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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine vorgestellte Balkoneinheit mit
einer eigenen Trag- und/oder Stützkonstruktion
zum Anbau an bestehende Gebäude
mit mehreren Wohneinheiten.
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Mit
zunehmender Erhöhung
des Wohnraumbedarfes und gestiegenen Anforderungen hinsichtlich
des Komforts von Wohnungen wird der Wohnwert von Gebäuden immer
häufiger
durch den Anbau von Balkonen und/oder Wintergärten erhöht. Zudem führen auch die in den letzten
Jahrzehnten beträchtlich
gestiegene Lebenserwartung der Menschen und die damit verbundenen
körperlichen
Gebrechen älterer
Menschen dazu, dass ein barrierefreier Zugang zu Wohnungen immer
wichtiger wird.
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Es
ist bekannt, nach der sogenannten Ständerbauweise Balkone und/oder
Wintergärten
mit einer eigenen Trage- und/oder Stützkonstruktion außen an bestehenden
Gebäuden
anzubringen, die bisher nicht über
einen Balkon und/oder Wintergarten verfügten. Die Balkone und/oder
Wintergärten
mit der eigenen Stütz-
und/oder Tragekonstruktion können
aber auch als Ersatz für
bereits vorhandene Balkone und/oder Wintergärten an die Außenseite
eines bestehenden Gebäudes
angebracht werden. Die bestehenden Gebäude können also sowohl Altbauten als
auch Neubauten sein. Die bekannte Balkon- oder Wintergarteneinheit
bestehend aus der tragenden Konstruktion mit den Balkonen und/oder
Wintergärten
kann als Erstausstattung für
neue oder alte Gebäude
oder aber auch als Ersatz für
alte Balkone und/oder Wintergärten
eingesetzt werden.
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Zum
Anbauen der Balkon- oder Wintergarteneinheit an ein Gebäude, werden
zunächst – falls erforderlich – die alten
Balkon und/oder Wintergärten entfernt.
Dann wird die tragende Konstruktion mit dem wenigstens einen Balkon
und/oder Wintergarten an die Außenseite
des bestehenden Gebäudes
gestellt. Die tragende Konstruktion stützt sich auf dem Boden ab und
ruht dort vorzugsweise in oder auf einem geeigneten Fundament, bspw.
aus Beton. Um ein Umkippen der tragenden Konstruktion mit dem wenigstens
einen Balkon und/oder Wintergarten zu verhindern, wird die tragende
Konstruktion an der Gebäudewand
befestigt. Um eine begehbare Verbindung zwischen der Wohneinheit
einerseits und dem Balkon und/oder Wintergarten andererseits zu
schaffen, wird in die Gebäudewand – sofern
nicht bereits vorhanden – eine
geeignete Öffnung eingebracht,
die beispielsweise mittels einer Balkontür verschließbar ist.
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Die
tragende Konstruktion der Balkone und/oder Wintergärten umfasst
vorzugsweise mehrere senkrecht angeordnete Stützen, über die Kräfte aufgrund des Gewichts und
der Nutzlast der Balkone bzw. der Wintergärten in die Fundamente im Baugrund
abgeleitet werden. Ebenso umfasst die tragende Konstruktion Träger und
Balken als Verbindungselemente zwischen den Stützen. Die Träger und
Balken nehmen im wesentlichen Quer zu der Längserstreckung der Stützen gerichtete
Zug- und Druckkräfte
auf. Derartige Balkoneinheiten in Ständerbauweise zum Anbau an bestehende
Gebäude
sind beispielsweise aus der
DE 298 06 721 U1 bekannt.
