DE2324146A1 - Fertighaus - Google Patents

Fertighaus

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DE2324146A1
DE2324146A1 DE19732324146 DE2324146A DE2324146A1 DE 2324146 A1 DE2324146 A1 DE 2324146A1 DE 19732324146 DE19732324146 DE 19732324146 DE 2324146 A DE2324146 A DE 2324146A DE 2324146 A1 DE2324146 A1 DE 2324146A1
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DE
Germany
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room
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prefabricated house
building
space
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DE19732324146
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
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Description

Patentanwalt Λ Ort ζ 7 Q
Dipl.-»n~.\7 !'-rJackisdi M 0 J 3
St-" ' ". f r^clstraS· 40 ^
C. VAN DER LELY N0V,, Weverskade 10, Maasland, Holland. "Fertighaus"
Die Erfindung betrifft ein Fertighaus mit wenigstens zwei Geschossen und einer Mehrzahl langgestreckter Raumkästen zur Bildung und Begrenzung der Innenräume, das mit wenigstens einer Seite, der Frontseite, zu einer Strasse hin liegt. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Raum-
wenigstens kästen in ihrer Längserstreckung/annähernd senkrecht zur Strasse verlaufen und dass über der Decke des Untergeschosses ein vorzugsweise an der Längsseite der Raumkästen verlaufender Balkon angeordnet ist. Damit wird ein solches Gebäude insbesondere dadurch verbessert, dass bei einfacher Herstellbarkeit bzw. leichter Montage ein verbesserter Raumkomfort erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der Balkon von der Frontseite bis zur Rückseite des Gebäudes. Dabei weist vorteilhaft das Untergeschoss zur Bildung des Balkonbodens wenigstens einen Raumkasten mehr auf als das Obergeschoss. Dadurch kann eine günstige Anordnung des Fertighauses insbesondere in Hausreihen erreicht werden, die eine Aufrechterhaltung der Intimsphäre innerhalb des
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Untergeschoss zentral zwischen der Frontseite und der Rückseite des Gebäudes einen Wohnraum auf; vorteilhaft liegt zwischen dem Wohnraum und der Gebäuderückseite ein weiteres Zimmer, wodurch sich eine günstige Einteilung des Fertighauses ergibto
Ein günstiger Zutritt zum Obergeschoss ergibt sich, wenn an einer Seite im zentralen Wohnraum eine Treppe vorgesehen ist, die zum Obergeschoss führt»
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Errichten eines Fertighauses aus mehreren langgestreckten Raumkästen, die von einem Transportfahrzeug aus montiert werden, und zeichnet sich dabei dadurch aus, dass die Raumkästen über das Heck des Transportfahrzeuges abgeladen werden» In besonders vorteilhafter Weise werden die Raumkästen dabei in Richtung ihrer Längserstreckung vom Transportfahrzeug abgeschobene
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Montageverfahrens, welche sich dadurch auszeichnet, dass zum Abschieben des Raumteiles vom Transportfahrzeug ein um eine hintere Umlenkrolle geführtes Seil vorgesehen ist, welches einen ends am Raumkasten befestigt ist und anderen-=ends um eine fahrzeugeigene Maschinengetriebene Winde geführt ist. Dadurch kann die Montage mit einfachsten Mitteln erfolgen,, Besonders vorteilhaft weist das Transportfahrzeug.zur Anhebung eines dem Obergeschoss angehörigen Raumkastens eine Hebebühne oder dgl. auf, von der aus der aus der Raumkasten vorzugsweise unter Verwendung eines umgelenkten Seiles waagerecht in seine Lage im Obergeschoss schiebbar ist.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Handhabung von Raumkästen zur Herstellung eines Fertighauses, mit der eine Beschädigung an Schwachstellen der Raumkästen dadurch vermieden wird, dass Stützstreben vorgesehen sind, welche die Decke des Raumkastens gegenüber dem Boden an wenigstens einer Längsseite des Raum-
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kastens abstützen» 23241 48
Weiterhin betrifft die Erfindung einen Raumkasten, dessen Montage dadurch vereinfacht ist, dass im Wandbereich wenigstens eine vertial verlaufende Tragstütze vorgesehen ist, an der ein die Deckenfläche des Raumkastens überragender Zentrieransatz befestigt ist, der in eine Zentrieröffnung an der Unterseite des darüberliegenden Raumkastens einführbar ist„
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus' der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig« 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Fertighauses in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Grundriss des Untergeschosses deB Fertighauses nach Fig, 1,
Fig. 3 einen Grundriss des Obergeschosses des Fertighauses nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Fertighauses in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Grundriss des Untergeschosses des Fertighauses nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Grundriss des Obergeschosses des Fertighauses nach Fig. 4,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Fertighauses in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 8 einen Grundriss des Obergeschosses des Fertighauses nach Fig. 7,
Fig. 9 .in perspektivischer Ansicht eine aus erfindungsgemässen Fertighäusern gebildete Hausreihe,
Fig. 10 in Seitenansicht ein Transportfahrzeug mit einer erfindungsgemässen Montagevorrichtung in einer Darstellung vor Beginn der eigentlichen Montage,
Figo 11 das Transportfahrzeug und die erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss Fig. 10 beim Aufsetzen eines
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Raumkastens eines Obergeschosses,
Pig» 12 in einer vergrösserten Darstellung eine Draufsicht auf Teile der erfindungsgemassen Vorrichtung gemäss Fig„ 11,
Fig» 13 eine Darstellung der erfindungsgemassen Vorrichtung entsprechend Fig. 11, jedoch bei der Montage eines Raumkastens eines Untergeschosses,
Figo 14 eine Ausführungsform der erfindungsgemassen Stützvorrichtung zur Verwendung bei der Handhabung von Raumkästen in ihrer Anwendung auf den in Fig. 13 in einer Montagestellung dargestellten Raumkasten,
Figo 15 einen Vertikal-Teilschnitt durch zwei übereinanderliegende, erfindungsgemässe Raumkästen.
