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Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung. Sie ist geeignet, um Personen die Überwindung von Höhenunterschieden innerhalb von Gebäuden zu erleichtern oder, im Falle körperlich behinderter Personen, diese zu ermöglichen. Die Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung ist insbesondere geeignet, körperlich beeinträchtigten Personen, denen eine übliche Benutzung von Treppen nur mit Einschränkung oder nicht möglich ist, die Überwindung der zugehörigen Höhendifferenz der Treppe zu erleichtern oder zu ermöglichen.
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Zur Überwindung von Höhendifferenzen innerhalb von Gebäuden, insbesondere der Höhendifferenzen zwischen einzelnen oder mehreren Etagen eines Bauwerkes, sind neben verschiedenen Treppenvarianten eine Anzahl von Lösungen bekannt, die es gestatten, sowohl gesunde als auch körperlich beeinträchtigte Personen auf bequeme Weise zwischen den Niveauebenen eines Bauwerkes hin- und herzubefördern.
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Für Wohngebäude sind komplexe Personenaufzugssysteme – auch Fahrstuhl- oder Liftsysteme genannt – bekannt, die auch Personengruppen schnell und sicher zwischen verschiedenen Bauwerksetagen befördern können. Beispielhaft sei hier als Stand der Technik das Angebot unter der Internetadresse http://www.kone.de/support/gebaeudeloesungen/wohngebaeude genannt. Die in diesem Internetangebot vorgeschlagenen Lösungen von Fahrstuhlsystemen zeichnen sich neben den Vorteilen der hohen Sicherheit, der einfachen Bedienbarkeit und der gewöhnlich hohen Transportgeschwindigkeit bei dennoch sanften Start- und Bremsvorgängen durch die Nachteile hoher Herstellungs- und Montagekosten, beachtlichen Raumbedarfs sowie besonderer bautechnischer Anforderungen aus.
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Derartige Systeme sind daher meist komplexen Wohn- und Geschäftshäusern vorbehalten, bei deren architektonischer Planung sie von Anfang an eingeplant und bei denen sie durch vielfältigen Personenverkehr intensiv und daher effektiv genutzt werden.
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Für die Nutzung durch einzelne oder wenige und insbesondere körperlich beeinträchtigte Personen existieren daher andere bekannte Lösungen wie Treppenlifte oder Hubgeräte.
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So wird in der Druckschrift
DE 10 2005 030 235 A1 eine Hubvorrichtung vorgeschlagen, mit der eine in einem Rollstuhl sitzende behinderte Person Stufen überwinden kann, wie sie an Eingangstüren, insbesondere auch von Wohnmobilen u. ä., vorhanden sind. Die Eigenart der Konstruktion begrenzt allerdings das Anwendungsgebiet dieser Lösung auf einzelne geringe Höhenunterschiede – sie ist für die Bewältigung von Treppen mit mehreren Treppenstufen ungeeignet. Auch die Lösungsvorschläge der Druckschriften
DE G 87 06 036.1 und
DE 43 42 373 A1 sind ebenso wenig für die Bewältigung einer Stufenfolge geeignet.
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Auch ein Rollstuhl mit Hubvorrichtung nach der Druckschrift
DE 20 2014 101 076 U1 bietet nur die Möglichkeit der Angleichung der Sitzhöhe an ein bestimmtes Niveau einer Arbeits- oder Tischfläche und kann nicht zur Überwindung von Etagendifferenzhöhen in Gebäuden genutzt werden.
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Geeignete Lösungsvorschläge zur Überwindung von Etagendifferenzhöhen in Gebäuden sind im Bereich der Treppenlifte angesiedelt, die an den Wänden von Treppenhäusern montierte Führungs- und Fahrschienen voraussetzen. Solche Lösungsvorschläge sind in den Druckschriften
DE 102 57 993 A1 ,
DE 696 09 532 T2 und
DE 20 2014 103 138 U1 enthalten. Der gemeinsame Nachteil der angeführten Lösungsvorschläge besteht in der Notwendigkeit, Führungs- und Transportschienen zu montieren, an denen eine Transportplattform oder ein Transportsitz von einer Höhenniveauposition in eine gewünschte andere Höhenniveauposition geführt wird. Diese Funktionsweise setzt einerseits einen ausreichenden Bauraum, z. B. eines Treppenhauses, für die Schienenführung in nicht zu engem Radius voraus, andererseits sind auch eine höhere Mauerwerkstragfähigkeit sowie spezifische Treppenkonstruktionen erforderlich, die sich aus der Belastung durch die seitlich auskragende Anordnung des mit der zu transportierenden Person belasteten Transportsitzes ergibt.
