DE102015217174A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Parkplatzes - Google Patents

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DE102015217174A1
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Stefan Nordbruch
Rolf Nicodemus
Manuel Maier
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Parkplatzes, der einen mittels einer Hebeanlage höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs aufweist, der mittels der Hebeanlage von einer ersten Position, in welcher ein Kraftfahrzeug auf den ersten Parkflächenabschnitt fahren kann, in eine zweite Position verlagert werden kann, wobei, wenn sich der erste Parkflächenabschnitt in der zweiten Position befindet, unter dem ersten Parkflächenabschnitt ein zweiter Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs frei liegt, umfassend die folgenden Schritte: – Durchführen eines automatischen Parkvorgangs für ein innerhalb des Parkplatzes zu parkendes Kraftfahrzeug und – Steuern eines Betriebs der Hebeanlage in Abhängigkeit von der Durchführung des automatischen Parkvorgangs. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Betreiben eines Parkplatzes, einen Parkplatz sowie ein Computerprogramm.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Parkplatzes. Die Erfindung betrifft ferner einen Parkplatz sowie ein Computerprogramm.
  • Stand der Technik
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2012 222 562 A1 zeigt ein System für bewirtschaftete Parkflächen zur Überführung eines Fahrzeugs von einer Startposition in eine Zielposition.
  • Im Rahmen eines automatischen Parkvorgangs ist üblicherweise vorgesehen, dass ein Kraftfahrzeug automatisch und ohne eine manuelle Führung seitens seines Fahrers innerhalb des Parkplatzes parkt.
  • Ferner sind sogenannte Multi-Parkplätze bekannt, in denen zwei Kraftfahrzeuge übereinander parken können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, ein effizientes Konzept zum effizienten Betreiben eines Parkplatzes bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mittels des jeweiligen Gegenstands der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von jeweils abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem Aspekt wird ein Verfahren zum Betreiben eines Parkplatzes bereitgestellt, der einen mittels einer Hebeanlage höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs aufweist, der mittels der Hebeanlage von einer ersten Position, in welcher ein Kraftfahrzeug auf den ersten Parkflächenabschnitt fahren kann, in eine zweite Position verlagert werden kann, wobei, wenn sich der erste Parkflächenabschnitt in der zweiten Position befindet, unter dem ersten Parkflächenabschnitt ein zweiter Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs frei liegt, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Durchführen eines automatischen Parkvorgangs für ein innerhalb des Parkplatzes zu parkendes Kraftfahrzeug und
    • – Steuern eines Betriebs der Hebeanlage in Abhängigkeit von der Durchführung des automatischen Parkvorgangs.
  • Nach einem anderen Aspekt wird eine Vorrichtung zum Betreiben eines Parkplatzes bereitgestellt, der einen mittels einer Hebeanlage höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs aufweist, der mittels der Hebeanlage von einer ersten Position, in welcher ein Kraftfahrzeug auf den ersten Parkflächenabschnitt fahren kann, in eine zweite Position verlagert werden kann, wobei, wenn sich der erste Parkflächenabschnitt in der zweiten Position befindet, unter dem ersten Parkflächenabschnitt ein zweiter Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs frei liegt, umfassend:
    • – eine Durchführungseinrichtung zum Durchführen eines automatischen Parkvorgangs für ein innerhalb des Parkplatzes zu parkendes Kraftfahrzeug und
    • – eine Steuerungseinrichtung zum Steuern eines Betriebs der Hebeanlage in Abhängigkeit von der Durchführung des automatischen Parkvorgangs.
  • Nach einem weiteren Aspekt wird ein Parkplatz für Kraftfahrzeuge bereitgestellt, umfassend einen mittels einer Hebeanlage höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs, der mittels der Hebeanlage von einer ersten Position, in welcher ein Kraftfahrzeug auf den ersten Parkflächenabschnitt fahren kann, in eine zweite Position verlagert werden kann, wobei, wenn sich der erste Parkflächenabschnitt in der zweiten Position befindet, unter dem ersten Parkflächenabschnitt ein zweiter Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs frei liegt, umfassend die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Nach einem anderen Aspekt wird ein Computerprogramm bereitgestellt, welches Programmcode zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
  • Die Erfindung umfasst also insbesondere und unter anderem den Gedanken, die Vorteile, die sich aus dem Durchführen eines automatischen Parkvorgangs ergeben, mit den Vorteilen, die sich aus dem Vorhandensein eines mittels einer Hebeanlage höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitts ergeben, miteinander zu kombinieren. Denn so kann in vorteilhafter Weise der Parkplatz effizient betrieben werden, wenn ein Parkvorgang für ein innerhalb des Parkplatzes zu parkendes Kraftfahrzeug automatisch durchgeführt wird. Denn so können in vorteilhafter Weise Fehler vermieden werden, die menschliche Fahrer beim manuellen Parken des Kraftfahrzeugs innerhalb des Parkplatzes machen könnten. Solche Fehler könnten zum Beispiel zu einem gestörten Betrieb des Parkplatzes führen. Zum Beispiel könnten solche Fehler dazu führen, dass das zu parkende Kraftfahrzeug weitere Kraftfahrzeuge bei ihrem Parkvorgang blockiert oder behindert.
  • Durch das Vorsehen eines höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitts, der mittels der Hebeanlage von einer ersten Position in eine zweite Position, wie vorstehend beschrieben, verlagert werden kann, wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der Parkplatz effizient dahingehend genutzt werden kann, dass im dreidimensionalen Raum zwei Kraftfahrzeuge übereinander parken können. Zum einen kann ein Kraftfahrzeug auf dem ersten Parkflächenabschnitt parken. Zum anderen kann ein weiteres Kraftfahrzeug auf dem zweiten Parkflächenabschnitt parken, wenn der erste Parkflächenabschnitt in die erste Position verlagert wurde. Dadurch kann in vorteilhafter Weise eine Kapazität bezüglich parkender Kraftfahrzeuge für den Parkplatz in vorteilhafter Weise erhöht werden.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß vorgesehen ist, die Hebeanlage in Abhängigkeit von der Durchführung des automatischen Parkvorgangs zu betreiben, wird der synergetische Vorteil bewirkt, dass die Hebeanlage besonders effizient und abgestimmt auf den automatischen Parkvorgang betrieben werden kann. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Hebeanlage den Parkflächenabschnitt von der zweiten in die erste Position verlagert, damit das zu parkende Kraftfahrzeug unmittelbar, also direkt, bei seiner Ankunft an dem ersten Parkflächenabschnitt auf diesen fahren kann. Es entsteht also kein Zeitverlust verglichen zu dem Fall, in welchem ein Fahrer sein Fahrzeug manuell zum ersten Parkflächenabschnitt fährt und dort zunächst aus dem Kraftfahrzeug aussteigen muss, um die Hebeanlage manuell zu bedienen, um den ersten Parkflächenabschnitt in die erste Position zu verfahren.
