DE4342373C2 - Hubvorrichtung, insbesondere für Rollstühle - Google Patents
Hubvorrichtung, insbesondere für RollstühleInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Hubvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Hubvorrichtungen werden zum Anheben und Absenken
von Rollstühlen, insbesondere einschließlich Fahrer, verwen
det, beispielsweise um den Rollstuhlfahrer samt Rollstuhl
über eine Stufe oder in ein Kraftfahrzeug zu heben.
Eine derartige Hubvorrichtung ist aus der Druckschrift US-
PS 5 180 275 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird
die Plattform mittels einer über mehrere Umlenkrollen geführ
ten Kette angehoben und gesenkt. Die Hubverschiebung erfolgt
dabei durch Heben und Senken einer der Umlenkrollen mittels
einer durch einen Hubzylinder betätigten Hubstange. Die hub
bewegte Umlenkrolle wird dabei allein durch die Hubstange ge
tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung
der eingangs genannten Art mit verbesserter Stabilität und
Betriebssicherheit anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch diese seitliche Lagerung der Umlenkrolle wird eine be
sonders stabile Anordnung geschaffen, die einen sicheren Be
trieb der Vorrichtung gewährleistet.
Durch die seitliche Anordnung ist die Mindesthöhe der Ober
seite der Plattform über der Aufstandfläche der Hubvorrich
tung gegenüber Hubvorrichtungen mit unter der Plattform ange
ordneten Hubmitteln, beispielsweise mit einer Hubschere, ver
ringert. Der Mindestabstand der Plattform, das heißt, der
Mindestabstand der Tragfläche der Plattform von der Aufstand
fläche der Hubvorrichtung wird nur von der Dicke der Platt
form selbst bestimmt, die wiederum von den Stabilitätsanfor
derungen abhängt. Damit kann eine sehr niedrige Plattform
verwirklicht werden, die gegebenenfalls über eine kurze fla
che Rampe leicht befahrbar ist.
Die Abstützeinheit kann mit bevorzugt lösbaren Auslegern un
ter die Plattform greifen. In diesem Falle wird die Mindest
höhe der Plattform von der Dicke dieser Ausleger mitbestimmt.
Um auch in diesem Falle eine möglichst geringe Höhe zu erhal
ten, kann die Plattform bevorzugt einen Tragrahmen aufweisen,
auf dem sich eine Tragplatte, insbesondere in Form eines Alu
miniumwarzenblechs, abstützt. Zu der durch die Stabilitätsbe
dingungen vorgegebenen Dicke der Ausleger bzw. des Tragrah
mens kommt dann nur noch die Dicke des Warzenblechs hinzu,
denn die Ausleger können seitlich des Tragrahmens der Platt
form unter diese greifen, um die Abstützeinheit beim Anheben
einer Traglast gegen Verkippen zu schützen.
Durch die Unterbringung der Hubmittel im seitlichen Teil er
hält die Hubvorrichtung eine kompakte Bauweise, wobei durch
die Umlenkung des Zugmittels der Hubmotor im unteren Bereich
des seitlichen Teils angeordnet sein kann. Hierdurch ergibt
sich eine gute Standsicherheit der Hubvorrichtung aufgrund
des tiefen Schwerpunkts.
Durch die hubbewegliche Lagerung der Umlenkrolle und das Vor
sehen einer Hubstange am Hubmotor, welche die Umlenkrolle
hebt und senkt, wobei das zweite Ende des Zugmittels mit der
Abstützeinrichtung kraftschlüssig verbunden ist, wird die
Hubgeschwindigkeit der Plattform verdoppelt, bzw. die Motor
leistung des Hubmotors halbiert. Darüber hinaus ergibt sich
ein doppelter Weg der Plattform gegenüber dem Weg der Hub
stange des Hubmotors.
Das Zugmittel greift bevorzugt an einem Querträger an, an dem
sich die Plattform abstützt, wobei der seitliche Teil der Ab
stützeinheit bevorzugt Führungsschienen aufweist, in denen
der Querträger hubbeweglich geführt ist. Hierdurch wird eine
einfache Bauweise mit einer sicheren Funktion verknüpft. Der
Querträger kann beispielsweise in den seitlichen Führungs
schienen mittels Läufern geführt sein, an denen auch die
Plattform bzw. der
Plattformrahmen befestigt ist. Durch Anheben der Läufer über
den Querträger wird so auch die Plattform entsprechend
angehoben.
