LU82889A1 - Vorrichtung zum wahlweisen absetzen von transportablen behaeltern,maschinen oder geraeten auf der ladepritsche eines lastfahrzeuges oder auf dem boden - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen absetzen von transportablen behaeltern,maschinen oder geraeten auf der ladepritsche eines lastfahrzeuges oder auf dem boden Download PDF

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LU82889A1
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W Kupper
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Description

» I
ί j ’ - i i / I Hubert Weisser KG, 7715 Bräunlingen/Scliw.
\ Vorrichtung zura wahlweisen Ahsetzen von transportablen I Behältern, Maschinen oder Geräten auf der Ladepritsche I» » ' I eines Lastfahrzeuges oder auf dem Boden f| ' Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweieen Ab- ! .· · ! : eetzen von transportablen Behältern, Maschinen oder Geräten insbesondere eines mit einem Streugutbehälter und einer Streuvorrichtung versehenen Vinterdienststreugerätes, auf der Ladepritsche eines Lastfahrzeuges oder auf dem Boden, bei der an einem Tragrahraen zwei vordere, jeweils seitlich angeordnete, die Höhe der Ladepritsche überbrUckende, teleskopartige, ma- ί nuell ausziehbare Stützbeine und zwei hintere, ausserhalb j der Ladepritsche verbleibende teleskopartige, ebenfalls manuell | ausziehbare Stützbeine angeordnet sind, die alle vom Boden ab- hebbar sind, wenn der Tragrahmen auf der Ladepritsche eines Lastfahrzeuges aufsitzt, wobei die vorderen Stützbeine an Sohwonlcrahmen befestigt sind, welche jeweils um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar am Tragrahmen angelenkt sind.
Bei einem bekannten Streugerät (US-PS 3 180 5ü) sind die hinteren, außerhalb der Ladepritsche des Lastfahrzeuges verbleibenden teleskopartigen Stützbeine an einer Querschiene des am Streugutbehälter befestigten Tragrahraens angeordnet. Ihr Abstand ist geringer als die Breite der Ladepritsche eines Kraft- / v /, , ' fahrzeuges. Die vorderen Teleskopbeine sind jeweils seitlich vom Streugutbehälter angeordnet und jeweils auf einer horizontalen Querachse schwenkbar gelagert. Der Abstand der beiden vorderen Stützbeine ist ebenfalls geringer als die Breite der . Ladepritsche des Transportfahrzeuges, mit dem die gesamte Vorrichtung transportiert wird. Die horizontalen Schwenkachsen sind nur geringfügig oberhalb der Standfläche des Traggestells angeordnet. Außerdem ist das Traggestell in seinem vorderen Bereich mit Stützrollen versehen, die mittels eines Exzenter-mechanismus heb- und senkbar sind, so daß sie aus einer Ar-beitslage, in welcher sie unten aus der Sitzebene des Traggestells herausragen, in eine Ruhestellung gebracht werden können, in welcher sie keinerlei Tragfunktion mehr übernehmen. Die vorderen Stützbeine sind an ihren unteren Enden mit hydraulischen Hebevorrichtungen ausgerüstet, mit denen das Traggestell über die Pritschenhöhe angehoben bzw. auf Pritschenhöhe abgesenkt werden kann. Zudem sind im hinteren Bereich des Traggestells zusätzliche Hydraulikzylinder als Hebevorrichtungen vorgesehen, die dazu dienen, die hinteren *
Stützbeine nach dem Beladen des Streugerätes auf ein Lastfahrzeug vom Boden abzuheben, damit sie anschließend manuell verkürzt werden können. Umgekehrt dienen diese zusätzlichen hydraulischen Hebevorrichtungen auch dazu, den Tragrahmen auf der Ladepritsche soweit anzuhehen, daß die hinteren Stützbeine soweit auf die Erde verlängert werden können, daß nach dem darauffolgenden Absenken des Traggestells dieses durch die beiden hinteren Stützbeine gestützt von der Ladepritsche abge/i/ /// hoben bleibt. / j/ / 1 ' - 3 -
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es zwar möglich, sämt-Î liehe Stützbeine auch während des transportablen Einsatzes des Streugerätes an dessen Traggestell zu belassen, weil die Stützbeine nicht seitlich Uber die Ladepritsche hinausragen.
IDas Aufsetzen und Absetzen des Streugerätes auf ein Lastfahrzeug bzw. von einen Lastfahrzeug ist jedoch sehr umständlich und außerdem mit Gefahren verbunden, ganz abgesehen davon, I ä * 1 daß zusätzliche kraftangetriebene, pneumatische Hebevorrich- j tungen am Traggestell bzw. an den vorderen Stützbeinen und ri darüber hinaus noch Stützrollen notwendig sind, um das Streu- | gerät auf die'Ladepritsche eines Transportfahrzeuges aufschie-
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; ben zu können, während die vorderen Stützbeine aus der Verti- j kallage in eine Schräglage verschwenkt werden, in welcher sie | .
| keinerlei Stützfunktion mehr übernehmen.