  • Es wird also allgemein und insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der Parkplatz effizient betrieben werden kann.
  • Fahrzeuge im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Kraftfahrzeuge.
  • Die Formulierung "respektive" umfasst insbesondere die Formulierung "und/oder".
  • In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung respektive der Parkplatz die Hebeanlage.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das automatische fahrerlose Führen oder Fahren ein autonomes Fahren des Kraftfahrzeugs umfasst.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das automatische fahrerlose Führen ein Fernsteuern des Kraftfahrzeugs umfasst.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das automatische fahrerlose Führen oder Fahren umfasst, dass das Kraftfahrzeug eine Teilstrecke ferngesteuert wird und eine weitere Teilstrecke autonom fährt.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst das fahrerlose Führen oder Fahren des Kraftfahrzeugs, dass über ein Kommunikationsnetzwerk Fahrdaten an das Kraftfahrzeug gesendet werden, basierend auf welchen das Kraftfahrzeug autonom fahren kann. Solche Fahrdaten umfassen zum Beispiel folgende Daten:
    Solltrajektoriendaten einer Solltrajektorie, die das Kraftfahrzeug abfahren soll, Zielpositionsdaten einer Zielposition, zu welcher das Kraftfahrzeug fahren soll, Korrekturtrajektoriendaten einer Korrekturtrajektorie, die das Kraftfahrzeug abfahren soll, um wieder auf seine Solltrajektorie zu gelangen.
  • Das fahrerlose Führen umfasst also nach einer Ausführungsform ein Fernsteuern des Kraftfahrzeugs. Ein Fernsteuern des Kraftfahrzeugs umfasst nach einer Ausführungsform, dass Fernsteuerungsbefehle über ein Kommunikationsnetzwerk an das Kraftfahrzeug gesendet werden.
  • Das Kommunikationsnetzwerk umfasst nach einer Ausführungsform ein WLAN-Kommunikationsnetzwerk und/oder ein Mobilfunknetzwerk und/oder ein LoRa-Kommunikationsnetzwerk. "LoRa" steht für "Low Power Wide-Range Communication". Ein LoRa-Kommunikationsnetzwerk bezeichnet somit ein Kommunikationsnetzwerk gemäß dem LoRa-Standard.
  • Nach einer Ausführungsform wird respektive ist eine Kommunikation über das Kommunikationsnetzwerk verschlüsselt.
  • Ein fahrerloses Führen oder ein fahrerloses Fahren ist also insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass sich kein menschlicher Fahrer mehr im Kraftfahrzeug befinden muss, um das Kraftfahrzeug zu fahren respektive zu führen.
  • Ein Führen des Kraftfahrzeugs umfasst insbesondere ein Steuern oder ein Regeln einer Quer- und/oder einer Längsführung des Kraftfahrzeugs.
  • Ein Parkplatz im Sinne der vorliegenden Erfindung dient als Abstellfläche für Kraftfahrzeuge. Der Parkplatz bildet somit insbesondere eine zusammenhängende Fläche, die mehrere Stellplätze (bei einem Parkplatz auf privatem Grund) oder Parkstände (bei einem Parkplatz auf öffentlichem Grund) aufweist. Die Parkstände oder Stellplätze sind also Parkflächen, die der Einfachheit halber auch als Parkpositionen bezeichnet werden. Der Parkplatz ist nach einer Ausführungsform als ein Parkhaus gebildet. Der Parkplatz ist nach einer weiteren Ausführungsform als eine Parkgarage ausgebildet.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Umfeld der Hebeanlage mittels einer Umfeldsensorik des Parkplatzes erfasst wird, um dem erfassten Umfeld entsprechende Umfelddaten zu ermitteln, wobei basierend auf den Umfelddaten ermittelt wird, ob, und wenn ja, in welchem Abstand zur Hebeanlage sich ein Verkehrsteilnehmer innerhalb des erfassten Umfelds befindet, wobei das Steuern umfasst, dass die Hebeanlage nur dann betrieben wird, wenn der ermittelte Abstand größer oder größer gleich einem vorbestimmten Mindestabstand ist.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass eine Sicherheit für den Verkehrsteilnehmer effizient erhöht werden kann. Denn so kann stets ein Mindestabstand zwischen der Hebeanlage und dem Verkehrsteilnehmer eingehalten werden, wenn die Hebeanlage betrieben wird.
  • Das heißt also, dass der ermittelte Abstand mit dem vorbestimmten Mindestabstand verglichen wird, wobei abhängig von dem Vergleich die Hebeanlage betrieben wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Durchführen des automatischen Parkvorgangs umfasst, dass das zu parkende Kraftfahrzeug zu einem der beiden Parkflächenabschnitte automatisch fahrerlos geführt wird, um auf diesem abgestellt zu werden, wobei die Hebeanlage derart gesteuert wird, dass die Hebeanlage den höhenverstellbaren Parkflächenabschnitt in die entsprechende Position verlagert, so dass das Kraftfahrzeug nach dem Verlagern automatisch auf den einen der beiden Parkflächenabschnitte fahrerlos gefahren wird.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass das Kraftfahrzeug effizient auf dem einen der beiden Parkflächenabschnitte geparkt werden kann. Insbesondere ist vorgesehen, dass der automatische Parkvorgang und der Betrieb der Hebeanlage derart aufeinander abgestimmt werden, dass die Hebeanlage den höhenverstellbaren Parkflächenabschnitt bereits in die entsprechende Position verlagert hat, so dass das Kraftfahrzeug nach dem Verlagern unmittelbar bei seiner Ankunft an dem Parkflächenabschnitt auf den einen der beiden Parkflächenabschnitte fahrerlos gefahren wird.
  • Zum Beispiel wird dies dadurch bewirkt, dass eine Fahrzeuggeschwindigkeit des zu parkenden Kraftfahrzeugs derart angepasst wird, dass die Hebeanlage ausreichend Zeit hat, den ersten höhenverstellbaren Parkflächenabschnitt in die entsprechende Position zu verlagern.
