DE69734731T2 - Fahrzeug zum personentransport - Google Patents

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DE69734731T2
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mast
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cabin
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personnel
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DE69734731T
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DE69734731D1 (de
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A. Kevin GILLILAND
L. Thomas BIDWELL
G. Eugene BRUNS
A. Bradley BURNS
H. Joseph KNAPSCHAEFER
J. Paul LEASOR
W. Thomas LINN
F. John McCLUSKY
A. Leif NORLAND
A. Ronald GRISEZ
P. Matthew RANLY
L. Daniel SHERMAN
B. David SMITH
A. Harold STAMMEN
J. Robert STAUFFER
E. Ned DAMMEYER
C. Jr. Pieter KRUITHOF
Donald E. Luebrecht
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Crown Equipment Corp
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für Personal oder Personen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, beispielsweise wie in DE-A-35 43 010 offenbart. Ein solches Fahrzeug ist für den Transport kleiner Gegenstände, die von den Regalen in einem Lagerhaus geholt worden sind, oder als Arbeitsplattform, die es einer Bedienungsperson gestattet, etwa sechs Fuß oder mehr in die Luft angehoben zu werden, besonders brauchbar.
  • Die Entnahme von kleinen Teilen wird gegenwärtig von Personal durchgeführt, die Karren per Hand schieben, die mit mehreren Regalfächern und einer niedrigen Leiter ausgestattet sind, auf die die Bedienungsperson steigt, um Lagergegenstände bis zu einer Höhe von neun Fuß zu erreichen. Eine Entnahme in größerer Höhe von bis zu 3,6 m (12 Fuß) wird mittels großer mobiler Leiterständer, die per Hand in die richtige Lage geschoben werden, durchgeführt. Beide erfordern, dass die Bedienungsperson noch oben und unten klettert, während sie die Waren in der Hand hält.
  • Selbstangetriebene Hubarbeitsplattformen, die dem Benutzer gegenwärtig angeboten werden, sind typischerweise groß, bewegen sich langsam, haben einen schlechten Antrieb oder Fahrweg (Reichweite) und schlechte Steuerungen und sind für andere Aufgaben als das Anheben von Personen ergonomisch nicht gut konstruiert, damit diese hoch liegende Wartungs- und Bauarbeiten durchführen können.
  • Industrielle Auftragsentnahmehubwagen (order Picker oder Kommissionierer) sind dazu bestimmt, eine Bedienungsperson auf einer Steuerplattform und Waren auf einer von den Gabeln des Fahrzeugs getragenen Palette anzuheben. Eine Lastplattform statt der Gabeln ist auch verfügbar. Alle Einheiten sind dazu bestimmt, schwerere Lasten, die für die Größe einer Paletteneinheit typisch sind, zu tragen. Dies erfordert, dass diese Fahrzeuge groß sind und in typischen Lagerflächen für Kleinteile nicht verwendet werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Transportfahrzeug für Personen mit einer verbesserten Sicherheit für den Benutzer (operator) zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch ein Transportfahrzeug für Personen mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung, den beiliegenden Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Transportfahrzeug für Person(en) gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs von 1 mit der Plattform oder Kabine der Bedienungsperson in der angehobenen Stellung;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs von 1;
  • 4 ist eine Draufsicht auf das in 1 gezeigte Fahrzeug;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit angehobener Plattform wie in 2 gezeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs von 1 mit teilweise weggeschnittener Lastplattform und Palettenplatte (rear deck), um verschiedene sich darunter befindende Komponenten zu zeigen;
  • 7 ist eine Draufsicht auf das Fahrzeug, das mit einer Führungsschienenanordnung ausgestattet ist, um das Einfahren des Fahrzeugs in einen schmalen Gang zu ermöglichen, wobei das Fahrzeug sich einem Gang unter einem Winkel zur Mittellinie des Gangs nähert;
  • 8 ist eine Draufsicht ähnlich 7, wobei jedoch das Fahrzeug in den Gang einfährt;
  • 9 ist eine Draufsicht ähnlich 7, wobei sich das Fahrzeug in dem Gang befindet;
  • 10 ist eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Fahrzeug, das in einen Gang mit üblichen Führungsschienen einfährt;
  • 11 ist eine Draufsicht auf das Fahrzeug von 1;
  • 12 ist eine Draufsicht auf einen federvorgespannten Sperren-Scharniermechanismus (Gate Lager), die ein Tor in der Schließstellung zeigt;
  • 13 ist eine Draufsicht auf einen Torscharniermechanismus, die das "Gate" in der Öffnungsstellung zeigt;
  • 14 ist eine Seitenansicht des Tormechanismus;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bedien- und Serviceplatte oder Fläche zeigt, die sich an der Vorderseite des Fahrzeugs befindet;
  • 16 ist eine Stirnansicht, teilweise geschnitten, um den Gate-Steuermechanismus zu zeigen;
  • 17a ist eine Draufsicht auf einen automatischen Mechanismus der Sperre mit dem Tor in der Öffnungsstellung;
  • 17b ist eine Draufsicht auf einen automatischen Mechanismus der Sperre mit dem Tor in der Schließstellung;
  • 18a ist eine Seitenansicht des automatischen Sperren-Mechanismus, wobei sich die Plattform in der untersten Stellung befindet;
  • 18b ist eine Seitenansicht des automatischen Tormechanismus, wobei sich die Plattform in der angehobenen Stellung befindet;
  • 19 ist eine Detailansicht im Schnitt auf den Lenksteuergriff, wobei sich der Griff in der neutralen Stellung befindet;
  • 20 ist eine Detailansicht im Schnitt auf den Lenksteuergriff, wobei der Griff nach links gedreht ist;
  • 21 ist eine geschnittene Seitenansicht des Lenksteuergriffs;
  • 22 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 22-22 von 21;
  • 23 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 23-23 von 20;
  • 24 ist ein funktionelles elektrisches Blockdiagramm, das die Fahrzeug-Steuerschaltung an der Plattform der Bedienungsperson zeigt; und
  • 25 ist ein funktionelles elektrisches Blockdiagramm, das die Fahrzeug-Steuerschaltung an dem Fahrzeug oder der Stromversorgungseinheit zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 umfasst ein Transportfahrzeug 10 für Personen ein selbst angetriebenes, lenkbares Fahrgestell 20 mit einer Front 21 und einer Rückseite 22. Ein Paar Antriebsräder 24 ist in der Nähe der Rückseite des Fahrgestells angebracht und ein Paar Nachlaufräder (oder Rollen) 26 ist in der Nähe der Front des Fahrgestells angebracht. Ein Lastdeck oder eine Lastplattform 27 ist entfernbar an dem vorderen Ende des Fahrzeugs angebracht.