Die Fig, 1, 2 und 3 zeigen ein als Wohnhaus dienendes Gebäude 1 mit einem Erdgeschoss 2 und einem Obergeschoss 3ο Das Erdgeschoss 2 besteht aus drei vorgefertigten Raumteilen 4, 5 und 6, während das Obergeschoss 3 aus zwei vorgefertigten Raumteilen 7 und 8 zusammengesetzt ist. Das Erdgeschoss 2 weist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine zentral angeordnete Wohnküche 9 mit einer an einer Seite untergebrachten Kücheninstallation 10 auf. An der in Fig. unten liegenden Vorderseite des Gebäudes ist ein Zimmer 11 und an der gegenüberliegenden Rückseite ein Zimmer 12 vorgesehen« Die Vorderseite des Gebäudes weist weiterhin die Eingangstür 14 auf, an die sich eine Diele 13 anschliesst, die in die zentrale Wohnküche 9 mündet. An der dem Zimmer 11 gegenüberliegenden Seite des Korridors sind drei Räume vorgesehen, nämlich ein Bad oder ein Waschraum 15, ein Toilettenraum 17 und ein dazwischenliegender Vorraum 16„ Das hintere Zimmer 12 weist einen Einbauschrank 18 auf, ebenso wie in der Wohnküche 9 und dem Zimmer 11 Einbauschränke 20 bzw. vorgesehen sindo
Jeder der Raumkästen weist in der schematisch dargestellten und anhand des Raumkastens 4 näher erläuterten Weise einen integrierten Stützrahmen auf. Der Raumkasten 4 besitzt hierzu vertikal verlaufende Stützbalken 21 bis 28, von denen die Stützbalken 21, 24, 25 und 28 an den vier Ecken
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des Raumkastens vorgesehen sind, während die übrigen Stützbalken über die Längsseiten verteilt sind» Die unteren Enden der vertikalen Stützbalken 21 bis 28 sind durch horizontal verlaufende Tragbalken in nicht näher dargestellter Weise miteinander verbunden, ebenso wie dies für die oberen Enden der vertikal verlaufenden Stützbalken 21 bis 28 vorgesehen istο Damit ergibt sich ein Stützrahmen in der Form eines Parallelepipeds, der in die exakte Umrissform des Raumkastens 4 besitzt. Zwischen den Stütz- und Tragbalken sind zur Bildung des Raumkastens 4 die Wände, ein Fussboden und eine Decke angebracht ο
Der Raumkasten 4 hat an seiner im Bereich des Zimmers 12 liegenden Rückseite eine Wand 30 (Pig. 2), die einen Teil der hinteren Fassade des Gebäudes bildet. An der gegenüberliegenden Vorderseite des Raumkastens 4 ist eine Wand 29 vorgesehen, die Teil der Frontseitigen Fassade des Gebäudes bildet. Die zwischen Vorder- und Rückseite des Gebäudes liegende seitliche Fassade31 ist zwischen den Stützbalken 21 und 24 angeordnet. Die Teile einer Fassade bildenden Aussenflächen des Raumkastens 4 weisen je nach Bedarf Türen und Fenster auf, so in der dargestellten Weise die Fenster 32 und 33 in den Aussenwänden 29 und 39 und die Fenster 34 und 35 in der die seitliche Fassade bildenden Wand 31. Neben den Teil einer Fassade bildenden Aussenwänden 29, 30, 31 weist der vorgefertigte Raumkasten 4 auch die in seinem Bereich liegenden Trennwände 36 und 37 für die Zimmer 9, 11 und 12 auf. An diesen Trennwänden können je nach Bedarf Schränke vorgesehen werden, wie dies im Bereich der Wand 37 durch die Schränke 19 und 20 beispielsweise veranschaulicht ist.
Der Raumkasten 4 hat eine Breite 59 (Fig. 1) von 2,50 m und eine Länge 49 von 11 i. Seine Höhe 38 beträgt 3 m. Die in einem bodenparallelen Schnitt vorzugsweise langgestreckten Raumkästen 4, 5, 6, 7, 8 und 9 können, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, aus Gründen einer rationellen Fertigung gleiche Breite und Länge aufweisen; bei Bedarf können diese Masse jedoch auch unterschiedlich gewählt
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werden, insbesondere einige der Raumkästen mit grösserer oder geringerer Breite ausgeführt werden,,
Die Höhe der das Obergeschoss bildenden Raumkästen
7 und 8 beträgt 2,8-5- m. Jeder der Raumkästen hat Teil einer Passade bildende Aussenwände und innere Trennwände, die im Skelett des Raumkastens angebracht sind, um die erwünschte Einteilung des Gebäudes zu erhalten« Die Raumkästen 7 und 8 liegen deckend über den Raumkästen 5 und 6 und werden von diesen gegen den Boden hin abgestützt. An der dem Raumkasten
8 abgewandten Längsseite des Raumkastens 7, in welcher eine Aussenwand 40 liegt, ist ein oberhalb des Raumkastens 4 liegender Balkon vorgesehen„
Die Wohnküche 9 und das Zimmer 12 erstrecken sich über alle drei das Erdgeschoss bildenden Raumkästen 4, 5 und 6 bzw. über die ganze Breite 41 des Gebäudes, so dass die aneinander anstossenden Längsseiten der Fertigteile 4, 5 und 6 im Bereich dieser Zimmer nicht mit Trennwänden versehen sind. Zur Bildung des sich über die Breite der benachbarten Raumkästen 4 und 5 erstreckenden Zimmers 11 sind die Raumkästen 4 und 5 überdies an ihren gesamten benachbarten Längsseiten ohne Trennwände, während der Raumkasten 5 an seiner im Bereich des Zimmers 11 dem Raumkasten 6 benachbarten Längsseite eine Trennwand 42 zum Abschluss des Zimmers 11 von der Diele 13 aufweist.
