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Die Erfindung betrifft einen Personenkorb für ein Flurförderzeug, insbesondere für ein Kommissionierfahrzeug.
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Personenkörbe für Flurförderzeuge sind grundsätzlich bekannt. Derartige Personenkörbe werden beispielsweise direkt mit dem Hubmast des Flurförderzeugs verbunden. Auch können Personenkörbe dazu ausgebildet sein, von einer Lastgabel eines Flurförderzeugs aufgenommen zu werden. Durch das Aus- und Einfahren eines teleskopisch ausfahrbaren Hubmastes werden die Personenkörbe auf- und abgefahren. Eine in dem Personenkorb befindliche Person kann somit auch hochgelegene Stellen, beispielsweise in einem Hochregal-Lager erreichen. Häufig werden derartige Flurförderzeuge als Kommissionierfahrzeuge genutzt, wobei die in dem Personenkorb befindliche Person die zu kommissionierende Ware beispielsweise per Hand aus dem Lager entnehmen kann. Das Auf- und Abbewegen des Personenkorbs sowie die Fahrbewegung des Flurförderzeugs können üblicherweise durch in dem Personenkorb angeordnete Bedienelemente erreicht werden.
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Personenkörbe nach dem Stand der Technik sind üblicherweise aus Stahl gefertigt. Stahlkonstruktionen ermöglichen eine hohe Stabilität des Personenkorbs, weisen jedoch ein sehr hohes Gewicht auf. Weiterhin ist die Herstellung solcher Personenkörbe aus Stahl teuer und aufgrund vieler Schweißvorgänge aufwändig. Je nach verwendetem Flurförderzeug können Personenkörbe bis in eine Höhe von in etwa 10 m gehoben werden. Eine besondere Herausforderung ist dabei, eine ausreichende Stabilität des Flurförderzeugs bzw. des Systems aus Flurförderzeug und Personenkorb zu gewährleisten. Aufgrund des hohen Gewichts geraten Personenkörbe beim Anfahren und Abbremsen des Flurförderzeugs bei ausgefahrenem Mast leicht in Schwingungen.
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Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Personenkorb für ein Flurförderzeug sowie ein Flurförderzeug mit einem Personenkorb bereitzustellen, wobei der Personenkorb stabil und gleichzeitig kostengünstig zu fertigen ist und das aus Flurförderzeug und Personenkorb bestehende System eine einfache Handhabung bei gleichzeitig hoher Stabilität aufweist.
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Die Erfindung löst die Aufgabe durch einen Personenkorb nach Anspruch 1 sowie durch ein Flurförderzeug nach Anspruch 9.
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Der erfindungsgemäße Personenkorb für ein Flurförderzeug weist einen Grundkörper auf. Dieser Grundkörper umfasst eine vertikale Maststrebe zur Verbindung mit dem Flurförderzeug, eine Bodenplatte als Standplatz für mindestens eine Person, mindestens zwei vertikale Pfosten, die eine Zutrittsöffnung bilden sowie mindestens zwei mit der vertikalen Maststrebe und den mindestens zwei vertikalen Pfosten verbundene Seitenstreben, welche einen Innenraum des Personenkorbs bilden. Insbesondere kann sich beidseitig des Innenraums jeweils eine der mindestens zwei Seitenstreben von der vertikalen Maststrebe zu jeweils einem der mindestens zwei vertikalen Pfosten erstrecken. Es kann somit auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Innenraums jeweils eine Seitenstrebe vorgesehen sein. Auch können auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Innenraums mehrere Seitenstreben, insbesondere zwei oder drei Seitenstreben, vorgesehen sein, welche die vertikale Maststrebe mit jeweils einem der vertikalen Pfosten verbinden. Erfindungsgemäß ist der Grundkörper des Personenkorbs einteilig aus Kunststoff gefertigt.