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Bei einer anderen Vorrichtung zum Ahhehen eines Behälters von einem Fahrzeug (DE-PS 821 176) ist das Traggestell mit aus Rohren bestehenden Querholmen versehen, in welche beidseitig ho-
Irizontale Balken von bockartigen Stützen einschiebbar sind, welche die Breite und Höbe der Ladepritsche des betreffenden Kraftfahrzeuges überbrücken. Um das Traggestell mit dem Be-; ; hälter über die Höhe der Ladepritsche heben zu können, sind I am Traggestell vier hydraulisch betätigbare Hebevorrichtun- ; gen vorgesehen, deren Beine auf der Ladepritsche aufsitzen.
i I Dabei ist es erforderlich, vor dem Transport des Behälters ! j die seitlich in die Querholme eingeschobenen Stützbeine ab- .
zunehmen und vor dem Abladen des Behälters wieder einzuschie7^/ ; ' i \ / - 4 - I-'" - j ben. Auch diese Art der Handhabung ist umständlich und von dem Vorhandensein von zusätzlichen hydraulischen Hebevorrichtungen abhängig.
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Es ist auch bereits eine hydraulisch betätigbare Absetzvorrichtung für ein Streugerät bekannt, bei dem der Tragrahmen mit vier die Breite und die Höhe der Ladepritsche überbrückenden Stützbeinen versehen ist, und die Stützbeine Hydraulikzylinder mit in beiden Richtungen beaufschlagbaren Kolben aufweisen (DE-OS 1 936 567). Von der vorstehend beschriebenen bekannten Vorrichtung unterscheidet sich eine Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung dadurch, daß die seitlich angeordneten Stützbeine um eine horizontale Achse schwenkbar mit den Querholmen verbunden sind. Infolge ihrer die Breite der Ladepritsche überbrückenden Anordnung überragen diese Stützbeine die Ladepritsche beidseitig auch dann, wenn sie aus ihrer vertikalen Stützlage in eine über der Ladepritsche liegende Schräglage geschwenkt sind. Die seitliche Ausladung dieser Stützbeine ist jedoch wegen der damit verbun-denen Gefahren im öffentlichen Straßenverkehr nicht tragbar.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die für den Streudienst verwendeten Fahrzeuge, insbesondere Lastwagen und Lastwagenanhänger, mit hydraulisch in eine Kipplage bringbaren Ladepritschen versehen sind, und daß bei diesen Fahrzeugen die Ladepritsche um eine, etwa über der hinteren Radachse des Fahrzeuges liegende, quer der Fahrzeuglängsrichtung ver- rj - 5 - j , laufende Achse kippbar sind, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaf- i , ; fen, die eine wesentlich einfachere Handhabung sowohl beim Ab- w setzen des betreffenden Behälters, der Maschine oder des Gerätes auf den Boden als auch beim Aufsetzen auf die kippbare ‘Ladepritsche eines Transportfahrzeuges ermöglicht, bei der darüber hinaus die vorderen Stützbeine, ohne daß sie vom Traggestell abgenommen zu werden brauchen, in eine Position bring-bar sind, in welcher sie die Ladepritsche des betreffenden I Fahrzeuges seitlich nicht mehr überragen und bei der zudem >| I gewährleistet ist, daß der Behälter, die Maschine oder das !'. Gerät auch auf solche Fahrzeuge aufgesetzt werden kann, deren i!
Ladepritschen mit seitlich feststehenden Laden oder Rungen ver- : ! sehen sind, I ,
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die !i vorderen Stützbeine (33) aus einer die Breite der Ladepritsche ί (2) überbrückenden Stellung, in welcher sie auf den Boden ab- i ! senkbar bzw, verlängerbar sind, in eine innerhalb der Lade- j pritsche liegende Stellung bringbar sind und umgekehrt, und ! * daß die hinteren Stützbeine (52, 52») kürzer sind als die Höhe der Ladepritsche über dem Erdboden und jeweils an Uber die i
Hinterkante der Ladepritsche (2) hinausreichenden Längsholmen (16, 17)des Tragrahmens (15) befestigt oder befestigbar sind.