  • Ein Mast 30 ist an dem Fahrgestell 20 befestigt und erstreckt sich von diesem nach oben. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst der Mast 30 drei ineinander verschachtelte Abschnitte 31, 32 und 33. Ein hydraulischer Zylinder wird dazu eingesetzt, den Mast aus seiner eingefahrenen oder zurückgezogenen Stellung, die in 1 gezeigt ist, in seine vollständig auseinander gezogene Stellung zu verlängern, wie dies in 2 und 5 gezeigt ist. Obgleich drei Mastabschnitte gezeigt sind, kann die Anzahl der Mastabschnitte die tatsächlich verwendet wird, variieren.
  • Eine Kabine 40 für Personen/Personal ist an dem Mast 30 und insbesondere an dem äußeren oder oberen Abschnitt 31 befestigt. Die Kabine umfasst einen Boden 41, der entfernbar an dem Mast angeordnet ist, ein Geländerelement 42, das an dem Mast angebracht ist und sich um die Seiten und die Vorderseite der Personalkabine erstreckt, und ein Paar Gate- oder Torelemente 43 und 44 (auch: Sperren), die verschwenkbar an dem Geländerelement 42 bei 45 bzw. 46 und an dem Boden bei 47 bzw. 48 befestigt sind. Der Boden ist an der Front der Kabine gelenkig angebracht, um den Zugang zu den Elektromotoren und anderen Vorrichtungen unterhalb des Bodens zu gestatten, ohne es erforderlich zu machen, dass die Kabine 40 angehoben wird. Die Gate-Elemente sind aus einer Schließstellung, wie in 1 gezeigt, in eine Öffnungsstellung bewegbar, wobei sich die "Torelemente" in die Personalkabine 40 erstrecken.
  • Wie in 13 und 5 gezeigt, sind sowohl das Geländerelement 42 als auch die Oberseite des Masts 30 etwa in Taillenhöhe einer Bedienungsperson 50 (3) angeordnet, die innerhalb der Personalkabine 40 steht. Der Mast 30 erstreckt sich nicht wesentlich über das Geländer 42 hinaus, wodurch die Bedienungsperson 50 einen ungehinderten Zugang zu allem, was sich oberhalb des oberen Rands das Geländers befindet, Zugang hat.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das untere Mastelement 33 an dem Fahrgestell 20 befestigt und erstreckt sich nach oben und nach vorne von dem Fahrzeug unter einem Winkel α von etwa 5° gegenüber der Senkrechten. Wenn der Mast verlängert oder ausgefahren wird, wird die Personalkabine nach oben und vorne bewegt.
  • Die Personal- oder Bedienungspersonkabine 40 zieht einen Nutzen aus der 5°-Neigung des Mastes, da der obere Teil der Kabine in der Nähe der Taille der Bedienungsperson größer als der Boden ist, wodurch die Bedienungsperson ohne eine Verlängerung der Länge des Fahrzeugs bequem aufgenommen wird.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf 1 ist eine abnehmbare Schienenführungsanordnung 60 an dem Fahrgestell 20 zwischen den vorderen und den hinteren Rädern angebracht. Eine Schienen-Führungsanordnung ist an jeder Seite des Fahrzeugs angebracht und wird dazu verwendet, beim Führen oder Einfädeln des Fahrzeugs in einen Gang zwischen eng beabstandeten Lagergestellen zu helfen, wie dies später erklärt wird.
  • Der Bedienungsperson 50 stehen ein Paar Steuergriffe, eine Lenksteueranordnung 70 und eine Fahrsteueranordnung 80 zur Verfügung. Wenn das Fahrzeug im Betrieb ist, muss die Bedienungsperson eine Hand (die linke Hand, wie in 1 gezeigt) an der Lenksteuerung und die andere Hand (die rechte Hand, wie gezeigt) an der Fahrsteuerung und beide Füße auf dem Boden der Kabine haben, und insbesondere auf den in 11 gezeigten Totmannschaltern DMSL und DMSR. Dies stellt eine Vierpunktstellung sicher, was für die Stabilität der Bedienungsperson und dafür sorgt, dass sich die Hände und Füße der Bedienungsperson jederzeit innerhalb der Bedienungspersonkabine befinden, wenn das Fahrzeug bewegt wird, oder während Anhebe- und Absenkvorgängen.
  • Um sicherzustellen, dass sich die Hände der Bedienungsperson an der Lenksteuerung befinden, werden optische Schalter LHS und RHS verwendet. Bei der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung, umfassen die optischen Schalter Infrarotsender IRT, die angebracht sind, um einen Lichtstrahl an die optischen Schalter LHS und RHS zu projizieren, der nur unterbrochen wird, wenn sich die Hand an der Lenksteuerung befindet, vgl. 19 und 20. Schaltungseinrichtungen sind vorgesehen, um zu verhindern, dass die optischen Schalter mit Band umwickelt werden, um das Vorhandensein einer Hand zu simulieren; insbesondere ist eine Zeitgeberschaltung vorgesehen, um das Öffnen der Bodenschalter wahrzunehmen, das auftreten würde, wenn eine Bedienungsperson die Kabine verlässt, und danach den Betrieb des Fahrzeugs sperren oder verhindern, wenn die optischen Schalter das Entfernen der Hand nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erfassen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Paar Fahrmotoren 82 und 83 in einem Fahrmotorraum, der sich innerhalb des Fahrgestells 20 und unterhalb des Bodens 41 der Bedienungspersonkabine befindet, untergebracht. Eine Abdeckplatte, die normalerweise den Fahrmotorraum umschließt, wurde entfernt, um den Inhalt des Raums freizulegen. Die Fahrmotoren sind mit der Achse der Räder 24 über ein Getriebe 85 verbunden. Wie in 2 gezeigt ist, befindet sich die zentrale Achse jedes Fahrmotors unterhalb der Achse der Räder, was gestattet, dass der Boden 41 der Kabine 40 so nahe wie möglich an dem Bodenniveau, an der Höhe H, etwa 7 Zoll oberhalb des Bodens F angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 35 kann auch ein Lastenträger 90 an dem Mast 30 angebracht sein. Ein Befestigungsstreifen 92 erstreckt sich von der Oberseite des oberen Mastabschnitts 31 nach unten und ist mit beabstandeten Stiftöffnungen versehen, die eine leichte Befestigung des Lastenträgers 90 in unterschiedlichen Höhen mit Bezug auf das obere Geländer 42 gestatten. Der Lastenträger kann von unterschiedlicher Gestalt sein.
