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Diese Erfindung bezieht sich auf
eine erhöhte
Unterbringungs-Baugruppe (Aufenthaltseinheit) und insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich,
auf eine solche Baugruppe zum Bereitstellen einer temporären Unterbringung,
wie einem Übertragungs-Außenstudio,
in einem räumlich
begrenzten Arbeitsumfeld.
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Bei Betriebs-/Wartungs-Bereichen,
die z. B. Sportveranstaltungen zugeordnet sind, ist der zur Verfügung stehende
Raum normalerweise stark eingeschränkt angesichts des ständig wachsenden
Unterbringungsvolumens und der Ausrüstung, die erforderlich sind,
um Außenübertragungen
für solche
Ereignisse bereit stellen zu können.
Dies ist insbesondere beim Autorennsport, insbesondere der Formel
1 der Fall, wobei sogenannte „Fahrerlager", die Servicebereiche
bei Autorennen bereitstellen, extrem eng wurden angesichts der in
den letzten Jahren zunehmenden öffentlichen
Nachfrage nach Außenübertragung
von Autorennsport-Veranstaltungen.
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Ein Verfahren, um dieses große Platzproblem
in Servicebereichen, wie oben erwähnt, zu überwinden, bestand darin, temporäre (interimistische) Einheiten,
wie Studios und andere Arten von zugehöriger Unterbringung und Ausrüstungsspeicherplatz aufzurichten
oder in anderer Form bereit zu stellen, die in erhöhten Positionen
auf einem Gerüst übereinander
auf einer temporären
Basis gestützt
sein mögen.
Dies hat sich jedoch als nicht zufriedenstellend erwiesen, dadurch,
dass der Fahrzeug-Zusammenbau
und Abbau des Stützgerüsts sehr
arbeitsintensiv und somit teuer sind. Das zusammengebaute Gerüst ist auch
unhandlich und hässlich.
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Demgemäss ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine erhöhte
Unterbringungs-Baugruppe
bereitzustellen, welche die Nachteile der temporären Unterbringung z. B. in
einem Servicebereich von begrenztem Raum, wie oben erörtert, eliminiert
oder zumindest wesentlich reduziert.
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FR 2219282 offenbart eine Unterbringungs-Baugruppe
mit einer Mehrzahl von Stützbeinen,
die so aufgerichtet werden können,
dass sie von der Bodenhöhe
nach oben stehen, Strukturelementen, die ro einer Unterbringungsstruktur
aufgerichtet werden können
und einer Einrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie bewirkt,
dass, wenn die Unterbringungsstruktur errichtet ist, die aufgerichteten
Stützbeine
von der Bodenhöhe
selbst zu einer höheren Ebene
darüber
klettern. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterbringungs-Baugruppe interimistisch ist, und dass die Mehrzahl
von Stützbeinen
verschwenkbar an Basis-Fußteilen
angeordnet ist, damit sie auf den Basis-Fußteilen beim Aufrichten direkt
vom Bodenniveau nach oben stehen, wobei die Basis-Fußteile direkt
auf dem Boden angeordnet sind.
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Wenn die Unterbringungsstruktur zwischen den
Stützbeinen
aufgerichtet ist, ist sie so angeordnet, dass sie an den aufgerichteten
Stützbeinen selbst
klettert, um einen zugänglichen
Raum in Bodennähe
zu definieren, welcher durch die erhöhte Unterbringungsstruktur
und die Stützbeine
definiert ist und über
die Öffnungen
zwischen den Stützbeinen zugänglich ist.
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Bei einer solchen erfindungsgemäßen Baugruppe
kann die Unterbringungsstruktur, wenn die Stützbeine so aufgerichtet sind,
dass sie, vorzugsweise generell vertikal von der Bodenhöhe nach oben
stehen, aus ihren Strukturelementen, z. B. entsprechende Boden-,
Wand- und/oder Dachelemente auf Bodenhöhe in Verbindung mit den aufgerichteten Stützbeinen
errichtet werden und dann veranlasst werden, an diesen Beinen auf
eine gewünschte
Höhe oberhalb
Bodenhöhe,
vorzugsweise ans obere Ende der Beine, selbst zu klettern.
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Bei einer Unterbringungsstruktur
mit einem Bodenelement von allgemein rechteckiger Form ist es bevorzugt,
vier aufrichtbare Stützbeine
zu verwenden, um ein vertikales Stützbein an jeder Ecke der Unterbringungsstruktur
bereitzustellen. Es kann jedoch eine beliebige Anzahl an Stützbeinen
verwendet werden in Abhängigkeit
der erforderlichen Stärke und
Stabilität
der Unterbringungsbaugruppe, wenn die Unterbringungsstruktur auf
einer gewünschten Höhe über der
Bodenhöhe
ist.