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Daher sind die beschriebenen Treppenlifte nur in jenem Teil eines Gebäudes anwendbar, in denen ihr Vorhandensein erwünscht, aber auch die baulichen Voraussetzungen dafür gegeben sind. In Gebäuden mit engen Treppenhäusern oder minder festen Innenwänden der Treppenhäuser sind die vorgenannten Treppenlifte nicht oder nur mit erheblichen bautechnischen Veränderungen nachrüstbar. Besondere Einschränkungen liegen auf Grund der konstruktiven Ausführung bei Fertigteilbauten vor. Auch sind die Investitionskosten für die Ausrüstung eines Hauses mit einem Treppenlift bereits bei vorhandener bautechnischer Eignung sehr hoch und eine Weiterverwendung nach lokalem Einsatz auf Grund der erfolgten spezifischen Anpassungen nur eingeschränkt möglich oder meist ausgeschlossen.
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Ein zusätzlicher Nachteil besteht in der geringen Transportgeschwindigkeit von Treppenliftsystemen und den einbaubedingten Nutzungseinschränkungen der Treppenfläche, z. B. für Möbeltransporte u. ä.
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Zum Transport von Gegenständen, wie z. B. Kraftfahrzeugen, auf eine gewünschte Arbeitshöhe sind Säulenhebebühnen bekannt, wie sie in den Druckschriften
EP 1 354 848 A2 und
WO 2010/108799 A1 beschrieben sind. Jedoch sind diese Konstruktionen für den vertikalen Personentransport zwischen den Etagen eines Wohngebäudes nicht ohne Weiteres geeignet, weil sie nicht über die erforderliche Hubhöhe und Lagereinrichtungen verfügen.
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Es besteht daher die Aufgabe, eine Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung bereitzustellen, die einen Personentransport mindestens über die Höhe einer Etage eines Wohnhauses gestattet und die bei ihrer Nachrüstung innerhalb eines Wohngebäudes nur einen geringen Bauraum erfordert und gegenüber den bekannten Treppenliftsystemen verringerte bautechnische Anforderungen sowie eine höhere Hubgeschwindigkeit aufweist. Zusätzlich soll eine Weiterverwertbarkeit der Transporteinrichtung nach lokalem Nutzungsende möglich sein.
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Diese Aufgabe wird durch eine Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung gelöst, die die Merkmale des Hauptanspruches 1 aufweist. Die Unteransprüche beinalten vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung.
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Die Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung umfasst eine Hubplattform, eine Hebesäule sowie ein Antriebssystem. Die Hubplattform ist an der Hebesäule vertikal bewegbar befestigt und als Aufnahmefläche für eine oder mehrere Personen ausgebildet.
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Die Hebesäule ist in ihrer Länge dem Höhenunterschied zwischen den Etagenebenen, zwischen denen die vertikale Transportbewegung ausgeführt werden soll, angepasst. Die untere Ausgangsposition der Hubplattform entspricht dem Niveau der Etagenebene, von der eine zu transportierende Person wegbewegt werden soll. Die obere Zielposition entspricht dem Niveau der Etagenebene, zu der die zu transportierende Person hinbewegt werden soll.
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Die Etagenebene, zu der die zu transportierende Person hinbewegt werden soll, weist einen mit der Fläche der Hubplattform derart korrespondierenden Durchbruch auf, dass die Hubplattform in ihrer oberen Position einen niveaugleichen Übergang zur angefahrenen Etagenebene für die zu bewegende Person darbietet. Bei Bedarf kann die Plattform horizontal schwenkbar ausgeführt werden, um den Ein- und/oder Ausstiegsvorgang auf der Ein- und/oder Ausstiegsebene zu erleichtern.
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In ihrer unteren Position bietet die Hubplattform einen niveaugleichen Übergang zu der Etagenebene, von der die zu transportierende Person fortbewegt werden soll.
