DE19639834C1 - Traggestell - Google Patents
TraggestellInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/16—Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/0083—Wheeled supports connected to the transported object
Description
Die Erfindung betrifft ein Traggestell zur Schrägstellung eines transportablen Behälters in
einer zur Entnahme von Teilen ausreichenden Neigung, welches mindestens vier seitliche
Stützelemente aufweist, die mit einer den Behälter tragenden Aufnahmeeinrichtung mit min
destens zwei Auflageelementen in Verbindung stehen.
Es ist bekannt, an Montagebändern oder Montageplätzen, insbesondere in der Automobil
industrie benötigte Teile in oben offenen kistenartigen Behältern, die mit Standfüßen ausge
rüstet sind, bereitzustellen. Diese Behälter müssen zur Entnahme der Teile wegen der
bekanntlich relativ hohen Seitenwände schräggestellt werden.
Dazu offenbart die deutsche Offenlegungsschrift DE 28 06 526 ein Traggestell zum Über
einanderstellen von oben offenen Transportbehältern, die über Standfüße verfügen. Das
bekannte Traggestell umfaßt Stützposten, die einerseits mit dem Boden und andererseits
über einen Rahmen in Verbindung stehen. Außerdem verfügt das Traggestell über eine
Vorrichtung zur Schräghaltung eines oben offenen Behälters in einer zur Entnahme des
Transportgutes ausreichenden Neigung. Die Vorrichtung umfaßt seitlich an den Stützpfosten
befestigte Tragplatten, auf denen der Behälter mit seinen Standfüßen aufliegt. Die
Tragplatten an den entnahmeseitigen Stützpfosten sind geneigt angeordnet, wogegen die
höher liegenden Tragplatten waagerecht angeordnet sind. Weiterhin weisen die
waagerechten Tragplatten entnahmeseitig Anschläge für die Standfüße des Behälters auf.
Die geneigten Tragplatten sind mit einer Sicherungsplatte ausgerüstet, wobei jede
Sicherungsplatte etwa der Höhe des Behälters entspricht. Wird der Behälter mittels eines
Stapelgerätes in das Traggestell eingebracht, erfolgt zuerst ein Absetzen dieses Behälters,
bis dieser mit zwei Standfüßen auf den waagerechten Tragplatten aufsetzt. Beim weiteren
Absenken des Behälters kippt dieser in Richtung der entnahmeseitigen Stützpfosten und um
seine auf den Tragplatten sich abstützende Standfüße, bis er mit den übrigen Standfüßen
auf den geneigten Tragplatten aufsetzt. Während der Behälter nach vorne unten in eine zur
Entnahme von Teilen geneigte Schrägstellung abkippt, schlagen die sich auf den
waagerechten Tragplatten abstützenden Standfüße gegen die Anschläge und der Behälter
wird in seiner Schräglage gehalten. Bei diesem bekannten Traggestell ist die
Aufnahmeeinrichtung seitlich an den Stützpfosten befestigt, so daß diese Verbindung den
größten Teil der durch Masse des Behälters wirkenden Kräfte aufnehmen muß. Außerdem
haben die beispielsweise in der Automobilindustrie verwendeten Behälter oft sehr hohe
Seitenwände, so daß es für die Bedienperson trotz der Schrägstellung schwierig ist, an die
untersten Teile zu gelangen. Aus diesem Grunde weisen solche Behälter oft eine ganz oder
teilweise abklappbare vordere Wandung auf. Wegen der beim bekannten Traggestell
eingesetzten Sicherungsanschläge können diese abklappbaren Wandungen jedoch nicht
zum Einsatz kommen. Des weiteren ist bei dem gattungsbildenden Traggestell der
Behälter nur von einer einzigen Seite, nämlich von hinten, durch eine Beladeeinrichtung
(Gabelstapler) aufsetzbar. Oft müssen die Traggestelle für die Entnahme der Teile durch die
Bedienperson jedoch so stehen, daß eine Beladung von dieser Seite nicht möglich ist.
Zur Beseitigung des Nachteils ist in der deutschen Patentschrift DE 32 48 012 C1 ein Trag
gestell vorgeschlagen, das seitlich mit einem Schwergutbehälter beladen werden kann.
Dazu sind die Auflage- und Tragelemente jeweils lediglich am Umfangsbereich der Stütz
pfosten ausgebildet, wodurch ein ausreichend großer Freiraum für eine seitliche Beladung
geschaffen werden soll. Da die geneigten Auflageelemente bei diesem Traggestell von den
entnahmeseitigen Stützpfosten gebildet werden, die Behälter also hinter diesen abgestellt
werden, ist auch hier ein Abklappen der vorderen Wand zur erleichterten Entnahme der
Teile nicht möglich.