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In der gesamten Beschreibung wird
der Begriff „selbst
klettern" oder die
Ableitung davon wie „selbstkletternd" in Verbindung mit
der Fähigkeit
der aufgebauten Unterbringungsstruktur verwendet, sich selbst an
den aufgerichteten Stützbeinen
ohne Unterstützung
einer äußeren Hebeanordnung
oder Aufzugvorrichtung zusätzlich
zu den Komponenten der erfindungsgemäßen Baugruppe anzuheben.
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Die Einrichtung zum Bewirken, dass
die aufgerichtete Unterbringungsstruktur die aufgerichteten Stützbeine
selbst hinaufklettert, mag eine beliebige geeignete Form haben.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Unterbringungsbaugruppe, die im folgenden detaillierter beschrieben
wird, umfasst eine solche Klettereinrichtung eine Hebeanordnung, die
jedem Stützbein
zugeordnet ist, z. B. an jedem Eck einer generell rechteckigen Unterbringungsstruktur,
wobei jede Hebeanordnung einen Elektromotor hat, der an der Struktur
befestigt ist und eines oder mehr flexible längliche Elemente wie Ketten,
die operativ mit dem Elektromotor verbunden sind und sich an den
zugehörigen
Stützbeinen
hinauf erstrecken, vorzugsweise außerhalb des Beins und über Rollen,
vorzugsweise zwei, die oben an dem Stützbein angeordnet sind, um
einen sogenannten „Kettenbaum" bereitzustellen.
Solche Ketten sind vorzugsweise doppelseitig ausgebildet in Bezug
auf den Elektromotor und den Kettenbaum, so dass die auf das Stützbein ausgeübte Kraft
beim Selbst-Klettern durch die errichtete Unterbringungsstruktur
im wesentlichen gleichmäßig auf
beiden Seiten des Beins verteilt ist.
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Alternativ mag eine solche selbstkletternde Einrichtung,
die jedem errichteten Stützbein
zugeordnet ist, oben oder unten befestigt werden und operativ mit
der errichteten Unterbringungsstruktur, vorzugsweise einem Struktur-Bodenelement
davon, durch eine Kette / Ketten von geeigneter Länge verbunden
sein.
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Sobald die Unterbringungsstruktur
die Stützbeine
hinauf zur gewünschten
Höhe über dem
Boden geklettert ist, kann sie fest an jedem Stützbein vorzugsweise oben befestigt
werden.
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FR 2219282 bietet auch ein Verfahren
zum Errichten einer Unterbringungsstruktur bei einer Höhe über dem
Boden, welches Verfahren umfasst: das Errichten einer Mehrzahl von
Stützbeinen,
die von dem Boden nach oben hochstehen, Errichten einer Unterbringungsstruktur
an den Basen der stehenden Stützbeine
und Bewirken, dass die dergestalt errichtete Unterbringungsstruktur
selbst die Beine hinauf zu einer gewünschten Höhe über dem Boden klettert. Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Endung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterbringungsstruktur temporär ist und die Stützbeine durch Verschwenken
an Basisbeinelementen, die direkt an dem Boden montiert sind, aufgestellt
werden, so dass sie von der Bodenhöhe nach oben hochstehen.
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Bei einem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren
des Errichtens einer erhöhten
Unterbringungsstruktur gemäß der Erfindung
wird ein Bodenelement der Unterbringungsstruktur zuerst auf ein
Basisbeinelement jedes Stützbeins
montiert, an welches schwenkbar ein Hauptbeinelement in seiner unteren
generell horizontalen Position befestigt wird. Dann werden diese
Hauptbeinelemente nach oben in Bezug auf ihre Basisbeinelemente
verschwenkt, um eine entsprechende Anzahl an generell vertikalen Stützbeinen
bereitzustellen. Ein Dachelement der Unterbringungsstruktur wird
dann so errichtet, dass es über
dem Bodenelement mittels dazwischen befestigten Wandelementen gestützt ist.
Bei dieser Stufe ist die Unterbringungsstruktur im wesentlichen vollständig zusammengebaut
an den Basen der vertikalen Stützbeine.
Danach wird bewirkt, dass die Unterbringungsstruktur die vertikalen
Stützbeine,
an welchen sie montiert ist, selbst hochklettert, zu der gewünschten
Höhe über der
Bodenhöhe,
was oben in Bezug auf den ersten Aspekt der Erfindung erörtert wurde.