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Das Antriebssystem der Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung, das die vertikalen Bewegungen der an der Hebesäule befestigten Hubplattform antreibt, kann ein hydraulisches oder elektrisches oder elektrohydraulisches Antriebssystem sein, das als Teleskopzylinder-, Spindel-, Seil-, Ketten- oder Zahnriemenantrieb ausgebildet ist.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind an der Hebesäule Treppenstufen, beispielsweise zur Ausbildung einer teilgewendelten Treppe, angeordnet. Die Hebesäule erfüllt damit zwei Funktionen, sie trägt zum einen das Antriebssystem mit der daran befestigten Hubplattform und sie ist zum anderen eine Tragsäule für Treppenstufen zur Ausbildung einer Treppe.
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Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung zum Transport von Personen besitzt eine Reihe wichtiger Vorteile.
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Zunächst benötigt sie nur einen geringen Bauraum, der nur unwesentlich über den Flächenbedarf der Hubplattform hinausgeht. Außer dem Bauraum für die Hubplattform existiert nur noch Raumbedarf für eine senkrecht stehende Hebesäule mit Antriebssystem, welches zum großen Teil auch noch in die Hebesäule integriert sein kann. Die Hebesäule bildet auf diese Weise eine Kapsel für das Antriebssystem. Im Zustand des Nichtgebrauchs ist eine weitere Raumeinsparung möglich, indem die Hubplattform an die Hebesäule heranklappbar ausgebildet ist.
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Die Notwendigkeit eines festen Gebäudewandteils entfällt, da die Hebesäule der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung lediglich einen hinreichend stabilen, die Last der Transporteinrichtung und der zu transportierenden Person tragenden, unteren Befestigungsort und lediglich einen oberen Befestigungsort, der die Transporteinrichtung gegen Umkippen sichert, benötigt. Der Befestigungsort am unteren Ende der Hebesäule wird durch einen belastbaren Fußboden gebildet, den Befestigungsort am oberen Ende der Hebesäule bildet eine normal belastbare Decken- oder Wandkonstruktion.
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Im Vergleich zu den notwendigen bautechnischen Veränderungen, die z. B. der Einbau eines Liftes nach dem Stand der Technik erfordert, reicht es bei der Realisierung der Erfindung aus, zum Überwinden einer geschlossenen Deckenfläche einen Deckendurchbruch von der Fläche der Hubplattform vorzunehmen.
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Ein weiterer Vorteil besteht in einem verringerten Montageaufwand, da nur eine Hebesäule aufzustellen ist und keine aufwendige Führungsschienenmontage eines Treppenliftes durchgeführt werden muss.
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Auch die Investitionskosten einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung sind gegenüber den Lösungen des Standes der Technik niedriger, weil nur eine geringe Zahl relativ einfacher Bauelemente bzw. -gruppen erforderlich sind.
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Auf Grund bestehender Baustandards ist es möglich, wesentliche Systemelemente standardisiert zu fertigen. Weiterhin besteht ein Vorteil in der größtmöglichen Wiederverwertbarkeit der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung nach Ende einer lokalen Nutzung.
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Schließlich kann mit der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung eine gegenüber Treppenliften reduzierte Transportzeit bei erhöhter Tragkraft erreicht werden. Zum einen ist die vertikale Verbindung der kürzeste Weg zwischen den zu verbindenden Etagenebenen und zum anderen ermöglicht die vertikal ausgeführte Säulenkonstruktion eine höhere Lastaufnahme.
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Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher erklärt. In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
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1: eine Prinzipdarstellung einer Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung zum Transport von Personen zwischen zwei Etagen eines Gebäudes und
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2: eine Prinzipdarstellung einer Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung zum Transport von Personen, deren Hubplattform klappbar ist.
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Eine in 1 gezeigte Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung weist eine Hebesäule 1 auf, in deren Innern sich ein hier nicht näher spezifiziertes Antriebssystem befindet, zu dem eine Antriebssteuerung 2 gehört, die außerhalb der Hebesäule 1 angeordnet ist. Die Hebesäule 1 ist zwischen zwei Etagenebenen 3 und 4 eines Wohngebäudes angeordnet. Die oberhalb der Etagenebene 3 liegende Etagenebene 4 weist einen Durchbruch 5 auf.
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Mit dem in der Hebesäule 1 befindlichen Antriebssystem ist eine Hubplattform 6 verbunden, die durch dieses Antriebssystem zwischen den Etagenebenen 3 und 4 herauf- oder herunterbewegt werden und dabei eine Person befördern kann.