Durch Laufrollen an der Abstützeinheit kann die
erfindungsgemäße Hubvorrichtung transportabel ausgestaltet
werden, wobei die Laufrollen bevorzugt so angeordnet sind, daß
erst nach Verkippen der Abstützeinheit sich die
erfindungsgemäße Hubvorrichtung ausschließlich über Laufrollen
an der Aufstandfläche abstützt. Hierdurch kann auf einfache
Weise ein fester Stand während des Ausführens der Hubfunktion
mit einer schnellen und einfachen Transportmöglichkeit
kombiniert werden.
Die Plattform kann in Richtung auf die Abstützeinheit
hochklappbar und bevorzugt durch eine Falle in dieser Stellung
arretierbar sein. Hierdurch wird die Baugröße der Hubvorrichtung
in Ruhestellung, insbesondere für den Transport,
vorteilhafterweise verringert.
Durch einen Sicherheitsgurt mit bevorzugt automatischer
Blockierung kann die Plattform gegen Absturz gesichert sein. Der
Sicherheitsgurt ist dabei einerseits an der seitlichen
Abstützeinheit und andererseits an der Plattform, insbesondere
an dem die Plattform tragenden Querträger befestigt und läuft
ohne Belastung mit der Bewegung der Plattform mit, während er
bei plötzlichem Absacken der Plattform blockiert und diese
stoppt.
Die Plattform kann mit einer bevorzugt um eine horizontale Achse
drehbaren Rampe versehen sein um das Auffahren auf die
Plattform zu erleichtern. Die Rampe kann dabei insbesondere als
Abrollsicherung hochklappbar und in dieser Stellung arretierbar
sein. Eine solche Rampe kann an einer oder mehreren Seiten der
Plattform vorgesehen sein. An Seiten ohne Rampe können feste
Abrollsicherungen vorhanden sein.
Die Hubvorrichtung ist über Steuermittel steuerbar, die über
einen bevorzugt mit einem Spiralkabel mit den Steuermitteln
verbundenen Handtaster bedienbar ist, so daß eine Bedienung
insbesondere auch vom Rollstuhlfahrer selbst bequem
vorgenommen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische, perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Hubvorrichtung mit geschlossenem
Gehäuse,
Fig. 2 eine schematische Frontalansicht der Hubvorrichtung
von Fig. 1 mit entferntem Gehäuse,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht dieser Hubvorrichtung
ohne Gehäuse,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht dieser Hubvorrichtung
ebenfalls ohne Gehäuse.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die erfindungsgemäße Hubvorrichtung eine
Plattform 1 auf, die gegenüber einer seitlich zu der Plattform 1
angeordneten Abstützeinheit hubbeweglich ist. Die Plattform 1
weist eine um eine horizontale Achse drehbare Auffahrrampe 3
und eine an der gegenüberliegenden Seite der Plattform 1
vorhandene Abrollsicherung 4 auf. Die Abstützeinheit 2 ist auf
der der Plattform 1 abgewandten Seite Laufrollen 5 versehen und
weist an ihrer Oberseite einen Griff 6 auf, zum Abkippen und
Transportieren der Hubvorrichtung.
Wie in Fig. 2 erkennbar ist, weist die Abstützeinheit 2 im Inneren
des Gehäuses ein Stützrahmen aus Vertikalstreben 7 und
Querstreben 8 auf. Die untere Querstrebe 8 ist dabei mit einer Öse
9 versehen, an welcher sich ein Hubmotor 10 abstützt, der
andererseits über eine Hubstange 11 eine Gabel 12 auf- und
abbewegt. In die Gabel 12 ist eine Umlenkrolle 13 eingesetzt, die
in seitlichen mit dem Stützrahmen verbundenen Laufschienen 14
hubbeweglich geführt ist.
Über die Umlenkrolle 12 läuft ein Zuggurt 15, der einerseits an
der unteren Querstrebe 8 und andererseits an einem Querträger
16 befestigt ist. Der Querträger 16 ist über Läufer 17 in seitlichen
Führungsschienen 18 hubbeweglich geführt, die an den
Vertikalstreben 7 vorhanden sind.