Im Raumkasten 6 ist eine Treppe 43 vorgesehen, welche die Verbindung zwischen dem Erdgeschoss 2 und dem Obergeschoss 3 herstellte Die Treppe 43 ist längs derjenigen Teil einer Seitenfassade bildenden Aussenwand des Raumkastens 6 angeordnet, welche der Längswand 31 gegenüberliegt.
In der an der Gebäudeaussenseite liegenden Längswand 40 des Raumkasten 7 im Obergeschoss ist eine Tür 44 vorgesehen, die zu dem oberhalb des Raumkastens 4 angeordneten Balkon führt. In der dargestellten Ausführungsform weist der Balkon auf drei Seiten ein Geländer 45 auf. Das Obergeschoss 3 hat überdies eine zentrale Diele 46, von der aus zwei an der Vorder- und Rückseite des Gebäudes im Obergeschoss 3 vorgesehene Zimmer 47 und 48 zugäng-lich sind0
In der beschriebenen Ausführungsform weist das
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Gebäude fünf Raumkästen auf, die durch die Anordnung der inneren Trennwände die beschriebene Zimmeranordnung ergebene Jedoch kann ein erfmdungsgemässes Gebäude auch aus einer hiervon abweichenden Anzahl von Raumkästen mit abweichender Anordnung der Trennwände und damit abweichender Zimmereinteilung gebildet seino Erfindungsgemäss werden die Raumkästen jedoch derart angeordnet, dass unmittelbar über wenigstens einem Teil eines Raumkastens oder mehrerer Raumkästen ein Balkon gebildet ist, der im Obergeschoss liegto Dabei ist der Balkon vorzugsweise auf der Südseite des Gebäudes vorgesehen. Insbesondere dann, wenn der Balkon sich über die ganze Länge eines Raumkastens erstreckt, wird er vorteilhaft über einem solchen Raumkasten angeordnet, dessen Teil einer Seitenfassade bildende langgestreckte Aussenwand nach Süden zu liegt. In dieser Lage grenzt der Balkon nur mit seiner schmalen Stirnseite an die Vorderfront des Gebäudes, so dass sein grösster Teil vor Lärm und Staub von der an der Vorderseite des Hauses verlaufenden Strasse geschützt isto Infolge seiner Lage nach Süden zu hat der Balkon ausserdem viel Licht und Sonne«
In den Pig» 4, 5 und 6 ist als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gebäude 50 dargestellt, mit einem Erdgeschoss 51 und einem Obergeschoss 52„ Das Erdgeschoss 51 besteht aus zwei vorgefertigten Raumkästen 53 und 54, während das Obergeschoss 52 aus lediglich einem Raumkasten 55 besteht. Die Raumkästen des Gebäudes 50 haben eine länge 56, welche der Länge 49 der zuvor beschriebenen Ausführungsform entspricht. Die Höhe der Raumkästen 53 und 54 des Erdgeschosses 51 ist gleich der Höhe 38 und die Höhe des das Obergeschoss bildenden Raumkastens 55 gleich der Höhe 39 des vorherigen Ausführungsbeispiels ο Die Breite 57 ist für jeden der Raumkästen 53 bis gleich und beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 2,85 m. Jedoch lassen sich Breite, Länge und Höhe der Raumkästen nach Bedarf ändern*
Wie die Figo 5 und 6 im einzelnen zeigen, ist die Einteilung des als Wohnhaus dienenden Gebäudes 50 derjenigen des Gebäudes 1 gemäss Figo 1 bis 3 sehr ähnlich. Mit Rücksicht auf die geringere Zahl der Raumkästen ist jedoch die Ausdehnung
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der Zimmer 9, 11, 12, 47 und 48 sowie der Diele 46 des Obergeschosses 52 geringer als bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel» Jedoch ist auch beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der das Obergeschoss 52 bildenden Raumkasten 55 deckend über dem Raumkasten 54 des Erdgeschosses 51 angeordnet und von diesem gegen den Boden abgestützt, während die Oberseite des zweiten Raumkastens 53 des Erdgeschosses den Boden des Balkons im Obergeschoss ,52 bildeto Wie die Figo 4 und 5 zeigen, ist auf einer Seite des Gebäudes ein Vordach 58 angeordnet, welches sich entlang der Aussenseite der neben der Diele 13 nebeneinanderliegenden Nutzräume (Waschraum 15, Toilette 17 und Vorraum 16) erstreckt und beispielsweise die Abstellfläche eines Wagens oder eines Lagergutes überdeckt und damit vor Witterungseinflüssen wie Regen schützt„
In den Pig» 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigte Das dortige Gebäude 61 weist ein Erdgeschoss 62 und ein Obergeschoss 63 auf„ Jedes der Geschosse 62 und 63 besteht aus zwei Raumkästen gleicher Länge und Breite, nämlich den das Erdgeschoss 62 bildenden Raumkästen 64 und 65 und den Raumkästen 66 und 67 im Obergeschoss. Die Raumkästen 65 und 64 können mit Rücksicht auf ihre gleiche Lage und Funktion ebenso wie die Raumkästen 53 und 54 gemäss Fig» 5 des vorherigen Ausführungsbeispiels ausgebildet sein, so dass sich deren nochmalige Grundrissdarstellung im einzelnen erübrigt. Das durch die Raumkästen 66 und 67 gebildete Obergeschoss 63 weist eine zentral angeordnete Diele 68 auf, in welcher die vom Erdgeschoss 62 herkommende Treppe 69 mündet. Auf der durch den Haupt-eingang 14 definierten, der Strasse zugelegenen Vorderseite des Gebäudes schliesst sich an die Diele 68 ein Zimmer 71 an, während auf der anderen Seite der Diele 68, der Rückseite des Gebäudes 61 im Obergeschoss 63 ein weiteres Zimmer vorgesehen isto Die Zimmer 70 und 71 erstrecken sich dabei über die ganze Breite der beiden das Obergeschoss 63 bildenden Raumkästen 66 und 67. In Verlängerung der Diele 68 ist dabei zwischen den Zimmern 70 und 71 ein sich über die ganze Breite des Raumkasten 66 erstreckender Balkon 72 vorgesehen, der eine Länge 69A aufweist, welche gleich der Länge der Diele 68 zwischen den
