszahnrädern 8A und 8B angebracht sind. Ein Ende 6A an der Seite der Antriebszahnräder 8A und 8B ist an dem Rahmen F direkt unter den gezahnten Antriebsrädern 8A und 8B befestigt. Die Hebezahnräder 12A und 12B werden in vertikalen Abschnitten 6B zwischen den einen Enden 6A und den Antriebszahnrädern 8A und 8B gehandhabt.
Die anderen Enden der Hängekabel (Ketten) 6A und 6B sind an dem Rahmen F an oberen Positionen an dem Endabschnitt entfernt von den Antriebszahnrädern 8A und 8B der parallelen, vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C angebracht (Seitenkante der Seite, die nicht an die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1B der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1A angrenzt), wie in Fig. 1 gezeigt. Abschnitte zwischen den anderen Enden 6c und den Antriebszahnrädern 8A und 8B sind um die Hängeführungsräder 14a bis 14c, die drehbar an beiden der linken und rechten Seiten von beiden der Vorder- und Hinter-Endabschnitte der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C angebracht sind, und ein Paar von stationären Vorder- und Hinterführungsräder 15A bis 15C gewickelt, die jeweils an dem Rahmen in der oberen Position zwischen den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A und 1B und in der oberen Position zwischen den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1B und 1C in drehbarer Art und Weise zickzackartig angebracht sind, um beide der vorderen und hinteren Endabschnitte der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C aufzuhängen.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ein Paar von stationären vorderen und hinteren Führungsräder 15c und die Antriebszahnräder 8A und 8D, wobei Hebekabel (Ketten) 6A und 6B um ein Paar von freien, vertikal schwenkbaren vorderen und hinteren Führungsrädern 16 gewickelt sind, um diese freien Führungsräder 16 aufzunehmen. Entsprechende freie Führungsräder 16 sind an freien Enden von einem Paar von vorderen und hinteren Schwenkarmen 18 angebracht, die drehbar an dem Rahmen abgestützt sind, um eine Schwenkbewegung in vertikaler Richtung um entsprechende Halteachsen 17 auszuführen. Ein Grenzschalter 20 ist zur Bestimmung einer Bedingung, in der jeder Schwenkarm 18 mit einem oberen Bewegungsgrenzstopper 19 in Kontakt ist, an der Seite des Rahmens F und einer Bedingung, wo der Schwenkarm 18 nach unten weg von dem oberen Bewegungsgrenzstopper 19 gekippt ist, zur Verfügung gestellt.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, wird, wenn entsprechende vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen 18A bis 18C auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau U (obere Grenzposition) sind, ein Kontaktglied 21, das an vier Positionen um die obere Seite von entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C vorgesehen ist, an der unteren Seitenoberfläche des oberen Grenzpositionierungsgliedes 22 von der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform an der Seite des Rahmens F kontaktiert. An dem Bodenabschnitt der entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C ist ein Kontaktglied 23 zur Verfügung gestellt, das eine Bodenfläche S berührt, wenn die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C an dem unteren Fahrzeugtrageniveau D (untere Grenzposition) angeordnet sind. Andererseits sind, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, Hängeführungsräder 14A bis 14C an der Seite von entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C drehbar an der Innenseite eines Rahmenabschnitts 24 an der unteren Erhebungsseite von beiden von den oberen und unteren Seitenkanten der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C gehaltert. Die Hängekabel 6A und 6B zwischen dem Paar von linken und rechten Hängeführungsrädern 14a bis 14c erstrecken sich durch die untere Seite eines Bodenmaterials 25, das eine Fahrzeugtrageebene der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C bildet.
Wie in den Fig. 3, 4, 10, 11 und 13 gezeigt, ist in entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplatt­ formen 1A bis 1C eine Kippverhinderungseinrichtung 30 zum Verhindern einer Kippbewegung von entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C in der parallelen Anordnungsrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen zur Verfügung gestellt. Die Kippverhinderungseinrichtung 30 ist mit zwei Verbindungskabeln 32 und 33 aufgebaut, die beide Enden entsprechend an hinteren Enden von beiden linken und rechten Seitenabschnitten 31A und 31B des Verlängerungsrahmens 31 befestigt haben, der sich kontinuierlich rückwärts von dem hinteren Ende der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C erstreckt. Eines der Verbindungskabel 32 ist um die Führungsräder 34a und 34b gewickelt, die drehbar an dem Rahmen F an der oberen Seite der hinteren Enden von beiden der linken und rechten Seitenabschnitte 31a und 31b des Verlängerungsrahmens 31 gehalten sind, und um das Führungsrad 34c, das drehbar an dem gelegten Rahmen Fa gehaltert ist, auf der Bodenfläche S an einer Position unter dem hinteren rechten Seitenabschnitt 31b des Verlängerungsrahmens 31 in einer Art und Weise, wie in Fig. 11 dargestellt, so daß es durch ein Absenken der linken Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C angezogen wird, um die rechte Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C herunterzuziehen. Andererseits ist das andere Verbindungskabel 33 um die Führungsräder 35A und 35B gewickelt, die drehbar an dem Rahmen F gehaltert sind und das Führungsrad 35c, das drehbar an dem gelegten Rahmen Fa auf der Bodenoberfläche S an der unteren Seite des hinteren linken Seitenabschnitts 31b des Verlängerungsrahmens 31 in einer Art und Weise, wie in Fig. 11 dargestellt, angebracht ist.
Wie in den Fig. 1 bis 3, 5, 12 und 13 gezeigt, sind die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B, die in einer parallelen Beziehung in der parallelen Anordnungsrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau D angeordnet sind, an vier Ecken mittels Hängerahmen 40a aufgehängt, die von den Schlitten 40A und 40B verlängert werden, die direkt unter den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C an dem unteren Fahrzeugtrageniveau U in einem nach oben spatulierten Formaufbau (upwardly spatulated shape configuration) angeordnet sind. Somit werden die Schlitten 40A und 40B über ein Paar von linken und rechten gerillten Rädern 42 auf Positionierungs- und Halteführungsschienen 41 an der vorderen Seite, die an dem Rahmen F angebracht sind, getragen und werden in Verbindung damit über ein Paar von linken und rechten Rädereinheiten 44a und 44b auf der hinteren Seitentrageführungsschiene 43, die an dem Rahmen F angebracht ist, getragen. Somit sind die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B seitlich in der parallelen Anordnungsrichtung der vertikal beweglichen Trageplattformen unabhängig voneinander beweglich.
Wie in den Fig. 5 und 13 gezeigt, sind die Halteführungsschienen 43 an der hinteren Seite an den hinteren Endseiten von entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C angebracht und an Positionen 43a bis 43c geteilt, wo die hinteren linken und rechten Seitenabschnitte 31a und 31b des Verlängerungsrahmens 31 zu den Verbindungskabeln 32 und 34 gekoppelt sind. Dementsprechend sind auf dem Paar von linken und rechten Radeinheiten 44a und 44b auf der Seite der Halteführungsschienen 43 entsprechende zwei Räder 45 mit einem Abstand zur Verfügung gestellt, der größer oder gleich einer Teilungslänge von entsprechenden geteilten Abschnitten 43a bis 43c ist, so daß die Rädereinheiten 44a und 44b nicht frei werden können, um herunterzufallen.
Andererseits sind die Schlitten 40a und 40b, die entsprechende seitliche Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B aufhängen, mit dem Fahrzeugtrageplattform-Aufnahmeabschnitt 46 (siehe Fig. 5) über die Kontaktglieder 23 (siehe Fig. 6) von dem Bodenabschnitt von entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C ausgestattet.
Um die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2D ist eine selbsttreibende Antriebseinrichtung 50 mit einer der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2B, wie in den Fig. 5, 12 und 16 gezeigt, zur Verfügung gestellt. Die selbsttreibende Antriebseinrichtung 50 weist einen Zahntrieb 41 mit einer Länge auf, der einen seitlichen Bewegungsbereich der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2B zwischen der Position direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1B, die an der Mittelposition angeordnet ist, und der Position direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1C an der Seite der Hebeantriebseinrichtung 3 abdeckt, ist an dem Rahmen F angebracht, so daß der Zahntrieb 41 angrenzend an den vorderen Endabschnitt des Schlittens 40B angeordnet werden kann. Andererseits ist an dem vorderen Endabschnitt des Schlittens 40B, der die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2B aufhängt, ein Motor 53 mit einer Bremse vorgesehen, an dessen Ausgangswelle ein Zahntriebwerk 52 angebracht ist, das mit dem Zahntrieb 51 ineinandergreift.
Die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2B, die mit der selbsttreibenden Antriebseinrichtung 50 zur seitlichen Bewegung ausgestattet ist, weist eine Zieheinrichtung 54 von der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1A (Schlitten 40A) auf. Wie in den Fig. 5,14 bis 16 gezeigt, ist die Zieheinrichtung 54 mit einer Drehwelle 59 aufgebaut, die an einem Motorhalterahmen 55 gehalten ist, der den Motor 53 des Schlittens 54 hält, und einem Radhalterahmen 56, der drehbar ein gerilltes Rad 42 an der Seite, die an den Schlitten 40A angrenzt an beiden Endabschnitten über entsprechende Lager 57 und 58 hält, einem Motor 16 mit Bremse zum Antreiben einer Drehung der Drehwelle 59, eine Drehwelle 62, die eine Länge aufweist, die im wesentlichen die gleiche ist wie eine Breite in der seitlichen Bewegungsrichtung des Schlittens und koaxial mit der Drehwelle 59 über eine Wellenkupplung 61 an einem Ende verbunden ist, einen Wagen 64, der an dem freien Endabschnitt der Drehwelle 62 über ein Lager 63 hängt, eine Wagenführungsrille 65, die an dem Rahmen 5 angebracht ist, die den Wagen 64 so hält, daß er in der Richtung der seitlichen Bewegung des Schlittens beweglich ist, eine Schubvorrichtung 66, die an einer Position in der Nähe des freien Endes der Drehwelle 62 angebracht ist, und eine dancette gedrückte Platte 68 (dancette depressed plate), die an einem Radhalterahmen 67 des Schlittens 40A angrenzend an die Seite des Schlittens 40B bezüglich der Schubvorrichtung 66 angebracht ist. Somit ist, wie in Fig. 15 gezeigt, die Schubvorrichtung 66 vorspringend mit einem vorbestimmten Winkel vorgesehen, so daß er nicht mit der gedrückten Platte 68 bezüglich der Drehwelle in einer anfänglich gestoppten Phase in Eingriff ist.