Der Hauptvorteil dieserVorrichtung besteht darin, daß keinerlei/ * j zusätzliche hydraulische Hebevorrichtungen am Tragge- // i * - 6 - stell selbst bzw. an den Stützbeinen erforderlich sind, was sich nicht nur kostensparend auswirkt, sondern was auch die Handhabung wesentlich einfacher und sicherer macht, wie nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläu- tert ist. Venn die Schwenkarme an einem Querholm des Tragrahmens an der Vorderseite des Behälters in einer Höhe angelenkt sind, die oberhalb der Oberkante der hochgestellten Seitenladen bzw. oberhalb feststehender seitlicher Rungen der Ladepritsche liegt, so ergibt sich der weitere Vorteil, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung der mit dieser Vorrichtung ausgerüstete Behälter, die Maschine oder das Gerät auch ohne weiteres auf solche Transportfahrzeuge aufgesetzt werden können, deren Ladepritschen mit seitlichen feststehenden Laden oder Rungen versehen sind.
Dadurch, daß die Längsholme des Tragrahmens sich über die gesamte Länge des Traggestells erstrecken und unmittelbar auf die Ladepritsche eines Transportfahrzeuges aufsetzbar und an ihren vorderen Enden durch jeweils eine vertikale Stütze mit % dem Querholm verbunden sind, an dem die Schwenkarme angelenkt sind, erhält der Tragrahmen insgesamt nicht nur eine einfach herstellbare, sondern auch für beide Absetzarten stabile Form, die auch große Lasten zu tragen und auch beim stelzenartigen Absetzen auf dem Boden einen stabilen Stand zu gewährleisten imstande ist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gege^-/ stand der Ansprüche 4 bis 9· / >/
Uf ii - 7 - |( .
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Im folgenden -wird die Erfindung anhand zweier der Zeichnung entnehmbaren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Lastkraftwagen mit einem auf seiner Ladepritache sitzenden Streugerät, 3 Fig. 2 in Seitenansicht ein mittels einer Absetzvorrichtung I auf den Boden abgesetztes Streugerät und einen teil- ! weise darunter gefahrenen Lastkraftwagen» ! - \ Fig. 3 das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Streugerät in I ' Draufsicht, i 3
Fig. k den linken Teil der Absetzvorrichtung des Streuge- ? rätes in rückwärtiger Ansicht, *
Fig. 5 eine Draufsicht der Fig. kt t % j Fig. 6 die gleiche Ansicht wie Fig. k, nur mit eingezogenem und in eine andere Lage verschwenkten Stützbein, ! Fig. 7 eine Draufsicht der Fig. 6, j ;
Fig. 8 ein hinteres Stützbein in Seitenansicht, l Fig. 9 eine Draufsicht der Fig. 8, •1 i 1 Fig. 10 eine andere Ausführungsform des hinteren Stützbeines 1 e r] | ’ in Seitenansicht, i i Fig. 11 das Stützbein der Fig. 10 in eingezogenem Zustand.
i s 1 :
Der in der Zeichnung dargestellte Lastkraftwagen 1 besitzt ei- Λ'.
|! I ne Ladepritsche 2, die in bekannter Weise mit einem Stützrah- 1 men 3 versehen ist, der mittels einer nicht dargestellten *j / l Eydraulikvorrichtung, deren ausfahrbarer Stempel k in der / f / / j (/ ; f * — 8 —
Mitte des Stützrahmens angreift, um Lagerpunkte kippbar ist, die mittels lösbarer Kupplungen wählbar sind. So ist die Ladepritsche 2 auch um die parallel zur Hinterachse 5 des Lastkraftwagens 1 verlaufende Schwenkachse 6 ihres hinteren Stutz-' lagers 7 kippbar, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Im Normalzustand liegt der Stützrahmen 3 der Ladepritsche 2 einerseits auf dem hinteren Stützlager 7 und andererseits auf einem vorderen StUtzlager 8 auf, das sich über die gesamte Breite des Chassisrahmens erstreckt. Die Ladepritsche 2 ist an ihrem vorderen Ende mit einer vertikalen feststehenden Wand 10 sowie mit feststehenden Rungen 11 versehen, die entlang der seitlichen Begrenzungskanten angeordnet sind. Statt solcher Rungen 11 weisen die Ladepritsehen von Lastkraftwagen häufig seitlich abklappbare Seitenladen auf.