An den Läufern 17 sind Winkel 19 mit einem zur Ebene des
Stützrahmens senkrechten Arm befestigt, in denen ein
Plattformrahmen 20 mittels Zapfen um 90° aus der Horizontalen
nach oben verschwenkbar ist, welcher die Plattform 1 trägt. An
der unteren Seite des von den Vertikalstreben 7 und den
Querstreben 8 gebildeten Stützrahmens ist ein Knotenblech 21
vorhanden, an welchem eine Aufnahme für Ausleger 22 befestigt
ist, welche unter die Plattform 1 greifen und zur Abstützung der
Abstützeinheit 2 gegen ein Verkippen in Richtung auf die
Plattform 1 dienen.
Das Gehäuse der Abstützvorrichtung 2 weist zwei Schlitze 23 mit
Bürstendichtungen auf, durch welche der Plattformrahmen 20
greift. Das Gehäuse ist aus Stahl oder Aluminiumblech gebildet,
während die Plattform 1, sowie die Auffahrrampe 3 und die
Abrollsicherung 4 aus Aluminiumwarzenblech gebildet sind.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Hubvorrichtung beschrieben.
Durch Betätigen der nicht dargestellten Steuerung wird der
Hubmotor 10 in Bewegung gesetzt, welcher daraufhin die
Hubstange 11 auf- bzw. abbewegt. Durch diese Bewegung der
Hubstange 11 wird über die Gabel 12 die Umlenkrolle 13
ebenfalls auf- bzw. abbewegt, wodurch der Zuggurt 15 über die
Umlenkrolle 13 abrollt und den Querträger 16 entsprechend hebt
oder senkt.
Bei einer Hubbewegung verlängert sich die Strecke von der
Befestigungsstelle des Gurtes 15 an der unteren Querstrebe 8 bis zu der
Befestigungsstelle des Gurtes 15 an dem Querträger 16 um den doppelten
Hub der Hubstange 11. Daher wird der Querträger 16 und mit ihm über
die Läufer 17 und den Rahmen 20 die Plattform 1 bei einer Hubbewegung
der Hubstange 11 um den doppelten Hub angehoben. Entsprechend
wird beim Absenken der Hubstange 11 auch die Plattform 1 um
den doppelten Hub abgesenkt.
Zum Auffahren auf die Plattform 1 wird diese durch Betätigen des
Hubmotors 10 in ihre untere Endstellung gefahren, in welcher die
Auffahrrampe 3 mit ihrer freien Kante auf dem Boden aufliegt.
Nun kann die Plattform 1 von dem Rollstuhlfahrer befahren
werden. Vor dem Anheben der Plattform 1 kann die
Auffahrrampe 3 in eine im wesentlichen senkrechte Position
verschwenkt und dort arretiert werden, um als Abrollsicherung
zu dienen. Nach Erreichen der Hubposition wird die Arretierung
der Auffahrrampe 3 wieder gelöst und diese herabgeschwenkt
um ein Verlassen der Plattform 1 zu ermöglichen.
Die Verschwenkung der Auffahrrampe 3 kann über Bowdenzug
bewerkstelligt werden. Die Auffahrrampe 3 kann aber auch fest
mit der Plattform 1 verbunden sein. Ebenso können auch mehrere
Auffahrrampen an der Plattform 1 vorhanden sein.
Zum Transport der Hubvorrichtung wird die Plattform 1 in
Richtung auf den seitlichen Teil der Abstützvorrichtung 2 um
annähernd 90° um die Drehzapfen des Plattformrahmens 20
verschwenkt und in dieser Position durch eine nicht dargestellte
Falle arretiert. Nun kann die gesamte Hubvorrichtung um die
Drehachse der Laufrollen 5 verschwenkt werden. In dieser
Position stützt sich die Hubvorrichtung nur noch über die
Laufrollen 5 am Boden ab und kann mittels des Griffs 6
transportiert werden. Das Hochschwenken der Plattform 1 in
Richtung auf den seitlichen Teil der Abstützvorrichtung 2 dient
auch dazu, die Hubvorrichtung in Ruheposition möglichst
platzsparend aufbewahren zu können.
Die Ausleger 22 werden nach dem Hochklappen der Plattform 1
zum Transport bzw. zur Lagerung der Hubvorrichtung aus ihren
Aufnahmen herausgezogen. Die Hubvorrichtung ist so
ausgestaltet, daß sie auch bei herausgezogenen Auslegern 22
zumindest in unbelastetem Zustand einen festen Stand hat.