In der Parkvorrichtung, die wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, werden, wenn der Motor 4 der Hebeantriebseinrichtung 3 der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, in einer Aufwickelrichtung der hängenden Kabel (Ketten) 6A und 6B von den Antriebszahnrädern 6A und 6B drehend angetrieben wird, die Hebekabel 6A und 6B zwischen dem Endabschnitt 6C, die an dem Rahmen S befestigt sind, und die Antriebszahnräder 8A und 8D, wie in Fig. 1 gezeigt, mittels der Antriebszahnräder 8A und 8B angezogen, um die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1A, die mittels den Hängekabeln 6A und 6B zwischen den Endabschnitt 6C und dem stationären Führungsrad 15A aufgehängt ist, die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1B, die mittels den Hängekabeln 6A und 6B zwischen den stationären Führungsrädern 15A und 15B aufgehängt ist, und die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1C, die mittels den Hängekabeln 6A und 6B zwischen den stationären Führungsrädern 15b und 15c aufgehängt ist, angehoben.
Dann werden, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, die Hebezahnräder 12A und 12B und die Hebewelle 111, die mit dem unteren Ende des vertikalen Abschnitts 6b von den Hängekabeln 6A und 6B auf der Seite, die von den Antriebszahnrädern 8A und 8B herausgezogen wird, in Eingriff ist, so abgesenkt, wie sie mittels den Hebeführungsschienen 9A und 9B geführt werden. Andererseits wird, wie in Fig. 6 gezeigt, das freie Führungsrad 16, das mit den Hängekabeln 6A und 6B in Eingriff ist, durch eine Spannung der Hängekabel 6A und 6B angezogen. Dann kommt der Schwenkarm 18, der schwenkbar das freie Führungsrad 16 hält, in Kontakt mit dem oberen Grenzstopper 19. Dieser Zustand wird mittels eines Grenzschalters 20 erfaßt.
Dann wird, wie mittels der durchgezogenen Linie in Fig. 1 gezeigt, wenn alle vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C das obere Fahrzeugtrageniveau U erreichen und somit die Kontaktglieder 21 an den oberen Seiten von entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C an die Unterseitenoberfläche der oberen Grenzpositionierungsglieder 22 für die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen stoßen, ein weiteres Aufwickeln der Hebekabel 6A und 6B unmöglich. Da die Hebezahnräder 12A und 12B, die gemäß einem Anheben der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C die untere Grenzposition, die in Fig. 1 gezeigt ist, erreichen, kann der Motor 4 automatisch unter Verwendung eines Erfassungssignals oder ähnlichem einer Erfassungseinrichtung angehalten werden, die ein Erreichen der Hebezahnräder 12A und 12B der oberen Grenzposition, wie in Fig. 1 gezeigt, erfaßt, und in Verbindung damit kann eine Bremse betätigt werden, um die Antriebszahnräder 8A und 8B zu blockieren. Somit sind die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau U fest.
Wie mittels der durchgezogenen Linie in Fig. 1 gezeigt, ist in dem Zustand, in dem alle vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau U befestigt sind, zwischen den Kontaktgliedern 23 an den Unterseiten von entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C (siehe Fig. 6) und dem Aufnahmeabschnitt 46 (siehe Fig. 5) der Fahrzeugtrageplattformen der Schlitten 40A und 40B, die die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B unter den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C aufhängen, ein schmaler Spalt, um eine seitliche Bewegung der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B zu ermöglichen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird, wenn nur eine seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2B, die direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1B angeordnet ist, seitlich zu der Position bewegt wird, die direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1C ist, um die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1B abzulassen, das Zahntriebwerk 52 mittels des Motors 53 der selbsttreibenden Antriebseinrichtung 50 der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2B in dem Zustand angetrieben, um sich in Vorwärtsrichtung zu drehen, in dem die Schubvorrichtung 66 der Zieheinrichtung, die in Fig. 16 gezeigt ist, nicht mit der gedrückten Platte 68 der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2A (Schlitten 40A) in Eingriff ist. Somit wird mittels einer Antriebskraft, die durch ein Ineinandergreifen des Zahntriebwerks 52 mit dem Zahntrieb 51 an der Seite des Rahmens F erzeugt wird, der Schlitten 40D, der die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2B aufhängt, seitlich über die Halteführungsschiene 40 zur Positionierung der Vorderseite, ein Paar von linken und rechten gerillten Rädern 42, den Halteführungsschienen an der Rückseite und einem Paar von linken und rechten Radeinheiten 44a und 44b (vier Räder 45) zu der Position bewegt, die sich direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1C befindet.
Wenn zum Absenken der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1A zu der Position direkt unter den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1B und 1C zwei seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B direkt unter den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A und 1B angeordnet sind, werden die Drehwellen 59 und 62 der Zieheinrichtung 54, die in Fig. 16 gezeigt ist, mittels des Motors 60 angetrieben, so daß sie sich um einen vorbestimmten Winkel drehen, um die Schubvorrichtung 66, die mittels der Durchbrochene Linie in Fig. 15 gezeigt ist, in die aktive Position zu schalten, in der sie mit der gedrückten Platte 68 der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2A (Schlitten 40A) in Eingriff ist. Danach, wenn die selbsttreibende Antriebseinrichtung 50 der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2B die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2B zu der Position direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1C bewegt, schiebt die Schubvorrichtung 66, die in der Umgebung der Drehwellen 59 und 62 angeordnet ist, die integral mit der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2B bewegt wird, die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2A über die gedrückte Platte 68, die mit der Schubvorrichtung 66 in dem Zustand in Eingriff ist, wo der freie Endabschnitt davon an der Wagenführungsschiene 65 über einen Wagen 64 aufgehängt ist. Dann, wenn die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2B die Position direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1C erreicht, erreicht die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2A ebenso die Position direkt unter der verikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1B.
Wenn zwei seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B direkt unter den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1B und 1C angeordnet sind, ist ein Raum direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1A in einem freien Zustand, und wenn der freie Raum zu der Position direkt unter vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1B umgestellt wird, um die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1B an der Mittelposition abzusenken, ist es nur erforderlich, eine seitliche bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2A seitlich zu der Position direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1A zu versetzen. Da jedoch die selbsttreibende Antriebseinrichtung 50 nicht in der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2A vorgesehen ist, wird zuerst die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2B mittels der selbsttreibenden Antriebseinrichtung 50 zu der Position direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1B an der Mittelposition bewegt. Zu diesem Zeitpunkt schiebt der Träger 40B, der die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2B aufhängt, direkt den Träger 40A, an der die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform hängt. Deshalb wird die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2A mittels der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2B so angeschoben, daß sie seitlich zu der Position direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1A versetzt wird. Später wird, wie zuvor angesprochen, in einem Zustand, wo die Schubvorrichtung 66 der Zieheinrichtung 54 in einer Anfangsposition ist, in der sie nicht mit der gedrückten Platte 68 der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2A (Schlitten 40A) in Eingriff ist, nur die seitliche bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2B mittels der selbsttreibenden Antriebseinrichtung 50 seitlich zu der Position direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1C versetzt.
Wie obenstehend beschrieben worden ist, kann unter den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C, die auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau U angeordnet sind, der Raum zu der Position direkt unter einer willkürlichen vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform umgestellt werden, mit dem Ziel, ein Fahrzeug einzustellen oder herauszunehmen. Im folgenden wird die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau U, in die ein Fahrzeug einzustellen oder herauszunehmen ist, abgelassen, so daß die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau D ist. Bei einem Ablassen von einer der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C wird der Motor 4 der Hebeantriebseinrichtung 3 betätigt, um die Antriebszahnräder 8A und 8B in der Richtung zum Auslassen der Hängekabel 6A und 6B anzutreiben. Als ein Ergebnis werden die Hängekabel 6A und 6B, die entsprechende vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C aufhängen, von den Antriebszahnrädern 8A und 8B ausgelassen. Somit beginnen die entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C, sich durch ihr eigenes Gewicht abzusenken. Wenn jedoch in diesem Fall zwei der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C, die direkt über den seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B angeordnet sind, nicht von dem oberen Fahrzeugtrageniveau U abgelassen werden können, da die Kontaktglieder 23 (siehe Fig. 6) an der Unterseite davon die entsprechenden Abschnitte 46 (siehe Fig. 5) der Fahrzeugtrageplattform der Schlitten 40A und 40B kontaktieren, die entsprechende seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B direkt darunter aufhängen und auf der Unterseite durch die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B (Schlitten 40A und 40B) aufgenommen werden.
