DE810312C - In eine Haustreppe umwandelbare Bautreppe - Google Patents

In eine Haustreppe umwandelbare Bautreppe

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DE810312C
DE810312C DEP43656A DEP0043656A DE810312C DE 810312 C DE810312 C DE 810312C DE P43656 A DEP43656 A DE P43656A DE P0043656 A DEP0043656 A DE P0043656A DE 810312 C DE810312 C DE 810312C
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DE
Germany
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cheeks
house
staircase
steps
horizontal
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Expired
Application number
DEP43656A
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English (en)
Inventor
Karl Pfisterer
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • In eine Haustreppe umwandelbare Bautreppe Beim Aufbau eines Gebäudes wurde bisher in das Treppenhaus eine provisorische Bautreppe aus Holz eingebaut, die mit dem Fortschreiten des Baues von Stockwerk zu Stockwerk verlängert wurde. Nach Fertigstellung des Gebäudes wurde die Bautreppe herausgenommen und an ihre Stelle die endgültige Haustreppe eingebaut.
  • Die Erfindung betrifft die Herstellung einer Bautreppe, die in eine Haustreppe aus Beton oder Kunststein umgewandelt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die für die fertige Haustreppe bestimmten, aus Beton oder Kunststein bestehenden Wangen, im Gegensatz zur bisherigen Bauweise, schon beim Aufbau des Hauses eingebaut und zunächst mit Bohlen belegt werden. Die so entstandene Treppe bildet die Bautreppe. Nach Fertigstellung des Baues werden die Bohlen abgenommen und an ihre Stelle die ebenfalls aus Beton oder Kunststein bestehenden Treppenstufen eingesetzt.
  • Diese Umwandlung ist ein einfacher Vorgang, der nur wenig Zeit in Anspruch nimmt, und da sie erst nach der Fertigstellung des Baues vorgenommen zu werden braucht, wird einer Beschädigung der Treppenstufen während der Bauzeit vorgebeugt. Die besondere Bautreppe aus Holz in ihrer bisherigen Form fällt also weg, so daß an Holz gespart wird. Die Bohlen lassen sich immer wieder verwenden. Außerdem wird die Bauzeit verkürzt.
  • Gemäß der Erfindung werden Treppenwangen besonderer Bauart verwendet. Jede Wange weist auf der nach dem Verlegen innen liegenden Seite Ansätze als Auflagen für die Treppenstufen auf. Diese Ansätze sind durch eine aus abwechselnd waagrechten und senkrechten Strecken bestehende Linie begrenzt. Dadurch können die Treppenstufen nach dem Abnehmen der Bohlen durch Auflagerung auf die waagrechten Strecken der Ansätze ohne weiteres so aufgelegt werden, daß unmittelbar eine fertige Steintreppe entsteht.
  • Die Anordnung von Ansätzen an Treppenwangen als Auflage für die Treppenstufen ist bekannt. Doch sind bei diesen bekannten Wangen die waagrechten und senkrechten Strecken der Ansätze durch eine schräge Strecke getrennt. Dies hat zur Folge, daß solche Wangen nicht nur Herstellung einer Bautreppe gemäß der Erfindung verwendet werden können. Wenn auf diese bekannten Auflagen Bohlen aufgelegt würden, so würde zwischen diesen ein etwa der senkrechten Projektion der schrägen Strecken entsprechender Zwischenraum entstehen, so daß das Begehen einer solchen Bautreppe mit Gefahr verbunden, im übrigen der großen Schrittweite halber auch unbequem wäre.
  • Um die Bohlen auf den Ansätzen rasch und wieder abnehmbar befestigen zu können, sind in den waagrechten Auflagen der Ansätze Holzdübel eingelassen, so daß die Bohlen aufgenagelt werden können.
  • Die Ansätze sind ferner derart ausgebildet, daß trotz verschiedener Stockwerkshöhen immer ein und dieselbe Treppenstufe verwendet werden kann. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß die waagrechten Auflagen der Ansätze der Wangen im Abstand der jeweiligen Stufenhöhe liegen und in der Unterfläche der waagrechten Schenkel der winkelförmigen, für alle Stufenhöhen gleichen Treppenstufen Nuten für einen mehr oder weniger tiefen Eintritt der senkrechten Schenkel vorgesehen sind. Der Höhenunterschied wird durch einen entsprechenden Mörtelauftrag in der Nut ausgeglichen.