Im Mehrschichtbetrieb arbeiten unterschiedliche Bedienpersonen an den Traggestellen, so
daß oft unterschiedliche Stellplätze als auch Entnahmewinkel für ein produktives Arbeiten
wünschenswert sind. Ein Umplatzieren der bekannten Traggestelle ist jedoch nur mit erheb
lichen Aufwand durch zusätzliche Transporteinrichtungen möglich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Traggestell zu schaffen, das auf
grund seines Aufbaus von mehreren Seiten beladbar ist und das auch Behälter mit sehr
großer Teilemasse aufnehmen kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Gemäß der Erfindung sind die Auflageelemente für den Behälter auf den Stützelementen
aufliegend befestigt und die Stützelemente in ihrer Höhe derart bemessen sind, daß der
auf den Auflageelementen stehende Behälter die gewünschte Schrägstellung einnimmt.
Dieses Traggestell hat den Vorteil, daß die durch die Masse des Behälters wirkenden Kräfte
direkt auf die Stützelemente wirken. Damit ist es möglich, das Traggestell auch für
Schwergutbehälter mit einer Masse von mehreren hundert Kilogramm zu verwenden.
Gemäß einer Ausführungsform sind die mindestens vier Stützelemente an den
Eckbereichen des Traggestells stehend angeordnet und über einen Rahmen
miteinander verbunden.
Nach einer Ausbildung der Erfindung sind die Auflageelemente als die Standfüße des Behäl
ters aufnehmende geneigte Tragplatten ausgebildet, wobei die höher liegenden Tragplatten
entnahmeseitig mit einem Anschlag versehen sind, der beim Absetzen des Behälters durch
eine Transporteinrichtung (Gabelstapler) und später den aufliegenden Behälter in seiner
gewünschten Position hält.
Für den Fall, daß bei einer ungeschickten Bestückung des Traggestells die Standfüße des
Behälters nicht hinter den Anschlägen der höher liegenden Tragplatte aufgesetzt werden,
weisen die entnahmeseitigen Tragplatten Sicherheitsanschläge auf, an denen der Behälter
dann zur Anlage kommt. Die Sicherheitsanschläge entsprechen vorzugsweise etwa der
Höhe eines Standfußes, um ein Umklappen der entnahmeseitigen Wandung des Behälters
zu ermöglichen.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Auflageelemente als jeweils zwei
Standfüße des Behälters aufnehmende Auflageschienen ausgebildet, die an ihrem höher
liegenden Ende beabstandet einen Anschlag für einen Standfuß des Behälters aufweisen,
der beim Absetzen des Behälters diesen hintergreift. Die Verwendung von Auflageschienen
hat den Vorteil, daß das Traggestell für Behälter unterschiedlicher Breite eingesetzt werden
kann.
Für ein genaues und leichteres Absetzen der Standfüße hinter den Anschlägen der Trag
elemente sind an den Anschlägen Mittel zum Einweisen der Standfüße angeordnet.
Auch hier sind wie bei der ersten Ausführung der Auflageelemente entnahmeseitig Sicher
heitsanschläge für den Behälter vorgesehen.
Des weiteren ist bei dem erfindungsgemäßen Traggestell zur Führung der den Behälter
absetzenden Einrichtung (beispielsweise für die Gabel eines Gabelstaplers) an einem die
entnahmeseitigen Stützelemente und/oder die höher liegenden Stützelemente verbindenden
Rahmenteil mindestens eine Distanzplatte angeordnet, wodurch ein sicheres Aufsetzen bzw.
Abnehmen des Behälters sowohl entnahmeseitig als auch von der entgegengesetzten Seite
möglich ist.
Des weiteren kann vorgesehen sein, die Stützelemente mit Rollen zur Bewegung des Trag
gestells zu versehen, wobei mindestens zwei Rollen lenkbar ausgebildet sein sollten. Für
einen guten Stand des Traggestells sollten außerdem mindestens zwei der Rollen feststell
bar sein.
Ein solches ohne Hilfsmittel bewegbares Traggestell kann von einer Bedienperson auf einfa
che Weise in jede gewünschte Arbeitsposition gebracht werden, was insbesondere an im
Mehrschichtbetrieb eingesetzten Montage- oder Bearbeitungsstationen mit einer wechseln
den Belegschaft von großem Vorteil ist. Außerdem können solche bewegbaren Traggestelle
auch an Bearbeitungsstationen zum Einsatz kommen, bei denen eine Behälterbestückung
mittels eines Gabelstaplers aus Platzgründen nicht möglich ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die
zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Traggestell und
Fig. 2 ein als Auflageschiene ausgebildetes Auflageelement.