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Zimmern 70 und 71 ist. Durch die Anordnung des Balkons 72 zwischen den beiden im Raumkasten 66 sich erstreckenden !Peilen der Zimmer 70 und 71 weist der Raumkasten 66 zusätzliche Aussenwände 73, 74 und 75 auf, welche in seinem Mittelteil den Balkon 72 an drei Seiten umgeben. Die den Balkon 72 zur Diele 68 hin abgrenzende Wand 75 besitzt dabei eine Tür, welche so wie bei den Ausführungsbeispielen gemäss Pig. 3 und 6 den Zugang von der Diele 68 bzw. 43 zum Balkon ermöglicht; im Falle der Ausführungsbeispiele gemäss den Fig. 3 und 6 ist der dortige langgestreckte Balkon jedoch zusätzlich von den Zimmern 47 und 48 aus zugänglich, welche den Zimmern 70 und 71 des vorliegenden Ausführungsbeispiels entsprechen«, Im Gegensatz zu dem vorherigen Ausführungsbeispielen ist der Balkon 72 nur an der äusseren Längsseite des Raumkastens 66 offen, die oberhalb der äusseren Längsseitenwand des Raumkastens 64 des Erdgeschosses 62 liegt. Der Boden des Balkons 72 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch den Bodenbelag des Raumkastens 66 und nicht unmittelbar durch die Decke des darunterliegenden Raumkastens 64 gebildet, wodurch der Raumkasten 66 eine ausreichende Steifheit erhält. Ebenso "wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist auch der Balkon 72 vorzugsweise nach Süden zu gelegen, wobei durch das Zimmer 71 eine optimale Abschirmung vom Lärm und Staub der an der Vorderseite des Gebäudes verlaufenden Strasse gewährleistet ist. Im Gegensatz zu den nach oben völlig offenen Baikonen der beiden Ausführungsbeispiele gemäss den Fig. 1 bis 6 weist der Balkon 72 an seiner Oberseite in der Deckenebene des Raumkastens 66 liegende und vorzugsweise quer zu seiner Längserstreckung verlaufende Balken 76 auf, an welchen ein Sonnenoder Regenschutz angebracht werden kann und die zur weiteren Versteifung des Raumkastens 66 beitragen.
In Fig. 9 sind mehrere nebeneinander angeordnete erfindungsgemässe Gebäude 80, 81, 82 und 83 dargestellt. Die Reihe der Gebäude 80 bis 83 verläuft dabei annähernd von Süden nach Norden, wobei das im Bild vordere Gebäude 80 an der Südseite liegt. Die Gebäude 80 bis 83, die gemäss Fig. 9 unterschiedliche Ausbildung haben, können untereinander eine gleiche
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Ausbildung aufweisen« Im dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechen die Gebäude 80 und 83 dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss den Figo 7 und 8, während das Gebäude 81 dem Ausführungsbeispiel nach den Figo 4, 5 und 6 und das Gebäude 82 dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig0 1 bis 3 entspricht. Die Gebäude sind in einem Abstand 84 voneinander errichtet, der etwa 2 m beträgto Bei jedem Gebäude ist der Balkon auf der Südseite des Obergeschosses angeordnet. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, erhalten die auf der Südseite angeordneten Balkone und die im Obergeschoss angeordneten Zimmer trotz des geringen Abstandes der Gebäude untereinander ausreichend Licht und Sonne, während die als Wohnraum dienenden Zimmer des Untergeschosses 11 und 12 vor allem durch die grossflächige, an Vorder- und'Rückseite angeordneten Fenster Licht erhalten. Die nach Norden, also auf der dem Balkon gegenüberliegenden Seite vorgesehene Seitenfassade 89 der Häuser ist, wie in den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 1 bis 8 dargestellt ist, vollkommen geschlossen, so dass den Baikonen der Häuser 81, 82 und 83 jeweils eine fensterlose Fassade des benachbarten Hauses gegenüberliegt. Auf diese Weise sind die Balkone und Wohnräume der erfindungsgemässen Häuser vor einem Einblick vom Nachbarhaus her geschützt und wird trotz des geringen Abstandes der Häuser untereinander die Intimsphäre gewahrt. Eine solche Bauweise ist daher auch bei enger Stellung der Häuser in der Reihe besonders günstig, zumal wenn die Breite der der Strasse zugewandten Vorderseite des Wohnhauses im Vergleich zu seiner Länge oder Tiefe 87 vergleichsweise gering, ist.