  • Der grundlegende Lastenträger 90 umfasst äußere oder umfangsseitige Elemente und eine Vielzahl von inneren Drähten 93. Im allgemeinen sind die inneren Drähten 93 dazu bestimmt, die Abstützung der Last zu unterstützen, während sie gleichzeitig dazu dienen, den Blick der Bedienungsperson auf irgendein Material auf der Lastplattform 27 zu ermöglichen.
  • Die Befestigung des Lastenträgers an dem Mast gestattet es, dass der Lastenträger nach oben verschwenkt wird, wenn er aus Versehen auf ein Hindernis abgesenkt wird, wenn er auf der Lastplattform abgelegt worden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5 umfasst die Mastanordnung 30 drei Mastabschnitte 31, 32 und 33. Der Mastabschnitt 33 ist an dem Fahrgestell 20 angeschweißt und erstreckt sich nach oben in Richtung auf die Front des Fahrzeugs unter einem Winkel von 5°. Ein Hydraulikzylinder (nicht gezeigt), der sich innerhalb der Mastanordnung 30 befindet, kann verlängert werden, um die Bedienungspersonkabine oder -plattform auf eine Höhe von etwa 77 Zoll oberhalb des Bodens zu bewegen.
  • Das in 1 und 69 gezeigte Fahrzeug ist mit einer Schienenführungsanordnung 60 versehen, um das Fahrzeug dabei zu unterstützen, wenn es sich einem engen Gang 200 nähert und in diesen einfährt. Eine Schienenführungsanordnung ist an jeder Seite des Fahrzeugs zwischen den vorderen und hinteren Rädern befestigt. Jede Schienenführungsanordnung 60, die in 7 gezeigt ist, umfasst eine gekrümmte Schiene 210, die an dem vorderen Ende mit einer Rolle 211 und an dem hinteren Ende mit einer Rolle 212 versehen ist. In 7, die eine Draufsicht ist, die ein Fahrzeug zeigt, wenn es sich einem Gang 200 nähert, ist der Gang durch Gestelle begrenzt, von denen vertikale Säulen 202 gezeigt sind. In Bodenhöhe sind L-förmige Schienen 203 angebracht, deren vertikale Komponente hoch genug ist, um die Rollen 211, 212 an der Schienenanordnung zu ergreifen. Eine Eintrittsrolle 204 ist über dem Ende jedes Gangs in einem ausreichenden Abstand D angeordnet, um das Ende des Wagens daran zu hindern, gegen die vertikalen Säulen des Gestells 202 zu stoßen, wenn sich der Wagen dem Gangeingang nähert. Eine Führungsrolle 211 ergreift die Gangeintrittsrolle 204 oder die L-förmigen Schienen 203 und rollt entlang der Schienen 203. Da das Fahrzeug vordere Nachlaufräder 26 aufweist, folgen die Nachlaufräder der Ausrichtung der Führungsschienen 203.
  • Es ist aus 8 ersichtlich, dass die Schiene 210 gekrümmt oder ausgebogen ist, und, wenn sich das Fahrzeug 10, das nicht perfekt zu dem Gang ausgerichtet ist, weiter in den Gang 200 bewegt, kontaktiert die Gangeintrittsrolle 304 die gekrümmte Schiene 210 und zwingt das hintere Ende des Wagens, mit dem Gang 200 ausgerichtet zu werden. Die gekrümmte oder ausgebogene Gestalt der Schiene 210 gestattet ein tieferes Eindringen und eine bessere Ausrichtung des Wagens in den Gang, bevor die Eintrittsrolle 204 das Hintere des Wagens in eine endgültige Ausrichtung zwingt. Statt einer Eintrittsrolle kann das Ende des Gangs mit herkömmlichen verjüngten oder abgeschrägten Eintrittsschienen versehen sein, um die Ausrichtung des Fahrzeugs zu erleichtern, wie dies in 10 gezeigt ist. Dies ist selbstverständlich ein Gleitkontakt von Metall-zu-Metall, der mehr Kraft erfordert, um die Hinterseite des Wagens auszurichten, als sie von der rollenden Wirkung der Eintrittsrolle 204 gefordert wird.
  • Wie in 9 gezeigt ist, wird das Fahrzeug schließlich ausgerichtet, wobei beide Rollen 211, 212 den vertikalen Abschnitt der Schienen 203 auf einer Seite oder der anderen ergreifen. Typischerweise gibt es nur einen Gesamtspielraum von 1/2 Zoll zwischen den Rollen 211, 212 und den Schienen 203.
  • Der Gate- oder Tormechanismus wird in Verbindung mit 1, 6, 1114 beschrieben. Die Speren (auch: Tore) 43, 44 sind in 6 geschlossen gezeigt, wobei die oberen Abschnitte 230 der Tore eine Fortsetzung des waagerechten Geländers 42 bilden. Die senkrechten Komponenten 32 der Tore erstrecken sich senkrecht nach unten und verjüngen sich dann nach außen zu den Scharniermechanismen 47, 48, die der Bodenkomponente 41 der Bedienungspersonkabine 40 zugeordnet sind. In 11, die eine Draufsicht auf die Bedienungspersonkabine 40 enthält, sind die Tore mit einer ausgezogenen Linie geschlossen und mit einer gestrichelten Linie offen gezeigt, wobei sie sich von einer stabilen Stellung zu der anderen Stellung um den Winkel β bewegen.