Das in Fig. 1 dargestellte Traggestell 1 zur Schrägstellung eines Schwergutbehälters in
einer zur Entnahme von Teilen ausreichenden Neigung weist vier an den Eckbereichen des
Traggestells angeordnete Stützelemente 2, 3, 4, 5 auf, welche über den Rahmen 6 unter
einander verbunden sind. Die Stützelemente bestehen aus dem eigentlichen Grundstütz
element 2a, 3a, 4a und 5a und den lösbar mit dem Grundstützelementen verbundenen
Zusatzelement 2b, 3b, 4b und Sb. Dadurch ist das Traggestell 1 in seiner Höhe für unter
schiedliche Einsatzfälle veränderbar. Denkbar ist auch, die Stützelemente beispielsweise
mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch höhenverstellbar auszubilden. Außerdem sind
die Stützelemente zum Bewegen des Traggestells mit Rollen 7a, 7b und 8a, 8b versehen,
wobei im Ausführungsbeispiel die Rollen 7a, 7b lenkbar als auch feststellbar ausgebildet
sind. Zur Aufnahme des Behälters ist auf den Stützelementen 2, 5 und 3, 4 jeweils eine Auf
lageschiene 9, 10 aufliegend befestigt, deren Neigung für die gewünschte Schrägstellung
des Behälters durch die Höhe der einzelnen Stützelemente 2, 3 und 4, 5 realisiert ist.
Jede der Auflageschienen 9,10 weist an ihrem höheren Ende beabstandet einen Anschlag
11, 12 auf, an dem eine schrägverlaufende Einweisplatte 13, 13a zum Führen der Standfüße
des Behälters beim Aufsetzen hinter den Anschlag befestigt ist. Am entnahmeseitigen Ende
jeder der Auflageschienen ist außerdem ein Sicherheitsanschlag 14, 15 vorgesehen, der die
Aufgabe hat, den Behälter bei einem ungeschickten Absetzten, d. h. daß die Standfüße nicht
hinter den Anschlägen 11, 12 zum Stehen kommen, zu halten. Außerdem ist jede der Aufla
geschienen mit einer seitlichen Führung 16, 17 versehen, an der oberhalb der Anschläge 11,
12 Einweisschrägen 18, 18a für die Standfüße des Behälters angeordnet sein können.
Das Aufsetzen des Behälters auf das Traggestell mittels einer Transporteinrichtung, bei
spielsweise eines Gabelstaplers, kann sowohl aus der mit A als auch aus der mit B gekenn
zeichneten Richtung erfolgen. Dabei werden die Standfüße des Behälters zuerst hinter den
Anschlägen 11, 12 auf den Auflageschienen 9, 10 plaziert und danach der Behälter durch
die Transporteinrichtung langsam abgesenkt, bis seine vorderen Standfüße auf den Aufla
geschienen 9, 10 zum Stehen kommen. Beim Abnehmen des leeren Behälters wird die Auf
nahmeeinrichtung (Gabel) der Transporteinrichtung unter den Behälter gefahren, bis sie den
Behälter greift, und danach der Behälter angehoben, bis er sich vollständig von den Auflage
schienen löst. Zur Führung der Aufnahmeeinrichtung der Transporteinrichtung, insbesondere
beim Abnehmen des Behälters, sind an den Rahmenteilen 6a, 6b Distanzplatten 19, 19a und
20, 20a vorgesehen, wobei die Distanzplatten 19, 19a zum Aufsetzen oder eine Entnahme
des Behälters aus Richtung A und die Distanzplatten 20, 20a zum Aufsetzen oder Entneh
men aus Richtung B dienen.
Fig. 2 zeigt zur Verdeutlichung des Aufbaus der Auflageschienen eine Seitenansicht der
Auflageschiene 10 mit dem Anschlag 12, der schrägverlaufenden Einweisplatte 13, den
Sicherungsanschlag 15 und der seitlichen Führung 17 mit der Einweisschräge 18a.
In einer nicht dargestellten Ausführung des Traggestells sind die Stützelemente 2 und 5
sowie 3 und 4 zusammengefaßt als ein Stützelement ausgebildet.