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Aus
dem Stand der Technik sind des weiteren insbesondere für ältere, gebrechliche
und/oder behinderte Personen sogenannte Treppenlifter bekannt, die
auch als Treppenfahrstühle
oder Treppenschrägaufzüge bezeichnet
werden. Diese werden üblicherweise
in abgeschlossenen Wohneinheiten eingesetzt und umfassen eine eigene
tragende Konstruktion, welche sowohl eine Stütz- und Tragefunktion, als
auch eine Führungsfunktion
für einen
Sitz oder eine Plattform für
den Transport mindestens einer Person hat. Nachteilig bei den bekannten
Treppenliftern ist, dass sie aufgrund ihrer eigenen, separaten Stütz- und/oder Tragekonstruktion
relativ teuer in der Anschaffung sind und dass zudem nur sehr wenige
Personen über
den Treppenlifter erreicht werden können. Die Verwendung von Treppenliftern
ist auf ein oder höchstens
zwei gebrechliche oder behinderte Personen, die in der entsprechenden
abgeschlossenen Wohneinheit wohnen, beschränkt. Ein Einsatz der bekannten
Treppenlifter in gemeinschaftlich genutzten Wohnbereichen, beispielsweise
in Treppenhäusern
von Mehrfamilienwohnhäusern, kommt
aus Kosten-, Platz- und Vandalismusgründen in der Regel nicht in
Betracht. Ein weiterer Nachteil bekannter Treppenlifter besteht
darin, dass beim Einbau auf den bestehenden Raum im Treppenhaus Rücksicht
genommen werden muss. Ein Erweiterung des Treppenhauses scheitert
in der Regel an verschiedenen Hindernissen, angefangen bei den Kosten
bis hin zu einer Belästigung
durch Schmutz und Lärm
durch eine Baustelle innerhalb des Gebäudes.
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Ebenfalls
aus dem Stand der Technik sind sogenannte Außenaufzüge bekannt, die nachträglich an
die Außenseite
bestehender Gebäude
angebracht werden können.
Dadurch soll den Bewohnern der Gebäude, insbesondere von Mehrfamilienhäusern, der
Zugang zu ihren Wohneinheiten erleichtert werden und dadurch der
Wohnwert des Gebäudes
erhöht
werden. Durch einen Außenaufzug
kann nicht nur älteren,
gebrechlichen und/oder behinderten Personen, sondern auch Kindern,
die unsicher Treppen steigen, Müttern
mit Kinderwagen, u. a. der Zugang zu den Wohneinheiten des Gebäudes erleichtert
werden. Ein derartiger Außenaufzug
ist beispielsweise aus der
DE
298 04 923 U1 bekannt.
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Nachteilig
bei den bekannten Außenaufzügen ist,
dass auch sie eine eigene Stütz-
und/oder Tragekonstruktion aufweisen, an der eine Plattform, ein
Aufzugskorb oder eine Aufzugskabine vorzugsweise senkrecht verschiebbar
geführt
ist. Die Stütz- und Tragekonstruktion
von Außenaufzügen muss
relativ stabil ausgebildet sein, da Außenaufzüge mit Antriebsmechanismus,
Aufzugskorb oder Aufzugskabine relativ schwer sind. Zudem müssen von
dem Außenaufzug
aus gesonderte Zugänge
in die verschiedenen Wohneinheiten geschaffen werden, was in der
Regel durch Einbringen einer entsprechenden Öffnung in die Außenwand
des Gebäudes
und Verschließen
der Öffnung
durch eine Aufzugstür
erfolgt. Unter dem Strich sind die bekannten Außenaufzüge relativ kompliziert und
aufwändig
konstruiert, relativ teuer und deshalb auch nur für einen
sehr beschränkten
Einsatzbereich geeignet. Für
den Einsatz in Ein- bis Zweifamilienhäusern sind die bekannten Außenaufzüge in der
Regel zu aufwendig und zu teuer.
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Treppenhäuser in
Mehrfamilienhäusern
weisen in der Regel zweigeteilte Treppen zwischen jedem Stockwerk
auf. Über
einen ersten Teil der Treppe wird ein Treppenabsatz in einem Zwischengeschoss
erreicht, und von dort aus wird dann über einen zweiten Teil der
Treppe das nächste
Stockwerk erreicht. Die Treppenabsätze sind in der Regel an der Außenwand
des Gebäudes
angeordnet. Das bedeutet, dass durch Anflanschen eines herkömmlichen Außenaufzugs
an eine Außenwand
eines Gebäudes im
Bereich des Treppenhauses, wie dies in der Regel im Stand der Technik
gemacht wird, lediglich der Absatz zwischen zwei Stockwerken erreicht
werden kann. Zum Erreichen der Wohneinheiten auf den verschiedenen
Stockwerken muss dann entweder eine Teiltreppe nach oben oder eine
Teiltreppe nach unten überwunden
werden. Von einem barrierefreien Zugang kann deshalb beim Stand
der Technik nicht gesprochen werden. Für ältere, gebrechliche und körperlich
beeinträchtigte
Menschen sind die bekannten Außenlifte
deshalb nicht geeignet.