  • Zum Beispiel wird dies dadurch bewirkt, dass ein Zeitpunkt, zu welchem die Hebeanlage mit dem Verlagern beginnen soll, auf die Fahrzeuggeschwindigkeit des zu parkenden Kraftfahrzeugs abgestimmt wird.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Durchführen des automatischen Parkvorgangs umfasst, dass das zu parkende Kraftfahrzeug zu dem ersten Parkflächenabschnitt automatisch fahrerlos geführt wird, um auf diesem automatisch abgestellt zu werden, wobei, wenn der zweite Parkflächenabschnitt mittels eines weiteren Kraftfahrzeugs belegt ist, das weitere Kraftfahrzeug automatisch fahrerlos von dem zweiten Parkflächenabschnitt heruntergefahren wird, um den zweiten Parkflächenabschnitt frei zu legen, wobei die Hebeanlage derart gesteuert wird, dass die Hebeanlage den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt in die erste Position verlagert, so dass das Kraftfahrzeug automatisch auf den ersten Parkflächenabschnitt fahrerlos gefahren und dort automatisch abgestellt wird, wobei nach dem automatischen Abstellen des Kraftfahrzeugs auf dem ersten Parkflächenabschnitt die Hebeanlage derart gesteuert wird, dass die Hebeanlage den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt in die zweite Position verlagert, so dass das weitere Kraftfahrzeug automatisch fahrerlos auf den zweiten Parkflächenabschnitt gefahren und dort abgestellt wird.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der erste Parkflächenabschnitt effizient zum Parken genutzt werden kann, auch wenn der darunter liegende zweite Parkflächenabschnitt bereits belegt ist. Sofern die Kraftfahrzeuge manuell geführt werden müssten, müsste zunächst ein Parkplatzpersonal zum Kraftfahrzeug gehen, welches auf dem zweiten Parkflächenabschnitt parkt, um dieses von dem zweiten Parkflächenabschnitt manuell herunterzufahren. Erst dann kann das Parkplatzpersonal den ersten Parkflächenabschnitt von der zweiten in die erste Position mittels der Hebeanlage verlagern, um dann das zu parkende Kraftfahrzeug auf den ersten Parkflächenabschnitt zu fahren. Anschließend müsste dann das Parkplatzpersonal aus dem Kraftfahrzeug aussteigen und den ersten Parkflächenabschnitt mittels der Hebeanlage zurück in die zweite Position verlagern, um dann anschließend wieder manuell das ausgeparkte Kraftfahrzeug zurück auf den zweiten Parkflächenabschnitt zu fahren. Diese manuellen Vorgänge kosten Zeit und sind in der Regel wenig effizient. Aber aufgrund des erfindungsgemäßen Konzepts können diese Nachteile in vorteilhafter Weise effizient überwunden werden, so dass ein effizienter Betrieb des Parkplatzes in vorteilhafter Weise gewährleistet werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass, wenn das zu parkende Kraftfahrzeug auf dem ersten sich in der zweiten Position befindenden Parkflächenabschnitt parkt und wenn ein weiteres Kraftfahrzeug auf dem zweiten Parkflächenabschnitt parkt, das Durchführen des automatischen Parkvorgangs umfasst, dass das auf dem ersten Parkflächenabschnitt geparkte Kraftfahrzeug automatisch ausgeparkt und automatisch zu einer Zielposition fahrerlos geführt wird, indem zunächst das weitere Kraftfahrzeug automatisch von dem zweiten Parkflächenabschnitt fahrerlos heruntergefahren wird, um den zweiten Parkflächenabschnitt frei zu legen, wobei die Hebeanlage derart gesteuert wird, dass die Hebeanlage den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt in die erste Position verlagert, so dass das geparkte Kraftfahrzeug automatisch vom ersten Parkflächenabschnitt fahrerlos gefahren und automatisch zur Zielposition geführt wird, wobei nach dem automatischen Herausfahren des Kraftfahrzeugs von dem ersten Parkflächenabschnitt die Hebeanlage derart gesteuert wird, dass die Hebeanlage den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt in die zweite Position verlagert, so dass das weitere Kraftfahrzeug automatisch fahrerlos auf den zweiten Parkflächenabschnitt gefahren und dort abgestellt wird, oder wobei das weitere Kraftfahrzeug nach dem automatischen Herausfahren des Kraftfahrzeugs automatisch fahrerlos auf den ersten Parkflächenabschnitt geführt wird.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass ein effizientes Ausparken des Kraftfahrzeugs durchgeführt werden kann. Dies auch insbesondere dann, wenn unterhalb des Kraftfahrzeugs ein weiteres Kraftfahrzeug auf dem zweiten Parkflächenabschnitt parkt. Auch hier müsste sonst ein Parkplatzpersonal diese Vorgänge manuell durchführen, was, wie bereits vorstehend beschrieben, Zeit kostet und wenig effizient ist. Somit kann also insbesondere der technische Vorteil bewirkt werden, dass ein effizienter Betrieb des Parkplatzes gewährleistet werden kann.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das weitere Kraftfahrzeug während des Verlagerns der Hebeanlage, um das Kraftfahrzeug auf dem ersten Parkflächenabschnitt zu parken respektive vom ersten Parkflächenabschnitt herunterzufahren, auf einem dritten Parkflächenabschnitt automatisch zwischengeparkt wird, um eine vor dem zweiten Parkflächenabschnitt verlaufende Fahrbahn frei zu geben.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass das weitere Kraftfahrzeug eine Fahrbahn nicht mehr blockiert oder einen Fahrzeugverkehr auf dieser Fahrbahn behindern könnte, wenn das weitere Kraftfahrzeug wartet, bis es wieder zurück auf den ersten respektive zweiten Parkflächenabschnitt geführt wird.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass einer oder mehrere der vorstehenden Verfahrensschritte dokumentiert werden.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass auch zu späteren Zeitpunkten die Durchführung des Verfahrens zumindest teilweise, insbesondere vollständig, nachvollzogen werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Betreiben eines Parkplatzes ausgebildet oder eingerichtet ist, das Verfahren zum Betreiben eines Parkplatzes aus- oder durchzuführen. Technische Funktionalitäten der Vorrichtung ergeben sich analog aus entsprechenden technischen Funktionalitäten des Verfahrens und umgekehrt.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Ermittlungseinrichtung vorgesehen ist, die ausgebildet ist, basierend auf Umfelddaten, die einem mittels einer Umfeldsensorik erfassten Umfeld der Hebeanlage entsprechen, zu ermitteln, ob, und wenn ja, in welchem Abstand zur Hebeanlage sich ein Verkehrsteilnehmer innerhalb des erfassten Umfelds befindet, wobei die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, die Hebeanlage nur dann zu betreiben, wenn der ermittelte Abstand größer oder größer gleich einem vorbestimmten Mindestabstand ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Durchführungseinrichtung ausgebildet ist, das zu parkende Kraftfahrzeug automatisch zu einem der beiden Parkflächenabschnitte fahrerlos zu führen, um dieses auf dem einen der beiden Parkflächenabschnitte automatisch abzustellen, wobei die Steuerungseinrichtung derart ausgebildet ist, die Hebeanlage derart zu steuern, dass die Hebeanlage den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt in die entsprechende Position verlagert, wobei die Durchführungseinrichtung ausgebildet ist, das Kraftfahrzeug automatisch nach dem Verlagern auf den einen der beiden Parkflächenabschnitte fahrerlos zu fahren.