CH577609A5 - - Google Patents
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- CH577609A5 CH577609A5 CH409774A CH409774A CH577609A5 CH 577609 A5 CH577609 A5 CH 577609A5 CH 409774 A CH409774 A CH 409774A CH 409774 A CH409774 A CH 409774A CH 577609 A5 CH577609 A5 CH 577609A5
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zum Einbau in einen Treppenhausschacht mit Podesten in einem Rohbau bestimmte, vorgefertigte Treppe, deren Stufenplatten auf Zargen aufgelegt sind, mit vertikalen Geländerstäben, die die Zargen tragen. Bekannte vorgefertigte Treppen dieser Art übertragen die Last der Zargen mit den Treppenstufen über die Geländerstäbe auf den Boden eines Stockwerkes, auf dem die Geländerstäbe mit Füssen aufstehen. Die Stäbe sind auf Druck und Knickung beansprucht und müssen dementsprechend einen grossen Querschnitt haben. Sie wirken deshalb massig, haben ein verhältnismässig grosses Gewicht und sind entsprechend teuer. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Treppe mit Geländerstäben auszustatten, die einen möglichst geringen Querschnitt haben und zierlich wirken. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Geländerstäbe mitsamt den von ihnen getragenen Zargen, den Stufenplatten, den die Stufenplatten unterfangenden waagrechten Stäben sowie Tragelementen, die der Verbindung der Zargen mit den Geländerstäben dienen, an Haltelementen, die an den Rändern der Podeste aufzuliegen bestimmt sind, freihängend befestigt sind. Bei einstöckigen Treppen werden in der Regel nur die Stäbe, die die unterste Stufenplatte tragen, bis zum Boden herunterreichen, die übrigen können von dem oberen Podest, an dem sie befestigt sind, nur bis zu der jeweils von ihnen gehaltenen Treppenstufe herunterführen, was eine erhebliche Einsparung an Länge bedeutet und den direkten Zutritt zu dem Raum unterhalb der Treppenstufen von Geländerstäben freimacht. In einem Treppenhausschacht mit mehreren übereinander angeordneten Treppen und Konsolen übereinander können sämtliche Stäbe bis in den Bereich des untersten Podestes hinuntergeführt werden und können damit zugleich ein Schutzgeländer am Podest bilden. Die Halteelemente können im wesentlichen Profileisen sein, die vorzugsweise auf die Randflächen der Podeste aufgelegt sind. Die Zarge kann von waagrechten Stäben unterfangen sein, die vorteilhaft an dem von der Wand des Schachtes entfernten Ende über die Zarge vorstehen und dort mit einem Geländerstab verbunden sein können. Mit dem wandseitigen Ende können sie in der Wand des Schachtes verankert sein und dabei eine zweite Zarge unterfangen. die wandseitig angeordnet ist. In jedem Fall sind die Geländerstäbe nur noch Zugbeanspruchungen unterworfen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Treppenhausschacht, Fig. 2A die Einzelheit A aus Fig. 1, vertikal geschnitten, Fig. 2B die Einzelheit A aus Fig. 1, horizontal geschnitten Fig. 3A die Einzelheit B aus Fig. 1, vertikal geschnitten, Fig. 3B die Einzelheit B aus Fig. 1, in Draufsicht dargestellt, Fig. 4 die Einzelheit C aus Fig. 1, vertikal geschnitten, Fig. 5 die Einzelheit D aus Fig. 1, vertikal geschnitten, Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel In Fig. 1 sieht man eine vorgearbeitete Treppe, eingesetzt in den Treppenhausschacht S. Die Treppe T steigt gewendelt in Pfeilrichtung in dem Treppenhausschacht S von rechts nach links nach oben. Im oberen Stockwerk ist in dem Treppenhaus ein Podest P in Draufsicht zu sehen. Die Treppenstufen T liegen auf einem Paar Zargen auf, und die einzelnen Stufenplatten St sind von Stäben Stä unterfangen. Die wandseitige Zarge Z ist mit Mauerankern A in den Wänden W1, W2 und W3 des Treppenhausschachtes S gehalten. Das Podest P hat einen Vorsprung, an dem Geländerstäbe G befestigt sind, und die rund um den Vorsprung V als Geländer nach oben gerichtet sind und nach unten verlängert sind, wo sie an der einen der Zargen Z die Stäbe Stä tragen, auf denen die Stufenplatten St aufliegen. Die Einzelheiten A , B , C und D aus Fig. 1 sind in den