; Selbstverständlich sind Abwandungen der in Fig. 9 dargestellten Anordnung der Häuser mögliche Insbesondere können die Balkone bei einer anderen Ausrichtung der Häuserreihe auch auf der von der Strassenseite her gesehen rechten Seite der Häuser angeordnet sein, wenn dies mit Rücksicht auf die Richtung der Sonne zweckmässig erscheinto
Bei der Montage der Fertighäuser werden die Raumkästen von der Vorderseite des zu errichtenden Gebäudes her montiert, an welcher gewöhnlich die Strasse verläuft. Da-fcei kann das Transportfahrzeug in eine Stellung rangiert werden, bei der das
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Heck der Baustelle "benachbart ist» Die Raumkästen können dann auf die in den Fig=, 10 bis 12 näher dargestellte Weise über das Heck des Transportfahrzeuges abgeladen und in ihre Einbaulage gebracht werden,,
In Figo 10 ist ein Transportfahrzeug 90 dargestellt, welches in die geschilderte Abladestellung vor einem nur teil- · weise dargestellten Fundament 91 rangiert ist. Die Raumkästen des Erdgeschosses werden beim Abladen auf das Fundament 91 aufgestellt, worauf die Raumkästen des Obergeschosses auf die Raumkästen des Erdgeschosses aufgelegt werden. Dabei ist das Transportfahrzeug in Längsrichtung der Raumteile in der Einbaulage mit dem Heck benachbart zur Vorderseite 93 des Fundaments 91 gestellt. Der dargestellte Raumkasten 92 wird daher über das Heck des Transportfahrzeuges 90 auf das Fundament 91 gestellt, Wenn ein Raumkasten des Obergeschosses montiert werden soll, beispielsweise der Raumkasten 94 (Fig» 11) auf dem bereits auf dem Fundament 91 aufliegenden Raumkasten 92, kann der Raumkasten mittels einer Hubplattform 95 angehoben werden, bis seine Unterseite auf etwa gleicher Höhe mit der Oberseite des unteren Raumkastens 92 liegt. Zu diesem Zweck sind zwischen der als Traggestell ausgebildeten Hubplattform 95 und dem Ladeboden 98 des Fahrzeugs 90 nach Art eines -Parallelogrammgestänges ausgebildete gelenkig gelagerte Hubstützen 96 und 97 vorgesehen, welche durch einen hydraulischen Hebemechanismus in ihre aufrechte Hublage schwenkbar sind0 Der Hebemechanismus besteht insgesamt aus den Hydraulikzylindern 96A und 97A, die bei der Hubbewegung hintereinander wirksam sind. In der ersten Stufe der Hubbewegung drücken die Kdbenstangen der Zylinder 97A gegen benachbarte Schwenkzapfen 97B der Hubstützen 96 und 97 und verschwenken diese unter Anhebung der Hubplattform 95 und damit des Raumkastens 94 um einen gewissen Winkelbetrag. Der Hub der Hydraulikzylinder 97A reicht jedoch nicht aus, die Hubstützen 96 und 97 in ihre aufrechte Endlage zu verschwenken. Nach Beendigung der ersten Hubstufe durch Ausfahren der Druckteolben der Hydraulikzylinder 97A wird daher der Hydraulikzylinder 96A wirksam, der durch die Hubbewegung der ersten Stufe in eine günstige Kraftangriffspositxon gebracht wurde. Durch Ausfahren
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des Druckkolbens des Hydraulikzylinders 96A werden die Hubstützen 96 und 97 in ihre dargestellte aufrechte Endlage verschwenkt ο Durch die-zweistufige Konzeption des Hubvorganges kann der Hubmechanismus insgesamt bei gleichzeitiger Durchführung der Hubbewegung in einen jeweils günstigen Kraftangriff sbereich raumsparend untergebracht werden»
Die weiterhin in Fig. 11 näher dargestellt ist, ist die als Gestell ausgebildete Hubplattform 95 mit einer Winde versehene Das Seil 99A der Winde 99 ist zu einer an der rückwärtigen Oberkante des unteren Raumkastens 92 gelagerten Umlenkrolle 100 geführt (vglo auch Pig„ 12)„ Das umgelenkte Ende des Seiles 99A ist an der Rückseite 101 des zur Bildung eines Teiles des Obergeschosses vorgesehenen Raumkastens 94 befestigt. Bei Betätigung der Winde 99 in Aufspulrichtung zieht das an der Rolle 100 umgelenkte Seil 99A den Raumkasten 94 von der Hubplattform 95 auf die Oberseite des unteren Raumkastens 92 o
Auch das Aufbringen des unteren Raumkastens 92 von der Ladeplattform 98 bzwo der in der unteren Ruhelage befindlichen Hubplattform 95 auf das Fundament 91 kann mittels einer Winde 104 vorgenommen werden» Wie in Fig. 13 näher dargestellt ist, kann dabei ein Zugseil 104A von der am Heck des Transportfahrzeuges angeordneten Winde 104 zur Vorderseite 102 eines Raumkastens 103 geführt werden» Beim Anziehen des Seiles 104A durch Betätigung der Winde 104 wird der Raumkasten 103 von der Ladeplattform 98 des Transportfahrzeuges 90 abgeschoben. Dabei kippt der Raumkasten 103 mit seiner Rückseite auf das Fundament 91 ab und gelangt in die in Fig„ 13 dargestellte Stellung. Sofern die Führung des Seiles in der dargestellten Weise oder über eine anstelle der Winde 104 vorgesehene Umlenkrolle und nicht über eine der Umlenkrolle 100 entsprechende und an der Rückseite des Fundaments 91 gelagerte Umlenkrolle vorgenommen wird, kann die Verschiebung des Raumkastens 103 nicht bis zu seiner endgültigen Einbaulage erfolgen, wobei am Ende der Vorschubbewegung durch das Seil 104A noch ein zusätzlicher zu überbrückender Schiebeweg 105 verbleibto Über diesen Abstand 105 in.der letzten Stufe der Verschiebung des Raumkastens 103 zu seiner vorgesehenen Einbaulage auf dem Fundament 9I kann der Raumkasten 103 in nicht näher