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Durchführungseinrichtung ausgebildet ist, das zu parkende Kraftfahrzeug automatisch zu dem ersten Parkflächenabschnitt fahrerlos zu führen, um dieses auf diesem automatisch abzustellen, wobei die Durchführungseinrichtung ausgebildet ist, wenn der zweite Parkflächenabschnitt mittels eines weiteren Kraftfahrzeugs belegt ist, das weitere Kraftfahrzeug automatisch fahrerlos von dem zweiten Parkflächenabschnitt herunterzufahren, um den zweiten Parkflächenabschnitt frei zu legen, wobei die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, die Hebeanlage derart zu steuern, dass die Hebeanlage den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt in die erste Position verlagert, wobei die Durchführungseinrichtung ausgebildet ist, nach dem Verlagern des ersten Parkflächenabschnitts in die erste Position das Kraftfahrzeug automatisch auf den ersten Parkflächenabschnitt fahrerlos zu fahren und dort automatisch abzustellen, wobei die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, nach dem automatischen Abstellen des Kraftfahrzeugs auf dem ersten Parkflächenabschnitt die Hebeanlage derart zu steuern, dass die Hebeanlage den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt in die zweite Position verlagert, wobei die Durchführungseinrichtung ausgebildet ist, nach dem Verlagern des ersten Parkflächenabschnitts in die zweite Position das weitere Kraftfahrzeug automatisch fahrerlos auf den zweiten Parkflächenabschnitt zu fahren und dort automatisch abzustellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass, wenn das zu parkende Kraftfahrzeug auf dem ersten sich in der zweiten Position befindenden Parkflächenabschnitt parkt und wenn ein weiteres Kraftfahrzeug auf dem zweiten Parkflächenabschnitt parkt, die Durchführungseinrichtung ausgebildet ist, das auf dem ersten Parkflächenabschnitt geparkte Kraftfahrzeug automatisch auszuparken und automatisch zu einer Zielposition fahrerlos zu führen, wobei die Durchführungseinrichtung ausgebildet ist, zunächst das weitere Kraftfahrzeug automatisch von dem zweiten Parkflächenabschnitt fahrerlos herunterzufahren, um den zweiten Parkflächenabschnitt frei zu legen, wobei die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, die Hebeanlage derart zu steuern, dass die Hebeanlage den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt in die erste Position verlagert, wobei die Durchführungseinrichtung ausgebildet ist, das geparkte Kraftfahrzeug automatisch vom ersten Parkflächenabschnitt fahrerlos zu fahren und automatisch zur Zielposition zu führen, wobei die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist, nach dem automatischen Herausfahren des Kraftfahrzeugs von dem ersten Parkflächenabschnitt die Hebeanlage derart zu steuern, dass die Hebeanlage den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt in die zweite Position verlagert, wobei die Durchführungseinrichtung ausgebildet ist, das weitere Kraftfahrzeug automatisch fahrerlos auf den zweiten Parkflächenabschnitt zu fahren und dort abzustellen, wobei die Durchführungseinrichtung ausgebildet ist, das weitere Kraftfahrzeug nach dem automatischen Herausfahren des Kraftfahrzeugs automatisch fahrerlos auf den ersten Parkflächenabschnitt zu führen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Durchführungseinrichtung ausgebildet ist, das weitere Kraftfahrzeug während des Verlagerns der Hebeanlage, um das Kraftfahrzeug auf dem ersten Parkflächenabschnitt zu parken respektive vom ersten Parkflächenabschnitt herunterzufahren, auf einem dritten Parkflächenabschnitt automatisch zwischenzuparken, um eine vor dem zweiten Parkflächenabschnitt verlaufende Fahrbahn frei zu geben.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Dokumentationseinrichtung zum Dokumentieren von einem oder mehreren der vorstehenden Verfahrensschritte vorgesehen ist.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verfahren zum Betreiben eines Parkplatzes mittels der Vorrichtung zum Betreiben eines Parkplatzes aus- oder durchgeführt wird.
  • Nach einer Ausführungsform ist die Hebeanlage eine hydraulische Hebeanlage.
  • Nach einer Ausführungsform ist eine Umfeldsensorik zum Erfassen eines Umfelds der Hebeanlage vorgesehen.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die Umfeldsensorik einen oder mehrere Umfeldsensoren. Ein Umfeldsensor ist zum Beispiel einer der folgenden Umfeldsensoren: Infrarotsensor, Ultraschallsensor, Lasersensor, Lidarsensor, Magnetsensor, Radarsensor und Videosensor.
  • Ein Fahren oder ein Führen des Kraftfahrzeugs respektive des weiteren Kraftfahrzeugs ist stets ein fahrerloses Fahren respektive ein fahrerloses Führen.
  • Nach einer Ausführungsform ist eine Kommunikationsschnittstelle vorgesehen, die ausgebildet ist, Steuerungsbefehle an die Hebeanlage über ein Kommunikationsnetzwerk zu übermitteln.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Steuerungseinrichtung ausgebildet, Steuerungsbefehle für die Hebeanlage zu ermitteln.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Durchführungseinrichtung eine Fernsteuerungseinrichtung zum Fernsteuern des Kraftfahrzeugs umfasst.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Durchführungseinrichtung Fahrdaten, wie vorstehen beschrieben, ermittelt.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Kommunikationsschnittstelle ausgebildet ist, die ermittelten Fahrdaten an das Kraftfahrzeug über ein Kommunikationsnetzwerk zu senden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der zweite Parkflächenabschnitt mittels der Hebeanlage höhenverstellbar ausgebildet ist, wobei der zweite Parkflächenabschnitt mittels der Hebeanlage von einer ersten Position, in welcher ein Kraftfahrzeug auf den zweiten Parkflächenabschnitt fahren kann, in eine zweite Position verlagert werden kann, wobei, wenn sich der zweite Parkflächenabschnitt in der zweiten Position befindet, unter dem zweiten Parkflächenabschnitt zumindest ein dritter Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs frei liegt.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass eine Kapazität des Parkplatzes noch weiter gesteigert werden kann. Eine für Kraftfahrzeuge zur Verfügung stehen Fläche zwecks Parken kann so in vorteilhafter Weise effizient genutzt werden.
  • Die Formulierung „zumindest ein dritter Parkflächenabschnitt“ steht stellvertretend für weitere Ausführungsformen, in denen der dritte Parkflächenabschnitt analog zum erste und zweiten Parkflächenabschnitt mittels der Höhenanlage höhenverstellbar ist, wobei, wenn sich der dritte Parkflächenabschnitt in der zweiten Position befindet, unter dem dritten Parkflächenabschnitt ein vierter Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs befindet.
  • Dieses Prinzip kann beliebt fortgesetzt werden, so dass in einer Ausführungsform eine Vielzahl an übereinander und mittels der Hebeanlage höhenverstellbare Parkflächenabschnitte vorgesehen ist. Grenzen findet dieses Prinzip in der Regel am verfügbaren Montageraum.