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Ein erfindungsgemäßer Personenkorb mit einem aus Kunststoff gefertigten Grundkörper weist ein wesentlich geringeres Eigengewicht auf als Personenkörbe nach dem Stand der Technik. Durch die Verwendung eines erfindungsgemäßen, aus Kunststoff hergestellten Personenkorbs wird die Gesamtmasse eines Flurförderzeugs mit einem solchen Personenkorb reduziert. Insbesondere wenn der Personenkorb durch ein Flurförderzeug angehoben wird, liegt somit der Schwerpunkt des aus Flurförderzeug und Personenkorb bestehenden Systems wesentlich niedriger als bei der Verwendung eines Personenkorbs aus Stahl. Dies erhöht die Stabilität des Systems aus Flurförderzeug und Personenkorb wesentlich. Auch wird ein Hin- und Herschwingen des ausgefahrenen Personenkorbs verringert. Das System reagiert insbesondere auf Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge des Flurförderzeugs nicht so träge wie ein Personenkorb aus Stahl. Durch die einteilige Fertigung des Grundkörpers des Personenkorbs wird zudem auch die Stabilität des Personenkorbs selbst verbessert. Insbesondere wird durch die einteilige Fertigung eine hohe Steifigkeit und Stabilität des aus Kunststoff gefertigten Grundkörpers des Personenkorbs erreicht. Weiterhin ist die Fertigung eines erfindungsgemäßen Grundkörpers aus Kunststoff weniger aufwendig und kostengünstiger als die Fertigung als Stahl. Im Vergleich zu einem Personenkorb aus Stahl entfällt ein aufwendiges Nacharbeiten insbesondere der Ecken und Kanten des Personenkorbs, da kein Grat und keine Schweißnähte vorhanden sind. Ein weiterer Vorteil eines einteilig aus Kunststoff gefertigten Grundkörpers eines Personenkorbs ist eine hohe Gestaltungsfreiheit beim Design.
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Nach einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Grundkörper des Personenkorbs einteilig aus einem rotationsgesinterten Kunststoff gefertigt sein. Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Grundkörper des Personenkorbs einteilig aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt sein. Rotationsgesinterte Kunststoffe sind besonders einfach herzustellen, während glasfaserverstärkte Kunststoffe einen besonders stabilen Grundkörper erzeugen. Durch die genannten Herstellungsverfahren können beispielsweise die Kanten und Ecken des Personenkorbs in einfacher Weise derart abgerundet hergestellt werden, dass die Verletzungsgefahr für eine den Personenkorb verwendende Person minimiert ist.
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Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Personenkorb weiterhin mindestens eine aus einem Kunststoff gefertigte Schranke auf, die schwenkbar mit einem der vertikalen Pfosten des Grundkörpers verbunden ist. Die mindestens eine Schranke kann innerhalb der durch die beiden vertikalen Pfosten gebildeten Zutrittsöffnungen angeordnet sein, so dass eine Person den Innenraum des Personenkorbs nur bei geöffneter Schranke betreten kann. Die mindestens eine Schranke kann von einer zwischen den beiden vertikalen Pfosten befindlichen, geschlossenen Position in eine geöffnete Position nach innen, in den Innenraum des Personenkorbs, oder nach außen verschwenkbar sein. Eine in dem Personenkorb befindliche Person kann somit vor dem Herausfallen aus dem Personenkorb gesichert sein. Auch können zwei Schranken vorgesehen sein, wobei jede der Schranken mit jeweils einem der vertikalen Pfosten schwenkbar verbunden sein kann. Beide Schranken können mit dem jeweiligen vertikalen Pfosten derart schwenkbar verbunden sein, dass sie zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position verschwenkt werden können, um einer Person den Zutritt zu dem Innenraum des Personenkorbs zu ermöglichen. Die Fertigung der mindestens einen Schranke aus einem Kunststoff führt zu einer weiteren Gewichtsreduktion des Personenkorbs, verglichen