  • Für ihre Lagerung sind die Wangen an ihrer oberen Stirnfläche mit einer Abschrägung versehen, und der untere Teil ihrer unteren Stirnflächen ist rechtwinklig bis auf eine Rippe ausgeschnitten. Die Podestträger sind an den Lagerstellen der Wangen mit entsprechenden schrägen Ausschnitten für die Abschrägungen der Wangen und für die Rippen der unteren Enden der Wangen versehen.
  • Ferner sind einzelne als Antrittsstufen dienende Stufen vorgesehen, deren senkrechter Schenkel in der Höhe dem der Normalstufen entspricht, deren waagrechter Schenkel hingegen kürzer ist.
  • Ferner sind Platten vorgesehen, die als Austritt zur Bildung der obersten Stufe eines Wangenpaares dienen und mit den entsprechenden Ausschnitten für die Wangen und einer Nut für den Eintritt des senkrechten Schenkels der darunter angeordneten Stufe versehen sind.
  • Die Erfindung und die zur Durchführung derselben bestimmten Teile ermöglichen eine fertigungsgemäße Herstellung, wodurch eine wesentliche Verbilligung erzielt wird. Die Wangen können zum Beispiel gepreßt werden, wozu nur vier Paar Formen entsprechend den üblichen Abstufungen der Stockwerkshöhen erforderlich sind. Die Stufen selbst sind untereinander alle gleich. Die Teile können geschliffen, gestockt, poliert oder scharriert werden. Soll eine Verkleidung der Untersicht der Treppe vorgesehen werden, so kann im Scheitel der winkelförmigen Stufen ein Holzstab eingelegt werden, der eine Auflattung der Untersicht des Treppenlaufes gestattet. Die Teile werden in der üblichen Weise mit Stahl armiert.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Teil eines Treppenhauses, dessen untere Treppe als Haustreppe fertig und dessen obere Treppe noch als Bautreppe mit Bohlenbelag ausgebildet ist, Abb. 2 ein Schaubild einer Wange, Abb.3 eine Stirnansicht einer Wange an deren unteren Ende, Abb. 4 bis 6 Schaubilder einer normalen Treppenstufe, einer Antrittsstufe und einer Austrittsstufe, Abb. 7 das Schaubild eines Podestträgers.
  • Gemäß der Erfindung werden die für die fertige Haustreppe bestimmten Wangen i schon beim Aufbau des Hauses eingebaut und zur Herstellung einer Bautreppe zunächst mit Bohlen 2 belegt. Nach Fertigstellung des Baues werden die Bohlen 2 wieder abgenommen und an ihre Stelle die Treppenstufen 3 eingelegt.
  • Die Wangen i weisen, damit die Bohlen 2 und die Treppenstufen 3 aufgelegt werden können, auf den nach dem Verlegen einander zugekehrten Flächen Ansätze 4 auf, die durch eine aus abwechselnd waagrechten und senkrechten Strecken 5, 6 bestehende Linie begrenzt sind. Die waagrechten Strecken 6 dienen als Auflage zunächst für die Bohlen 2 und später für die Treppenstufen 3. Die senkrechten Strecken 5 sind Anschläge oder Widerlager für die Treppenstufen 3.
  • Um die Bohlen 2 auf den als Auflage dienenden waagrechten Strecken 5 befestigen zu können, sind in diese Holzdübel 7 eingelassen, so daß die Bohlen 2 aufgenagelt werden können.
  • Die Treppenstufen 3 haben Winkelform und werden mit der offenen Seite nach oben auf die Auflagen 5 der Ansätze 4 verlegt. Dadurch fallen Fugen in den Winkeln der Stufen weg.