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Aus
der
DE 295 13 212
U1 ist es bekannt, einen freistehenden Außenaufzug
neben einer Balkoneinheit eines mehrgeschossigen Gebäudes mit
mehreren Wohneinheiten anzuordnen und über einen begehbaren Steg miteinander
zu verbinden. Auf diese Weise ist es möglich, die einzelnen Wohneinheiten über den
Aufzug, den Steg und den der Wohneinheit zugeordneten Balkon zu
erreichen. Nachteilig ist jedoch, dass der Außenaufzug mit eigener Stütz- und Tragkonstruktion
relativ aufwendig und teuer ausgebildet ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Gebäuden, die
mit einer tragenden Konstruktion für Balkone ausgestattet sind
oder werden, eine einfache und kostengünstige Möglichkeit eines Zugangs zu
den Wohneinheiten, insbesondere in höheren Stockwerken eines Mehrfamilienhauses,
zu schaffen.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird ausgehend von der Balkoneinheit der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, dass die Balkoneinheit einen Außenaufzug
aufweist, der integraler Bestandteil der Balkoneinheit ist und als
tragende Konstruktion die tragende Konstruktion der Balkoneinheit
nutzt, wobei die tragende Konstruktion der Balkoneinheit die einzige tragende
Konstruktion des Außenaufzugs
ist, und wobei der Zugang zu den Wohneinheiten über den Außenaufzug und die Balkoneinheit
erfolgen kann.
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Das
erfindungsgemäße Außenbauteil
stellt also eine Kombination von Balkoneinheit mit einer eigenen
Stütz-
und/oder Tragekonstruktion einerseits und einem Außenaufzug
andererseits dar. Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, dass
der Außenaufzug
keine eigene Stütz-
und/oder Tragekonstruktion benötigt,
sondern vielmehr in die tragende Konstruktion der Balkoneinheit
eingebunden ist. Mit der vorliegenden Erfindung kann nicht nur die
tragende Konstruktion der Balkone für den Außenaufzug genutzt werden, sondern
können
auch die gleichen Fundamente verwendet werden. Erdarbeiten sind also
nur einmal, nämlich
für die
Fundamente der tragenden Konstruktion der Balkoneinheit, erforderlich.
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Darüber hinaus
ist bei der erfindungsgemäßen Balkoneinheit
der Außenaufzug
nicht nur technisch und konstruktiv, sondern auch vom Design her integraler
Bestandteil der Balkoneinheit. Dadurch ergibt sich ein einheitliches äußeres Aussehen
der gesamten Balkoneinheit mit Balkonen und einem oder mehreren
Außenaufzügen.
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Bei
dem Außenaufzug,
der Teil des Außenbauteils
ist, handelt es sich vorzugsweise nicht um einen besonders großen, besonders
komfortablen und/oder besonders tragkräftigen Aufzug. Vielmehr ist
der Außenaufzug
eher klein, einfach, leicht und kostengünstig ausgestaltet. Zum Transport
der Personen kann eine Plattform, ein Aufzugskorb oder eine Aufzugskabine
verwendet werden. Eine besondere Lagerung, Dämpfung oder Entkopplung der Plattform,
des Aufzugskorbs oder der Aufzugskabine für einen ruhigen Lauf des Aufzugs
ist nicht erforderlich. Von der Traglast her ist es völlig ausreichend, wenn
der Außenaufzug
mehrere Personen befördern kann.
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Unter
dem Strich wird mit der vorliegenden Erfindung eine besonders kostengünstige Möglichkeit
vorgeschlagen, insbesondere älteren,
gebrechlichen und behinderten Personen den Zugang zu Wohneinheiten,
insbesondere in höher
gelegenen Stockwerken von mehrgeschossigen Gebäuden, zu gewähren. Mit
besonders geringen Mehrkosten gegenüber einer herkömmlichen
Balkoneinheit kann mit der Erfindung zusätzlich ein Außenaufzug
realisiert werden, der einen besonders komfortablen Zugang über den
Balkon direkt in die Wohneinheiten des Gebäudes ermöglicht.