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dargestellter Weise mittels hydraulischer Schubstangen oder dgl. auf den Führungen 106 genau in seine Einbaustellung verschoben werden«,
Insbesondere im Falle einer oder gar zweier im wesentlichen offener Längsseiten des Raumkastens, wie dies etwa im Falle des Raumkastens 5 in Fig. 2 besonders deutlich wird, ist es vorteilhaft, den Raumkasten an seinen offenen Längsseiten zwischen dem Boden und der Oberseite während des Transportes und bei der Handhabung beim Auf- und Abladen des Transportfahrzeuges zusätzlich abzustützen, da die Decken- und Bodenteile beispielsweise des Raumkastens 5 im Bereich der Zimmer 9 und 12 frei zwischen den quer zur LängserStreckung des Raumkastens 5 liegenden Aussen- und Trennwänden verlaufen,. Eine solche Abstützung an der Stelle fehlender Längsseitenwandteile wird gemäss Fig. 14 in' einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch Stützstreben 110 und 111 bewirkt, Die Stützstreben 110 und 11 sind·an den Enden einer Tragstütze 112 angelenkt, welche die Decke des Raumkastens 103 abstützt. Dabei verlaufen die Stützstreben 110 und 111 sich kreuzend schräg nach unten bis in einen etwa unterhalb ihrer oberen Anlenkpunkte an der Tragstütze 112 liegenden Bereich am Boden des'Fertigteiles 103. Am Boden des Fertigteiles 103 liegt der oberen Tragstütze eine Bodenstütze 116 gegenüber, an welcher die freien Enden der Stützstreben 110 und 111 festgelegt werden können, so dass sie die obere Tragstütze gegen die untere Bodenstütze und damit die Decke gegenüber dem Boden des Raumkastens 103 abstützen. Hierzu weist die Bodenstütze 115 beidseitig Rastflächen 113 und 114 auf, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Art einer Zahnstange ausgebildet sind. Durch eine an sich bekannte und nicht näher dargestellte Spannvorrichtung, welche an den schematisch dargestellten Armaturen 116 der Stützstreben 110 und 111 angreifen kann, können die unteren Enden der Stützstreben 110 und 111 gegeneinander gezogen werden, wobei sie sich aufrichten und die Tragstütze 112 von der Bodenstütze wegdrücken. In der dabei erreichten Endstellung rasten Riegelzungen 118 in dem erreichten Zwischenraum zwischen den Zähnen der Rastflächen 113 und 114 ein und sichern so die Lage der
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unteren Enden der Stützstreben 110 und 111. Mittels eines an jeder Riegelzunge 118 befestigen Winkelhebels 117 kann die Rastverbinding im Bedarfsfalle wieder gelöst werden. Es versteht sich, dass anstelle der dargestellten, durch zahnähnliche Vorsprünge gebildeten Rastflächen 113 und mit den Riegelzungen 118 auch an sich bekantte Nutnocken— verbindungen oder dgl. verwendbar sind, um die unteren Enden der Stützstreben 110 und 111 in der jeweiligen Endlage festzulegen» In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. H sind drei Sätze von Stützstreben 110 und 111 mit jeweils einer oberen Tragstütze 112 und einer unteren Bodenstütze 115 vorgesehen- Es liegt auf der Hand, dass bei einem Raumkasten, der nicht auf einer ganzen Längsseite offen igt, sondern etwa wie der Raumkasten 5 aus Fig. 2 in der Wand an seiner Längsseite teilweise durch eine Wand geschlossen ist, eine solche zusätzliche Stützvorrichtung im Bereich dieser Wand entfallen kann. Im übrigen können die Stützvorrichtungen an beiden Längsseiten des Raumkastens angebracht werden, wenn hierfür beispielsweise durch das Fehlen einer Abstützung durch in den Längsseiten vorgesehene Wände ein Bedarf besteht,, Wenn auf einer Längsseite des Raumkastens eine hinreichende Abstützung durch eine Teil einer Fassade bildende Aussenwand oder eine Innenwand vorhanden ist, reicht es im allgemeinen aus, nur in den offenen Bereichen der Längsseite zusätzliche Stützmittel vorzusehen.
Anstelle der in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Montagemö*glichkeit durch Abschieben des Fertigteiles Über das Heck des Transportfahrzeuges 90 in seine Einbaulage kann die Montage auch mittels eines Hebezeuges, also eines Kranes oder dgl. erfolgen, der den Raumkasten vom Transportfahrzeug abhebt und in seiner vorgesehenen Einbaulage abstellt.
Fig. 15 zeigt in einem Vertikalschnitt den Bodenseitigen Bereich eines oberen Raumkastens 120 und den deckenseitigen Bereich eines unteren Raumkastens 121. Der Raumkasten 121 weist im beispielweise dargestellten Ausschnitt einer oberen Ecke einen vertikal verlaufenden Stützträger 122 auf, der mit einem Stützträger 123 im Raumkasten 120 fluchtet.
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Die oberen Enden der vertikalen Stützträger 122 sind durch horizontal verlaufende Träger 124 miteinander verbunden, während der unteren Enden der vertikalen Stützträger 123 des Raumkastens 120 durch horizontale Träger 125 miteinander in Verbindung stehen» Die vertikalen Stützträger und horizontalen Träger bilden jeweils das Tragskelett eines Raumkastens 120 bzw. 121.