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Zur Sicherung der zu befördernden Person weist die Hubplattform 6 ein Sicherheitssystem aus zwei Haltebügeln 7, einer Sperre 8 sowie einem Verschlussbügel 9 auf. Mit diesem Sicherheitssystem ist der sichere Aufenthalt sowohl einer stehenden als auch einer in einem Rollstuhl sitzenden Person während der Bewegung der Hubplattform 6 gewährleistet. Die Bewegung der Hubplattform 6 wird durch ein an einem der Haltebügel 7 befestigtes Bedienfeld 10 gesteuert.
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Der Durchbruch 5 in der oberen Etagenebene 4 ist so angeordnet und in seiner Größe gestaltet, dass sich die Hubplattform 6 bei ihrer Aufwärtsbewegung zur Zielposition in der Etagenebene 4 in den Durchbruch 5 hineinbewegen und ihre Aufwärtsbewegung mit nur geringem Spalt zwischen den Rändern der Hubplattform 6 und den Rändern des Durchbruches 5 niveaugleich zur Etagenebene 4 beenden kann. Hierdurch ist ein problemloses Verlassen der Hubplattform 6 durch Personen mit oder ohne Rollstuhl ohne Stolpergefahr möglich. Für das Betreten der Hubplattform 6 zur Abwärtsbewegung gilt dies analog.
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Wie 2 zeigt, trägt eine Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung zum Transport von Personen, deren Hubplattform 6 klappbar ist, zur weiteren Raumersparnis bei.
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Die Hubplattform 6 weist eine klappbare Verbindung zum Antriebssystem der Hebesäule 1 auf, die mit bekannten Mitteln des Standes Technik realisierbar ist.
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Auf diese Weise kann die Hubplattform 6 nach oben an die Hebesäule 1 herangeklappt werden. Die Sperre 8 ist klappbar an der Hubplattform 6 befestigt, wobei die Haltebügel 7 und der Verschlussbügel 9 ihrerseits klappbar an der Sperre 8 befestigt sind. Auf diese Weise kann bei Nichtbenutzung der Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung ein zusätzlicher Freiraum 11 in der Etagenebene 3 geschaffen werden, indem die genannten klappbaren Elemente an die Hebesäule 1 herangeklappt werden. Ist ein solcher Freiraum auch in der oberen Etagenebene 4 gewünscht, muss der Durchbruch 5 geeignet abgedeckt werden.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Hubplattform 6 über ein eine horizontale Bewegung ermöglichendes Drehgelenk 12 so an der Hebesäule 1 befestigt, dass sie um eine senkrechte Achse 13 schwenkbar ist, während sich die zu transportierende Person darauf befindet.
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Dies ist besonders dann ein wichtiger Vorteil, wenn zum Beispiel in der oberen Etagenebene 4 oberhalb des Durchbruches 5 wegen einer Dachschräge nur ungenügende Kopffreiheit vorhanden ist, ein anderer Aufstellort der Hebesäule 1 in der unteren Etagenebene 3 aber aus Gegebenheiten des Gebäudegrundrisses nicht gewählt werden kann. Wenn in einem solchen Fall die Hubplattform 6 um die Hebesäule 1 herum schwenkbar ist, kann das Betreten oder Verlassen der Hubplattform 6 erleichtert werden.
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Die erfindungsgemäßen Transporteinrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung ist auf Grund ihrer bautechnischen einfachen wandfreien Befestigungsart auch sehr gut für eine frei im Raum stehende Anordnung geeignet. Im Falle einer freistehenden Hebesäule 1 ist eine um eine senkrechte Achse 13 schwenkbare Hubplattform 6 aus raumplanerischen und/oder ästhetischen Gründen sehr vorteilhaft.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hebesäule
- 2
- Antriebssteuerung
- 3
- Etagenebene
- 4
- Etagenebene
- 5
- Durchbruch 5
- 6
- Hubplattform 6
- 7
- Haltebügel
- 8
- Sperre
- 9
- Verschlussbügel
- 10
- Bedienfeld
- 11
- Freiraum
- 12
- Drehgelenk
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005030235 A1 [0006]
- DE 8706036 U [0006]
- DE 4342373 A1 [0006]
- DE 202014101076 U1 [0007]
- DE 10257993 A1 [0008]
- DE 69609532 T2 [0008]
- DE 202014103138 U1 [0008]
- EP 1354848 A2 [0011]
- WO 2010/108799 A1 [0011]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- http://www.kone.de/support/gebaeudeloesungen/wohngebaeude [0003]