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Der
Zugang zu den Wohneinheit erfolgt über einen der Wohneinheit zugeordneten
Balkon, der fast immer auf dem gleichen Stockwerk liegt wie die Wohneinheit.
Somit müssen
zum Erreichen der Wohneinheit von dem Außenlift aus keinerlei Hindernisse,
insbesondere in Form von Treppenstufen, mehr überwunden werden. Bei der Erfindung
kann also von einem echten barrierefreien Zugang zu den Wohneinheiten
gesprochen werden. Dies ist insbesondere für ältere, gebrechliche und körperlich
beeinträchtigte
Menschen sowie für
Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwagen von besonderer Bedeutung. Mit
der vorliegenden Erfindung kann also praktisch jedes Gebäude mit
geringen Kosten behinderten-, alters- und familiengerecht umgebaut
werden.
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Es
kommt noch hinzu, dass durch die Erfindung praktisch jede Wohneinheit
einen eigenen Zugang über
den Balkon erhält.
Für den
Zugang in die Wohneinheit muss kein gemeinsames, verschmutztes,
dunkles und unter Umständen
Angst einflößendes Treppenhaus
mehr benutzt werden. Vielmehr erfolgt der Zugang über einen
eignen privaten Zugang. Somit liefert die Erfindung auch einen signifikanten Gewinn
an Privatsphäre
für die
Bewohner von Mehrfamilienhäusern.
Kinderwägen,
Fahrräder
und Rollstühle
müssen
nicht mehr anonym im Erdgeschoss im Treppenhaus abgestellt werden,
sondern können problemlos
bis auf den privaten Balkon mitgenommen und dort gelagert werden.
Dort sind sie vor Vandalismus und Verschmutzung durch andere weitgehend
geschützt.
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Die
tragende Konstruktion der Balkoneinheit ist die einzige tragende
Konstruktion des Außenaufzugs.
Demnach verfügt
der Außenaufzug
also nicht über
eine eigene Stütz-
und/oder Tragekonstruktion, sondern nutzt ausschließlich die
Stütz- und/oder Tragekonstruktion
der Balkone. Dies setzt unter Umständen voraus, dass die Stütz- und/oder
Tragekonstruktion der Balkone etwas stabiler als ohne den Außenaufzug
ausgebildet wird. Dies kann jedoch mit relativ geringem Mehraufwand
erreicht werden. An Aufbau und Anbringung der Balkone an der Außenseite des
bestehenden Gebäudes ändert sich
jedoch nichts. An der tragenden Konstruktion der Balkone kann dann
einfach eine Plattform, ein Aufzugskorb oder eine Aufzugskabine
insbesondere senkrecht verschiebbar geführt werden. Dann muss nur noch eine
geeignete Antriebseinheit und eine entsprechende Steuereinheit für den Außenaufzug
vorgesehen werden.
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Der
Außenaufzug
ist derart ausgestaltet und derart neben dem wenigstens einen Balkon
angeordnet, dass ein Zugang zu und ein Ausgang aus dem Aufzug über den
Balkon erfolgt. Das hat den Vorteil, dass in der Gebäudewand
keine zusätzlichen
separaten Öffnungen
als Verbindung zwischen dem Außenaufzug
und den Wohneinheiten des Gebäudes vorgesehen
werden müssen.
Vielmehr erfolgt der Zugang zu den Wohneinheiten über die
bereits bestehenden Balkone und die entsprechenden Öffnungen (z.
B. Balkontüren)
in den Wohneinheiten. Der Zugang zu dem Balkon kann über ein
nach innen öffnendes
Balkongeländer
(sog. Klappbrüstung)
oder eine entsprechende Tür
erfolgen.
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Solche
einfachen und kostengünstigen
Außenaufzüge können sowohl
an Einzelbalkoneinheiten als auch an Doppelbalkoneinheiten angebracht werden.
Einzelbalkoneinheiten umfassen lediglich eine Reihe mehrerer übereinander
angeordneter Balkone. Bei Doppelbalkoneinheiten sind zwei Reihen von
jeweils mehreren übereinander
angeordneten Balkonen zueinander beabstandet an der Gebäudewand
angeordnet.