Das gern. Fig. 1 auf der Ladepritsche 2 des Lastkraftwagens 1 aufgesetzte Streugerät 12, das zur Bekämpfung winterlicher Straßenglätte dient, weist einen Streugutbehälter 13 und eine Streuvorriehtung 14 auf, und ist außerdem mit einem Traggestell 15 versehen. Das Traggestell 15 besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander verlaufenden Längsholmen 16 und 17, die aus rechteckigen Rohren bestehen, sowie aus einenv ebenfalls aus einem rechteckigen Rohr bestehenden Querholm 18. Der Vorratsbehälter 13 ist durch beidseitig angeordnete Stützbleche oder Schienen 19 mit den Längsholmen 16 und 17 verschweißt, und zwar derart, daß die Unterseiten 20 der Längsholme 16 und 17 zugleich die /
Sitzfläche darstellen, mit welcher das Traggestell 15 auf y / / /
Uf ; - 9 - ! der Ladepritsche 2 abgesetzt werden kann. Der Querholm 18 ist ; an der Vorderseite des Streugutbehälters 13 in einem solchen k \ vertikalen Abstand von den Längsholmen 16 und 17 horizontal
Vi ö I verlaufend angeordnet und durch vertikale Stützen 21 jeweils ä ' mit einem der Längsholme 16 oder 17 verbunden, daß er, wenn das Streugerät 12 gemäß Fig. 1 auf die Ladepritsche 2 aufgesetzt ist, von den oberen Enden der Rungen 11 noch einen vertikalen Abstand aufweist. An den beiden Enden des Querholms i 3 : 18 sind jeweils Stütztelle 22 angeordnet, die aus einem Stütz- i
Winkel 23 und einem horizontalen Balken 2k bestehen. Der Bai-* ken 2k ist teilweise in den rohrförmigen Querholm 18 hinein- |i j! gesteckt und mittels eines Dorns 23 gesichert, während der i |
Stützwinkel 23 mittels einer angeschweißten Fußplatte 23 an i î ! : der Stütze 21, die den Querholm 18 mit dem Längsholm 16 bzw.
i; 17 verbindet, festgeschraubt ist. Der Stützteil 22 ist so ! mit dem Traggestell 15 fest, jedoch lösbar verbunden. An dem j1 Stützteil 22 ist ein Schwenkarm 26 angelenkt, der aus kasten artig zusammengeschweißten Metallplatten besteht und zwei, den Stützten 22 übergreifende Scharnierzungen 27 und 28 aufweist, I * welche die Deckplatte bzw. die Bodenplatte des Schwenkarms 26 i bilden. Die Scbarnierplatten 27 und 28 sind mit vertikal übereinanderliegenden fluchtenden Bohrungen versehen, durch welche eine vertikale Lagerwelle 29 hindurchgesteckt ist, so daß der Schwenkarm 26 um die vertikale Schwenkachse 30 schwenkbar ist. An der vorderen Längsseite 31 (Fig. 5) des Schwenkarms 26 ist ein vertikales Vierkantrohr 32 angeschweißt, welches das oberste Glied eines dreiteiligen Teleskopbeines 33 bildet, dessen^/ beide andere Glieder 3½ und 35 ebenfalls aus Rechteckrohrei^V/ ί ~ i - ίο - bestehen, die teleskopartig ineinander schiebbar sind. Während das Rohr 32 lediglich an seinen unteren Ende mit einer Querbohrung 36 zur Aufnahme einès durchsteckbaren Riegelbolzens 37 versehen ist, besitzt das mittlere Glied 34 so- wohl an seinem oberen als auch an seinem unteren Ende jeweils eine Querbohrung 38 bzw. 39, deren Achsen parallel zu der Querbobrung 36 verlaufen, so daß das mittlere Glied, wenn es nahezu vollständig in das Rohr 32 eingeschoben oder nahezu vollständig aus dem Rohr 32 herausgefahren ist, durch den Bolzen 37 im Rohr 32 verriegelbar ist. Damit das Glied 34 nicht vollständig aus dem Rohr 32 herausfallen kann, ist es durch eine, die maximale Ausfahrlänge begrenzende Kette 40 mit dem Rohr 32 verbunden. Das unterste Glied 35 des Teleskopbeines 33 ist im mittleren Glied 34 vertikal verschiebbar geführt und besitzt in gleichmäßigen vertikalen Abständen eine Reihe von Querbohrungen 41, deren Achsen ebenfalls parallel zu der Querbohrung 36 des Rohres 32 bzw, zur Achse der Querbohrung 39 des mittleren Gliedes 34 verlaufen, so daß die Auszugslänge des unteren Gliedes 35 stufenweise variierbar ist und das unterste Glied 35 mittels eines Querbolzens 42, der durch die Bohrung 39 des mittleren Gliedes 34 und eine der Bohrungen 41 hindurchgesteckt wird,
Im mittleren Glied 34 verriegelt werden kann. Das untere Ende des Rohres 32 liegt in einer solchen Höhe über dem Längsholm 16, daß, wie in Pig. 6 dargestellt ist, die beiden Glieder 34 und 35 des Teleskopheines 33 so weit einge- / zogen werden können, daß die am unteren Ende des unteren j Gliedes 35 angeordnete Standplatte 43 oberhalb der durch / >/ » - 11 - I« ί·: ί; die Unterseiten der Längsholme l6 und 17 definierten Aufsitz-! ebene des Traggestells liegt, und das gesamte auf seine Mi- ΐ niaallänge verkürzte Teleskopbein 33 über die Ladepritsche 1 2 verschwenkt werden kann, wie das in Fig. 3 in strichpunk- ! - tierten Linien gezeigt ist.