  • Wie aus 3 und 5 ersichtlich ist, hat eine Bedienungsperson (der "Operator"), die innerhalb der Kabine 40 steht, bei geschlossenen Gates einen freien Zugang von 360° um die Oberseite des Geländers 42 herum und den zugeordneten Torkomponenten, und hat einen freien Zugang zu der Front, den Seiten und der Hinterseite unterhalb des Geländers mit Ausnahme des Masts 30 am vorderen Teil der Kabine und den senkrechten Torabschnitten 200, 230 an der Hinterseite der Kabine.
  • Die Tore sind durch die Mechanismen, die in 1214 gezeigt sind, die den Scharniermechanismus 48 detailliert zeigen, in eine Öffnungs- oder Schließstellung federvorgespannt. Dieser Mechanismus umfasst eine senkrechte Welle 240, die das untere Schwenkelement für das Tor ist. Der untere Teil der Welle ist in einem Lager 240 abgestützt, das an einem Träger angebracht ist. Ein Hebelarm 245 ist starr an der Welle 240 und durch einen Schwenkstift 249 an einer Stange 246 befestigt, die von einer Feder 247 umgeben ist, siehe 14. Die Stange 246 erstreckt sich durch eine Öffnung 248, die in einer senkrechten Verlängerung des Trägers gebildet ist. Das Tor kann sich aus einer Schließstellung, die in 12 gezeigt ist, in eine Öffnungsstellung bewegen, die in 13 gezeigt ist. In beiden Stellungen spannt die Feder 247 das Tor entweder geöffnet oder geschlossen vor. Wie beschrieben sind die Sperren (als Gates oder Tore) unabhängig betätigbar.
  • Ein Nocken 250 ist an der Welle 240 angebracht und steht in Wechselwirkung mit den Torstellungsanzeige- oder Verriegelungsschaltern 251, 252, um die Torstellung anzuzeigen. Die Verriegelungsschalter 251, 252 sind an beiden Toren 43, 44 vorgesehen, um ein Fahren unter bestimmten Bedingungen einzuschränken oder zu verhindern. Falls sich die Plattform unter etwa 20 Zoll befindet und die Tore offen sind, ist eine volle Fahrgeschwindigkeit gestattet; falls die Tore geschlossen sind, ist eine verringerte Fahrgeschwindigkeit gestattet. Oberhalb etwa 20 Zoll wird das Fahrzeug mit geöffneten Toren daran gehindert, zu fahren, und die Plattform kann nicht angehoben werden, jedoch kann die Plattform abgesenkt werden. Oberhalb von 20 Zoll ist bei geschlossenen Toren eine verringerte Fahrgeschwindigkeit gestattet.
  • Ein automatischer Tormechanismus ist in 1618b gezeigt. Dieser Mechanismus umfasst ein Gestänge, das von der Bewegung der Plattform betätigt wird, um die Tore geöffnet oder geschlossen vorzuspannen. In jedem Fall können die Tore gegen die Federvorspannung ungeachtet der Stellung der Plattform entweder geöffnet oder geschlossen werden. So kann die Bedienungsperson das Tor geöffnet halten, während die Plattform angehoben wird, oder das Tor kann geschlossen gehalten werden, wenn die Plattform abgesenkt wird. Normalerweise bestimmt die Plattformhöhe, ob das Tor geöffnet oder geschlossen wird.
  • 17a ist eine Draufsicht auf die linke hintere Ecke der Bedienungsplattform 40, die das Tor 44 in der Öffnungsstellung zeigt; in dieser Ansicht befindet sich die Plattform in ihrer untersten Stellung entsprechend 18a. 17b ist eine ähnliche Ansicht, jedoch mit dem Tor 44 geschlossen; die Plattform befindet sich in einer angehobenen Stellung entsprechend 18b. Obgleich das linke Tor 44 beschrieben wird, wird das rechte Tor 43 auf die gleiche Weise betätigt.
  • Der automatische Tormechanismus 400 umfasst einen Hebelarm 405, der schwenkbar an der Bedienungspersonplattform 40 bei 407 angebracht ist. Eine Torsionsfeder 410 drückt den Arm in einer Richtung im Uhrzeigersinn, wie aus 18a und 18b ersichtlich ist. Das untere Ende 412 des Arms ist mit einer Rolle 415 versehen, die eine Platte 420 ergreift, die an dem Fahrgestell 20 angebracht ist; das andere Ende 422 des Arms 405 ist mit einer Federanordnung 425 verbunden, die eine Feder umfasst, die innerhalb einer zylindrischen Hülse 427S angebracht ist. Die Feder kann verlängert oder gestreckt sein, die Hülse verhindert jedoch, dass die Feder mehr zusammengedrückt wird als dies in den Zeichnungen gezeigt ist. Die Federanordnung ist an einem Türbewegungsmechanismus 430 befestigt, der ein Element 435 umfasst, das um eine Achse 437 drehbar ist; das Element 435 ist im wesentlichen ein Zahnrad, das mit einem sich nach außen erstreckenden Arm 440 versehen ist, der an der Federanordnung befestigt ist. Das Tor 44 ist auch mit einem Zahnrad 450 versehen, das mit dem Zahnradteil des Elements 435 in Eingriff steht.
  • Unter Bezugnahme auf 17a und 18a befindet sich das Gate oder Tor 44, wenn die Plattform des Benutzers unten ist, in der Öffnungsstellung, wie gezeigt. Dies wird dadurch erreicht, dass die Rolle 415 an der Platte 420 angreift, wobei der Hebelarm 405 in die gezeigte Stellung gedreht wird, was bewirkt, dass die Federanordnung 425 an dem Arm 440 zieht und so das Tor öffnet. Sollte die Bedienungsperson wünschen, das Tor zu schließen, kann das Tor im Uhrzeigersinn gedreht werden, was bewirkt, dass der Arm 405 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und die Federanordnung 425 verlängert wird. Das Tor muss geschlossen gehalten werden.