Andererseits wird die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1C, in die ein Fahrzeug einzustellen oder herauszunehmen ist, nicht von den seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B aufgenommen (vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1C in dem Fall von Fig. 1 und vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1B in dem Fall von Fig. 2), wobei z. B. die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1C abgesenkt wird, was mit einem Auslassen der Hängekabel 6A und 6B in Beziehung steht, um ein Ablassen auf das untere Fahrzeugtrageniveau zu ermöglichen, das das gleiche ist wie das der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B. Die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1C, die auf das untere Fahrzeugtrageniveau D abgesenkt worden ist, wird durch die Bodenoberfläche S abgestützt, indem sich die Kontaktglieder 23 an der Unterseite auf der Bodenoberfläche S abstützen.
Dementsprechend sind die Hängekabel 6A und 6B durch ein Auslassen davon entspannt. Deshalb wird, wie in Fig. 7 gezeigt, das freie Führungsrad 16 durch seine eigene Schwerkraft abgelassen (kann mit einer Feder zusammenwirken). Dann wird der Schwenkarm 18 weg von dem oberen Grenzstopper 19 freigegeben. Der Grenzschalter 20 erfaßt diesen Zustand. Andererseits werden durch den vertikalen Abschnitt 6b der Hängekabel 6A und 6B, die mittels der Antriebszahnräder 8A und 8B hochgezogen werden, die Hebezahnräder 12A und 12B und die Hebewelle 11 so nach oben bewegt, wie sie mittels den Hebeführungsschienen 9A und 9B geführt werden. Deshalb kann der Motor 4 automatisch unter Verwendung des Erfassungssignals der Erfassungseinrichtung, die ein Erreichen der Hebezahnräder 12A und 12B der oberen Grenzposition erfaßt, und des Signales des Grenzschalters oder in ähnlicher Art und Weise angehalten werden.
Wie obenstehend beschrieben worden ist, kann durch ein Ablassen einer der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C, in die das Fahrzeug einzustellen oder herauszunehmen ist, das Fahrzeug in die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform eingestellt oder herausgenommen werden.
Somit können die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C, die an zwei vorderen und hinteren Positionen mittels Hängekabel 6A und 6B aufgehängt sind, ohne einer Möglichkeit eines Kippens in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angehoben werden, solange die Auslaß- und Einziehgeschwindigkeit von beiden Hängekabeln 6A und 6B die gleiche ist. Andererseits synchronisieren zwei Verbindungskabel 32 und 33 der Kippverhinderungseinrichtung 30 gezwungenermaßen eine Hebebewegung der hinteren linken und rechten Endabschnitte 31a und 31b der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C (Verlängerungsrahmen 31). Deshalb kippen die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C niemals in eine Richtung nach links oder in eine Richtung nach rechts. Die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C können nämlich angehoben und abgesenkt werden, während eine horizontal orientierte Stellung aufrechterhalten wird.
Die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1A bis 1C, für die ein Einstellen und Herausnehmen des Fahrzeuges beendet ist, wird nicht direkt auf das obere Fahrzeugtrageniveau U angehoben, sondern es ist wünschenswert, daß sie so gesteuert wird, daß sie in einem Standby-Zustand auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau angeordnet wird, um ein Einstellen und Herausnehmen des Fahrzeuges zu ermöglichen, bis es erforderlich ist, die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B zum Zwecke eines Einstellens und Herausnehmens des Fahrzeuges zu bewegen. Der Grund ist, daß zwei der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C, unter welchen sich direkt die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B befinden, von den Schlitten 40A und 40B aufgenommen werden, die die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B aufhängen und somit niemals herunterfallen werden. Jedoch wird die verbleibende der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C, unter der sich keine seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2A und 2B befindet, nicht von dem Schlitten der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform unterstützt, und es ist somit möglich, daß diese bei dem Auftreten eines Unfalls, wie z. B. einem Brechen von einem der Hängekabel 6A und 6B, herunterfällt.
Natürlich ist es ebenso möglich, die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1A bis 1C, die ein Einstellen und Herausnehmen des Fahrzeuges beendet hat, direkt danach soweit auf das obere Fahrzeugtrageniveau U anzuheben, um einen Durchgang zur Verfügung zu stellen, um einer Person ein Eintreten und Verlassen zum Zugreifen auf das Fahrzeug auf beiden seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B zu ermöglichen und dann nur die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2B weg von der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2A zu bewegen, um beide der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1B und 1C mittels des Schlittens 40B, der die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2B aufhängt, aufzunehmen. Andererseits ist der Grund, warum in Fig. 2 die seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattform 2B seitlich in einer Richtung weg von der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1B über die Position direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1C hinausbewegt wird, daß sicher ein Durchgang oder Pfad als Eintritt und Ausgang für die Position zwischen der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2B und der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1B, die in der unteren Position ist, zur Verfügung gestellt wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß, wie mittels der durchbrochenen Linie in Fig. 1 gezeigt ist, für die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1C, die auf das untere Fahrzeugtrageniveau D abgelassen worden ist, der Rahmen F so aufgebaut ist, um sicher den Durchgang oder Weg zum Eintritt und Ausgang der Person sogar an der gegenüberliegenden Seite der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2B bezüglich der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1C zur Verfügung zu stellen.
Wenn eine Stufe zwischen einer Fahrzeugtrageoberfläche der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2A und 2B und der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1A bis 1C, die auf das untere Fahrzeugtrageniveau D abgelassen worden ist, und der Bodenoberfläche einen Übergang beeinflußt, ist es möglich, einen Sloop oder eine Schräge vorzusehen, um die Stufe zwischen dem vorderen Ende der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 2A und 2B oder der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1A bis 1C, die auf das untere Fahrzeugtrageniveau abgesenkt worden ist, und der Bodenoberfläche S für einen Übergang des Fahrzeuges, wie in den Fig. 3 und 12 gezeigt, anzupassen. In diesem Fall ist, wie in Fig. 12 gezeigt, an dem Endabschnitt der Seite der Fahrzeugtrageplattform der Fahrzeugübergangsschräge oder Rampe 70 (Sloop) eine Schwenkverhinderungsrolle 72 vorgesehen, die in einer Richtung einer seitlichen Bewegung der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform beweglich ist, die mit einer Rolle 71 in Eingriff ist, die an einer vertikalen Achse angebracht ist, die aus dem vorderen Ende der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B heraussteht, um eine Schwenkbewegung oder Schaukelbewegung der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu verhindern, die an den Schlitten 40A und 40B hängen.
In Fig. 3 fährt das Fahrzeug bezüglich den entsprechenden seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B und den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C von der vorderen Endseite ein oder fährt rückwärts oder in entgegengesetzter Richtung wieder heraus. Es ist jedoch ebenso möglich, das Fahrzeug von beiden Seiten der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B oder der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C, die auf das untere Fahrzeugtrageniveau D abgesenkt worden sind, einzufahren oder auszufahren. Des weiteren ist es ebenso möglich, das Fahrzeug von der vorderen Endseite einzufahren und das Fahrzeug von der hinteren Seite herauszunehmen.
Die Auslaß- und Einzieheinrichtung 5 von den Hängekabeln 6A und 6D, die entsprechend an einem Ende 6C fest sind, kann von der Art sein, die Aufnahmetrommeln für die Hängekabel 6A und 6B verwendet. Andererseits ist die Anzahl der Hängekabel nicht auf zwei beschränkt, sondern kann irgendeine andere geeignete Anzahl sein. Wenn z. B. eine Kippverhinderungseinrichtung vorgesehen ist, um zu verhindern, daß die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform hin- und herkippt, kann jede vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform mittels eines Hängekabels angehoben und abgesenkt werden.
In der zuvor beschriebenen Ausführungsform werden als die Positionierungseinrichtungen, die für jede der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C und zum Schalten zwischen einer Positionierungsbedingung, wo ein Absenken der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C von dem oberen Fahrzeugtrageniveau verhindert wird, und einer Freigabeposition, die ein Absenken ermöglicht, vorgesehen sind, die Schlitten 40A und 40B mit den seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B, die auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau D angeordnet sind, verwendet. Jedoch kann, wie in Fig. 17 gezeigt, als ein Schlittentyp, in dem die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B auf den Führungsschienen 75 abgestützt sind, die auf der Bodenoberfläche S für eine seitliche Bewegung angeordnet sind, ein Portalrahmen 76 vertikal auf den seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B vorgesehen werden, und ein Fahrzeugtrageplattform-Empfangsabschnitt 77, der als die Positionierungseinrichtung dient, kann auf dem Portalrahmen 76 vorgesehen werden.
Andererseits kann ohne einer Verwendung der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau D als Positionierungseinrichtung eine bestimmte Positionierungseinrichtung 78 für jede vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1A bis 1C, wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt, zur Verfügung gestellt werden. Als solch eine bestimmte Positionierungseinrichtung 78 kann ein Aufnahmewerkzeug 79, das zwischen einer aktiven Position zum Aufnehmen eines Umfangsabschnitts der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C und einer nicht aktiven Position geschaltet werden kann, die ein Absenken der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C ermöglicht, ein Stoppbolzen, der bezüglich einem Eingriffsloch in Eingriff geht und freigegeben werden kann, das in der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1A bis 1C vorgesehen ist, oder eine ähnliche Einrichtung, wie z. B. gezeigt, vorgesehen werden. Natürlich ist es, wenn eine Vielzahl von Aufnahmewerkzeugen 79 oder der Stoppbolzen in der gleichen vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform vorgesehen sind, möglich, eine Vielzahl von Aufnahmewerkzeugen 79 oder Stoppbolzen wirksam zu verbinden, um die gleichen vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen zu positionieren. Es ist wünschenswert, einen Positionierungszustand für eine der Positionierungseinrichtungen 78 der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C wahlweise freizugeben.