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Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weisen
die Wandelemente der Unterbringungsstruktur aufrechte längliche
Strukturelemente auf, die zwischen den Boden- und Dachelementen
befestigt sind, welche auch längliche
Strukturelemente aufweisen. In diesem Fall hat die Unterbringungsstruktur
die Form eines Rahmens, welcher in geeigneter Weise verkleidet werden
kann, um eine im wesentlichen geschlossene Unterbringung auf der
gewünschten Höhe über dem
Boden bereitzustellen. Alternativ kann eine solche Verkleidung ausgeführt werden,
bevor die errichtete Unterbringungsstruktur veranlasst wird, die
generell vertikalen Stützbeine
hoch zu klettern.
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Wenn die Unterbringungsstruktur an
den vertikalen Stützbeinen
selbst hoch geklettert ist und auf ihrer gewünschten Höhe über dem Boden ist, mag ein
Raum zwischen der Unterseite des Bodenelements der Unterbringungsstruktur
und dem Boden vorgesehen werden, welcher für jeglichen praktischen Zweck
verwendet werden kann, wie Parken eines zugehörigen Fahrzeugs, wie ein Außen-Übertragungsanhänger.
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Zwei oder mehr (Mehrzahl) von Unterbringungsstrukturen
mögen verwendet
werden, um eine Unterbringungs-Baugruppe mit mehreren Stockwerken
bereitzustellen.
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Um die Erfindung besser verständlich zu
machen, werden im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform einer Unterbringungsbaugruppe
zum Bereitstellen einer temporären
Unterbringung, wie ein Außen-Übertragungsstudio
und ein Verfahren zum Errichten einer Unterbringungsstruktur beispielhaft
in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1 bis 4 und 5A und 5B jeweils
Vorderansichten einer Unterbringungsbaugruppe (Aufenthaltseinheit)
während
der aufeinander folgenden Aufbaustufen;
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6 und 7 entsprechende Seiten und
Vorderansichten der vollständig
errichteten Unterbringungsbaugruppe; und
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8 bis 10 sind entsprechende perspektivische
Ansichten der errichteten Unterbringungs-Baugruppe von oben und einem Ende, von
oben und dem anderen Ende und von unten und dem anderen Ende der
Baugruppe, mit einem Anhänger,
der unter der Unterbringungsstruktur der errichteten Baugruppe geparkt
ist.
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In Bezug zuerst auf 5A der Zeichnungen umfasst eine Unterbringungs-Baugruppe
zur Verwendung als temporäres
Studio bei Außen-Übertragungen
vier vertikale Stützbeine 2 (nur
zwei sind gezeigt), die jeweils ein Basis-Beinelement 3 mit
einem Fuß 4 aufweisen,
der auf dem Boden ruht. Ein Hauptbeinelement 5 ist schwenkbar
mit jedem Basiselement 3 verbunden.
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Eine Unterbringungsstruktur 6,
wie in 4 gezeigt, auf
Bodenhöhe
und in 5A und 5B in einer Höhe über der
Bodenhöhe,
umfasst ein generell horizontales Bodenelement 7, eine
Mehrzahl von Wandelementen 8, deren untere Enden an entsprechenden
Seiten des Bodenelements 7 befestigt sind und vertikal
geneigt sind und ein Dachelement 9, welches fest an den
oberen Enden der Wandelemente 8 befestigt ist.
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1 bis 4 und 5A und 5B sowie 6 und 7 zeigen Komponenten der Unterbringungs-Baugruppe,
wie vertikale Stützbeine 2 und
die Boden-, Wand- und Dachelemente 7 bis 9 der
Unterbringungsstruktur 6 haben eine offene Rahmenkonstruktion,
obwohl in 8 bis 10 diese Komponenten verkleidet
sind, was bei 2' und
7' bis 9' angedeutet ist.
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Weiteres Verkleiden (nicht gezeigt)
ist normalerweise an den Wand- und Dachelementen 8', 9' vorgesehen,
um eine im wesentlichen geschlossene Unterbringungsstruktur bereitzustellen,
die, falls erforderlich, mit Fenstern und Zugangstüren versehen sein
mag.
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Beim Aufbau der Unterbringungsanordnung, gezeigt
in 1 bis 4 und 5A,
sind die vier Basisbeinelemente 3 auf Bodenhöhe mit den
Füßen 4 auf
dem Boden angeordnet und das Bodenelement 7 der Unterbringungsstruktur 6 ist
auf diesen Basisbeinelementen 3 an jeder Ecke angebracht,
was in 1 gezeigt ist.
Die Hauptbeinelemente 5, die schwenkbar an ihren unteren
Enden mit entsprechenden Basisbeinelementen 3 verbunden
sind, sind in einer ursprünglich
generell horizontalen Position und sind als solche in 1 nicht sichtbar.