! In der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Schwenklage stellt ! ·· der Schwenkarm 26 eine Verlängerung des Querholms 18 dar, 1 die ausreicht, die Breite der Ladepritsche 2 zu überbrücken, I ' | so daß in dieser Scbwenklage des Schwenkarme 26 die seit- I liehen Teleskopbeine 33 jeweils außerhalb der Ladepritschen- p fläche auf den Boden gesetzt werden können. In der anderen, (! den Fig. 6 und 7 sowie der Fig. 3 in strichpunktierten Linien i entnehmbaren Schwenklage, die der Schwenkarm 26 nur einnell·- i ; 1; men kann, wenn das Streugerät auf der Ladepritsche 2 eines
Lastkraftwagens 1 abgesetzt ist, befinden sich sowohl die
Teleskopbeine 33 als auch die Schwenkarme 26 innerhalb der | Ladepritschenfläche.
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Um den Schwenkarm 26 jeweils in einer dieser beiden vorstehend ! erwähnten Schwenklagen fixieren zu können, ist eine Verriege- ! lungsvorrichtung vorgesehen, die aus einem zweiarmigen Hebel ! 44 und einem daran befestigten Riegelzapfen 45 sowie aus ei-j ner Bohrung 46 in der Scharnierplatte 27 und zwei entsprechend angeordneten Bohrungen 47 in einer am Balken 24 angebrachten Platte 48 besteht. Der Hebel 44 ist in einem Lagerbock 49 auf r der Oberseite des Schwenkarms 26 schwenkbar gelagert und mit / ! /// einem Zugband 50 versehen, das an dem -dem Riegelbolzen 45 / // i / / - 12 - ! - '· ! gegenüberliegenden Ende des Hebels 44 befestigt ist. Wird das Zugband 50 nach unten gezogen, so bewegt sich der Riegelbolzen k5 nach oben und verläßt die Bohrung 47 der Platte 48, so daß der Schwenkarm 26 jeweils in die andere der ‘ beiden Schwenklagen verschwenkt werden kann, wo der Riegelbolzen 45, gezogen durch eine Zugfeder 44*, wieder in eine mit der Bohrung 46 der Scharnierzunge 27 fluchtenden Bohrung 47 seinen Riegelsitz einnehmen kann.
Um das mittlere Glied 34 und das untere Glied 35 des Teleskopbeines 33 leichter und gefahrlos verstellen zu können, sind Handgriffe 5i und 51'vorgesehen, die Jeweils an den unteren Enden dieser Glieder angebracht sind.
An den hinteren Enden der Längsholme 16 und 17, welche, wie aus Fig, 1 ersichtlich ist, die Ladepritsche 2 nach hinten überragen, sind jeweils zweigliedrige Teleskopbeine 52 befestigt, die nach den Fig. 8 und 9 bzw. 10 und 11 unterschiedlich ausgebildet sein können. Bei der Ausführungsfora der Fig.
8 und 9, die auch in der Fig. 2 verwirklicht ist, ist das obere, wiederum aus einem Vierkantrohr bestehende Glied 53 des Teleskopbeines 52 etwa in seiner vertikalen Mitte mit einem rechteckig profilierten Rohrstutzen 55 versehen, der durch zwei Knotenbleche 56 und 57 abgestützt ist, und in welchem ein Balken 58 steckt, dessen anderes Ende jeweils in einen der Längsholme 16 bzw. 17 ragt, und mit diesen durch einen Querbolzen 59 lösbar verbunden ist. Durch einen weiteren Quer- / bolzen 60 ist der Balken 58 auch mit dem Rohrstutzen 55 festJ/ ! · - 13 - I " verbunden. Statt dessen könnte der Dalken 58 auch mit dem ii
Rohrstutzen 55 verschweißt sein. Bei dieser Ausführungsform liegt das untere Ende des oberen Gliedes 53 des Teleskopbei-j nes 52, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, etwas oberhalb der
Badachse 5 eines Lastkraftwagens 1, so daß die Möglichkeit besteht, bei ganz eingeschobenem unteren Glied 54 die für einen gefahrlosen Transport notwendige Bodenfreiheit zu erzielen. Wie bei den Teleskopbeinen 33, ist auch beim Tele- ; skopbein 52 das untere Glied 54 in Form eines Rechteckrohres ii j mit einer Bodenplatte 61, mit einem Handgriff 62 und mit meh- l ‘| reren übereinander angeordneten parallelen Querbohrungen 63 versehen, durch die ein Riegelbolzen 64 hindurchsteckbar ist, wenn sie mit einer in der Nähe des unteren Endes des oberen
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Gliedes 53 angeordneten Querbohrung 65 fluchten.