Wenn die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau D nicht, wie obenstehend beschrieben worden ist, als die Positionierungseinrichtungen verwendet werden, kann es möglich sein, daß die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau D, wie in Fig. 18 gezeigt, nicht vorgesehen sind. In diesem Fall werden die Fahrzeuge direkt von der Bodenoberfläche S direkt unter entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C getragen. Wenn die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C auf das untere Fahrzeugtrageniveau D abgesenkt werden und wenn das Fahrzeug an der Position direkt unterhalb der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform, die abzusenken ist, angeordnet ist, ist es erforderlich, daß solch ein Fahrzeug einmal herausgenommen wird, um ein Absenken der gewünschten vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform zu ermöglichen.
Des weiteren ist es, wie in Fig. 20 gezeigt, möglich, die gezeigte Ausführungsform der Parkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung so aufzubauen, daß das untere Fahrzeugtrageniveau D der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C auf einem Bodenabschnitt einer unterirdischen Grube 80 und das obere Fahrzeugtrageniveau U auf dem Bodenniveau eingestellt ist, in dem die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen innerhalb der unterirdischen Grube 80 angeordnet werden. Die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 2A und 2B sind auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau angeordnet. In diesem Fall ist eine Positionierungseinrichtung 81, die zwischen dem Positionierungszustand zum Verhindern, daß die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1A bis 1C von dem unteren Fahrzeugtrageniveau D angehoben wird, und einem Positionierungsfreigabezustand schaltbar ist, der ein Anheben erlaubt, für jede vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 1A bis 1C vorgesehen. Die gezeigte Positionierungseinrichtung 81 ist mit dem Stoppbolzen oder Stopperpin aufgebaut, der lösbar mit dem Eingriffsloch in Eingriff geht, das in der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 1A bis 1C vorgesehen ist.
Zweite Ausführungsform
Die zweite Ausführungsform der Parkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun mit Verweis auf die begleitenden Figuren, insbesondere auf die Fig. 21 bis 31, beschrieben. In den Fig. 21 bis 23 bezeichnen die Bezugsziffern 101A bis 101C vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen, von denen jede zwischen einem oberen Fahrzeugtrageniveau U und einem unteren Fahrzeugtrageniveau D unabhängig voneinander angehoben und abgesenkt werden kann. Die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C sind in einer horizontalen Richtung in paralleler Beziehung miteinander angeordnet. Die Bezugszeichen 102A und 102B sind seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattformen, die mit einer Anzahl vorgesehen sind, die um eins geringer ist als die Anzahl der zuvor genannten vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C. Die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B sind in der Richtung der parallelen Anordnung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C in einer parallelen Beziehung angeordnet. Die Bezugsziffer 103 bezeichnet eine Hebeantriebseinrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C und 104 bezeichnet einen stationären Rahmen.
Der stationäre Rahmen 104 ist mit einem Grundglied 105 aufgebaut, das eingegraben ist, daß es flash oder eben mit der Bodenfläche ist, vier Säulentragegliedern, die sich vertikal von dem hinteren Ende des Basisglieds 105, das der Zwischenposition entspricht, und beiden Endpositionen der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C erstrecken, und Balkengliedern 107, die obere Enden von entsprechenden Säulentragegliedern 106 berühren.
Jede der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 1A bis 1C ist mit einem vertikalen Rahmenabschnitt 108 aufgebaut, der zwischen entsprechenden Säulentragegliedern 106 angeordnet ist, einem horizontalen Tragegrundabschnitt 109, der sich nach vorne von dem unteren Ende des vertikalen Rahmenabschnitts 108 in Cantileveranordnung erstreckt bzw. verlängert ist, und ein Paar von linken und rechten Verstärkungsklammern, die sich zwischen dem vertikalen Rahmenabschnitt 108 und dem horizontalen Tragegrundabschnitt 109 in schiefer Art und Weise erstrecken bzw. verlängert sind. Andererseits sind in jedem Säulentrageglied 106 des stationären Rahmens 104, wie in Fig. 24 gezeigt, Hebeführungsschienenabschnitte 111 an den Seitenabschnitten gebildet, die an den vertikalen Rahmenabschnitt 108 von jeder vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 101A bis 101C angrenzen. An beiden Seitenkanten des vertikalen Rahmenabschnitts 108 von jeder vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 101A bis 101C sind Führungsrollen 112 zur Positionierung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung vorgesehen, die lose in die Hebeführungsschienenabschnitte 111 eingreifen und Führungsrollen 113 zum Positionieren in der linken und rechten Richtung, die die Oberfläche der Hebeführungsschienenabschnitte 111 drehend berühren, sind drehend an zwei oberen und unteren Positionen vorgesehen, um zuzulassen, daß die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C zulassen, daß bei einem Absenken und Anheben der horizontale Tragegrundabschnitt eine horizontale Stellung behält.
Die Hebeantriebseinrichtung 103 ist mit einem Aufwickeldrehkörper 115 aufgebaut, der drehbar an einer Halteachse gehalten ist, die sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an einer Position in der Nähe von einem Ende des Balkenglieds 107 des stationären Rahmens 104 erstreckt, einem Bremsmotor 117 mit einer Geschwindigkeitsverringerungs-Getriebeeinheit, die an dem Balkenglied 107 angebracht und mit dem Aufwickeldrehkörper 115 über eine Kettenübertragungseinrichtung 116 gekoppelt ist, einem Drahtseil 118, das betrieben wird, um mittels des Aufwickeldrehkörpers 115 ausgelassen und eingezogen zu werden, eine Federeinheit 119, die einen freien Endabschnitt des Drahtseils 118 mit dem anderen Endabschnitt des Balkenglied 107 verbindet, aufgehängt Seilscheiben 120 bis 120c, die drehbar an Achsen angebracht sind, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an den Mittelabschnitt des vertikalen Rahmenabschnitts 8 von entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101a bis 101c erstrecken und einem Paar von vorderen und hinteren Hängeseilscheiben 121a bis 121c und 122a bis 122c, die drehbar an Achsen angebracht sind, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an dem Balkenglied 107 erstrecken, um direkt unter den aufgehängen Seilscheiben 120a bis 120c angeordnet zu werden.
Wie in Fig. 25 gezeigt, erstreckt sich das Stahlseil 118 von dem Aufwickeldrehkörper 115 und ist in Eingriff mit dem Balkenglied 107 des stationären Rahmens 104 über den freien Endabschnitt der Federeinheit 119 mit einer Wicklung in der gleichen Richtung wie einer Wickelrichtung des Aufwickeldrehkörpers 115 auf entsprechende, von der Hängeseilscheibe 121a, der aufgehängten Seilscheibe 120a, der Hängeseilscheibe 122a, der Hängeseilscheibe 121b, der aufgehängten Seilscheibe 120b, der Hängeseilscheibe 122b, der Hängeseilscheibe 121c, der aufgehängten Seilscheibe 120c und der Hängeseilscheibe 122c in sequentieller Reihenfolge.
Wie in Fig. 26 gezeigt, wird der Aufwickeldrehkörper 115 gebildet, indem zwei Scheiben 125a und 125b auf einem Ringabschnitt (Bossabschnitt) 124 angebracht werden, der von einer Halteachse 123 gehalten wird, so daß eine Rille oder ein Spalt 126 definiert wird, der sich senkrecht bezüglich einer Achse des Drehkörpers erstreckt und eine Breite aufweist, um ein Drahtseil locker aufzunehmen. In der Rille 126 wird das Drahtseil 118 spiralförmig aufgewickelt. Die Bezugsziffer 124 bezeichnet ein Zahnrad, das koaxial an der Außenseite der Scheibe 125a auf einer Seite angebracht ist. Das Zahnrad 127 ist mit einem Zahnrad 128, das an einer Ausgabewelle 27743 00070 552 001000280000000200012000285912763200040 0002019842680 00004 27624 des Bremsmotors 117 mit der Geschwindigkeitsverringerungsgetriebeeinheit angebracht ist, über eine Kette 129 gekoppelt, um die Kettenübertragungseinrichtung 116 zu bilden.
Die Federeinheit 119, die den freien Endabschnitt des Drahtseils 118 mit dem Balkenglied 117 koppelt, umfaßt einen Stab 131, der sich seitlich bzw. lateral durch einen Träger 120 (Klammer) erstreckt, der an dem Balkenglied 107 in horizontaler Richtung angebracht ist, eine Federaufnahmeplatte 132, die an dem anderen Ende des Stabes 131 angebracht ist, und eine Druck-Spulenfeder 133, die locker mit dem Stab 131 zwischen der Federaufnahmeplatte 132 und dem Träger in Eingriff ist. Ebenso ist in der Federeinheit 119 eine Sensoreinheit 134 vorgesehen.
Die Sensoreinheit 134 ist mit einem Erfassungsglied 135 aufgebaut, das an dem Stab 131 an einer Position zwischen dem Träger 130 und dem Verbindungsendabschnitt des Drahtseils angebracht ist, einem Sensorhalteglied 136, das um das Erfassungsglied 135 herum angeordnet ist und mit dem Träger 130 an einem Ende verbunden ist, einem Näherungsschalter 137 zum Erfassen einer unteren Grenz- Ruheposition (Steady-Position) der an dem Sensorhalteglied 136 angebracht ist, einem Näherungsschalter 138 zum Erfassen einer oberen Grenzruheposition oder Festposition und einen Näherungsschalter 139 zum Erfassen einer Position, die über die obere Grenze hinausgeht.