  • Die höhenverstellbaren Parkflächenabschnitte werden nach einer Ausführungsform in Abhängigkeit von der Durchführung des automatischen Parkvorgangs mittels der Hebeanlage höhenverstellt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Parkplatzes,
  • 2 eine Vorrichtung zum Betreiben eines Parkplatzes und
  • 3 einen Parkplatz.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Parkplatzes, der einen mittels einer Hebeanlage höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs aufweist, der mittels der Hebeanlage von einer ersten Position, in welcher ein Kraftfahrzeug auf den ersten Parkflächenabschnitt fahren kann, in eine zweite Position verlagert werden kann, wobei, wenn sich der erste Parkflächenabschnitt in der zweiten Position befindet, unter dem ersten Parkflächenabschnitt ein zweiter Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs frei liegt.
  • Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Durchführen 101 eines automatischen Parkvorgangs für ein innerhalb des Parkplatzes zu parkendes Kraftfahrzeug und
    • – Steuern 103 eines Betriebs der Hebeanlage in Abhängigkeit von der Durchführung des automatischen Parkvorgangs.
  • Das Durchführen des automatischen Parkvorgangs umfasst zum Beispiel, das das zu parkende Kraftfahrzeug von einer Abgabeposition, an welcher ein Fahrer des Kraftfahrzeugs sein Fahrzeug zur Durchführung des automatischen Parkvorgang abgestellt hat, zum ersten oder zweiten Parkflächenabschnitt automatisch fahrerlos geführt wird. Der automatische Parkvorgang umfasst zum Beispiel, dass das zu parkende Kraftfahrzeug auf dem ersten respektive zweiten Parkflächenabschnitt abgestellt wird. Der automatische Parkvorgang umfasst insbesondere, dass das auf dem ersten respektive zweiten Parkflächenabschnitt geparkte Kraftfahrzeug von dem entsprechenden Parkflächenabschnitt zu einer Zielposition automatisch fahrerlos geführt wird. Eine Zielposition ist zum Beispiel eine Abholposition, an welcher eine Person das Kraftfahrzeug übernehmen kann. Das heißt also, dass das Kraftfahrzeug an der Zielposition automatisch fahrerlos abgestellt wird.
  • Die Zielposition ist zum Beispiel identisch oder zum Beispiel verschieden von der Abgabeposition.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 201 zum Betreiben eines Parkplatzes, der einen mittels einer Hebeanlage höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs aufweist, der mittels der Hebeanlage von einer ersten Position, in welcher ein Kraftfahrzeug auf den ersten Parkflächenabschnitt fahren kann, in eine zweite Position verlagert werden kann, wobei, wenn sich der erste Parkflächenabschnitt in der zweiten Position befindet, unter dem ersten Parkflächenabschnitt ein zweiter Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs frei liegt.
  • Die Vorrichtung 201 umfasst:
    • – eine Durchführungseinrichtung 203 zum Durchführen eines automatischen Parkvorgangs für ein innerhalb des Parkplatzes zu parkendes Kraftfahrzeug und
    • – eine Steuerungseinrichtung 205 zum Steuern eines Betriebs der Hebeanlage in Abhängigkeit von der Durchführung des automatischen Parkvorgangs.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 201 eine Kommunikationsschnittstelle, die ausgebildet ist, Fahrdaten respektive Fernsteuerungsbefehle über ein Kommunikationsnetzwerk an das Kraftfahrzeug zu senden, um das Kraftfahrzeug fahrerlos zu führen.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 201 eine Kommunikationsschnittstelle, die ausgebildet ist, Steuerungsbefehle zum Steuern des Betriebs der Hebeanlage über ein Kommunikationsnetzwerk an die Hebeanlage zu senden.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der erste respektive zweite Parkflächenabschnitt jeweils einen Parkbelegungssensor umfasst. Der Parkbelegungssensor ist insbesondere ausgebildet, einen Belegtzustand des entsprechenden Parkflächenabschnitts zu erfassen.
  • Basierend auf dem erfassten Belegtzustand ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass der automatische Parkvorgang durchgeführt wird.
  • Nach einer Ausführungsform ist der Parkbelegungssensor einer der folgenden Umfeldsensoren: Radarsensor, Lidarsensor, Lasersensor, Ultraschallsensor, Magnetsensor, Videosensor oder Infrarotsensor.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 201 die Hebeanlage.
  • 3 zeigt einen Parkplatz 301 für Kraftfahrzeuge.
  • Der Parkplatz 301 umfasst die Vorrichtung 201 der 2.
  • Der Parkplatz 301 umfasst ferner vier höhenverstellbare erste Parkflächenabschnitte 303, 305, 307, 309. Die vier höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitte 303, 305, 307, 309 sind mittels einer jeweiligen Hebeanlage 319 höhenverstellbar und zwar von einer ersten Position in eine zweite Position respektive von einer zweiten Position in eine erste Position.
  • Gemäß der 3 gezeigten Darstellung sind die vier ersten Parkflächenabschnitte 303, 305, 307, 309 in der zweiten Position verlagert.
  • Unterhalb der vier ersten Parkflächenabschnitte 303, 305, 307, 309 ist jeweils ein zweiter Parkflächenabschnitt 311, 313, 315, 317 ausgebildet, der nun frei liegt, da sich die zugehörigen ersten Parkflächenabschnitte 303, 305, 307, 309 in der zweiten Position befinden.
  • Die erste Position der vier ersten Parkflächenabschnitte 303, 305, 307, 309 bezeichnet eine Position, in welcher ein Kraftfahrzeug auf die Parkflächenabschnitte 303, 305, 307, 309 fahren kann. In der Regel ist dies eine ebenerdige Position.
  • Auf den vier ersten Parkflächenabschnitten 303, 305, 307, 309 parken Kraftfahrzeuge 323, 325, 327, 329.
  • Auf den zweiten Parkflächenabschnitten 311, 315, 317 parken Kraftfahrzeuge 321, 331, 333.
  • Das heißt, dass der zweite Parkflächenabschnitt 313 nicht belegt ist.
  • Im Rahmen eines automatischen Parkvorgangs ist zum Beispiel vorgesehen, dass eine Person das Kraftfahrzeug 323, welches auf dem ersten Parkflächenabschnitt 303 parkt, übernehmen möchte. Diese Person fordert zum Beispiel ihr Kraftfahrzeug 323 über ein Kommunikationssystem bei einem Parkplatzverwaltungssystem des Parkplatzes 301 an. Das Parkplatzverwaltungssystem koordiniert respektive steuert dann mittels der Vorrichtung 201 eine entsprechende Rückholung des Kraftfahrzeugs 323, damit der Nutzer sein Kraftfahrzeug 323 wieder übernehmen kann. Zum Beispiel wird das Kraftfahrzeug 323 von dem ersten Parkflächenabschnitt 303 zu einer Abholposition fahrerlos geführt, an welcher die Person das Kraftfahrzeug 323 übernehmen kann.