  • In 17b und 18b befindet sich die Plattform des Benutzers in der angehobenen Stellung. Die Torsionsfeder 410 bewirkt, dass sich der Hebelarm 405 im Uhrzeigersinn aus der in 18a gezeigten Stellung dreht, wodurch die Federanordnung 425 nach rechts bewegt wird und das Element 435 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch das Tor geschlossen wird. Wenn die Plattform weiter angehoben wird, wird die Platte 420 von dem Hebelarm 405 getrennt. Der Hebelarm 405 dreht sich jedoch nicht weiter, weil das Tor nun geschlossen ist. Die Bedienungsperson kann das Tor öffnen, indem sie es entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Federspannung dreht, die durch die Torsionsfeder 410 geschaffen ist. Der automatische Tormechanismus ist mit Schaltern 451 und 452 zur Wahrnehmung der Torstellung versehen, um anzugeben, ob das Tor geöffnet oder geschlossen ist.
  • Die Lenksteuerung 70 für das Transportfahrzeug 10 für Personen ist in 2, 19 und 20 gezeigt. Die Lenksteueranordnung umfasst ein U-förmiges Element 270, das der Gestalt des Geländerelement 42 entspricht und an dem Geländerelement bei 271 und an dem Mastabschnitt 31 bei 272 befestigt ist, wie in 19 gezeigt ist. Eine Innenstange 275 erstreckt sich über das offene Ende des U-förmigen Elements 270 unter einem Winkel γ von etwa 82° mit Bezug auf die Längsachse des Fahrzeugs und einem Winkel von etwa 5 mit Bezug auf die waagerechte Ebene, siehe 16. Eine Abdeckung 276 ist über dem mittleren Bereich der Stange 275 zur Bildung eines festgelegten Griffs angeordnet, der im allgemeinen waagerecht zur Aufnahme der linken Hand einer Bedienungsperson dient, wobei sich die Finger der Bedienungsperson über die Oberseite des Griffs erstrecken und der Daumen unterhalb des Griffs liegt.
  • Ein Kippmechanismus 280 (Schwenkhebel) ist in dem Griff in der nach vorne gerichteten Richtung zur Erfassung durch die Finger der Bedienungsperson angeordnet und erstreckt sich von diesem. Wie gezeigt, besitzt der Kippmechanismus eine Breite, die etwa der Breite der Finger der Bedienungsperson entspricht. Wie gezeigt, ist der vordere Rand 281 des Kippmechanismus bei 282 gekrümmt und mit sich nach außen erstreckenden Vorsprüngen 284 an dessen Enden versehen. In dem mittleren Bereich sind Kerben ausgebildet. Diese Gestaltung entspricht der Gestalt einer menschlichen Hand.
  • Wie in 19 gezeigt, ist der Kippmechanismus 280 an einem Drehzapfen 290 angebracht, der sich von der Stange 275 nach oben erstreckt, um eine Drehung des Kipphebels um eine im allgemeinen waagerechte Ebene durch die Finger der Bedienungsperson aus einer neutralen oder Ausgangsstellung zu entweder einer Stellung im Uhrzeigersinn oder ersten Stellung oder einer Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn oder zweiten Stellung oder irgendeiner dazwischen liegenden Stellung zu gestatten. Ein Vorspannmittel in der Form einer Feder 292 drückt den Kippmechanismus, um, wie gezeigt, eine neutrale Stellung zu erhalten. Die Feder ist an den Enden der zwei Arme 294, 295 befestigt, die sich nach außen um den gleichen Drehzapfen 290 wie der Kippmechanismus verschwenken können. Ein Stift 300 erstreckt sich nach oben von der Stange 275, um zu verhindern, dass sich die Arme nach innen über den Mittelpunkt des Griffs hinaus bewegen. Ein zweiter Stift 310, der von dem Kippmechanismus 280 abgestützt ist, erstreckt sich nach unten, wie in 22 gezeigt, um die Arme zu ergreifen und um den einen oder den anderen Arm in Abhängigkeit von den Fingern der Bedienungsperson nach außen zu bewegen.
  • Ein Potentiometer 320 dient als Mittel, das auf die Stellung des Kippmechanismus anspricht, um ein elektrisches Steuersignal zu liefern, das die Lenkrichtung angibt. Das Potentiometer ist links von dem Griff, wie in 21 gezeigt, angebracht und ist mit dem Kippmechanismus mittels eines Betätigungsarms 322 verbunden. Der Stift 310, der von dem Kippmechanismus 280 abgestützt ist, gestattet die Befestigung des Betätigungsarms 322 mittels einer Gewindebohrung an einem Ende und einem Nocken 328 an der Potentiometerwelle mittels einer Gewindebohrung an dem anderen Ende.
  • Das Potentiometer ist mit einer Lenksteuerschaltung elektrisch verbunden, die ihrerseits den Betrieb der Fahrmotoren steuert.
  • Ein Schlüsselschalter 330 ist an dem U-förmigen Element 270 angebracht. Dieser Schalter ist mit der elektrischen Steuerschaltung des Fahrzeugs verbunden.
  • Die Fahrsteuerung 80 für das Transportfahrzeug 10 für Personen ist in 2, 4 und 16 gezeigt. Die Fahrsteueranordnung umfasst ein U-förmiges Element 340, das der Gestalt des Geländerelements 42 entspricht und an dem Geländerelement bei 342 und an dem Mastabschnitt 31 bei 343, wie in 11 gezeigt, befestigt ist. Ein federbelasteter, drehbarer Griff 350 ist zwischen einer Schalteranordnung 360 an seinem linken Ende und einem Abstützträger 362 an seinem rechten Ende angebracht. Eine Vielzahl von Rippen ist an der Abdeckung des Griffs vorgesehen, um die Bedienungsperson dabei zu unterstützen, den Griff zu ergreifen.