Wie in den Fig. 21, 22, 24 und 28 gezeigt, ist jede der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102a in seitlich beweglicher Art und Weise auf einem Paar von vorderen und hinteren Führungsschienen 140a und 140b angeordnet, die auf dem Grundglied 105 des stationären Rahmens 104 in einer seitlichen Richtung angeordnet sind. Auf linken und rechten Seitenrahmen 141a und 141b sind ein Paar von linken und rechten Rändern 142a und 142b, die auf der Vorderseitenführungsschiene 141a angebracht sind und Räder 143a und 143b mit Flanschen, die an der Hinterseitenführungsschiene 140b angebracht sind, drehbar gehaltert. Es sind eine Übertragungswelle 144 zum wirksamen Verbinden eines Paares von vorderen und hinteren Rädern 142a und 143a auf einer Seite und ein Bremsmotor 145 mit einer Geschwindigkeitsverringerungsgetriebeeinheit zum Antreiben der Übertragungswelle 143 vorgesehen.
Ebenso erstreckt sich in der Umgebung von einem hinteren Ende von jeder seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform 102a und 120b ein Fahrzeugtrageplattformaufnahmerahmen 146 zum Aufnehmen der vertikalen beweglichen Fahrzeugplattform 101a bis 101c auf der oberen Seite vertikal, bzw. ist vertikal verlängert. Der Fahrzeugtrageplattformaufnahmerahmen 146 ist in einem Portalaufbau gebildet, der Säulen- Trageglieder 144 und 147b umfaßt, die sich vertikal in der Umgebung von hinteren Enden der linken und rechten Seitenrahmen 141a und 141b der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102a und 102b erstrecken bzw. verlängert sind und einem horizontal ausgedehnten Glied 148, das sich zwischen den oberen Enden von beiden Säulen-Tragegliedern 147a und 147b erstreckt.
Andererseits sind, wie in den Fig. 22 und 22 gezeigt, auf dem Bodenabschnitt des horizontalen Haltegrundabschnitts 109 von jeder vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 101a bis 101c ein Paar von linken und rechten Kontaktgliedern 150a und 150b vorgesehen, die direkt um ein Paar von linken und rechten Aufnahmegliedern 140a und 140b des Fahrzeugtrageplattformaufnahmerahmens 146 in den seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102a und 102b herum vorgesehen sind. Andererseits sind, wie in den Fig. 21 und 24 gezeigt, auf dem oberen Ende des vertikalen Rahmenabschnitts 108 von jeder der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101a bis 101c ein Paar von linken und rechten Kontaktgliedern bzw. kontaktierten Gliedern 152a und 152b vorgesehen, um Kontaktabschnitte 151a und 151d, die an einer Unterseite des Balkengliedes 107 des stationären Rahmens 104 vorgesehen sind, zu kontaktieren bzw. zu berühren, wenn die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101a bis 101c auf die obere Grenzposition angehoben wird.
In der wie obenstehend beschrieben aufgebauten Parkvorrichtung kann von den seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102a und 102b die auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau D angeordnet sind, das Fahrzeug jederzeit eingestellt bzw. herausgenommen werden. Um das Fahrzeug in eine der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101a bis 101c, die an dem oberen Fahrzeugtrageniveau U angeordnet sind, einzustellen bzw. herauszunehmen, ist es erforderlich, daß die gewünschte vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101A bis 101C auf das untere Fahrzeugtrageniveau D abgesenkt wird. Für einen Betrieb des Herausnehmens und Einstellen des Fahrzeuges bezüglich den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C, die an dem oberen Fahrzeugtrageniveau U angeordnet sind, ist eine gewünschte bzw. bestimmte der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 101A bis 101C für diesen Betrieb zu den unterem Fahrzeugtrageniveau D zu senken. Wie in Fig. 21 z. B. gezeigt ist, werden bei einem Einstellen und Herausnehmen des Fahrzeuges von bzw. in die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101C die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102D seitlich an den Positionen direkt unter den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A und 101D bewegt, um die Position direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 101C freizumachen. Die Seitenbewegung der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B wird mittels eines Antriebs der Räder 142A und 143A mittels des Motors 145, der in den Fig. 27 und 28 gezeigt ist, ausgeführt, um die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B auf einem Paar von vorderen und hinteren Führungsschienen 140a und 140b seitlich zu bewegen.
Wenn die Position direkt unter der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 101C frei wird, wird der Motor 117 der Hebeantriebseinrichtung 103, die in Fig. 21 gezeigt ist, betätigt, um den Aufwickeldrehkörper 115 in Vorwärtsrichtung anzutreiben, um das Drahtseil 118 auszulassen. Dann werden entsprechende vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C abgelassen, wobei die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A und 101B, unter welchen sich die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B befinden, nicht von dem oberen Fahrzeugtrageniveau U abgelassen werden können, da die Kontaktglieder 150a und 150b an dem Bodenabschnitt davon von den Aufnahmegliedern 149a und 149b in dem Fahrzeugtrageplattformaufnahmerahmen 146 auf entsprechenden seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B aufgenommen werden (siehe Fig. 24). Das bedeutet, daß die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A und 101D auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau U gehalten werden und nur die verbleibende vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101C abgesenkt werden kann.
Wenn eine der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A und 101C abgelassen wird, indem das Drahtseil wie oben beschrieben worden ist, ausgelassen wird, ist die Feder 133 in der Federeinheit 119, die in Fig. 24 gezeigt ist, durch die ausgeübte Kraft, die auf das Stahlseil 118 einwirkt, in einem zusammengedrückten Zustand. Das Erfassungsglied 135 der Sensoreinheit 134 lokalisiert den Endabschnitt an der Seite der Feder 133 an einer Zwischenposition (veränderlich-abhängig davon, ob die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform, die abzulassen ist, mit einem Fahrzeug belegt ist oder frei ist) zwischen dem Näherungsschalter 137 der die untere Grenz-Ruheposition erfaßt und dem Näherungsschalter 138, der die obere Grenz-Ruheposition erfaßt. Deshalb wird der Näherungsschalter 137 der die untere Grenz-Ruheposition erfaßt, in einem AUS-Zustand gehalten. In anderen Worten ist die Stärke bzw. Kraft der Feder 133 eingestellt um solch einen Zustand herzustellen.
Wenn jedoch die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101C, die mittels Auslassen des Drahtseils 118 abgelassen wird, seitens der Bodenoberfläche (Führungsschienen 140a und 140d) aufgenommen wird, und das untere Fahrzeugtrageniveau D, wie in Fig. 21 gezeigt, erreicht, wird das Drahtseil 118 in Richtung der Federeinheit 119 durch eine Vorspannkraft der Feder 118 durch ein weiteres Auslassen des Drahtseils 118 gezogen. Das Erfassungsglied 135 der Sensoreinheit 134 wird in Richtung des Näherungsschalters 137, der die untere Grenz-Ruheposition erfaßt, versetzt. Dann wird das Erfassungsglied 135 mittels des Näherungsschalters 137 erfaßt, der die untere Grenz-Ruheposition erfaßt. Durch ein Anhalten des Motors 117 der Hebeantriebseinrichtung 3, in dem in Antwort auf das Erfassungssignal des Näherungsschalters 137 der die untere Grenzposition erfaßt, gebremst wird, kann ein Absenkvorgang der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform beendet werden, wobei das Stahlseil mittels der Vorspannkraft der Feder 133 in einem gespannten Zustand gehalten wird.
Wie obenstehend beschrieben worden ist, wird die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101C auf das untere Fahrzeugtrageniveau D abgesenkt. Für die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101C, die auf das untere Fahrzeugtrageniveau 2D abgelassen worden ist, kann ein Vorgang zum Einstellen und Herausnehmen des Fahrzeuges ausgeführt werden. Wenn der Vorgang zum Einstellen und Herausnehmen des Fahrzeuges für andere vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen 101A und 101B nach einem seitlichen Versetzen der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B um die Position direkt unter der gewünschten vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 101A und 101B freizumachen, ausgeführt wird, wird der Aufwickeldrehkörper 115 der Hebeantriebseinrichtung 103 so angetrieben, daß er sich in Vorwärtsrichtung dreht, um das Drahtseil 118 auszulassen, um eine der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A oder 101B unter der die Position oder der Raum frei ist, abzusenken, so daß sie auf das untere Fahrzeugtrageniveau D abgesenkt werden kann.
Die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform, z. B. die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101C, die in Fig. 21 dargestellt ist, die sich auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau D befindet, ist auf das obere Fahrzeugtrageniveau U anzuheben, um eine seitliche Bewegung der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B vor einem Vorgang zum Einstellen und Herausnehmen des Fahrzeuges für andere vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen 101A oder 101B zu ermöglichen. In diesem Fall wird der Drehkörper 15 in Rückwärtsrichtung mittels des Motors 117 der Hebeantriebseinrichtung 103 angetrieben, um das Drahtseil 118 aufzuwickeln.
Indem das Drahtseil in den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C aufgewickelt wird, werden die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C durch das Drahtseil 118 in sequentieller Reihenfolge von der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform in dem freien Zustand und der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform in dem beladenen Zustand angehoben. Zum Beispiel sind in dem Beispiel von Fig. 21 die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A und 101B die schon auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau U angeordnet sind, so positioniert, daß die Kontaktglieder 152a und 152b direkt nach einem Anheben die Kontaktabschnitte 151a und 151b an der Seite des stationären Rahmens 104 (Balkenglied 107) kontaktieren. Danach wird nur die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101C, die auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau D angeordnet ist, angehoben.