1
Traggestell
2
,
3
,
4
,
5
Stützelemente
6
Rahmen
7
a,
7
b Rolle
8
a,
8
b Rolle
9
,
10
Auflageschiene
11,
11,
12
Anschlag
13
,
13
a Einweisplatte
14
,
15
Sicherheitsanschlag
16
,
17
seitliche Führung
18
,
18
a Einweisschräge
19
,
19
a Distanzplatte
20
,
20
a Distanzplatte
A, B Richtung
A, B Richtung
Claims (20)
1. Traggestell zur Schrägstellung eines transportablen Behälters in einer zur Entnahme
von Teilen ausreichenden Neigung, welches mindestens vier seitliche Stützelemente (2,
3, 4, 5) aufweist, die mit einer den Behälter tragenden Aufnahmeeinrichtung mit min
destens zwei Auflageelementen (9, 10) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageelemente (9,10) auf den Stützelementen (2, 3, 4, 5) aufliegend befestigt
sind und die Stützelemente (2, 3, 4, 5) in ihrer Höhe derart bemessen sind, daß der auf
den Auflageelementen (9,10) stehende Behälter die gewollte Schrägstellung einnimmt.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens vier
Stützelemente (2, 3, 4, 5) an den Eckbereichen des Traggestells stehend angeordnet
und über einen Rahmen (6) miteinander verbunden sind.
3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente
(9,10) als die Eckbereiche des Behälters aufnehmende geneigte Tragplatten ausgebil
det sind.
4. Traggestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die höher liegenden Trag
platten entnahmeseitig mit einem Anschlag (11, 12) für einen Standfuß des Behälters
versehen sind.
5. Traggestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11, 12) Mittel
zum Einweisen (13, 13a) des Behälters aufweist.
6. Traggestell nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefer
liegenden Tragplatten an ihrem entnahmeseitigen Ende einen Sicherungsanschlag (14,
15) für den aufliegenden Behälter aufweisen.
7. Traggestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Sicherungs
anschlages (14, 15) etwa der Höhe eines Standfußes des Behälters entspricht.
8. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente
(9, 10) als jeweils zwei Standfüße des Behälters aufnehmende Auflageschienen aus
gebildet sind.
9. Traggestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Auflage
schienen (9, 10) zumindest der Breite des Behälters entspricht.
10. Traggestell nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschienen
(9, 10) an ihrem höher liegenden Ende beabstandet einen Anschlag (11, 12) für einen
Standfuß des Behälters aufweisen.
11. Traggestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11, 12)
Mittel (13, 13a) zum Einweisen des Behälters aufweist.
12. Traggestell nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
lageschienen (9, 10) an ihren entnahmeseitigen Ende einen Sicherungsanschlag (14,
15) für den Behälter aufweisen.
13. Traggestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Sicherungs
anschlages (14, 15) etwa der Höhe eines Standfußes des Behälters entspricht.
14. Traggestell nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein die
beiden entnahmeseitigen Stützelemente (2, 3) verbindendes Rahmenteil (6a) im Bereich
der Standfüße des aufliegenden Behälters mindestens eine Distanzplatte (19, 19a) zur
Führung einer den Behälter aufsetzenden Einrichtung aufweist.
15. Traggestell nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein die
höheren Stützelemente (4, 5) verbindendes Rahmenteil (6b) im Bereich der Standfüße
des aufliegenden Behälters mindestens eine Distanzplatte (20, 20a) zur Führung einer
den Behälter aufsetzenden Einrichtung aufweist.
16. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
lageelemente (9, 10) seitliche Führungselemente (16, 17, 18, 18a) für den Behälter auf
weisen.
17. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützelemente mit Rollen (7a, 7b, 8a, 8b) zur Bewegung des Traggestells versehen
sind.
18. Traggestell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7a, 7b, 8a, 8b)
an den Eckbereichen des Traggestells angeordnet sind, wobei mindestens zwei Rollen
(7a, 7b) lenkbar ausgebildet sind.
19. Traggestell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Rollen
(7a, 7b) feststellbar ausgebildet sind.
20. Traggestell nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützelemente (2, 3, 4, 5) höhenverstellbar ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139834 DE19639834C1 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Traggestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139834 DE19639834C1 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Traggestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639834C1 true DE19639834C1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7807129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139834 Expired - Fee Related DE19639834C1 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Traggestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639834C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19915511A1 (de) * | 1999-04-07 | 2000-10-26 | Paul Plschek | Montierbare Ablage aus Formstahl, zum ablegen von Lasten, und insbesondere zum unterstellen von Paletten |
DE10007387A1 (de) * | 2000-02-18 | 2001-08-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | Traggestell |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806526A1 (de) * | 1978-02-16 | 1979-08-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | Traggestell zum uebereinanderstellen von oben offenen transportbehaeltern |
DE3248012C1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-04-26 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Traggestell zur Aufnahme eines transportablen Behälters |
-
1996
- 1996-09-27 DE DE1996139834 patent/DE19639834C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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