  • Die Bedienung des Fahrsteuergriffs ist konventionell, wie detaillierter in dem US-Patent 3,465,841 beschrieben ist.
  • Die Schalteranordnung 360 umfasst auch Druckknopfschalter 370, 372, die verwendet werden, um das Anheben und Absenken der Bedienungspersonkabine 40 zu steuern, einen Hupenknopfschalter 373, der in 16 gezeigt ist, einen Nothaltknopfschalter 374 und einen Schnell- und Schleichgangschalter 375 (rabbit/turtle), der in 2 gezeigt ist.
  • Der Griff ist zu einer zentralen, neutralen Stellung vorgespannt, kann jedoch in einer nach vorwärts gerichteten Richtung gedreht werden, um das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit vorwärts zu bewegen, die eine Funktion der Größe an Drehung ist, oder er kann nach hinten gedreht werden, um zu bewirken, dass sich das Fahrzeug rückwärts bewegt, ebenfalls mit einer Geschwindigkeit, die proportional zu der Größe der Drehung ist. In der neutralen Stellung oder jederzeit, wenn das Geschwindigkeits-Sollsignal kleiner als die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit ist, bewirkt die Fahrzeugsteuerschaltung, dass das Fahrzeug unter Verwendung von Regenerierung(sbremsen) langsamer wird, d.h. es bewirkt, dass die Fahrmotoren als Generatoren wirken und den Batterien Energie zurückführen. Die Wegnahme von einem der Füße von den Totmannschaltern bewirkt, dass federbeaufschlagte, elektrisch freigegebene Bremsen, die an jedem Fahrmotor angebracht sind, nach einer kurzen zeitlichen Verzögerung ansprechen. So werden die Bremsen angelegt, wann immer sich die Bedienungsperson außerhalb des Fahrzeugs befindet, oder wenn einer der Füße von den Schaltern DMSL oder DMSR weggenommen wird, oder nachdem das Fahrzeug während eines vorbestimmten Zeitraums angehalten wurde.
  • 15 zeigt ein Servicepanel 500 (Wartungstafel), das an der Front des Fahrzeugs angebracht ist. Die Tafel ist dazu bestimmt, normalerweise verschlossen zu sein, sie kann jedoch, falls gewünscht, in die gezeigte Stellung geöffnet werden. Die Tafel umfasst einen elektrischen Verbinder 505, um eine Verbindung zum kommerziellen elektrischen Netz zum Laden der inneren Speicherbatterien des Fahrzeugs zu gestatten. An der Anschlusstafel befindet sich ein Stundenzähler HM und mehrere Schalter. Der Schalter ERLS ist ein Notschalter für Hub (auf/ab), der zum Steuern des Anhebens der Plattform verwendet wird. Der Schalter ECS ist ein Höhensteuer-Wechselschalter, der in die richtige Stellung gebracht werden muss, um die Verwendung des Notanhebungs-/-absenkungsschalters zu gestatten. Der Schalter EDS2 ist ein Nottrennschalter zum Abschalten der Energie von dem Hauptanschluss, um die motorische Fahrt des Fahrzeugs zu verhindern. Der Schalter DTS ist ein Antriebsschleppschalter, der die elektrischen Bremsen freigibt, um ein Schleppen des Fahrzeugs zu gestatten.
  • Unter Bezugnahme auf 24 und 25, die zusammen ein funktionelles elektrisches Blockdiagramm des Fahrzeugs umfassen, gibt es zwei Hauptkomponenten, nämlich die elektrischen Komponenten, die mit der Bedienungspersonkabine 40, auch Plattform in 24 genannt, verbunden sind, und diejenigen, die mit Stromversorgungseinheit oder dem Fahrgestell 20 verbunden sind und in 20 gezeigt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 24 befinden sich elektrische Komponenten in drei Hauptbereichen: diejenigen, die mit der Lenksteuerung verbunden sind, diejenigen, die mit der Fahrsteuerung verbunden sind, und diejenigen, die mit der Bedienungspersonkabine verbunden sind.
  • Mit Bezug auf die linken Steuerkomponenten ist KYS ein Schlüsselschalter, der verwendet wird, um den Betrieb des Fahrzeugs zu autorisieren. LHS und RHS stellen linke und rechte Sensoren, optische Sensoren, die das Vorhandensein der Hände der Bedienungspeson bestimmen dar; POT1 ist das Potentiometer 320, das mit der Lenksteueranordnung 70 verbunden ist; DISP stellt eine Anzeigevorrichtung dar, die sich in einem Bereich in der Nähe der Lenksteuerung befindet, eine LED-Anzeigeeinrichtung, die für die Bedienungsperson sichtbar ist.
  • Unter Bezugnahme auf die rechten Steuerkomponenten ist EDS1 ein Nottrennschalter, typischerweise ein roter Schalter, mit einem Blitz darauf; der in 11 gezeigte Schalter 374M RAS1 ist ein Anhebe-Schalter 370 und LOS1 ist ein Absenkschalter 372 (11); HSS ist ein Hochgeschwindigkeitsschalter 375, um das Leistungsniveau des Fahrzeugs zu steuern, manchmal als Eilgang- und Schleichgangsteuerung bekannt; POT2 ist ein Potentiometer in dem Fahrsteuermechanismus 340 und HNS ist ein Hupenschalter 373.
  • Was die Komponenten der Kabine oder Benutzerplattform betrifft, ist RCS ein Anhebe-Abschaltschalter, auch als Höhensteuerschalter bekannt, der die obere Grenze steuert, auf die der Mast angehoben werden kann, ein Schalter der sich an dem Mast befindet; GOSL ist ein Toröffnungsschalter links oder GOSR ist ein Toröffnungsschalter rechts, die den Schaltern 251, 252 (12) oder 451, 452 (18) entsprechen; GCSL ist ein Torschließschalter links und GCSR ist ein Torschließschalter rechts, diese Schalter steuern die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und die Möglichkeit die Plattform in Abhängigkeit davon anzuheben, ob das Tor geöffnet oder geschlossen ist und ob die Plattform angehoben ist oder nicht; HTS20 ist ein Höhenwahrnehmungsschalter, der zusammen mit den Torschaltern zum Steuern der Geschwindigkeitskurve verwendet wird; DMSL und DMSR sind am Boden angebrachte Totmannschalter, links und rechts. Alle Plattformkomponenten enden am Klemmenblock PTB, der seinerseits mit einem Paar Kabel verbunden ist, die mit der Stromversorgungseinheit verbunden sind.