Wenn die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101C das obere Fahrzeugtrageniveau U erreicht, und mittels Kontaktierung der Kontaktglieder 152 und 152d (oder kontaktierten Gliedern 152a und 152b) auf den vier Kontaktgliedern 151a und 151b an der Seite des stationären Rahmens 104 positioniert wird, wird das Drahtseil 118 aufgewickelt, um eine Druckverformung der Feder 133 der Federeinheit 119 zu bewirken, um das Erfassungsglied 135 der Sensoreinheit 134 in einer Richtung weg von der Feder 132 zu versetzen. Als ein Ergebnis wird, da der Endabschnitt auf der Seite der Feder 133 des Erfassungsgliedes 135 von dem Näherungsschalter 138 der die obere Grenzruheposition erfaßt, wegbewegt wird, dieser von einem EIN-Zustand in den AUS-Zustand geschaltet. Zusammenwirkend damit wird der Motor 117 der Hebeantriebseinrichtung 103 gebremst und angehalten, um ein Aufwärtsantreiben der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 101C in einem Zustand, in dem keine übermäßige Spannung auf das Drahtseil 118 ausgeübt wird, zu beenden. Wenn bei einem Schaden oder Unfall der Näherungsschalter 138, der die obere Grenz- Ruheposition erfaßt, nicht normal aufgrund eines Fehlers des Steuersystems oder einem anderen Grund funktioniert oder schaltet, und einen Antrieb des Aufwickel- Drehkörpers 115 in Rückwärtsrichtung weiterführt, bewirkt das Drahtseil 118 ein weiteres Zusammendrücken der Feder 133, um das Erfassungsglied 135 zu versetzen. Dann wird der Näherungsschalter 139 zur Erfassung einer Position, die über die obere Grenze hinausgeht, von dem EIN-Zustand zu dem AUS-Zustand geschaltet, um einen Nothalt des Motors 117 der Hebeantriebseinrichtung 103 auszuführen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß eine Anhaltesteuerung des Motors 117 der Hebeantriebseinrichtung 103 die für jede vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101A bis 101C vorgesehen ist, die in Zusammenwirkung mit einem Betrieb des Schalters zum Erfassen eines Erreichens der unteren Grenze und des Schalters zum Erfassen des Erreichens der oberen Grenze der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 101A bis 101C ausgeführt wird. Die Feder 133 der Federeinheit 119 trägt zur Verhinderung einer ungeeigneten Entspannung des Drahtseiles bei einem Ablassen der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 101A bis 101C bei.
In der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist als Positionierungseinrichtung die für jede vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101A bis 101C vorgesehen ist und zwischen einem Positionierungszustand der ein Absenken der entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 101A bis 101C von dem oberen Fahrzeugtrageniveau U verhindert und einem Positionierungsfreigabezustand schaltet, der ein Absenken erlaubt, ein Portal-Fahrzeugtrageplattformaufnahmerahmen 146 in den seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B vorgesehen. Wie in der ersten Ausführungsform ist es, wenn die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B von der Art sind, die an einem seitlich beweglichen Schlitten aufgehängt sind oder von einem seitlich beweglichen Schlitten hängen, der sich seitlich an die Position direkt unter den vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C bewegt, die auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau U angeordnet sind, möglich, den seitlich beweglichen Schlitzen als den Fahrzeugtrageplattformaufnahmerahmen zu verwenden, um als die Positionierungseinrichtung zu dienen.
Andererseits ist es ebenso möglich, daß anstatt einer Verwendung der seitlich beweglichen Trageplattformen 102A und 102C auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau als die Positionierungseinrichtungen, Positionierungseinrichtungen 160A bis 160C zum Aufnehmen entsprechender vertikal beweglicher Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau U unabhängig, wie in Fig. 29 gezeigt, vorgesehen sind. Jede Positionierungseinrichtung 61A bis 61C, die in Fig. 29 dargestellt ist, umfaßt eine Aufnahme 161, die horizontal schwenkbar ist oder wechselseitig zwischen einer aktiven Position zur Aufnahme der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C und einer inaktiven Position beweglich ist, um ein Absenken der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C zu ermöglichen. Die Aufnehmer 161 von entsprechenden Positionierungseinrichtungen 160A bis 160C wirken nicht zusammen und können unabhängig voneinander zwischen der aktiven Position und der inaktiven Position geschaltet werden.
Des weiteren kann sogar in einem Fall, in dem die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau D als die Positionierungseinrichtungen wie in den vorhergehenden Ausführungsformen verwendet werden, um ein Anheben der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform auf das obere Fahrzeugtrageniveau U vor einer seitlichen Bewegung der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B zu verhindern (nämlich der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform, die sich direkt über dem freien Raum befindet) vom Herunterfallen bewahrt werden. In diesem Fall können die Aufnahmeeinrichtungen, die für die entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C vorgesehen sind, an dem oberen Fahrzeugtrageniveau U zusammenwirkend zwischen der aktiven Position und einer Freigabeposition geschaltet werden.
Ein Beispiel der Aufnahmeeinrichtung ist in Fig. 30 gezeigt.
Die Aufnahmeeinrichtungen 162A bis 162C verwenden ein Paar von linken und rechten Aufnehmern 16A und 163B, um unabhängig beide der linken und rechten Seitenkanten der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C, die auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau U angeordnet sind, aufzunehmen. Jeder Aufnehmer 163A und 163B ist schwenkbar oder drehbar auf einer vertikalen Haltewelle 164 angebracht, um eine horizontale Schwenkbewegung zwischen der aktiven Position, die mittels der durchgezogenen Linie und der inaktiven Position, die mittels der durchbrochenen Linie gezeigt ist, auszuführen. Um alle Aufnehmer zwischen der aktiven Position und der inaktiven Position gemeinsam umzuschalten, sind alle Aufnehmer gemeinsam oder zusammenwirkend über eine Verbindung 165 und einen L-förmigen Übertragungshebel 166 gekoppelt. Jeder Aufnehmer 163A und 163B umfaßt eine Feder 167, die den Aufnehmer 163a und 163b an der aktiven Position schaltet und einen Motor 170, der mit einem Aufnehmer 163a über die Verbindung 168 und den Antriebshebel 169 zusammenwirkt. Dementsprechend werden ein Paar von Aufnehmern 163a und 163b von allen Aufnahmeeinrichtungen 162a bis 162c gleichzeitig in die inaktive Position gegen eine Vorspannkraft der Feder 167 geschaltet. Indem eine Leistungszuführung des Motors 170 unterbrochen wird, wird ein Paar von den Aufnehmern 163a und 163b von allen Aufnehmereinrichtungen 162a bis 162c gleichzeitig durch die Vorspannkraft der Feder 167 in die aktive Position zurückgeführt.
Da die Positionierungseinrichtungen für jede vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101A bis 101C vorgesehen sind und zwischen dem Positionierungszustand, der ein Absenken der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 101A bis 101C von dem oberen Fahrzeugtrageniveau verhindert, und dem Freigabezustand, der ein Absenken der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform 101A bis 101C erlaubt, schalten, ist es, wenn die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau D nicht verwendet werden, nicht erforderlich, die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau vorzusehen, wie in Fig. 29 gezeigt ist. In diesem Fall werden die Fahrzeuge direkt auf der Bodenoberfläche S direkt unter entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C angeordnet. Bei einem Absenken der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C herunter auf das untere Fahrzeugtrageniveau D und wenn sich das Fahrzeug direkt unter der abzusenkenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform befindet, wird es erforderlich, das Fahrzeug sofort herauszunehmen.
Ebenso ist es möglich, wie in Fig. 31 gezeigt, die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C innerhalb einer unterirdischen Grube 180 so anzuordnen, daß sich das untere Fahrzeugtrageniveau D der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C auf einem Bodenabschnitt der unterirdischen Grube 180 befindet und sich das obere Fahrzeugtrageniveau auf dem Bodenniveau befindet und die seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 102A und 102B auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau angeordnet sind. In diesem Fall sind die Positionierungseinrichtungen 181A bis 131C, die zwischen dem Positionierungszustand, der verhindert, daß die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C von dem unteren Fahrzeugtrageniveau D angehoben werden und dem Freigabezustand geschaltet werden können, der ein Anheben ermöglicht, für entsprechende vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C vorgesehen. Die gezeigten Positionierungseinrichtungen 181A bis 181C wenden Stopbolzen oder Stopperpins 182 an, die lösbar mit Eingriffslöchern, die in entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C vorgesehen sind, in Eingriff gehen.
Obwohl die vorliegende Erfindung bezüglich beispielhaften Ausführungsformen davon dargestellt und beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann verständlich, daß in dem Vorhergehenden verschiedenste andere Änderungen, Auslassungen und Hinzufügungen darin und dazu gemacht werden können, ohne von dem Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Deshalb sollte die vorliegende Erfindung nicht als auf die spezifische Ausführungsform, die oben angeführt worden ist, beschränkt betrachtet werden, sondern als alle möglichen Ausführungsformen umfassend, die innerhalb des Umfangs und Äquivalenten davon, bezüglich den Merkmalen, die in den angefügten Ansprüchen ausgeführt werden, angeführt werden können.
In jeder der ersten und zweiten Ausführungsform wurde die Parkvorrichtung mit drei vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen und seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen aufgebaut, die in ihrer Anzahl um eins weniger waren als die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen. Jedoch kann die Parkvorrichtung mit zwei vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen und einer seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform ausgeführt werden. Es ist ebenso möglich, vier oder mehrere bewegliche Fahrzeugtrageplattformen zu verwenden und eine um ein geringere Anzahl von seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen. Des weiteren können eine Vielzahl von Parkvorrichtungen, die wie obenstehend beschrieben worden ist, aufgebaut sind, parallel vorgesehen werden, um eine große Parkvorrichtung zur Aufnahme einer größeren Anzahl von Fahrzeugen aufzubauen.