  • Hierfür ist vorgesehen, dass zunächst das Kraftfahrzeug 321, welches auf dem zweiten Parkflächenabschnitt 311 parkt, welcher sich unterhalb des ersten Parkflächenabschnitts 303 befindet, ausgeparkt wird und zum Beispiel automatisch fahrerlos zum zweiten Parkflächenabschnitt 313 geführt und dort abgestellt wird. Durch diesen Ausparkvorgang ist also der zweite Parkflächenabschnitt 311 frei geworden, so dass die Hebeanlage 319 den ersten Parkflächenabschnitt 303 in die erste Position verlagern kann. Dadurch kann dann in vorteilhafter Weise das Kraftfahrzeug 323 von dem ersten Parkflächenabschnitt 303 fahren.
  • Nachdem das Kraftfahrzeug 323 ausgeparkt und in Richtung seiner Abholposition unterwegs ist, ist zum Beispiel vorgesehen, dass das auf dem zweiten Parkflächenabschnitt 313 zwischengeparkte Kraftfahrzeug 321 zurück zum zweiten Parkflächenabschnitt 311 geführt wird oder, dass das Kraftfahrzeug 321 auf dem zweiten Parkflächenabschnitt 313 abgestellt bleibt.
  • Sofern auch der zweite Parkflächenabschnitt 313 belegt ist, ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug 321 auf einer Fahrbahn vor den Parkflächenabschnitten parkt und dort wartet, bis der Ausparkvorgang für das Kraftfahrzeug 323 beendet ist, so dass nach dem Ende des Ausparkvorgangs das Kraftfahrzeug 321 wieder zurück auf den Parkflächenabschnitt 311 oder auf den Parkflächenabschnitt 303 fahren kann.
  • Nach einer Ausführungsform ist ein Prüfen vorgesehen, ob ein erster respektive zweiter Parkflächenabschnitt frei oder belegt ist.
  • Nach einer Ausführungsform ist eine Ansteuerung der Hebeanlage vorgesehen, um den ersten höhenverstellbaren Parkflächenabschnitt entsprechend zu verlagern.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Prüfung der Hebeanlage dahingehend vorgesehen, in welcher Position sich die Hebeanlage momentan befindet, also ob sich der erste Parkflächenabschnitt in der ersten oder in der zweiten Position befindet.
  • Nach einer Ausführungsform ist eine Ansteuerung von Ein- respektive Auspark- respektive Rangiervorgängen von einem von mehreren Kraftfahrzeugen vorgesehen. Dies insbesondere im Rahmen des automatischen Parkvorgangs.
  • Nach einer Ausführungsform werden sämtliche Schritte aus Sicherheitsgründen geprüft respektive überprüft und zum Beispiel aufgezeichnet.
  • Die vorstehend genannten Schritte werden zum Beispiel mittels des Parkplatzverwaltungssystems durchgeführt.
  • Nach einer Ausführungsform wird ein Verfahrensschritt respektive werden mehrere Verfahrensschritte respektive werden alle Verfahrensschritte, insbesondere eine Bewegung der Hebeanlage, insbesondere Fahrvorgänge der Kraftfahrzeuge, nur dann ausgeführt, wenn sich kein Verkehrsteilnehmer, insbesondere Menschen, in unmittelbarer Nähe der Hebeanlage befinden. Das heißt, dass geprüft wird, ob ein vorbestimmter Mindestabstand zwischen dem Verkehrsteilnehmer und der Hebeanlage eingehalten wird. Dies kann insbesondere mittels einer Infrastrukturüberwachung, zum Beispiel mittels einer Umfeldsensorik, durchgeführt werden. Dies kann insbesondere vom Parkplatzverwaltungssystem gesteuert werden.
  • Nach einer Ausführungsform wird der gesamte Vorgang zudem aus Sicherheitsgründen und insbesondere für Haftungszwecke dokumentiert.
  • Die Erfindung stellt also insbesondere und unter anderem ein effizientes technische Konzept bereit, welches in vorteilhafter Weise die beiden Systemansätze "Automated Valet Parking" und "Multiparking" miteinander kombiniert, um eventuelle Nachteile der jeweiligen Systemansätze zu eliminieren oder zumindest zu kompensieren. "Automated Valet Parking" steht für "automatischer Parkvorgang" und kann mit "AVP" abgekürzt werden. "Multiparking" steht für das Vorhandensein einer Hebeanlage und eines ersten und zweiten Parkflächenabschnitts, wie vorstehend beschrieben, um auf einer vorgegebenen Parkfläche räumlich übereinander zwei Kraftfahrzeuge parken zu können.
  • Insbesondere ist hierfür vorgesehen, dass eine Fernsteuerung der Hebeanlage durchgeführt wird respektive, dass die Hebeanlage ausgebildet ist, ferngesteuert zu werden. Die Hebeanlage umfasst zum Beispiel eine Kommunikationsschnittstelle zum Empfangen von Fernsteuerungsbefehlen über ein Kommunikationsnetzwerk.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst das Kommunikationsnetzwerk das Internet.
  • Insbesondere ist eine automatische Erkennung vorgesehen, ob ein Parkflächenabschnitt, zum Beispiel der erste respektive der zweite Parkflächenabschnitt, frei oder belegt ist. Dies zum Beispiel über Parkbelegungssensoren.
  • Insbesondere ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass automatisch erkannt wird, ob sich der erste Parkflächenabschnitt in der ersten oder in der zweiten Position befindet, also ob die Hebeanlage sich unten (erste Position), oben (zweite Position) oder in Bewegung befindet.