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Vorteilhafterweise
weist die Balkoneinheit zwei nebeneinander angeordnete und zueinander beabstandete
Reihen mit jeweils mehreren übereinander
angeordneten Balkonen auf (sogenannte Doppelbalkonanlage), wobei
jede Reihe eine eigene tragende Konstruktion aufweist und der Außenaufzug
in dem Abstand zwischen den beiden Reihen an Balkonen angeordnet
ist. Der Außenaufzug
nutzt als tragende Konstruktion die tragenden Konstruktionen beider
Reihen an Balkonen. Dies ist eine besonders stabile Ausführungsform,
bei der die Kräfte
der Plattform, des Aufzugskorbs oder der Aufzugskabine des Außenaufzugs
nicht nur über
eine Stütz-
und/oder Tragekonstruktion, sondern vielmehr über zwei separate Stütz- und/oder Tragekonstruktionen
aufgenommen und abgeleitet werden. Zudem hat diese Ausführungsform
den Vorteil, dass über
den Aufzug eine größere Anzahl
an Wohneinheiten, nämlich
jeweils zwei Wohneinheiten je Stockwerk zu beiden Seiten des Aufzugs,
erreicht werden können.
Die Anzahl der erreichbaren Wohneinheiten lässt sich noch dadurch erhöhen, dass
von jedem oder einigen der Balkone aus Zugänge zu mehreren Wohneinheiten
vorgesehen sind. Dies ist bspw. bei außenliegenden balkonartig ausgestalteten
Treppenhäusern
von Mehrfamilienhäusern
der Fall. Dadurch ergibt sich ein besonders günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis für den Außenaufzug.
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Der
Außenaufzug
kann beliebig ausgestaltete Antriebseinrichtungen aufweisen. Denkbar
ist beispielsweise, dass die Plattform, der Aufzugskorb oder die
Aufzugskabine über
ein über
den höchsten Punkt
des Außenaufzugs
geführtes
Seil, das mittels einer entsprechenden Seilwinde auf- und abgerollt werden
kann, verfahren wird. Vorzugsweise ist der Außenaufzug jedoch als ein hydraulischer
Aufzug ausgebildet, der von einem oder mehreren unterhalb der Plattform,
des Aufzugskorbs oder der Aufzugskabine angeordnete Hydraulikzylinder
nach oben gedrückt
wird. Eine solche Ausführungsform
hat den Vorteil, dass die gesamte Antriebseinrichtung für den Aufzug
in einem Aufzugsschacht unterhalb der Plattform, des Aufzugskorbs
oder der Aufzugskabine angeordnet werden kann. Dadurch ergibt sich
ein besonders einfacher Aufbau des Außenaufzugs und auch ein besonders
leichtes und gefälliges
Design des Außenaufzugs.
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Zur
Verbesserung der Sicherheit ist es empfehlenswert, dass der Außenaufzug
mindestens einen Schlüsselschalter
zur Auswahl eines gewünschten
Stockwerks aufweist. Vorzugsweise weist der Außenaufzug außerdem mindestens
einen Schlüsselschalter
zur Auswahl eines gewünschten
Ausgangs aus dem Aufzug auf. Über
Schlüsselschalter
kann also sowohl ein gewünschtes
Stockwerk des Gebäudes
als auch – beim
Einsatz zusammen mit einer Doppelbalkoneinheit – die gewünschte Ein- und Ausstiegsseite
des Aufzugs gewählt
werden. Die Auswahl des Stockwerks und/oder des gewünschten Ausgangs
aus dem Aufzug ist nur für
Berechtigte möglich,
die den passenden Schlüssel
für den Schlüsselschalter
besitzen. Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung müssen Balkontüren, die
in das innere der Wohneinheit führen
und in der Regel nicht abschließbar
sind, nicht mit Schlössern
nachgerüstet werden.
Die Sicherheit, dass Unbefugte keinen Zutritt in die Wohneinheit über den
Balkon erhalten, wird durch die Schlüsselschalter in dem Außenaufzug
gewährleistet.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Balkoneinheit gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform, wobei
sich eine Kabine eines Außenaufzugs
der Balkoneinheit im Erdgeschoss befindet;
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2 eine
erfindungsgemäße Balkoneinheit gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform; und
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3 eine
Bedieneinheit eines Außenaufzugs
der erfindungsgemäßen Balkoneinheit
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform.