Es ist ebenso möglich, den Aufbau der vorhergehenden ersten Ausführungsform und den Aufbau der vorhergehenden zweiten Ausführungsform zu kombinieren. Es können z. B. entsprechende vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen 101A bis 101C in der ersten Ausführungsform ausgestaltet werden, um mittels der Hebeantriebseinrichtung 102 in der zweiten Ausführungsform zum Anheben angetrieben zu werden. Andererseits ist es ebenso möglich, die Parkvorrichtung auszugestalten, um die vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform 101A bis 101C in der zweiten Ausführungsform mittels der Hebeantriebseinrichtung 3 in der ersten Ausführungsform anzutreiben.

Claims (38)

1. Parkvorrichtung umfassend
eine Vielzahl von vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, die in der Lage sind, zwischen einem unteren Fahrzeugtrageniveau und einem oberen Fahrzeugtrageniveau angehoben zu werden und parallel in einer horizontalen Richtung angeordnet sind;
Positionierungseinrichtungen, die für entsprechende der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen vorgesehen sind, um zu verhindern, daß die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen von dem oberen Fahrzeugtrageniveau der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform abgesenkt oder von dem unterem Fahrzeugtrageniveau bei einem Positionierungszustand angehoben werden, wobei die Positionierungseinrichtungen von dem Positionierungszustand zu einem Freigabezustand schaltbar sind, in dem ein Anheben oder Absenken der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform zugelassen ist,
eine Hebeantriebseinrichtung für die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen mit einer motorgetriebenen Aufwickeleinrichtung und Hängekabeln, die an einem Rahmen an ersten Enden befestigt sind und zum Auslassen und Einziehen von dem anderen Ende mittels der Aufwickeleinrichtung betrieben werden, wobei die Hängekabel entsprechende vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen über Hängeführungsräder aufhängen, die drehbar an stationären Führungsrollen gehalten sind, die drehbar an dem Rahmen und entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen gehalten sind, um die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen zusammenwirkend mit einer der Positionierungseinrichtungen, die in den Freigabezustand gesetzt ist mittels eines Auslaßvorgangs des Hängekabels anzuheben oder abzusenken.
2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängekabel der Hebeantriebseinrichtung eine Kette ist, die an dem Rahmen an beiden Enden befestigt ist und die Aufwickeleinrichtung der Hebeantriebseinrichtung Antriebszahnräder umfaßt, die zusammenwirkend mit dem Motor gekoppelt sind und Hebezahnräder, die unter den Antriebszahnrädern angeordnet sind, zum Anheben und Absenken, und die Hängekabel mittels den Hebezahnrädern in dem vertikalen Abschnitt zwischen einem Ende, das an dem Rahmen befestigt ist und den Antriebszahnrädern abgesenkt werden.
3. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeleinrichtung der Hebeantriebseinrichtung ein motorgetriebener Drehkörper zum Aufwickeln ist, wobei die Hängekabel der Hebeantriebseinrichtung Drahtseile sind, die mit einem stationären Rahmen in Eingriff sind, um an ersten Enden fest zu sein und zum Auslassen und Einziehen mittels des Aufwickeldrehkörpers an dem anderen Ende betätigt werden und entsprechende vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen mit Wickeln um aufgehängte Seilscheiben, die drehbar an entsprechenden der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen angebracht sind, und Hängeseilscheiben aufhängen, die drehbar an dem stationären Rahmen an einer Position über den aufgehängten Seilscheiben angebracht sind.
4. Parkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß um den Aufwickeldrehkörper der Aufwickeleinrichtung in einer Rille gewickelt wird, mit einer Breite um locker mit nur einem Drahtseil spiralförmig einzugreifen.
5. Parkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zwischen einem Endabschnitt des Drahtseils auf der gegenüberliegenden Seite des Aufwickeldrehkörpers und dem stationären Rahmen angeordnet ist, um das Drahtseil mittels einer Vorspannkraft der Feder in einem gespannten Zustand zu halten, wenn die abgesenkte vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau aufgenommen ist.
6. Parkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder zwischen einem Endabschnitt des Drahtseils auf der gegenüberliegenden Seite des Aufwickeldrehkörpers und dem stationären Rahmen angeordnet ist, um das Drahtseil mittels einer Vorspannkraft der Feder in einem gespannten Zustand zu halten, wenn die abgesenkte vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform auf dem unteren Fahrzeugtrageniveau aufgenommen wird.
7. Parkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder zwischen einem Endabschnitt des Drahtseils auf der gegenüberliegenden Seite des Aufwickeldrehkörpers vorgesehen ist und ein Sensor vorgesehen ist zur Erfassung einer Bewegung des Endabschnitts des Drahtseils gegen eine Vorspannkraft der Feder nachdem alle vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen das untere Fahrzeugtrageniveau erreicht haben, um einen Antrieb des Aufwickeldrehkörpers mittels eines Erfassungssignales des Sensors zu beenden.
8. Parkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder zwischen einem Endabschnitt des Drahtseils auf der gegenüberliegenden Seite des Aufwickeldrehkörpers vorgesehen ist und ein Sensor vorgesehen ist, um eine Bewegung des -Endabschnittes des Drahtseils gegen eine Vorspannkraft der Feder zu erfassen, nachdem alle vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen das untere Fahrzeugtrageniveau erreicht haben, um ein Antreiben des Aufwickeldrehkörpers mittels eines Erfassungssignales des Sensors zu beenden.
9. Parkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor vorgesehen ist zur Erfassung einer Bewegung des Endabschnitts des Drahtseils gegen eine Vorspannkraft der Feder nachdem alle vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen das untere Fahrzeugtrageniveau erreicht haben, um ein Antreiben des Aufwickeldrehkörpers mittels eines Erfassungssignals des Sensors zu beenden.
10. Parkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor vorgesehen ist zur Erfassung einer Bewegung des Endabschnitts des Drahtseils gegen eine Vorspannkraft der Feder nachdem alle vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen das untere Fahrzeugtrageniveau erreicht haben, um ein Antreiben des Aufwickeldrehkörpers mittels eines Erfassungssignals des Sensors zu beenden.
11. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von den Hängekabeln vorgesehen sind, zum Hängen einer Vielzahl von Positionen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen und eine Vielzahl von Hängekabeln zum Antrieb mittels einer Aufwickeleinrichtung mit einem einzelnen Motor zusammenwirken, um einen Auslaß- und Einziehvorgang auszuführen.
12. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattformen, die seitlich bewegbar sind, in einer Anzahl vorgesehen sind, die um eins geringer ist als die Anzahl der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, und als die Positionierungseinrichtungen, die zwischen einem Positionierungszustand der ein Absenken der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau verhindert und dem Freigabezustand schaltbar sind, der ein Absenken zuläßt, ein Fahrzeugtrageplattform-Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf der Oberseite der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen vorgesehen ist und nur eine vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform über einem freien Raum der nach einer seitlichen Bewegung der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform definiert wird, abgesenkt wird.
13. Tragvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattformen, die seitlich bewegbar sind, in einer Anzahl vorgesehen sind, die um eins geringer ist als die Anzahl der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, und als die Positionierungseinrichtungen, die zwischen einem Positionierungszustand der verhindert, daß die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf dem oberen Fahrzeugtrageniveau abgesenkt werden und dem Freigabezustand schaltbar sind, der ein Absenken zuläßt, ein Fahrzeugtrageplattform-Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf der Oberseite der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen vorgesehen ist und nur eine vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform, die über einem freien Raum angeordnet ist, der nach einer seitlichen Bewegung der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform definiert wird, abgesenkt wird.
14. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Kippverhinderungseinrichtung zum Verhindern einer Kippbewegung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, die mittels den Hängekabeln in einer Ausrichtungsrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen aufgehängt sind.
15. Parkvorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Kippverhinderungseinrichtung zum Verhindern einer Kippbewegung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, die mittels den Hängekabeln in einer Ausrichtungsrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen aufgehängt sind.
16. Parkvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Kippverhinderungseinrichtung zum Verhindern einer Kippbewegung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, die mittels den Hängekabeln in einer Ausrichtungsrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen aufgehängt sind.
17. Parkvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippverhinderungseinrichtung zwei Verbindungskabel umfaßt, die mit beiden linken und rechten Seitenkanten der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen an beiden Enden verbunden sind und um Führungsräder gewickelt sind, die drehbar an einer festen Position an Zwischenabschnitten angebracht sind, wobei eines der Verbindungskabel gemäß einem Absenken der linken Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform angezogen wird, um die rechte Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform abzusenken und das andere Verbindungskabel gemäß einem Absenken der rechten Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform angezogen wird, um die linke Seitenkante der beweglichen Fahrzeugtrageplattform abzusenken.
18. Parkvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippverhinderungseinrichtung zwei Verbindungskabel umfaßt, die mit beiden linken und rechten Seitenkanten der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen an beiden Enden verbunden sind und um Führungsräder gewickelt sind, die drehbar an einer festen Position an Zwischenabschnitten angebracht sind, wobei eines der Verbindungskabel gemäß einem Absenken der linken Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform angezogen wird, um die rechte Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform abzusenken und das andere Verbindungskabel gemäß einem Absenken der rechten Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform angezogen wird, um die linke Seitenkante der beweglichen Fahrzeugtrageplattform abzusenken.
19. Parkvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippverhinderungseinrichtung zwei Verbindungskabel umfaßt, die mit beiden linken und rechten Seitenkanten der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen an beiden Enden verbunden sind und um Führungsräder gewickelt sind, die drehbar an einer festen Position an Zwischenabschnitten angebracht sind, wobei eines der Verbindungskabel gemäß einem Absenken der linken Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform angezogen wird, um die rechte Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform abzusenken und das andere Verbindungskabel gemäß einem Absenken der rechten Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform angezogen wird, um die linke Seitenkante der beweglichen Fahrzeugtrageplattform abzusenken.