mit einem Personenkorb aus Stahl nach dem Stand der Technik. Auch die mindestens eine Schranke kann aus einem rotationsgesinterten Kunststoff oder aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigt sein. Eine derartige Fertigung aus Kunststoff ermöglicht auch für die mindestens eine Schranke eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung können gemeinsam mit der mindestens einen Schranke einteilig gefertigte Handgriffe vorgesehen sein. Nach einer weiteren Ausgestaltung können einteilig mit der mindestens einen Schranke gefertigte und in die mindestens eine Schranke eingelassene Griffmulden vorgesehen sein. Die Handgriffe und/oder Griffmulden können also in einem Arbeitsschritt gemeinsam mit der mindestens einen Schranke hergestellt sein.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung umfasst der Grundkörper des Personenkorbs weiterhin mindestens eine Vorrichtung, insbesondere eine Erhebung und/oder eine Vertiefung und/oder eine Öffnung zur Aufnahme von Bedienelementen und/oder Schaltelementen. Auch derartige Vorrichtungen können gemeinsam mit dem Grundkörper aus Kunststoff einteilig hergestellt sein. Somit können in einfacher Weise viele weitere Funktionen in den aus Kunststoff gefertigten Grundkörper integriert werden. Beispielsweise könnten Bedienelemente, wie Bediengriffe oder Schalter, direkt oder über Basisbleche in eine solche Vorrichtung eingebracht sein. Auch können beispielsweise Kabelkanäle zur Führung von elektrischen Leitungen direkt mit dem Grundkörper aus Kunststoff gefertigt werden. Dies vereinfacht die Fertigung des Personenkorbs weiter.
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Nach einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Personenkorb mindestens eine mit dem Grundkörper verbundene Ablagefläche aufweisen. Die mindestens eine Ablagefläche kann beispielsweise der Aufnahme von Waren dienen. So kann eine in dem Personenkorb befindliche Person beispielsweise aus eine Hochregel-Lager Waren entnehmen und auf der mindestens einen Ablagefläche abstellen oder von der mindestens einen Ablagefläche entnehmen und in das Hochregal-Lager einbringen. Die mindestens eine Ablagefläche kann hierfür mit der vertikalen Maststrebe verbunden sein und gemeinsam mit dem Personenkorb über ein Flurförderzeug auf- und abbewegt werden. Ein Flurförderzeug mit einem Personenkorb mit mindestens einer Ablagefläche kann beispielsweise auch für Reparatur- oder Wartungsarbeiten in großer Höhe verwendet werden. Die mindestens eine Ablagefläche kann hierbei der Aufnahme von Werkzeugen dienen. Auch die mindestens eine Ablagefläche kann aus einem Kunststoff gefertigt sein.
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Grundsätzlich können alle zuvor genannten, aus Kunststoff gefertigten Gegenstände, beispielsweise durch ein Spritzgussverfahren hergestellt werden. Auch kann zur Fertigung der genannten Gegenstände aus Kunststoff ein Rotationssinterverfahren vorgesehen sein. Weiterhin kann als Kunststoff auch ein glasfaserverstärkter Kunststoff vorgesehen sein.
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Ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug weist ein Chassis mit mindestens drei Rädern auf, einen mit dem Chassis verbundenen, teleskopisch ausfahrbaren Hubmast sowie einen mit dem Hubmast verbundenen Personenkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8. Bei dem Flurförderzeug kann es sich insbesondere um ein Kommissionierfahrzeug handeln. Der erfindungsgemäße Personenkorb ist mit dem Hubmast des Flurförderzeugs verbunden. Durch ein Ausfahren des Hubmastes wird der Personenkorb in die Höhe gehoben. In erläuterter Weise weist das System aus Flurförderzeug und Personenkorb eine verbesserte Stabilität, sowie insbesondere einen tieferliegenden Schwerpunkt auf, als es bei einem System aus Flurförderzeug mit einem aus Stahl gefertigten Personenkorb der Fall wäre.