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Dann werden die vier Hauptbeinelemente 5 in
Bezug auf die Basisbeinelemente 3 in ihre vertikalen Positionen
verschwenkt, was in 2 gezeigt
ist, um die vier aufgerichteten Stützbeine 2 zu bilden. Das
Dachelement 9 wird dann auf die Stützbeine 2 montiert,
was in 3 gezeigt ist,
und in die Position von 4 gehoben.
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Das Dachelement 9 wird dann über dem
Bodenelement 7 durch die sechs beabstandeten Wandelemente 8 gestützt, welche
nach außen
und zur Vertikalen geneigt sind.
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Bei dieser Aufrichtstufe ist die
Unterbringungsstruktur 6 wie in 4 gezeigt fertig zum Selbstklettern auf
den Stützbeinen 2.
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An jeder Ecke des Bodenelements 7 ist
ein elektrischer Hebemotor 10 vorgesehen, der sicher daran
montiert ist. Jeder elektrische Hebemotor 10 hat eine Kette 11', die sich nach
oben auf jeder Seite und außerhalb
des zugehörigen
Stützbeins 2 und über einen
Kettenbaum 11 erstreckt, der oben auf dem Stützbein 2 angeordnet
ist und zwei Rollen (nicht gezeigt) hat, die so angeordnet sind,
dass die Last, die auf das Stützbein 2 ausgeübt wird
beim Selbst-Klettern durch die errichtete Unterbringungsstruktur
6 im wesentlichen gleichmäßig auf
beiden Seiten des Beins 2 verteilt wird, um ihre Stabilität beizubehalten.
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Somit ist jeder elektrische Hebemotor 10 operativ
mit seinem zugehörigen
Stützbein 2 über die Kette 11' verbunden,
welche doppelseitig ausgebildet sein mag, um die Selbstkletterfähigkeit
der errichteten Unterbringungsstruktur 6 bereitzustellen.
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Auf diese Weise kann die Unterbringungsstruktur 6,
wenn sie auf Bodenhöhe
errichtet ist, gezeigt in 4,
die vier Stützbeine 2 bis
zu eine Höhe über Bodenhöhe selbst
hinaufklettern, was in 5A und 5B gezeigt ist.
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Sobald sie diese Höhe erreicht
hat, kann die Unterbringungsstruktur 6 fest am oberen Ende
jedes Stützbeins 2 gesichert
werden.
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In 5B ist
ein Außenübertragungs-Anhänger 12 gezeigt,
der in dem Raum zwischen der Unterseite des Bodenelements 7 der
nun erhöhten Unterbringungsstruktur 6 und
Bodenhöhe
parkt.
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In ähnlicher Weise zeigen 6 und 7 Seiten und Vorderansichten der erhöhten Unterbringungsstruktur 6 mit
darunter geparktem Anhänger 12.
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Die verkleidete Boden-, Wand- und
Dachelemente 7' bis 9' sowie die verkleideten
Stützbeine 2' sind in 8 bis 10 gezeigt. Zusätzliche Verkleidung (nicht
gezeigt) kann verwendet werden, um eine im wesentlichen geschlossene
erhöhte
Unterbringungsstruktur 6, falls erforderlich, mit Türen und
Fenstern bereitzustellen.
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Die 8 bis 10 zeigen auch Treppen 13,
14 zum Bereitstellen eines Zugangs zu dem geparkten Anhänger 12 bzw.
der erhöhten
Unterbringungsstruktur 6.
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Somit ist ersichtlich, dass die Erfindung
eine temporäre
Unterbringung bereitstellt, die geeignet ist zur Verwendung in begrenzten
Räumen,
wie in Fahrerlagern oder anderen Servicebereichen bei z. B. Autorennen,
wodurch der verfügbare
Arbeitsraum zunimmt und sich normalerweise verdoppelt.
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Obwohl die Ausführungsform der Unterbringungsanordnung
wie oben beschrieben eine Unterbringungsstruktur 6 hat,
ist es klar, dass zwei oder mehr solcher Strukturen 6 vorgesehen
sein können, wobei
jede an den Stützbeinen
2 wiederum auf eine gewünschte
Höhe über der
Bodenhöhe
selbst klettern kann, wodurch eine Unterbringungsanordnung mit mehreren
Stockwerken bereitgestellt wird. Bei einer solchen mehrstöckigen Anordnung
ist es bevorzugt, dass nur die oberste Unterbringungsstruktur 6 ein
Dachelement 9 hat, in welchem Fall das Bodenelement 7 einer
oberen Unterbringungsstruktur 6 auch als Flachdachelement
der direkt darunter liegenden unteren Struktur 6 dienen
kann.