20. Parkvorrichtung umfassend:
eine Vielzahl von vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen, die zwischen einem ersten Niveau entsprechend einem Grundniveau, das ein Einstellen und Herausnehmen eines Fahrzeuges in jede der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen erlaubt und einem zweiten Niveau versetzbar sind, das vertikal von dem ersten Niveau versetzt ist; Positionierungseinrichtungen, die für entsprechende der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen vorgesehen sind um ein Versetzen der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen von dem zweiten Niveau zu dem ersten Niveau zu verhindern, wobei die Positionierungseinrichtungen von dem Positionierungszustand zu einem Freigabezustand schaltbar sind, in dem eine Bewegung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen von dem zweiten Niveau zu dem ersten Niveau möglich ist; und eine Hebeantriebseinrichtung für die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen mit einer motorgetriebenen Aufwickeleinrichtung und Hängekabeln, die an einem Rahmen an ersten Enden befestigt sind und zum Auslassen und Einziehen des anderen Endes mittels der Aufwickeleinrichtung betätigt werden, wobei die Hängekabel entsprechende vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen über Hängeführungsräder aufhängen, die drehbar an stationären Führungsrädern gehalten sind, die drehbar an dem Rahmen und entsprechenden vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen gehalten sind, um eine der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen zusammenwirkend mit einer der Positionierungseinrichtungen, die in den Freigabezustand gesetzt ist, mittels eines Auslaßvorgangs des Hängekabels abzusenken.
21. Parkvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängekabel der Hebeantriebseinrichtung eine Kette ist, die an dem Rahmen an beiden Enden befestigt ist und die Aufwickeleinrichtung der Hebeantriebseinrichtung Antriebszahnräder umfaßt, die mit dem Motor zusammenwirkend gekoppelt sind und Hebezahnräder, die unter den Antriebszahnrädern für ein Anheben und Absenken angeordnet sind, und die Hängekabel mittels der Hebezahnräder in dem vertikalen Abschnitt zwischen einem Ende, das an dem Rahmen befestigt ist, und den Antriebszahnrädern abgesenkt werden.
22. Parkvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeleinrichtung der Hebeantriebseinrichtung ein motorgetriebener Drehkörper zum Aufwickeln ist, wobei die Hängekabel der Hebeantriebseinrichtung Drahtseile sind, die mit einem stationären Rahmen in Eingriff sind, um an ersten Enden befestigt zu sein und zum Auslassen und Einziehen mittels des Aufwickeldrehkörpers an dem anderen Ende betätigt werden und entsprechende vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattformen mit Wickeln um aufgehängte Seilscheiben, die drehbar an entsprechenden der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen angebracht sind, und Hängeseilscheiben aufhängen, die drehbar an dem stationären Rahmen an einer Position über den aufgehängten Seilscheiben angebracht sind.
23. Parkvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß um den Aufwickeldrehkörper der Aufwickeleinrichtung in einer Rille herumgewickelt wird mit einer Breite um mit nur einem Drahtseil spiralartig lose einzugreifen.
24. Parkvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder zwischen einem Endabschnitt des Drahtseils auf der gegenüberliegenden Seite des Aufwickeldrehkörpers und dem stationären Rahmen vorgesehen ist, um das Drahtseil mit einer Vorspannkraft der Feder in einem gespannten Zustand zu halten, wenn eine der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen in Bewegung auf dem ersten Niveau aufgenommen wird.
25. Parkvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder zwischen einem Endabschnitt des Drahtseils auf der gegenüberliegenden Seite des Aufwickeldrehkörpers und dem stationären Rahmen vorgesehen ist, um das Drahtseil mit einer Vorspannkraft der Feder in einem gespannten Zustand zu halten, wenn eine der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen in Bewegung auf dem ersten Niveau aufgenommen wird.
26. Parkvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder zwischen einem Endabschnitt des Drahtseils auf der gegenüberliegenden Seite des Aufwickeldrehkörpers vorgesehen ist und ein Sensor vorgesehen ist zur Erfassung einer Bewegung des Endabschnitts des Drahtseils gegen eine Vorspannkraft der Feder, nachdem alle vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen das zweite Niveau erreicht haben um ein Antreiben des Aufwickeldrehkörpers mittels eines Erfassungssignales des Sensors zu beenden.
27. Parkvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder zwischen einem Endabschnitt des Drahtseils auf der gegenüberliegenden Seite des Aufwickeldrehkörpers vorgesehen ist und ein Sensor vorgesehen ist zur Erfassung einer Bewegung des Endabschnitts des Drahtseils gegen eine Vorspannkraft der Feder, nachdem alle vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen das zweite Niveau erreicht haben um ein Antreiben des Aufwickeldrehkörpers mittels eines Erfassungssignales des Sensors zu beenden.
28. Parkvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor vorgesehen ist zur Erfassung einer Bewegung des Endabschnitts des Drahtseils gegen eine Vorspannkraft der Feder, nachdem alle der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen das zweite Niveau erreicht haben, um ein Antreiben des Aufwickeldrehkörpers mittels eines Erfassungssignales des Sensors zu beenden.
29. Parkvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder zwischen einem Endabschnitt des Drahtseils auf der gegenüberliegenden Seite des Aufwickeldrehkörpers vorgesehen ist und ein Sensor vorgesehen ist, um eine Bewegung des Endabschnittes des Drahtseils gegen eine Vorspannkraft der Feder zu erfassen, nachdem alle der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen das zweite Niveau erreicht haben, um ein Antreiben des Aufwickeldrehkörpers mittels eines Erfassungssignales des Sensors zu beenden.
30. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der Hängekabel vorgesehen sind, um eine Vielzahl von Positionen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen zu hängen und eine Vielzahl von Hängekabeln zum Antrieb mittels Aufwickeleinrichtungen mit einem einzelnen Motor zusammenwirken, um einen Auslaß- und Einziehvorgang auszuführen.
31. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattformen zum seitlichen Versetzen in einer Anzahl vorgesehen sind, die um eins geringer ist als die Anzahl der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen und als die Positionierungseinrichtungen, die zwischen dem Positionierungszustand der verhindert, daß die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf das zweite Niveau abgesenkt werden, und dem Freigabezustand schaltbar sind, der ein Absenken ermöglicht, ein Fahrzeugtrageplattform- Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf der Oberseite der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen vorgesehen ist, und nur eine vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform, die über einem freien Raum angeordnet ist, der nach einer seitlichen Bewegung der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform definiert ist, abgesenkt wird.
32. Parkvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich bewegliche Fahrzeugtrageplattformen zum seitlichen Versetzen in einer Anzahl vorgesehen sind, die um eins geringer ist als die Anzahl der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen und als die Positionierungseinrichtungen, die zwischen dem Positionierungszustand der verhindert, daß die vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf das zweite Niveau abgesenkt werden und dem Freigabezustand schaltbar sind, der ein Absenken ermöglicht, ein Fahrzeugtrageplattform- Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen auf der Oberseite der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattformen vorgesehen ist, und nur eine vertikal bewegliche Fahrzeugtrageplattform, die über einem freien Raum angeordnet ist, der nach einer seitlichen Bewegung der seitlich beweglichen Fahrzeugtrageplattform definiert ist, abgesenkt wird.
33. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kippverhinderungseinrichtung zum Verhindern einer Kippbewegung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen vorgesehen ist, die mittels den Hängekabeln in einer Ausrichtungsrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen aufgehängt sind.
34. Parkvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kippverhinderungseinrichtung zum Verhindern einer Kippbewegung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen vorgesehen ist, die mittels den Hängekabeln in einer Ausrichtungsrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen aufgehängt sind.
35. Parkvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kippverhinderungseinrichtung zum Verhindern einer Kippbewegung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen vorgesehen ist, die mittels den Hängekabeln in einer Ausrichtungsrichtung der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen aufgehängt sind.
36. Parkvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippverhinderungseinrichtung zwei Verbindungskabel umfaßt, die mit beiden linken und rechten Seitenkanten der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen an beiden Enden verbunden sind und um Führungsräder gewickelt sind, die drehbar an festen Positionen an Zwischenabschnitten angebracht sind, wobei eines der Verbindungskabel gemäß einem Absenken der linken Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform angezogen wird, um die rechte Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform abzusenken und das andere Verbindungskabel gemäß einem Absenken der rechten Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform angezogen wird, um die linke Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform abzusenken.
37. Parkvorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippverhinderungseinrichtung zwei Verbindungskabel umfaßt, die mit beiden linken und rechten Seitenkanten der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen an beiden Enden verbunden sind und um Führungsräder gewickelt sind, die drehbar an festen Positionen an Zwischenabschnitten angebracht sind, wobei eines der Verbindungskabel gemäß einem Absenken der linken Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform angezogen wird, um die rechte Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform abzusenken und das andere Verbindungskabel gemäß einem Absenken der rechten Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform angezogen wird, um die linke Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform abzusenken.
38. Parkvorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippverhinderungseinrichtung zwei Verbindungskabel umfaßt, die mit beiden linken und rechten Seitenkanten der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattformen an beiden Enden verbunden sind und um Führungsräder gewickelt sind, die drehbar an festen Positionen an Zwischenabschnitten angebracht sind, wobei eines der Verbindungskabel gemäß einem Absenken der linken Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform angezogen wird, um die rechte Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform abzusenken und das andere Verbindungskabel gemäß einem Absenken der rechten Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform angezogen wird, um die linke Seitenkante der vertikal beweglichen Fahrzeugtrageplattform abzusenken.
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