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Bei der Ausführungsform der Fig. 10 und 11 handelt es sich um ein Teleskopbein, das während des Transportes des Streu-|i gerätes 12 auf einem Lastkraftwagen vom Traggestell abge- I nommen werden soll. Dieses Teleskopbein 52* unterscheidet sich vom Teleskopbein 52 nur dadurch, daß der Rohrstutzen 55 am oberen Ende des oberen Gliedes 53' angeordnet ist, so daß dann, wenn der Balken 58 in einem der Längsholme 16 oder 17 steckt, das untere Ende des oberen Gliedes 53' etwa um (.
! | die halbe Länge des oberen Gliedes 53 tiefer liegt, als beim | Teleskopbein 52. Weil dadurch der Bodenahstand der Bodenplat te 61 bzw. die Bodenfreiheit unter Umständen nicht ausreichend | ist, ist es zumindest empfehlenswert, die Teleskopbeine 52*^/ I / // 1 nach dem Aufladen des Streugerätes auf einen Lastkraftwagen // . IJf - 14 - vom Traggestell zu entfernen und an den Längsholmen wieder anzuhringen, wenn das Streugerät 12 auf de» Boden abgesetzt werden soll.
•Die beschriebene Vorrichtung läßt sich am vorteilhaftesten in folgender Weise handhaben:
Angenommen, das Streugerät 12 sitzt, wie in Fig. 1 dargestellt, auf der Ladepritsche 2 eines Lastkraftwagens 1 und soll, wie in Fig. 2 dargestellt, auf den Boden abgesetzt werden. Dazu ist es zunächst erforderlich, an den hinteren Enden der Längsholme 16 und 17 die in Fig. 1 fehlenden hinteren Teleskopbeine 52' oder aber 52 in der beschriebenen Weise zu befestigen, d.h. jeweils den Balken 58 in einen der Längsholme 16 oder 17 einzuschieben und mittels eines Querzapfens 59 zu sichern. Ist dies geschehen, so wird das untere Glied 54 so weit ausgefahren, daß die Bodenplatte 6l dem Boden möglichst nahekommt und eine der Querbohrungen 63 »it der Querbohrung 65 des oberen Gliedes 53 bzw.
53' in Deckung gelangt, so daß der Riegelbolzen 54 hindurchgesteckt werden kann. Damit ist die später wirksam werdende Länge der beiden hinteren Teleskopbeine 52 bzw. 52' zwar in jedem Fall noch kleiner als die Pritschenhöhe. Wie nachfolgend noch beschrieben wird, ist dies jedoch nicht von Nachteil. Nach der Anbringung und Einstellung der wirksamen Lange an den hinteren Teleskopbeinen 52 bzw. 52’ werden die beiden vorderen Teleskopbeine aus der in den Fig. 6 und 7 sowie in der Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellten Schwenklage nach außen in die in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellte Schwenklage gebracht. Dazu / ist es erforderlich, zunächst durch Ziehen am Band 50 den Riegel- i - 15 - zapfen 45 zu entriegeln und den Schwenkarm 26 nach dessen Ver-|: schwenken wieder zu verriegeln. Dann werden die beiden Tele-
Iskopbeine 33 verlängert, bis die Bodenplatten 43 auf dem Boden aufsitzen. Danach ist es erforderlich, die Ladepritsche 2, wie in Pig. 2 dargestellt, so weit um die Schwenkachse 6 zu I kippen, bis die hinteren Teleskopbeine 52 bzw. 52* auf dem
Boden aufsitzen, was dadurch möglich ist, daß sich der hinter der Schwenkachse 6 liegende Teil der Ladepritsche beim Kipp- I Vorgang senkt, während sich der davor liegende, größere Teil der Ladepritsche 2 hebt. Dieser Kippvorgang wird solange dureb-I geführt, bis nur noch die vorderen Enden der Längsholme 16 und I 17 auf der Ladepritsche 2 aufsitzen, während der übrige Teil der Längsholme 16 und 17 aufgrund des sich mit vergrößerndem I, I Kippwinkel der Ladepritsche 2 vergrößernden Winkel zwischén der Ladepritsche 2 und den Längsholmen 17 von der Ladepriteche abgehoben ist. In diesem angehobenen Zustand des vorderen Teiles der Ladepritsche 2 ist es nun möglich, die Längen der beiden vorderen Teleskopheine 33 durch entsprechendes Stecken der beiden Bolzen 37 und 42 festzulegen, und zwar so, daß die Bodenplatten 43 sich möglichst nahe am Boden befinden. Danach kann die Ladepritsche 2 wieder abgesenkt werden, wobei das Traggestell auch auf die beiden vorderen Teleskopbeine 33 zu stehen kommt, da diese ja länger eingestellt sind, als der normalen Pritschenhöhe entspricht. Es ergibt sich dabei zwar, wie aus Fig, 2 ersichtlich ist, eine geringe Schrägstellung der vorderen und hinteren Teleskopheine 33 und 52 bzw. 52', die sich jedoch nicht auf die Standstabilität nachteilig auswirkt. Das
Lastkraftfahrzeug 1 kann nun mit einer noch leicht gekippten y iJf - 16 -
Ladepritsche 2 unter dem auf seinen eigenen Beinen stehenden Streugerät 12 in Vorwärtsrichtung weggefahren werden.