Nicht dargestellt ist die Sicherung der Plattform gegen Absturz
durch einen automatischen Sicherheitsgurt. Dieser ist einerseits
an der oberen Querstrebe 8 des Stützrahmens und andererseits
an dem Querträger 16 befestigt, an dem auch der Zuggurt 15
angreift. Ohne Belastung läuft der Automatik-Sicherheitsgurt mit
der Bewegung des Querträgers 16 mit. Bei plötzlichem,
ruckartigem Absacken der Plattform 1 und damit über den
Rahmen 20 und die Läufer 17 des Querträgers 16 blockiert die
Abrollsicherung des Automatikgurtes, wodurch ein weiteres
Absacken des Querträgers 16 und damit der Plattform 1
verhindert wird.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der
Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als
auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
Bezugszeichenliste
1 Plattform
2 Abstützeinheit
3 Auffahrrampe
4 Abrollsicherung
5 Laufrolle
6 Griff
7 Vertikalstrebe
8 Querstrebe
9 Öse
10 Hubmotor
11 Hubstange
12 Gabel
13 Laufrolle
14 Laufschiene
15 Zuggurt
16 Querträger
17 Läufer
18 Laufschiene
19 Winkel
20 Plattformrahmen
21 Knotenblech
22 Ausleger
23 Schlitz
2 Abstützeinheit
3 Auffahrrampe
4 Abrollsicherung
5 Laufrolle
6 Griff
7 Vertikalstrebe
8 Querstrebe
9 Öse
10 Hubmotor
11 Hubstange
12 Gabel
13 Laufrolle
14 Laufschiene
15 Zuggurt
16 Querträger
17 Läufer
18 Laufschiene
19 Winkel
20 Plattformrahmen
21 Knotenblech
22 Ausleger
23 Schlitz
Claims (8)
1. Hubvorrichtung, insbesondere für Rollstühle, mit einer
Abstützeinheit (2), an welcher seitlich eine Plattform
(1) hubbeweglich angeordnet ist, einem mit einem Ende an
der Plattform (1) angreifenden und mit dem anderen Ende
an der Abstützeinheit (2) verankerten, über eine Umlenk
rolle (13) umlaufenden Zugmittel (15) und mit einem in
der Abstützeinheit (2) angeordneten Hubmotor (10), wel
cher die Umlenkrolle (13) über eine Hubstange (11) hebt
und senkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrolle (13) in seitlichen Führungsschienen
(14) hubbeweglich gelagert ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (15) an einem Querträger (16) an
greift, an dem sich die Plattform abstützt und der bevor
zugt in seitlich an der Abstützeinheit (2) vorhandenen
Führungsschienen (18) hubbeweglich geführt ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützeinheit (2) mit bevorzugt lösbaren Ausle
gern (22) unter die Plattform (1) greift.
4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützeinheit (2) Laufrollen (5) aufweist, die
bevorzugt erst nach Verkippen der Abstützeinheit (2) um
eine horizontale Achse allein die Abstützung gegenüber
einer Aufstandsfläche bewirken.
5. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (1) in Richtung auf die Abstützeinheit
(2) hochklappbar und bevorzugt durch eine Falle in die
ser Stellung arretierbar ist.
6. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (1) durch einen Sicherheitsgurt, bevor
zugt mit automatischer Blockierung, gegen Absturz gesi
chert ist.
7. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (1) eine Rampe (3) aufweist, die bevor
zugt um eine horizontale Achse drehbar und in annähernd
vertikaler Stellung arretierbar ist.
8. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Steuermittel zum Steuern der Hubvorrichtung vorhan
den sind, die bevorzugt über eine mit einem Spiralkabel
mit den Steuermitteln verbundenen Handtaster bedienbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342373 DE4342373C2 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Hubvorrichtung, insbesondere für Rollstühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342373 DE4342373C2 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Hubvorrichtung, insbesondere für Rollstühle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342373A1 DE4342373A1 (de) | 1995-06-29 |
DE4342373C2 true DE4342373C2 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=6504814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342373 Expired - Fee Related DE4342373C2 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Hubvorrichtung, insbesondere für Rollstühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342373C2 (de) |
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- 1993-12-13 DE DE19934342373 patent/DE4342373C2/de not_active Expired - Fee Related
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