Figuren 2, 3, 4 und 5 dargestellt. Die Geländerstäbe G, die Stäbe Stä, die die Treppenstufen T unterfangen, die Zargen Z und die Anker A haben in dem Ausführungsbeispiel kastenförmigen Querschnitt. Zum Einbau der Treppe sind in die Wände W1, W2 und W3 Löcher eingeschlagen, in denen die Anker A auf Unterlagscheiben U unter Zwischenlage von Zentrierstreifen Str eingefügt werden, worauf die Löcher mit der Mörtelung M ausgefüllt werden. Solange die Montagearbeiten dauern, erhalten die Zargen eine Auflage von Rohbrettern, wodurch der Treppenhausschacht für die Handwerker begehbar wird. Die endgültigen Stufenplatten St werden erst nach beendetem Einbau auf die Zargen aufgelegt. In den Figuren 3A und 3B ist die Einzelheit B aus Figur 1 dargestellt. Diese Einzelheit befindet sich am oberen Ende der Treppe in Höhe des Podestes. Entlang seinem Rand sind auf die Oberseite des Podestes Winkelprofile W aufgelegt, die auf Gehrung und Länge geschnitten an der Baustelle angeliefert bzw. dort zurechtgeschnitten werden. Diese Winkelprofile W halten die Geländerstäbe G, die an ihnen mittels Tragelementen TE befestigt sind. Die Zargen Z sind durch Tragelemente Stä ebenfalls mit den Geländerstäben G verbunden. In Fig. 3B sieht man Querstäbe Q, die die Geländerstäbe G an ausgewählten Stellen miteinander verbinden. Die oberste Stufenplatte St (Figur 3A) liegt mit dem Estrich des Podestes in einer Ebene. Die Vorderkante des Estrichs, rund um den Vorsprung V des Podestes P, wird von den aufrechtstehenden Flanschen des Winkelprofils W verblendet. In Fig. 4 sieht man ebenfalls, dass die oberste Stufenplatte St mit dem Estrich E und der Oberkante des aufrechten Flansches des Winkels W plan abschliesst. Ferner sieht man, wie die Treppenstufenplatten St von den Stäben Stä, die die beiden Zargen Z miteinander verbinden, unterfangen werden. Aufrechtstehende Teile der Zargen Z sind mit Za bezeichnet. In Fig. 5 ist die Einzelheit D von Fig. 1 im Schnitt dargestellt. Der letzte senkrechte Teil Za der Zargen Z steht auf dem Boden B im unteren Stockwert des Treppenhausschachtes, der wiederum ein Podest P sein kann, das entlang seinem Rand mit Winkelprofilen W eingesäumt ist. Fig. 6 zeigt in Schrägansicht von vorne und teilweise von unten gesehen, eine vorgefertigte Treppe. Der Treppenhausschacht S ist im übrigen leer, d.h. das Podest im oberen Stockwerk ist fortgelassen, damit die zusammengebaute Treppe besser sichtbar wird. Man sieht aber die Anordnung der Winkelprofile, die auf dem Rand des Podestes aufzuliegen kommen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 durchläuft die Treppe nur eine halbe Wendel. Fig. 6 dient dem Zweck darzustellen, wie die Treppe mit ihrer einen Zarge Z an den Winkelprofilen W mittels der Geländerstäbe G aufgehängt ist. Deutlich ist eine Reihe von Tragelementen TE dargestellt, die der Verbindung der Zarge Z mit den Geländerstäben G dienen. Ferner macht die Fig. 6 deutlich, dass der Raum unterhalb der Treppe bei der Treppenkonstruktion nach der Neuerung frei zugänglich ist. Es ist auch zu erkennen, dass die Geländerstäbe nur auf Zug beansprucht werden. Eine Treppe nach der Erfindung erlaubt eine besonders leichte Gestaltung aller Treppenteile, insbesondere der Geländerstäbe. PATENTANSPRUCH Zum Einbau in einen Treppenhausschacht mit Podesten in einem Rohbau bestimmte, vorgefertigte Treppe, deren Stufenplatten auf Zargen aufgelegt sind, mit vertikalen Geländerstä **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine zum Einbau in einen Treppenhausschacht mit Podesten in einem Rohbau bestimmte, vorgefertigte Treppe, deren Stufenplatten auf Zargen aufgelegt sind, mit vertikalen Geländerstäben, die die Zargen tragen.Bekannte vorgefertigte Treppen dieser Art übertragen die Last der Zargen mit den Treppenstufen über die Geländerstäbe auf den Boden eines Stockwerkes, auf dem die Geländerstäbe mit Füssen aufstehen. Die Stäbe sind auf Druck und Knickung beansprucht und müssen dementsprechend einen grossen Querschnitt haben. Sie wirken deshalb massig, haben ein verhältnismässig grosses Gewicht und sind entsprechend teuer.