Um den oberen Raumkasten 120 lagerichtig auf dem unteren" Raumkasten 121 festzulegen weist der vertikal verlaufende Stützträger 122 des unteren Raumkastens 121 an seinem oberen Ende 131 einen Zentrieransatz 126 auf. Der Zentrieransatz 126 besteht im Bei'spielsfalle aus zwei parallel, zueinander ausgerichteten Winkeleisen 127 und 128, die mit ihren der Winkelkaribe parallelen Längsrändern aneinander anliegen und an ihrer Oberseite Abschrägungen zur Zentrierung aufweisen« Die unteren Enden der Winkeleisen 127 und 128 sind im oberen Endbereich an der Innenseite des im Querschnitt als quadratisches Hohlprofil ausgebildeten Stützträgers 122 des unteren Raumkastens 121 angeschweisst. Sie ragen dabei über den Abstand 129 aus der offenen Oberseite des Stützträgers 122 hinaus und bilden dadurch den Zentrieransatz 126. Beim Aufsetzen des oberen Raumkastens 120 greift der Zentrieransatz 126 in das offene untere Ende 130 des Stützträgers 123 ein, der ebenfalls als im Querschnitt quadratisches Hohlprofil ausgeführt ist. Dabei erfolgt über die abgeschrägten Oberseiten des Zentrieransatzes 126 eine Ausrichtung der Stützträger 122 und 123 gegeneinander, so dass der Stützträger 123 über den Zentrieransatz 126 geführt exakt an der Oberkante des unteren Stützträgers 122 aufsetzt.
Die beschriebene Zentriereinrichtung eignet sich besonders gut, die Raumkästen eines Obergeschosses auf den darunterliegenden Raumkästen zu verankern. Wenn die Raumkästen, beispielsweise der Raumkasten 120 des Obergeschosses mittels einer Hebevorrichtung wie eines Kranes auf die Oberseite des Untergeschosses im Gebäude gestellt werden, schafft der Zentrieransatz 126 eine gute Führung zur problemlosen und insbesondere fehlerfreien lagerichtigen Positionierung der
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beiden übereinanderliegenden Raumkästen« Auch wenn ein solcher Kran oder dglo zur Montage des Fertighauses vorgesehen ist, steht das Transportfahrzeug für die Raumkästen vorteilhaft in der beschriebenen Weise mit dem Heck an der Frontseite der Baustelle. Der Kran kann dabei auf einer Seite des Fahrzeuges im Bereich zwischen Fahrzeug und Baustelle aufgestellt werden und so die Ladefläche des Transportfahrzeuges ebenso wie die Baustelle überstreichen, ohne dass ein zusatliches Verfahren des Kranes erforderlich wäre.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt«
(Patentansprüche)
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Claims (36)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -
    Fertighaus mit wenigstens zwei Geschossen und einer zahl langgestreckter Raumkästen zur Bildung und Begrenzung der Innenräume, das mit wenigstens einer Seite, der Frontseite, zu einer Strasse hin liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumkästen (4-8; 53-55; 64 - 67) in ihrer Längserstreckung wenigstens annähernd senkrecht zur Strasse verlaufen und dass über der Decke des Untergeschosses (2; 51; 62) ein vorzugsweise an der Längsseite der Raumkästen .(7; 55; 67) verlaufender Balkon (72) angeordnet ist.
  2. 2. Fertighaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balkon sich von der Frontseite bis zur Rückseite des Gebäudes erstreckt.
  3. 3. Fertighaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergeschoss (2; 51) zur Bildung des Balkonbodens wenigstens einen Raumkasten (4; 53) mehr aufweist als das Obergeschoss (3; 52).
  4. 4. Fertighaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass das Untergeschoss (2; 51»*62) zentral zwischen der Frontseite und der Rückseite des Gebäudes einen Wohnraum (9) aufweist.
  5. 5· Fertighaus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wohnraum (9) sich über die ganze Breite des Gebäudes erstreckt.
  6. 6. Fertighaus nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wohnraum (9) und der Gebäuderückseite ein weiteres Zimmer (12) vorgesehen ist.
  7. 7· Fertighaus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Wohnraum (9) und der Gebäuderückseite vorgesehene Zimmer (12) sich über die ganze Breite des Gebäudes erstreckt.
  8. 8. Fertighaus nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wohnraum (9) und der Frontseite des Gebäudes ein weiteres Zimmer (11) vorgesehen ist und dass das Zimmer (11) gegen eine die Frontseitige Eingangstür (14) mit dem zentralen Wohnraum(9) verbindende Diele (13) abgeschlossen ist.
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  9. 9. Fertighaus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem vorderen Zimmer (11) abgewandten Seite der Diele (13) ein Waschraum (15) und ein Toilettenraum (17) vorsehen sind.
  10. 10. Fertighaus nach einem der Ansprüche 4 "bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite im zentralen Wohnraum (9) eine Treppe (43; 69) vorgesehen ist, die zum Obergeschoss (3; 52; 63) führt.
  11. 11. Fertighaus nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Treppe (43; 69) gegenüberliegenden Seite des zentralen Wohnraumes (9) Küchen-installationen (10) vorgesehen sind.
  12. 12. Fertighaus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Obergeschoss (3; 52; 63) zentral zwischen der Frontseite und der Rückseite des Gebäudes eine Diele (46;
    68) aufweist, in welcher die Treppe (43; 69) mündet und dass auf beiden Seiten der Diele (43; 68) zur Frontseite und zur Rückseite des Gebäudes hin je mindestens ein Zimmer (47, 68, 70, 71) vorgesehen ist.
  13. 13. Fertighaus nach Anspruch12, dadurch gekennzeichnet, dass der Balkon (72) von der Diele (46; 68) her zugänglich ist.
  14. 14. Fertighaus nach einem der Ansprüche 4 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass der Balkon (72) zur Frontseite und zur Rückseite des Gebäudes hin durch je ein Zimmer (70, 7Ό des Obergeschosses (63) begrenzt ist.