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In 1 ist
eine erfindungsgemäße Balkoneinheit
in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
Die Balkoneinheit 1 ist in sogenannter Ständerbauweise
errichtet und umfasst in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Stützen 2 sowie mehrere
daran befestigte Querträger 3.
Die Stützen 2 und
die Träger 3 bestehen
vorzugsweise aus Aluminium, können
aber auch aus einem anderen geeigneten Material, wie beispielsweise
Stahl oder Holz, bestehen. Die Stützen 2 und die Träger 3 bilden
zusammengenommen eine stabile tragende Konstruktion, an der mehrere
Balkone 24 befestigt werden können. Durch Verkleiden der
Balkone können
diese ohne größeren Aufwand
auch in Wintergärten,
ein außenliegendes
Treppenhaus oder Ähnliches
verwandelt werden.
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Die
Balkone 24 umfassen jeweils eine Bodenplatte 4,
die aus Beton, Metall, Holz oder einem anderen geeigneten Material
bestehen kann. Die Bodenplatte 4 kann auf den Querträgern 3 aufliegen;
die Querträger 3 können aber
auch körperlich
und/oder funktional in die Bodenplatte 4 integriert sein.
Die Bodenplatte 4 kann geschlossen sein oder nach Art eines
Rostes oder Gitters eine offene Struktur aufweisen. Bei einer geschlossenen
Struktur der Bodenplatte 4 wird ein Wasserablauf 5 vorgesehen, über den
Regen- oder Schmelzwasser von der Bodenplatte 4 in ein
Abflussrohr 6 gelangt und von dort weiter in die Kanalisation
oder den Untergrund geleitet wird.
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Die
tragende Konstruktion 2, 3 mit den daran befestigten
Balkonen 24 wird häufig
eingesetzt, um an der Außenseite
eines bestehenden Gebäudes 7 auf
einfache und kostengünstige
Weise Balkone 24 anzuordnen. Das Gebäude 7 kann ein Neubau
oder ein Altbau sein. Die Balkoneinheit kann als Erstausrüstung oder
zum Sanieren des Gebäudes 7 vorgesehen
sein. Der einfache Aufbau und die günstigen Kosten ergeben sich
dadurch, dass die tragende Konstruktion 2, 3 völlig unabhängig von
dem Gebäude 7 ist
und sämtliche,
insbesondere in vertikaler Richtung wirkende Kräfte der Balkone 24 über die tragende
Konstruktion 2, 3 aufgenommen und in den Untergrund
geleitet werden. Besondere Verbindungen mit dem bestehenden Gebäude 7,
die diese vertikalen Kräfte
der Balkone 24 aufnehmen können, sind nicht erforderlich
und auch nicht gewünscht.
Die tragende Konstruktion 2, 3 wird lediglich
an der Außenwand
des Gebäudes 7 befestigt,
um ein Wegkippen der tragenden Konstruktion 2, 3 mit
den Balkonen 24 von der Gebäudewand zu verhindern. Die Verbindungen
zwischen der tragenden Konstruktion 2, 3 und dem
Gebäude 7 dienen
also lediglich dazu, horizontale Kräfte aufzunehmen.
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Zusätzlich zu
den Balkonen 24 umfasst das erfindungsgemäße Außenbauteil 1 auch
einen Außenaufzug,
der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet
ist. Der Außenaufzug 8 umfasst
insbesondere eine Aufzugskabine 9, die jedoch auch als
ein einfacherer und kostengünstigerer Aufzugskorb
oder einfach als eine Plattform ausgebildet sein kann. Des Weiteren
umfasst der Außenaufzug 8 Führungsschienen 10,
die an der tragenden Konstruktion 2, 3 beziehungsweise
an den Säulen 2 befestigt
sind, und entsprechende Führungsmittel (nicht
dargestellt) an der Aufzugskabine 9, so dass die Aufzugskabine 9 höhenverschiebbar
an den Führungsschienen 10 geführt ist.
Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, dass der
Außenaufzug 8 keine
eigene tragende Konstruktion aufweist, sondern dass er die tragende
Konstruktion 2, 3 der Balkone 24 mit
nutzt. Der Außenaufzug 8 ist
also aufgrund der gemeinsamen tragenden Konstruktion 2, 3 sozusagen
integraler Bestandteil der Außenbalkoneinheit 2, 3, 24.
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Die
Aufzugskabine 9 weist eine erste Aufzugstür 11 auf,
welche den Zutritt und das Verlassen der Aufzugskabine 9 im
Erdgeschoss ermöglicht.
Da es sich um einen Außenaufzug
handelt, erfolgt der Zutritt und das verlassen der Aufzugskabine 9 wie
in 1 dargestellt nicht über das Treppenhaus des Gebäudes 7,
sondern von außen.
Außerdem
umfasst die Aufzugskabine 9 eine seitlich in Richtung der
Balkone 24 angeordnete zweite Aufzugstür (nicht dargestellt), durch
die ein Zutritt in die Aufzugskabine 9 von den drei dargestellten
Balkonen 24 aus und ein Verlassen der Aufzugskabine 9 und
Zugang auf die Balkone 24 in den drei Stockwerken möglich ist.
Zu diesem Zweck kann ein die Bodenplatte 4 umgebendes Balkongeländer 12 an
einer der zweiten Aufzugstür entsprechenden
Stelle verschwenkbar oder auf andere Weise öffnenbar ausgebildet sein.
Dieser öffnende
Teil des Geländers 12 wird
als Klappbrüstung bezeichnet
und ist in 1 mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet.
Falls oberhalb des Balkongeländers 12 eine
Sicht- und Wetterschutzwand 14 vorgesehen ist, muss diese
im Bereich der Klappbrüstung 13 selbstverständlich ebenfalls
verschwenkbar oder auf andere Weise öffnenbar ausgebildet sein.
Der Zugang zu den verschiedenen Wohneinheiten in dem Gebäude 7 erfolgt
dann über
bereits bestehende oder nachträglich
eingebrachte Balkontüren 15.
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Durch
die Integration des Außenaufzugs 8 in die
Balkoneinheit 2, 3, 24 ergibt sich der
Vorteil, dass der Außenaufzug 8 besonders
einfach, materialsparend und damit kostengünstig ausgestaltet werden kann.
Die Akzeptanz von Außenaufzügen 8 wird durch
die vorliegende Erfindung erheblich steigen, da bei herkömmlichen
Außenaufzügen das
Kosten-Nutzen-Verhältnis
vielfach schlecht ist und deshalb auf den Einsatz eines Außenaufzugs
ganz verzichtet wird. Das ist bei der vorliegenden Erfindung anders. Mit
einem ganz geringen Mehraufwand gegenüber einer herkömmlichen
Balkoneinheit kann mit der Erfindung zusätzlich eine Aufzugsfunktion
realisiert werden. Der Außenaufzug 8 nutzt
nicht nur die tragende Konstruktion 2, 3 der Balkoneinheit 2, 3, 24, sondern
auch das gleiche Fundament, in dem die Stützen 2 im Erdreich
verankert sind, sowie den gleichen Zugang zu den Wohneinheiten,
nämlich
die Balkontüren 15.
Durch die Erfindung kann gegenüber herkömmlichen
Außenaufzügen eine
wesentlich größere Zahl
an Wohneinheiten erreicht werden.
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Mit
der vorliegenden Erfindung ist es erstmals möglich, auf einfache und kostengünstige Weise älteren,
gebrechlichen und behinderten Personen einen bequemen Zugang zu
ihren Wohnungen in dem Gebäude 7 zu
bieten. Dabei geht es nicht darum, den Außenaufzug 8 besonders
luxuriös,
besonders tragkräftig
oder besonders schnell auszugestalten. Vielmehr soll den Bewohnern
der Wohneinheiten ein bequemer und vor allem barrierefreier Zugang
zu ihren Wohnungen ermöglicht
werden. Insofern ist es völlig
ausreichend, wenn der Außenaufzug 8 lediglich ein
oder zwei Personen transportieren kann, relativ langsam hoch und
hinunter fährt
und insgesamt einfach ausgestattet ist.