  • Nach einer Ausführungsform werden Rangierfunktionen durchgeführt, welche zum Beispiel von einer Parkplatzinfrastruktur angetriggert werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform werden Höhen respektive Weiten der ersten respektive zweiten Parkflächenabschnitte berücksichtigt. Dies zum Beispiel basierend auf einer digitalisierten Parkplatzkarte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012222562 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Parkplatzes (301), der einen mittels einer Hebeanlage (319) höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt (303) zum Parken eines Kraftfahrzeugs (323) aufweist, der mittels der Hebeanlage (319) von einer ersten Position, in welcher ein Kraftfahrzeug (323) auf den ersten Parkflächenabschnitt (303) fahren kann, in eine zweite Position verlagert werden kann, wobei, wenn sich der erste Parkflächenabschnitt (303) in der zweiten Position befindet, unter dem ersten Parkflächenabschnitt (303) ein zweiter Parkflächenabschnitt (311) zum Parken eines Kraftfahrzeugs (323) frei liegt, umfassend die folgenden Schritte: – Durchführen (101) eines automatischen Parkvorgangs für ein innerhalb des Parkplatzes (301) zu parkendes Kraftfahrzeug (323) und – Steuern (103) eines Betriebs der Hebeanlage (319) in Abhängigkeit von der Durchführung des automatischen Parkvorgangs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Umfeld der Hebeanlage (319) mittels einer Umfeldsensorik des Parkplatzes (301) erfasst wird, um dem erfassten Umfeld entsprechende Umfelddaten zu ermitteln, wobei basierend auf den Umfelddaten ermittelt wird, ob, und wenn ja, in welchem Abstand zur Hebeanlage (319) sich ein Verkehrsteilnehmer innerhalb des erfassten Umfelds befindet, wobei das Steuern umfasst, dass die Hebeanlage (319) nur dann betrieben wird, wenn der ermittelte Abstand größer oder größer gleich einem vorbestimmten Mindestabstand ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Durchführen des automatischen Parkvorgangs umfasst, dass das zu parkende Kraftfahrzeug (323) zu einem der beiden Parkflächenabschnitte automatisch fahrerlos geführt wird, um auf diesem abgestellt zu werden, wobei die Hebeanlage (319) derart gesteuert wird, dass die Hebeanlage (319) den höhenverstellbaren Parkflächenabschnitt in die entsprechende Position verlagert, so dass das Kraftfahrzeug (323) nach dem Verlagern automatisch auf den einen der beiden Parkflächenabschnitte fahrerlos gefahren wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Durchführen des automatischen Parkvorgangs umfasst, dass das zu parkende Kraftfahrzeug (323) zu dem ersten Parkflächenabschnitt (303) automatisch fahrerlos geführt wird, um auf diesem automatisch abgestellt zu werden, wobei, wenn der zweite Parkflächenabschnitt (311) mittels eines weiteren Kraftfahrzeugs (321) belegt ist, das weitere Kraftfahrzeug (321) automatisch fahrerlos von dem zweiten Parkflächenabschnitt (311) heruntergefahren wird, um den zweiten Parkflächenabschnitt (311) frei zu legen, wobei die Hebeanlage (319) derart gesteuert wird, dass die Hebeanlage (319) den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt (303) in die erste Position verlagert, so dass das Kraftfahrzeug (323) automatisch auf den ersten Parkflächenabschnitt (303) fahrerlos gefahren und dort automatisch abgestellt wird, wobei nach dem automatischen Abstellen des Kraftfahrzeugs (323) auf dem ersten Parkflächenabschnitt (303) die Hebeanlage (319) derart gesteuert wird, dass die Hebeanlage (319) den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt (303) in die zweite Position verlagert, so dass das weitere Kraftfahrzeug (321) automatisch fahrerlos auf den zweiten Parkflächenabschnitt (311) gefahren und dort abgestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei, wenn das zu parkende Kraftfahrzeug (323) auf dem ersten sich in der zweiten Position befindenden Parkflächenabschnitt (303) parkt und wenn ein weiteres Kraftfahrzeug (321) auf dem zweiten Parkflächenabschnitt (311) parkt, das Durchführen des automatischen Parkvorgangs umfasst, dass das auf dem ersten Parkflächenabschnitt (303) geparkte Kraftfahrzeug (323) automatisch ausgeparkt und automatisch zu einer Zielposition fahrerlos geführt wird, indem zunächst das weitere Kraftfahrzeug (321) automatisch von dem zweiten Parkflächenabschnitt (311) fahrerlos heruntergefahren wird, um den zweiten Parkflächenabschnitt (311) frei zu legen, wobei die Hebeanlage (319) derart gesteuert wird, dass die Hebeanlage (319) den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt (303) in die erste Position verlagert, so dass das geparkte Kraftfahrzeug (323) automatisch vom ersten Parkflächenabschnitt (303) fahrerlos gefahren und automatisch zur Zielposition geführt wird, wobei nach dem automatischen Herausfahren des Kraftfahrzeugs (323) von dem ersten Parkflächenabschnitt (303) die Hebeanlage (319) derart gesteuert wird, dass die Hebeanlage (319) den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt (303) in die zweite Position verlagert, so dass das weitere Kraftfahrzeug (321) automatisch fahrerlos auf den zweiten Parkflächenabschnitt (311) gefahren und dort abgestellt wird, oder wobei das weitere Kraftfahrzeug (321) nach dem automatischen Herausfahren des Kraftfahrzeugs (323) automatisch fahrerlos auf den ersten Parkflächenabschnitt (303) geführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5 oder 4, wobei das weitere Kraftfahrzeug (321) während des Verlagerns der Hebeanlage (319), um das Kraftfahrzeug (323) auf dem ersten Parkflächenabschnitt (303) zu parken respektive vom ersten Parkflächenabschnitt (303) herunterzufahren, auf einem dritten Parkflächenabschnitt automatisch zwischengeparkt wird, um eine vor dem zweiten Parkflächenabschnitt (311) verlaufende Fahrbahn frei zu geben.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei einer oder mehrere der vorstehenden Verfahrensschritte dokumentiert werden.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der zweite Parkflächenabschnitt (311) mittels der Hebeanlage (319) höhenverstellbar ausgebildet ist, wobei der zweite Parkflächenabschnitt (311) mittels der Hebeanlage (319) von einer ersten Position, in welcher ein Kraftfahrzeug (323) auf den zweiten Parkflächenabschnitt (311) fahren kann, in eine zweite Position verlagert werden kann, wobei, wenn sich der zweite Parkflächenabschnitt (311) in der zweiten Position befindet, unter dem zweiten Parkflächenabschnitt (311) zumindest ein dritter Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs (321) frei liegt.
  9. Vorrichtung (201) zum Betreiben eines Parkplatzes (301), der einen mittels einer Hebeanlage (319) höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt (303) zum Parken eines Kraftfahrzeugs (323) aufweist, der mittels der Hebeanlage (319) von einer ersten Position, in welcher ein Kraftfahrzeug (323) auf den ersten Parkflächenabschnitt (303) fahren kann, in eine zweite Position verlagert werden kann, wobei, wenn sich der erste Parkflächenabschnitt (303) in der zweiten Position befindet, unter dem ersten Parkflächenabschnitt (303) ein zweiter Parkflächenabschnitt (311) zum Parken eines Kraftfahrzeugs (323) frei liegt, umfassend: – eine Durchführungseinrichtung (203) zum Durchführen eines automatischen Parkvorgangs für ein innerhalb des Parkplatzes (301) zu parkendes Kraftfahrzeug (323) und – eine Steuerungseinrichtung (205) zum Steuern eines Betriebs der Hebeanlage (319) in Abhängigkeit von der Durchführung des automatischen Parkvorgangs.
  10. Vorrichtung (201) nach Anspruch 9, wobei eine Ermittlungseinrichtung vorgesehen ist, die ausgebildet ist, basierend auf Umfelddaten, die einem mittels einer Umfeldsensorik erfassten Umfeld der Hebeanlage (319) entsprechen, zu ermitteln, ob, und wenn ja, in welchem Abstand zur Hebeanlage (319) sich ein Verkehrsteilnehmer innerhalb des erfassten Umfelds befindet, wobei die Steuerungseinrichtung (205) ausgebildet ist, die Hebeanlage (319) nur dann zu betreiben, wenn der ermittelte Abstand größer oder größer gleich einem vorbestimmten Mindestabstand ist.