  • Die Komponenten der Stromversorgungseinheit sind in 25 gezeigt und umfassen: ERLS, einen Notanhebungs-/-absenkungsschalter; ECS, und ein Kippschalter des Höhensteuerschalters, der in Verbindung mit ERLS verwendet werden muss; CHSR und CHSL sind rechte und linke Kettenfreigabeschalter, herkömmliche Schalter, die das fortgesetzte Absenken der Bedienungspersonkabine verhindern können, falls auf ein Hindernis getroffen wird; HN ist die Hupe; SV1 ist ein Solenoidventil, das, wenn es erregt ist, gestattet, dass sich die Bedienungspersonkabine oder -plattform absenkt, indem es gestattet, dass Hydraulikfluid in seinen Speicher zurückkehrt; HM ist ein Stundenzähler; M3 ist ein Motor zum Antrieb der hydraulischen Hubpumpe; die Batterie B ist typischerweise ein Satz von vier Batterien, die einen Ausgang von 24 Volt liefern; ein Batterieladegerät BC ist auch vorgesehen und kann mittels des Verbinders 505 in der Anschlusstafel mit dem kommerziellen Versorgungsnetz verbunden werden; TLTS ist ein Zweiachsen-Neigungssensor, um das Anheben der Plattform zu verhindern, falls sie über vorbestimmte Grenzen geneigt wird; RGSL und RGSR sind Schienenführungsschalter, rechts und links, die verwendet werden können, um die Geschwindigkeitskurve des Fahrzeugs in Abhängigkeit davon zu steuern, ob es sich zwischen den Führungsschienen befindet; P1 ist der hydraulische Pumpenschaltschütz; ALM ist ein Warnalarm; EDS2 ist ein zweiter Nottrennschalter; ED ist ein Nottrennschaltschütz; M1 und M2 sind Fahrmotoren; DTS1 ist ein Antriebsschleppschalter, der den größten Teil der Energiezuführung zu dem Fahrzeug abschaltet, jedoch die elektrischen Bremsen freigibt; BRK1 und BRK1 sind elektrische Bremsen an den Fahrmotoren. Die Komponenten der Stromversorgungseinheit enden entweder in dem Stromversorgungseinheitsanschlussblock PUT oder der Systemsteuereinrichtung 600. Die Systemsteuereinrichtung 600 ist ein Mikroprozessor zum Steuern des Bremens, Fahrens und Lenkens. Der Plattformanschlussblock PTB ist mit dem Stromversorgungseinheitsanschlussblock PUT mittels eines Mehrleiterkabels 610 verbunden.
  • Während die Form der hier beschriebenen Vorrichtung eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung bildet, ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf diese genaue Form der Vorrichtung beschränkt ist und dass Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Schutz der Erfindung zu verlassen, die von den Ansprüchen definiert ist.

Claims (16)

  1. Transportfahrzeug (10) für Personal oder Personen, umfassend ein steuerbares Fahrgestell (20) mit Eigenantrieb, einen Mast (30), der an dem Fahrgestell befestigt ist und sich von diesem aus nach oben erstreckt, und ein Abteil (40) für Personen, welches an dem Mast befestigt ist, wobei die "Personalkabine" umfasst eine Bodenkomponente (41), die an dem Mast angebracht ist, ein Geländerelement (42), das an dem Mast angebracht ist, wobei sich das Geländerelement um die Seiten und die Front der Personalkabine erstreckt, gekennzeichnet durch ein Paar Torelemente (43, 44), die schwenkbar an dem Geländerelement und der Bodenkomponente angeordnet sind und die von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegbar sind, wobei sich die Torelemente in das Abteil erstrecken.
  2. Personaltransportfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Geländer etwa in der Höhe der Taille der Bedienungsperson angeordnet ist.
  3. Personaltransportfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei sich der Mast nicht wesentlich oberhalb des Geländers erstreckt.
  4. Personaltransportfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Fahrgestell des weiteren eine vordere Seite und eine hintere Seite aufweist, wobei das Fahrgestell ein Paar Antriebsräder, die in der Nähe der hinteren Seite des Fahrgestells angebracht sind, einen elektrischen Fahrmotor, der mit jedem Antriebsrad verbunden ist, ein Paar Nachlaufräder, die nahe der vorderen Seite des Fahrgestells angebracht sind, wobei der Mast an dem Fahrgestell befestigt ist und sich von dem Fahrgestell nach oben und hinter dem Zentrum des Fahrgestells erstreckt, wobei sich der Mast von dem Fahrgestell von der Stelle der Befestigung nach oben und vorne erstreckt, eine Lastplattform, die über dem vorderen Bereich des Fahrgestells angeordnet ist, umfasst, wobei die Personalkabine über dem hinteren Bereich des Fahrgestells angeordnet ist und wobei sich das Geländerelement, das an dem Mast angebracht ist, um die Seiten und die Front der Personalkabine des Fahrzeugs erstreckt.
  5. Personaltransportfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Fahrgestell des weiteren eine vordere Seite und eine hintere Seite aufweist, wobei das Fahrgestell umfasst ein Paar Antriebsräder, die nahe der hinteren Seite des Fahrgestells angebracht sind, einen elektrischen Fahrmotor, der mit jedem Antriebsrad verbunden ist, ein Paar Nachlaufräder, die nahe der vorderen Seite des Fahrgestells angebracht sind, wobei das Fahrgestell ein vorne gelegenes Abteil und einen hinteren Abschnitt aufweist, wobei der Mast an dem Fahrgestell befestigt ist und sich von dem Fahrgestell nach oben und nach vorne zwischen der vorderen Kabine und dem hinteren Abschnitt erstreckt, wobei eine Lastplattform über dem vorderen Abteil angeordnet ist, wobei die Personalkabine an dem Mast befestigt ist und über dem hinteren Abschnitt angeordnet ist, und wobei sich das Geländerelement, das an dem Mast angebracht ist, um die Seiten und die vordere Seite der Personalkabine des Fahrzeugs erstreckt.