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Vorzugsweise
ist der Außenaufzug 8 als
ein hydraulischer Aufzug ausgebildet, wobei die Aufzugskabine 9 durch
einen oder mehrere Hydraulikkolben bewegt wird. Im Gegensatz zu
Seilaufzügen eignen
sich hydraulische Aufzüge
nur für
kleinere Förderhöhen, für den hier
angestrebten Anwendungszweck mit in der Regel nur einigen Stockwerken
Förderhöhe, reichen
sie jedoch völlig
aus. Der Aufzugschacht ist durch Trennwände gegen unberechtigtes und
versehentliches Betreten abgesichert.
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An
der der Aufzugstür 11 entsprechenden Stelle
der Trennwände
ist eine verschließbare Öffnung vorgesehen,
die sich manuell oder automatisch zusammen mit der Aufzugstür 11 öffnet und
schließt. Die
Trennwände
und die Türen
der verschließbaren Öffnung sind
vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff, beispielsweise
Plexiglas, gefertigt. Sie können
jedoch aus einem beliebigen anderen geeigneten Material gefertigt
sein.
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Um
unberechtigten Personen den Zugang zu den Wohneinheiten des Gebäudes 7 über den
Außenaufzug 8 und
die Balkone 24 zu erschweren, wird der Außenaufzug 8 nicht
durch herkömmliche
Druckschalter, sondern vorzugsweise durch sogenannte Schlüsselschalter
bedient. So ist ein an der vorderen Wand 17 angeordneter
Schlüsselschalter 19 zum Rufen
der Aufzugskabine 9 beziehungsweise zum Öffnen der
Aufzugstüren 11 vorgesehen.
Der Schlüsselschalter 19 kann
beispielsweise mit dem Hausschlüssel
für das
Gebäude 7 von
allen Bewohnern betätigt
werden. Im Inneren der Aufzugskabine 9 ist eine Schalttafel 20 (siehe 3)
mit einer Vielzahl von Schlüsselschaltern 21 angeordnet. Über die Schlüsselschalter 21 kann
das gewünschte
Stockwerk angewählt
werden. Zudem kann bei einem Außenaufzug 8,
der zu beiden Seiten, das heißt
rechts und links, eine Balkoneinheit 2, 3, 24 aufweist,
ausgewählt
werden, zu welcher Seite sich die Aufzugskabine 9 in dem
gewünschten
Stockwerk öffnen
soll.
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In 2 ist
ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei dem der Außenaufzug 8 zwischen
zwei Balkoneinheiten 2, 3, 24 angeordnet
ist. Eine Balkoneinheit 2, 3, 24 umfasst
mehrere übereinander
angeordnete, von einer einzigen Stütz- und/oder Tragekonstruktion 2, 3 getragene
Balkone 24. Die dargestellte Aufzugskabine 9 ist
bei diesem Ausführungsbeispiel
an vier Führungsschienen 10 geführt. Außer der
nach vorne gerichteten Aufzugstür 11 umfasst
die Aufzugskabine 9 außerdem
noch zwei Aufzugstüren
zu beiden Seiten der Aufzugskabine 9 zum Betreten und Verlassen der
Balkone 24, von denen in 2 lediglich
die linke Aufzugstür 22 dargestellt
ist. Der Vorteil eines derartigen Außenbauteils 1 besteht
darin, dass mit einem relativ geringen Mehraufwand mit dem Außenaufzug 8 deutlich
mehr Wohneinheiten in dem Gebäude 7 erreicht
werden können.
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Außer den
beiden in den 1 und 2 dargestellten
Ausführungsformen
kann die vorliegende Erfindung noch in einer Vielzahl anderer Ausführungsformen
realisiert werden. So ist es beispielsweise denkbar, eine Überdachung 23 über den
Balkonen so weit auszudehnen, dass auch der gesamte Außenaufzug 8 überdacht
ist, um die Aufzugskabine 9, die Führungsschienen 10 und
die restlichen Teile des Außenaufzugs 9 vor
Witterungseinflüssen
zu schützen.
Des Weiteren ist es denkbar, den Außenaufzug 8 derart
anzuordnen, dass die Aufzugskabine 9 zu der Außenwand
des Gebäudes 7 beabstandet
ist.