Das Aufsetzen des Streugerätes 12 auf einen Lastkraftwagen 1 'erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der eben beschriebenen Handlungen. Der Lastkraftwagen 1 fährt mit der leicht gekippten Ladepritsche rückwärts zwischen den vorderen Teleskopbeinen 33 unter die Längsholme 16 und 17I und zwar nur so weit, daß die hinteren Enden der Längsholme 16 und 17 noch reichlich über die Hinterkante der Ladepritsche 2 hinausragen. Dann wird die Ladepritsche zunächst stärker gekippt, d.h. ihr vorderer Teil wird angehoben, bis die beiden vorderen Teleskopbeine 33 vom Boden abgehoben sind. Danach werden zunächst die beiden Teleskopbeine 33 in ihre kürzeste Stellung gebracht, wie in Fig.6 dargestellt, in welcher die Bodenplatten *»3 sich oberhalb der Unterseiten der Längsholme 16 und 17 befinden. Danach wird zunächst die Ladepritsche vollständig in ihre horizontale Normallage abgesenkt, wobei auch die hinteren Teleskopbeine 52 bzw. 52' vom Boden abgehoben werden und entweder von den Längs- » holmen 16 und 17 entfernt oder aber im Falle der Ausführungsform der Fig. 8 und 9, wie in Fig. 9 dargestellt ist, zusammengeschoben und in ihrer Minimallänge mit dem Riegelbolzen 6k verriegelt werden. Danach können dann nach Lösen der Verriegelungsvorrichtung kk/k5 die beiden vorderen Teleskopbeine nach innen geschwenkt und in der in den Fig. 6, 7 und in / / der Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellten Schwenk^ / / ί/ läge wieder verriegelt werden. f ..f / * \ i -17-
Dadureh, daß die Sclwenkarme 26 am Traggestell 15 ln einer Höhe angelenkt sind, die oberhalb der Rungen 11 liegt, ist
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I sichergestellt, daß die Rungen 11 beim Aufsetzen oder Ab- |j setzen des Streugerätes 12 kein Hindernis darstell^^^/ i 4 '1 i'i .
5 i il il jii in 'i ; : 1 pl ! : ! i ·ί i i j t |i i i i·1 1 -, i! I · tf IJ i ;1 !] ' 'i

Claims (2)

1. Vorrichtung zum wahlweisen Ahsetzen von transportablen j Behältern, Maschinen oder Geräten insbesondere eines mit einem Streugutbehälter und einer Streuvorrichtung .versehenen Winterdienststreugerätes, auf der Ladepritsche i eines Lastfahrzeuges oder auf dem Boden, bei der an einem Tragrahmen zwei vordere, jeweils seitlich angeordnete, die Höhe der Ladepritsche liberbrückende, teleskopartige, manuell ausziehbare Stützbeine und zwei hintere, außerhalb der Ladepritsche verbleibende teleslcopartige, ebenfalls manuell ausziehbare Stützbeine angeordnet sind, ) die alle vom Boden abhebbar sind, wenn der Tragrahmen auf der Ladepritsche eines Lastfahrzeuges aufsitzt, wo-! bei die vorderen Stützbeine an Schwenliarmen befestigt i : sind, welche jeweils um eine vertikale Schwenkachse ; schwenkbar am Tragrahmen angelenkt sind, dadurch gèkenn- zeichnet, daß die vorderen Stützbeine (35) aus einer die Breite der Ladepritsche (2) liherbrückenden Stellung, in welcher sie auf den Boden absenkbar bzw. verlängerbar sind, in eine innerhalb der Ladepritsche liegenden Stellung ! , bringbar sind und umgekehrt, und daß die hinteren Stütz- ; beine (52, 52’) kürzer sind als die Höhe der Ladepritsche über dem Erdboden und jeweils an Uber die Hinterkante der Ladepritsche (2) hinausreichenden Längsholmen (i6, 17) des Tragrahmens (15) befestigt oder befestigbar sind. 1 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (26) an einem Querholm (18) des Tragrahmen^/ » * « - 2 - ¥ (15) an der Vorderseite des Behälters (13) ln einer Höhe ί i '1 | angelenkt sind, die oberhalb der Oberkante der hochge- fjj !| stellten Seitenladen bzw, oberhalb feststehender, seit- jl I Hoher Rungen (11) der Ladepritsche (2) liegt. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsholme über die gesamte Länge des Traggestells (l5) erstrecken und unmittelbar auf die Ladepritsche (2) eines Transportfahrzeuges (l) aufsetzbar und an I ihren vorderen Enden durch jeweils eine vertikale Stütze (21) mit dem Querholm (18) verbunden sind. .i Ί ή. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge- i ! kennzeichnet, daß die Schwenkarme (26) jeweils an einem : I Stützteil (22) angelenkt sind, der aus einem in den Quer- I holm (l8) gesteckten Balken (2¾) und einem an der verti- ! kalen Stütze (21) befestigten Stützwinkel (23) besteht. i 15. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (2¾) und der Stützwinkel (23) jeweils lösbar pj 1. mit dem Querholm (18) bzw. der Stütze (21) verbunden sind. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (26) in zwei Schwenkla- ? gen arretierbar sind, wobei sie in der einen arretierba- ί ren Schwenklage eine Verlängerung des Querholms (iS) bil- :: / den und in der anderen arretierbaren Schwenklage etwa par^/ I allel zu den Längsholmen (l6, 1?) verlaufen. j !/ S ' / - 3 - * i i 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Teleskopbeine (33) jeweils an j der vorderen Längsseite (31) der Schwenkarme (26) ange- ! ordnet sind. i i i 8. Vorrichtung nach Anspruch*5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (26) jeweils aus einem etwa die Höhe des I y StUtzteiles (22) aufweisenden, aus zusammengeschweißten i ] Metallplatten bestehenden Hohlkörper besteht, dessen Deck- i | platte und Bodenplatte in Form von Scharnierzungen (27, 28) verlängert sind und den Stützteil (22) übergreifen und durch i l eine Scharnierwelle (29) mit diesem verbunden sind. J 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge- | kennzeichnet, daß wenigstens zwischen dem ersten und dem i j zweiten Glied (32 bzw. 3¾) des aus drei teleskopartigen, I ineinanderschiebbaren Gliedern (32, 34, 35) bestehenden I Stützbeines (33) eine band- oder kettenartige Verbindung besteht, welche die maximale Ausziehlänge begrenzt, j ” 10, Arbeitsverfahren zur Handhabung der Vorrichtung nach Anspruch i, ' dadurch gekennzeichnet, daß beim Absetzen des Behälters,der Maschine oder des Gerätes, insbesondere des Winterdienststreugerätes (l2) von der kippbaren Ladepritsche (2) eines Lastfahrzeuges (l) durch begrenztes Kippen der Ladepritsche (2) |· um eine hintere parallel zur Fahrzeugradachse (5) zunächst / die hinteren Teleskopbeine (52, 52') auf den Boden gesetz^//, ! 7. I / Γ I - '1 - l * und die Längsholme (l6, 1?) 1160 Traggestells durch Ver-I größerung des Kippwinkels von der Lndepritsche (2; augr- I hoben werden und daß danach die vorderen bis in Bodennähe I verlängerten und verriegelten TeleskopbeIne (33) durch Ab senken der Ladepritsche (2) auf den Boden abgesetzt werden. 11. Arbeitsverfahren zur Handhabung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufladen des Behälters, der Maschine oder des Gerätes, insbesondere des Win- Iterdienststreugerlites (12) auf die kippbare Ladepritsche (2) des Lastfahrzeuges (i) zunächst durch weiteres Hochfahren der j| in einer begrenzten Kipplage unter das Traggestell (15) ge- ! fahrenen Ladepritsche (2) die vorderen Teleskopbeine (33) j ! des Traggestells (l5) entlastet und geringfügig vom Boden i w p abgehoben und danach entriegelt und eingefahren werden und || daß dann dxirch Absenken der Ladepritsche (2) in ihre horizon- \ ] tale Noruiallage die hinteren Teleskopbeine (52, 52’) des I Traggestells (15) vom Boden abgehoben und eingefahren oder 1¾ vom Traggestell (l5) entfernt werden. r^gcçif.3 *__S.________ Π d:nt......Λ..... pr~'- ·:*' Γ ·'··'- I c ^ 1 H ' - .3.‘Siiuicaiions 1 ' ........λ abrégé descriptif
1 Lu'/crrbc:.:r.'.
*2 27 "-1923 \ I Charles Iv^uncher. ii ’i i s 5 ·) 1
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