  11. Vorrichtung (201) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Durchführungseinrichtung (203) ausgebildet ist, das zu parkende Kraftfahrzeug (323) automatisch zu einem der beiden Parkflächenabschnitte fahrerlos zu führen, um dieses auf dem einen der beiden Parkflächenabschnitte automatisch abzustellen, wobei die Steuerungseinrichtung (205) derart ausgebildet ist, die Hebeanlage (319) derart zu steuern, dass die Hebeanlage (319) den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt (303) in die entsprechende Position verlagert, wobei die Durchführungseinrichtung (203) ausgebildet ist, das Kraftfahrzeug (323) automatisch nach dem Verlagern auf den einen der beiden Parkflächenabschnitte fahrerlos zu fahren.
  12. Vorrichtung (201) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Durchführungseinrichtung (203) ausgebildet ist, das zu parkende Kraftfahrzeug (323) automatisch zu dem ersten Parkflächenabschnitt (303) fahrerlos zu führen, um dieses auf diesem automatisch abzustellen, wobei die Durchführungseinrichtung (203) ausgebildet ist, wenn der zweite Parkflächenabschnitt (311) mittels eines weiteren Kraftfahrzeugs (321) belegt ist, das weitere Kraftfahrzeug (321) automatisch fahrerlos von dem zweiten Parkflächenabschnitt (311) herunterzufahren, um den zweiten Parkflächenabschnitt (311) frei zu legen, wobei die Steuerungseinrichtung (205) ausgebildet ist, die Hebeanlage (319) derart zu steuern, dass die Hebeanlage (319) den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt (303) in die erste Position verlagert, wobei die Durchführungseinrichtung (203) ausgebildet ist, nach dem Verlagern des ersten Parkflächenabschnitts (303) in die erste Position das Kraftfahrzeug (323) automatisch auf den ersten Parkflächenabschnitt (303) fahrerlos zu fahren und dort automatisch abzustellen, wobei die Steuerungseinrichtung (205) ausgebildet ist, nach dem automatischen Abstellen des Kraftfahrzeugs (323) auf dem ersten Parkflächenabschnitt (303) die Hebeanlage (319) derart zu steuern, dass die Hebeanlage (319) den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt (303) in die zweite Position verlagert, wobei die Durchführungseinrichtung (203) ausgebildet ist, nach dem Verlagern des ersten Parkflächenabschnitts (303) in die zweite Position das weitere Kraftfahrzeug (321) automatisch fahrerlos auf den zweiten Parkflächenabschnitt (311) zu fahren und dort automatisch abzustellen.
  13. Vorrichtung (201) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei, wenn das zu parkende Kraftfahrzeug (323) auf dem ersten sich in der zweiten Position befindenden Parkflächenabschnitt (303) parkt und wenn ein weiteres Kraftfahrzeug (321) auf dem zweiten Parkflächenabschnitt (311) parkt, die Durchführungseinrichtung (203) ausgebildet ist, das auf dem ersten Parkflächenabschnitt (303) geparkte Kraftfahrzeug (323) automatisch auszuparken und automatisch zu einer Zielposition fahrerlos zu führen, wobei die Durchführungseinrichtung (203) ausgebildet ist, zunächst das weitere Kraftfahrzeug (321) automatisch von dem zweiten Parkflächenabschnitt (311) fahrerlos herunterzufahren, um den zweiten Parkflächenabschnitt (311) frei zu legen, wobei die Steuerungseinrichtung (205) ausgebildet ist, die Hebeanlage (319) derart zu steuern, dass die Hebeanlage (319) den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt (303) in die erste Position verlagert, wobei die Durchführungseinrichtung (203) ausgebildet ist, das geparkte Kraftfahrzeug (323) automatisch vom ersten Parkflächenabschnitt (303) fahrerlos zu fahren und automatisch zur Zielposition zu führen, wobei die Steuerungseinrichtung (205) ausgebildet ist, nach dem automatischen Herausfahren des Kraftfahrzeugs (323) von dem ersten Parkflächenabschnitt (303) die Hebeanlage (319) derart zu steuern, dass die Hebeanlage (319) den höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt (303) in die zweite Position verlagert, wobei die Durchführungseinrichtung (203) ausgebildet ist, das weitere Kraftfahrzeug (321) automatisch fahrerlos auf den zweiten Parkflächenabschnitt (311) zu fahren und dort abzustellen, wobei die Durchführungseinrichtung (203) ausgebildet ist, das weitere Kraftfahrzeug (321) nach dem automatischen Herausfahren des Kraftfahrzeugs (323) automatisch fahrerlos auf den ersten Parkflächenabschnitt (303) zu führen.
  14. Vorrichtung (201) nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Durchführungseinrichtung (203) ausgebildet ist, das weitere Kraftfahrzeug (321) während des Verlagerns der Hebeanlage (319), um das Kraftfahrzeug (323) auf dem ersten Parkflächenabschnitt (303) zu parken respektive vom ersten Parkflächenabschnitt (303) herunterzufahren, auf einem dritten Parkflächenabschnitt automatisch zwischenzuparken, um eine vor dem zweiten Parkflächenabschnitt (311) verlaufende Fahrbahn frei zu geben.
  15. Vorrichtung (201) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei eine Dokumentationseinrichtung zum Dokumentieren von einem oder mehreren der vorstehenden Verfahrensschritte vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei der zweite Parkflächenabschnitt (311) mittels der Hebeanlage (319) höhenverstellbar ausgebildet ist, wobei der zweite Parkflächenabschnitt (311) mittels der Hebeanlage (319) von einer ersten Position, in welcher ein Kraftfahrzeug (323) auf den zweiten Parkflächenabschnitt (311) fahren kann, in eine zweite Position verlagert werden kann, wobei, wenn sich der zweite Parkflächenabschnitt (311) in der zweiten Position befindet, unter dem zweiten Parkflächenabschnitt (311) zumindest ein dritter Parkflächenabschnitt zum Parken eines Kraftfahrzeugs (321) frei liegt.
  17. Parkplatz (301) für Kraftfahrzeuge (323), umfassend einen mittels einer Hebeanlage (319) höhenverstellbaren ersten Parkflächenabschnitt (303) zum Parken eines Kraftfahrzeugs (323), der mittels der Hebeanlage (319) von einer ersten Position, in welcher ein Kraftfahrzeug (323) auf den ersten Parkflächenabschnitt (303) fahren kann, in eine zweite Position verlagert werden kann, wobei, wenn sich der erste Parkflächenabschnitt (303) in der zweiten Position befindet, unter dem ersten Parkflächenabschnitt (303) ein zweiter Parkflächenabschnitt (311) zum Parken eines Kraftfahrzeugs (323) frei liegt, umfassend die Vorrichtung (201) nach einem der Ansprüche 9 bis 16.
  18. Computerprogramm, umfassend Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
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