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Nach einer bevorzugten Ausgestaltung kann der erfindungsgemäße Personenkorb mit dem Hubmast des Flurförderzeugs über die vertikale Maststrebe des Personenkorbs verbunden sein. Insbesondere kann die vertikale Maststrebe einen Hohlraum zur Aufnahme eines oberen Abschnitts des Hubmastes des Flurförderzeugs aufweisen. Der erfindungsgemäße Personenkorb kann somit über die vertikale Maststrebe auf den Hubmast des Flurförderzeugs aufgesetzt sein. Die vertikale Maststrebe kann zur Aufnahme des oberen Abschnitts des Hubmastes zu einer Seite, insbesondere einer Unterseite geöffnet sein, um ein Einbringen des oberen Abschnitts des Hubmastes in die vertikale Maststrebe zu ermöglichen. Auch kann die vertikale Maststrebe zu zwei oder mehr Seiten geöffnet sein. Auch kann die vertikale Maststrebe des erfindungsgemäßen Personenkorbs über Verbindungsmittel mit dem Hubmast des Flurförderzeugs verbunden sein. Insbesondere kann der vertikale Mastträger mit beispielsweise Schrauben oder Nieten mit dem Hubmast verbunden sein.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
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1 den erfindungsgemäßen Personenkorb schematisch in einer ersten Ausführung, und
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2 ein Flurförderzeug mit einem erfindungsgemäßen Personenkorb in einer zweiten Ausführung.
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Im Folgenden bezeichnen, soweit nichts anderes angegeben ist, gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände.
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1 zeigt in einer schematischen Darstellung den erfindungsgemäßen Personenkorb. Der Grundkörper 12 umfasst eine vertikale Maststrebe 14, eine Bodenplatte 16 als Standplatz für eine oder mehrere Personen, zwei vertikale Pfosten 18, 18‘ sowie vier Seitenstreben 20, 20‘. Die vertikale Maststrebe 14 sowie die vertikalen Pfosten 18, 18‘ sind mit der Bodenplatte 16 verbunden und erstrecken sich senkrecht von dieser. Zwei horizontale Seitenstreben 20 verbinden die vertikale Maststrebe 14 mit dem vertikalen Pfosten 18 während zwei weitere horizontale Seitenstreben 20‘ die vertikale Maststrebe 14 mit dem vertikalen Pfosten 18‘ verbinden. Es wird somit ein über der Bodenplatte 16 befindlicher Innenraum des Personenkorbs geschaffen, welcher als Standplatz für eine oder mehrere Personen dienen kann. Es können jedoch auch lediglich zwei Seitenstreben vorgesehen sein, wobei eine der Seitenstreben die vertikale Maststrebe 14 mit dem vertikalen Pfosten 18 und die andere die vertikale Maststrebe 14 mit dem vertikalen Pfosten 18‘ unter Bildung eines Innenraums verbindet. Zwischen den vertikalen Pfosten 18 und 18‘ befindet sich eine Öffnung, welche einer Person oder mehreren Personen den Zutritt zu dem Innenraum und der Bodenplatte 16 gewährt. Weiterhin zeigt 1 eine beidseitig der vertikalen Maststrebe angeordnete Vorrichtung 24.
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Der in 1 gezeigte Grundkörper 12 ist einteilig aus einem Kunststoff gefertigt. Wie erläutert, ermöglicht eine derartige Fertigung eine besonders stabile Konstruktion bei gleichzeitiger Gewichtsreduktion. Durch geringen Aufwand kann der erfindungsgemäße Personenkorb vielerlei Gestaltungselemente aufweisen. Alle Kanten und Ecken des in 1 dargestellten Personenkorbs sind derart abgerundet, dass die Verletzungsgefahr für eine den Personenkorb verwendende Person minimiert ist. Im Vergleich zu einem Personenkorb aus Stahl entfällt ein aufwendiges Nacharbeiten der Ecken und Kanten. Auch die Vorrichtung 24 wurde einteilig mit dem Grundkörper 12 aus Kunststoff gefertigt. Die Vorrichtung 24 ist einer Erhebung, die der Aufnahme von Bedienelementen 26 dient, wie aus 2 ersichtlich.