  15. 15· Fertighaus nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das als Wohnhaus dieäeade Gebäude in einer fluchtenden Reihe mit gleichartigen Wohnhäusern (80 bis 83) angeordnet ist.
  16. 16. Fertighaus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (84) zu den benachbarten Wohnhäusern etwa 2 m beträgt.
  17. 17· Fertighaus nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Balkone der benachbarten Gebäude (80 bis 83) alle auf der gleichen Seite der Gebäude vorgesehen sind.
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  18. 18. Fertighaus nach Anspruch 1y, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Strasse verlaufenden Längsseiten der Gebäude (80 bis 83)» welche den die Balkone auf-weisenden Längsseiten gegenüberliegen, wenigstens im wesentlichen fensterlos ausge-bildet sind»
  19. 19. Fertighaus nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die die Balkone aufweisende Längsseite der Gebäude (80 bis 83) wenigstens eine Fensterfläche (34-, 35, 44) im Unter- und/oder Obergeschoss aufweist.
  20. 20. Fertighaus nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Gebäudes, insbesondere einer einem benachbarten Gebäude zugewandten Seite (89) ein Vordach (58) vorgesehen ist.
  21. 21. Fertighaus nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergeschoss (2; 51; 62) aus zwei (53j 54; 64, 65) oder drei Raumkästen (4, 5j 6») zusammengesetzt ist.
  22. 22. Verfahren zum Errichten eines Fertighauses aus mehreren langgestreckten Raumkästen, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, die von einem Transportfahrzeug aus montiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumkästen (92, 94, 103) über das Heck des Transportfahrzeuges (90) abgeladen werden.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumkästen (92, 94, 103) in Richtung ihrer Längserstreckung vom Transportfahrzeug (90) abgeschoven werden.
  24. 24. Vorrichtung zur Burchführung des Verfahrens nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschieden des Raumkastens (92, 94, 103) vom Transportfahrzeug (90) ein ggfs. um eine hintere Umlenkrolle (100) geführtes Seil (99A; 104A) vorgesehen ist, welches einenends am Raumkasten (92, 94, 103) befestigt ist und anderenends um eine fahrzeugeigene aaschinengestriebene Winde (98, 104) geführt ist.
  25. 25- Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (100) im Bereich der Rückseite des zu erstellenden Hauses gelagert ist und das Seil (99A) vorzugsweise
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    an der Rückwand (101) des Raumkastens (94) angreift.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Vinde (104) oder die Umlenkrolle im Heck des Transportfahrzeuges (90)" gelagert ist und. das Seil (104A) an der Vorderseite (102) des Raumkastens (10$) angreift.
  27. 27· Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass zur abschliessenden lagerichtigen Positionierung des Raumkastens (103) zwischen der Ladeplattform des Transportfahrzeuges (90) und dem Fundament (91) verlaufende Führungen (106), sowie weitere Schub- oder Zugmittel, vorzugsweise fahrzeugeigene, hydraulische Schubzylinder, vorgesehen sind.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (90) zur Anhebung eines, dem Obergeschoss angehörenden Raumkastens (94·) eine Hebebühne (95) oder dgl. aufweist, von der aus der Raumkasten (94) waagerecht in seine Lage im Obergeschoss schiebbar ist.
  29. 29. Vorrichting nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebühne (95) von schwenkbaren, vorzugsweise gleichzeitig an der Hebebühne (95) und der Ladeplattform (98) gelenkig gelagerten Hubstützen (96, 97) unterstützt ist, welche durch Hydraulikzylinder (96A, 97A) betätigbar sind.
  30. 30. Vorrichtung zur Verwendung bei der Handhabung von Raumkästen zur Herstellung eines Fertighauses, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21 und insbesondere bei Anwendung des Verfahrens gemäss dem Anspruch 22 oder 23 und/ oder Verwendung einer Vorrichtung wenigstens einem der Ansprüche 24 bis 30» gekennzeichnet durch die Decke des Raumkastens (103) gegenüber dem Boden abstützende Stützstreben (110 und 111) an wenigstens einer Längsseite des Raumkastens.
  31. 3Ί· Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhöhe der Stützstreben (110, 111) einstellbar ist.
  32. 32. Vorrichtlang nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstreben (110, 111) an einer an der Decke des Raumkastens (103) anliegenden Tragstütze (112) gelenkig gelagert und sich kreuzend zum Boden des Raumkastens (103) hingeführt sind und dort an einer Bodenstütze (115) festgelegt sind.
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  33. 33· Vorrichtung nach einem der A^spiüche 30 "bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstützen (115) "beidseitig Rastflächen (113» 114·) aufweisen, in deren vorzugsweise als Zahnprofil ausgebildete Erhebungen und Vertiefungen ein Sperriegel (118) arc unteren Ende der Stützstreben (110, 111) eingreift.
  34. 34. Saumkasten zur Verwendung bei einem Fertighaus insbesondere nacn wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Vandbereich wenigstens eine vertikal verlaufende Trngstütze (122) vorgesehen ist, an der ein die Dekkenfläche des Raumkastens (121) überragender Zentrieransatz (126) befestigt ist, der in eine Zentrieröffnung an der Unterseite des darüberliegenden Raumkastens (120) einführbar ist.
  35. 35· Raumkasten nach Anspruch 34-, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrieransatz (126) sich nach oben verjüngt und vorzugsweise aus zwei aneinander anliegenden Vinkeleisen (127, 128) mit vertikal verlaufenden Seitenkanten besteht.
  36. 36. Raumkasten nach Anspruch 34- oder 35» dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in der Unterseite des oberen Raumkastens(120) durch das untere hohle Ende (130)"einer Tragstütze (123) gebildet ist, die ihrerseits im oberen Raumkasten (120) Teil des Tragskelettes bildet, an dem die Wände, der Boden und/oder die Decke befestigt sind.
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