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Treppe mit Geländerstäben auszustatten, die einen möglichst geringen Querschnitt haben und zierlich wirken. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Geländerstäbe mitsamt den von ihnen getragenen Zargen, den Stufenplatten, den die Stufenplatten unterfangenden waagrechten Stäben sowie Tragelementen, die der Verbindung der Zargen mit den Geländerstäben dienen, an Haltelementen, die an den Rändern der Podeste aufzuliegen bestimmt sind, freihängend befestigt sind.Bei einstöckigen Treppen werden in der Regel nur die Stäbe, die die unterste Stufenplatte tragen, bis zum Boden herunterreichen, die übrigen können von dem oberen Podest, an dem sie befestigt sind, nur bis zu der jeweils von ihnen gehaltenen Treppenstufe herunterführen, was eine erhebliche Einsparung an Länge bedeutet und den direkten Zutritt zu dem Raum unterhalb der Treppenstufen von Geländerstäben freimacht. In einem Treppenhausschacht mit mehreren übereinander angeordneten Treppen und Konsolen übereinander können sämtliche Stäbe bis in den Bereich des untersten Podestes hinuntergeführt werden und können damit zugleich ein Schutzgeländer am Podest bilden.Die Halteelemente können im wesentlichen Profileisen sein, die vorzugsweise auf die Randflächen der Podeste aufgelegt sind.Die Zarge kann von waagrechten Stäben unterfangen sein, die vorteilhaft an dem von der Wand des Schachtes entfernten Ende über die Zarge vorstehen und dort mit einem Geländerstab verbunden sein können. Mit dem wandseitigen Ende können sie in der Wand des Schachtes verankert sein und dabei eine zweite Zarge unterfangen. die wandseitig angeordnet ist. In jedem Fall sind die Geländerstäbe nur noch Zugbeanspruchungen unterworfen.In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Treppenhausschacht, Fig. 2A die Einzelheit A aus Fig. 1, vertikal geschnitten, Fig. 2B die Einzelheit A aus Fig. 1, horizontal geschnitten Fig. 3A die Einzelheit B aus Fig. 1, vertikal geschnitten, Fig. 3B die Einzelheit B aus Fig. 1, in Draufsicht dargestellt, Fig. 4 die Einzelheit C aus Fig. 1, vertikal geschnitten, Fig. 5 die Einzelheit D aus Fig. 1, vertikal geschnitten, Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel In Fig. 1 sieht man eine vorgearbeitete Treppe, eingesetzt in den Treppenhausschacht S. Die Treppe T steigt gewendelt in Pfeilrichtung in dem Treppenhausschacht S von rechts nach links nach oben. Im oberen Stockwerk ist in dem Treppenhaus ein Podest P in Draufsicht zu sehen.Die Treppenstufen T liegen auf einem Paar Zargen auf, und die einzelnen Stufenplatten St sind von Stäben Stä unterfangen. Die wandseitige Zarge Z ist mit Mauerankern A in den Wänden W1, W2 und W3 des Treppenhausschachtes S gehalten.Das Podest P hat einen Vorsprung, an dem Geländerstäbe G befestigt sind, und die rund um den Vorsprung V als Geländer nach oben gerichtet sind und nach unten verlängert sind, wo sie an der einen der Zargen Z die Stäbe Stä tragen, auf denen die Stufenplatten St aufliegen.Die Einzelheiten A , B , C und D aus Fig. 1 sind in den Figuren 2, 3, 4 und 5 dargestellt.Die Geländerstäbe G, die Stäbe Stä, die die Treppenstufen T unterfangen, die Zargen Z und die Anker A haben in dem Ausführungsbeispiel kastenförmigen Querschnitt.Zum Einbau der Treppe sind in die Wände W1, W2 und W3 Löcher eingeschlagen, in denen die Anker A auf Unterlagscheiben U unter Zwischenlage von Zentrierstreifen Str eingefügt werden, worauf die Löcher mit der Mörtelung M ausgefüllt werden.Solange die Montagearbeiten dauern, erhalten die Zargen eine Auflage von Rohbrettern, wodurch der Treppenhausschacht für die Handwerker begehbar wird. Die endgültigen Stufenplatten St werden erst nach beendetem Einbau auf die Zargen aufgelegt.In den Figuren 3A und 3B ist die Einzelheit B aus Figur 1 dargestellt. Diese Einzelheit befindet sich am oberen Ende der Treppe in Höhe des Podestes. Entlang seinem Rand sind auf die