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2 zeigt ein Flurförderzeug 100 mit einem Chassis 110 vier Rädern 120, von denen in 2 nur zwei zu erkennen sind. Das in 2 zu erkennende vordere Rad 120 ist eine Schwenkrolle, welche in mehrere Richtungen ausgelenkt dargestellt ist. Weiterhin zeigt 2 einen mit dem Chassis 110 verbundenen, teleskopisch ausfahrbaren Hubmast 130 sowie einen erfindungsgemäßen Personenkorb 10, der mit dem Hubmast 130 verbunden ist. Der Personenkorb 10 ist über die vertikale Maststrebe 14 mit dem Hubmast 130 des Flurförderzeugs 100 verbunden. Durch ein Ein- und Ausfahren des Hubmastes 130 des Flurförderzeugs 100 wird der Personenkorb 10 nach oben oder nach unten bewegt. Die vertikale Maststrebe 14 des Personenkorbs 10 ist hierbei derart ausgebildet, dass sie in einem eingefahrenen Zustand des Hubmastes 130 den Hubmast 130 vollständig aufnimmt. Die vertikale Maststrebe 14 des Personenkorbs 10 muss den Hubmast jedoch nicht vollständig umschließen, sondern kann auch zu einer oder mehreren Seiten geöffnet sein.
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Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des Personenkorbs 10 umfasst weiterhin zwei Schranken 22, 22‘, die mit jeweils einem vertikalen Pfosten 18, 18‘ des Grundkörpers 12 des Personenkorbs 10 verbunden sind. Die Schranken 22, 22‘ können elektrisch oder manuell in den Innenraum des Personenkorbs 10 hinein oder aus von diesem weg verschwenkt werden. Eine das Flurförderzeug verwendende Person kann somit Zutritt zu dem Innenraum und der Bodenplatte 16 des Personenkorbs 10 erlangen und ist bei der Arbeit in dem Personenkorb ausreichend vor einem Herausfallen aus dem Personenkorb gesichert. Über die mit der Erhebung 24 verbundenen Bedienelemente 26 kann eine in dem Personenkorb befindliche Person den Hubmast 130 des Flurförderzeugs 100 bedienen und so den Personenkorb ein- und ausfahren. Weiterhin kann die Person über die Bedienelemente 26 das Flurförderzeug 100 steuern und beispielsweise auch bei ausgefahrenem Hubmast 130 fahren.
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2 zeigt weiterhin mit dem Grundkörper 12 des Personenkorbs 10 verbundene Ablageflächen 30, 30‘. Über diese Ablageflächen kann eine den Personenkorb 10 bedienende Person Waren mit sich führen, um beispielsweise ein Hochregal-Lager zu bestücken oder Waren aus diesem Regal-Lager zu entnehmen. Auch können die Ablageflächen 30, 30‘ beispielsweise für Werkzeug dienen, falls das Flurförderzeug mit dem erfindungsgemäßen Personenkorb für Arbeiten an hochgelegenen Stellen verwendet wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Personenkorb
- 12
- Grundkörper
- 14
- Maststrebe
- 16
- Bodenplatte
- 18
- Pfosten
- 18‘
- Pfosten
- 20
- Seitenstreben
- 20‘
- Seitenstreben
- 22
- Schranke
- 22‘
- Schranke
- 24
- Vorrichtung
- 26
- Bedienelement
- 30
- Ablagefläche
- 30‘
- Ablagefläche
- 100
- Flurförderzeug
- 110
- Chassis
- 120
- Räder
- 130
- Hubmast