  6. Personaltransportfahrzeug nach Anspruch 5, wobei die vordere Kabine größer und länger als der hintere Abschnitt ist.
  7. Personaltransportfahrzeug nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die vordere Kabine Batterien enthält.
  8. Personaltransportfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Fahrgestell des Weiteren eine vordere Seite und eine hintere Seite aufweist, wobei das Fahrgestell eine vordere Kabine und einen hinteren Abschnitt, ein Paar Nachlaufräder, die nahe der vorderen Seite des Fahrgestells angebracht sind, ein Paar Antriebsräder, die nahe der hinteren Seite des Fahrgestells angebracht sind, ein Paar elektrische Antriebsmotoren, die innerhalb des hinteren Abschnitts angebracht sind, ein Paar Getriebebaugruppen, die jeweils eine Eingangswelle, die mit einem Fahrmotor verbunden ist, und eine Ausgangswelle aufweisen, die sich von dem hinteren Abschnitt nach außen erstreckt und an einem Antriebsrad befestigt ist, wobei die Eingangswelle unter der Ausgangswelle angeordnet ist, umfasst wobei der Mast an dem Fahrgestell befestigt ist und sich nach oben und nach vorne von dem Fahrgestell zwischen der vorderen Kabine und dem hinteren Abschnitt erstreckt, wobei eine lasttragende Plattform über der vorderen Kabine angeordnet ist, wobei die Personalkabine an dem Mast befestigt ist und über dem hinteren Abschnitt angeordnet ist, wobei die Personalkabine umfasst eine Bodenkomponente, die an dem Mast oberhalb der Motoren und zwischen den Getriebebaugruppen angeordnet ist, wobei sich das Geländerelement, das an dem Mast angebracht ist, um die Seiten und die Front der Personalkabine des Fahrzeugs herum angeordnet ist.
  9. Personaltransportfahrzeug nach Anspruch 8, wobei der Mast verlängerbar ist, um die Personalkabine über das Fahrgestell anzuheben.
  10. Personaltransportfahrzeug nach Anspruch 9, wobei der Mast an dem Fahrgestell befestigt ist und sich von dem Fahrzeug nach vorne und oben unter einem Winkel von etwa 5° zu der Senkrechten erstreckt, um dadurch die Personalkabine nach oben und nach vorne von dem Fahrgestell zu bewegen, wenn der Mast verlängert wird.
  11. Personaltransportfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug eine batteriebetriebene Personalhebevorrichtung umfasst, welche aufweist ein Grundelement, das Räder an seinen Ecken aufweist, einen Teleskopmast, der an dem Grundelement in Richtung zu einem Ende desselben angebracht ist und sich nach oben unter einem Winkel von etwa 5° erstreckt, eine Bedienungspersonkabine, wobei die Kabine einen Boden und ein Geländer etwa in der Höhe der Taille aufweist, wobei die Bedienungspersonkabine an dem Teleskopmast befestigt ist, wobei der Mast nicht höher als das Geländer ist, und eine Einrichtung zum Verlängern des Masts und der Bedienungspersonkabine nach oben von dem Grundelement aus.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei sich der Mast nach oben und nach außen von dem Boden erstreckt, wodurch es gestattet wird, dass die Beine einer Bedienungsperson den Mast an einem unteren Teil der Kabine zwischen dem Boden und dem Geländer teilweise umgreifen.
  13. Personal-Transportfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug ein Personalhebefahrzeug mit Eigenantrieb umfasst, umfassend ein Grundelement, das eine Stromquelle und eine Vielzahl von Rädern zum Abstützen des Fahrzeugs umfasst, eine Bedienungspersonkabine, einen Hebemechanismus, um die Kabine von einer unteren Stellung nahe des Bodens zu einer angehobenen Stellung anzuheben, wobei die Kabine einen Boden, einen im wesentlichen senkrechten Pfosten, ein taillenhohes Geländer, das an dem Pfosten angebracht ist und sich um die vordere Seite und die Seiten erstreckt und an der hinteren Seite der Kabine endet, um eine Öffnung zu schaffen, durch die die Bedienungsperson in die Kabine eintreten kann, und ein Tor, um die Kabine vollständig zu schließen, umfasst wobei das Tor zwei waagerechte obere Geländer umfasst, die jeweils zur Drehung um die Enden der Kabinengeländer verschwenkt werden, wobei sich das Tor nach innen öffnet, Toranschläge zur Begrenzung der Bewegung des Tors in entweder der Öffnungs- oder der Schließstellung, ein Vorspannungsmittel zum Drücken des Tors entweder in eine vollständig offene Stellung oder eine vollständig geschlossene Stellung, und Schaltermittel zum Feststellen, ob das Tor geöffnet oder geschlossen ist.
  14. Personal-Hebefahrzeug mit Eigenantrieb nach Anspruch 13, wobei das Vorspannungsmittel einen Hebel, der angebracht ist, um sich mit dem Tor zu drehen, und eine auf Druck beanspruchte Feder umfasst, wobei die Feder an einem Ende des Grundelements gelenkig gelagert ist und das andere Ende gegen den Hebel wirkt.
  15. Personal-Hebefahrzeug mit Eigenantrieb nach Anspruch 13 oder 14, das des weiteren eine automatische Toreinrichtung zum Schließen der Tore umfasst, wenn die Kabine oberhalb einer vorbestimmten Höhe über dem Grundelement angehoben ist.
  16. Personalhebefahrzeug mit Eigenantrieb nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei ein einzelnes Torseitenstück sich nach unten von jedem der Torgeländer erstreckt, wobei die Seitenstücke, wenn die Tore geschlossen sind, an der hinteren Seite der Kabine benachbart zueinander sind.
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