Oberseite des Podestes Winkelprofile W aufgelegt, die auf Gehrung und Länge geschnitten an der Baustelle angeliefert bzw. dort zurechtgeschnitten werden. Diese Winkelprofile W halten die Geländerstäbe G, die an ihnen mittels Tragelementen TE befestigt sind. Die Zargen Z sind durch Tragelemente Stä ebenfalls mit den Geländerstäben G verbunden.In Fig. 3B sieht man Querstäbe Q, die die Geländerstäbe G an ausgewählten Stellen miteinander verbinden.Die oberste Stufenplatte St (Figur 3A) liegt mit dem Estrich des Podestes in einer Ebene. Die Vorderkante des Estrichs, rund um den Vorsprung V des Podestes P, wird von den aufrechtstehenden Flanschen des Winkelprofils W verblendet.In Fig. 4 sieht man ebenfalls, dass die oberste Stufenplatte St mit dem Estrich E und der Oberkante des aufrechten Flansches des Winkels W plan abschliesst. Ferner sieht man, wie die Treppenstufenplatten St von den Stäben Stä, die die beiden Zargen Z miteinander verbinden, unterfangen werden.Aufrechtstehende Teile der Zargen Z sind mit Za bezeichnet.In Fig. 5 ist die Einzelheit D von Fig. 1 im Schnitt dargestellt. Der letzte senkrechte Teil Za der Zargen Z steht auf dem Boden B im unteren Stockwert des Treppenhausschachtes, der wiederum ein Podest P sein kann, das entlang seinem Rand mit Winkelprofilen W eingesäumt ist.Fig. 6 zeigt in Schrägansicht von vorne und teilweise von unten gesehen, eine vorgefertigte Treppe. Der Treppenhausschacht S ist im übrigen leer, d.h. das Podest im oberen Stockwerk ist fortgelassen, damit die zusammengebaute Treppe besser sichtbar wird. Man sieht aber die Anordnung der Winkelprofile, die auf dem Rand des Podestes aufzuliegen kommen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 durchläuft die Treppe nur eine halbe Wendel. Fig. 6 dient dem Zweck darzustellen, wie die Treppe mit ihrer einen Zarge Z an den Winkelprofilen W mittels der Geländerstäbe G aufgehängt ist. Deutlich ist eine Reihe von Tragelementen TE dargestellt, die der Verbindung der Zarge Z mit den Geländerstäben G dienen.Ferner macht die Fig. 6 deutlich, dass der Raum unterhalb der Treppe bei der Treppenkonstruktion nach der Neuerung frei zugänglich ist. Es ist auch zu erkennen, dass die Geländerstäbe nur auf Zug beansprucht werden. Eine Treppe nach der Erfindung erlaubt eine besonders leichte Gestaltung aller Treppenteile, insbesondere der Geländerstäbe.PATENTANSPRUCHZum Einbau in einen Treppenhausschacht mit Podesten in einem Rohbau bestimmte, vorgefertigte Treppe, deren Stufenplatten auf Zargen aufgelegt sind, mit vertikalen Geländerstäben, die die Zargen tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländerstäbe (G) mitsamt den von ihnen getragenen Zargen (Z), den Stufenplatten (St), den die Stufenplatten unterfangenden waagrechten Stäben (Stä) sowie Tragelementen (TE), die der Verbindung der Zargen (Z) mit den Geländerstäben (G) dienen, an Halteelementen (W), die an den Rändern der Podeste (P) aufzuliegen bestimmt sind, freihängend befestigt sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Treppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente Profileisen (W) sind.2. Treppe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zarge (Z) von waagrechten Stäben (Stä) unterfangen ist, die mit ihren bei eingebauter Treppe von der Wand (W1, W2, W3) des Schachtes (S) entfernten Enden über die Zarge (Z) vorstehen und dort mit einem Geländerstab (G) verbunden sind.3. Treppe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Zargen (Z) vorgesehen sind, über die die waagrechten Stäbe (Stä) mit einem Ende hinausragen, welches zur Verankerung in einer Wand (W1, W2, W3) des Schachtes (S) bestimmt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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- 1974-03-25 CH CH409774A patent/CH577609A5/de not_active IP Right Cessation
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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Legal Events
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PL | Patent ceased |