  • Um gleiche Treppenstufen 3 für die Treppen von Stockwerken verschiedener Höhe verwenden und sie fabrikmäßig im Großen herstellen zu können, liegen die waagrechten Auflagen 5 der Ansätze 4 der Wangen i im Abstand der jeweiligen Stufenhöhe voneinander. In der Unterfläche der waagrechten Schenkel der Treppenstufen 3 sind Nuten 8 für den Einsatz der senkrechten Schenkel der Treppenstufen 3 vorgesehen. Diese sind so tief, daß die bei verschieden hohen Stockwerken verschiedene Stufenhöhe durch einen mehr oder weniger tiefen Eingriff der senkrechten Schenkel der Treppenstufen und durch einen entsprechenden Mörtelauftrag in den Nuten 8 ausgeglichen werden kann.
  • Die Antrittsstufe 9 jeder Treppe hat einen senkrechten Schenkel von der Höhe der senkrechten Schenkel der Normalstufen 3, hingegen einen kürzeren waagrechten Schenkel.
  • Ferner sind Platten 16 als Austritte zur Bildung der obersten Stufe eines Wangenpaares vorgesehen, die mit den entsprechenden Ausschnitten 17 für die Wangen und an ihrer Unterseite mit einer Nut 18 für den Einsatz des senkrechten Schenkels der darunter angeordneten Stufe 3 versehen sind. Diese Platten i6 liegen mit dem Podestbelag in einer Ebene.
  • Die Wangen i sind auf Eisenbetonpodestträgern 1o gelagert. Zu diesem Zweck sind sie an ihren oberen Stirnflächen mit einer Abschrägung 11 versehen, und der untere Teil ihrer unteren Enden weist einen rechtwinkligen Ausschnitt 12 auf, in dessen Scheitel eine abgeschrägte Querrippe 13 ängeordnet ist. Die Podestträger io sind an den Lagerstellen der Wangen i mit schrägen Ausschnitten 14 und 15 für die Abschrägungen ii bzw. für die Rippen 13 versehen. Die Wangen i liegen beim Einbau mit ihrem oberen Ende auf den Podestträgern io auf, indem sie mit ihren Abschrägungen ii in die Ausschnitte 14 eingreifen. Mit den unteren Enden stützen sich die Wangen i auf dem Podestträger io des unteren Podestes ab, dessen Träger io durch die Wände des Ausschnittes 12 umgriffen wird, wobei die Rippen 13 in die Ausschnitte 15 zu liegen kommen. Ferner sind die Podestträger io mit einem Absatz i9 zur Auflage des Podestes versehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In eine Haustreppe aus Beton oder Kunststein umwandelbare Bautreppe, gekennzeichnet durch für die Haustreppe bestimmte Wangen (i), welche schon beim Aufbau des Hauses eingebaut und hilfsweise mit Bohlen (2) belegt werden, die nach Fertigstellung des Baues durch Treppenstufen (3) ersetzt werden.
  2. 2. Haustreppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (4) der Wangen (i) auf der für das Einsetzen der Stufen (3) bestimmten Seite durch eine aus abwechselnd waagrechten und senkrechten Strecken (5, 6) bestehenden Linie begrenzt und in den waagrechten Auflagen (5) der Ansätze (4) Mittel zum Befestigen der Bohlen, z. B. Holzdübel (7) zum Aufnageln der Bohlen (2), vorgesehen sind.
  3. 3. Haustreppe nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die waagrechten Auflagen (5) der Ansätze (4) im Abstand der jeweiligen Stufenhöhe liegen und in der Unterfläche der waagrechten Schenkel der winkelförmigen für alle Stufenhöhen gleiche Treppenstufen (3) Nuten (8) für den mehr oder weniger tiefen Eingriff der senkrechten Schenkel vorgesehen sind.
  4. 4. Haustreppe nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Wangen (i) an ihrer oberen Stirnfläche mit einer Abschrägung (ii) versehen sind und der untere Teil ihrer unteren Stirnflächen rechtwinklig bis auf eine Rippe (13) ausgeschnitten ist und die Podestträger (io) an den Lagerstellen der Wangen (i) mit entsprechenden schrägen Ausschnitten (14, 15) für die Abschrägungen (ii) der Wangen (i) und für die Rippen (13) der unteren Enden der Wangen (i) versehen sind.
  5. 5. Haustreppe nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne als Antrittsstufe dienende Stufen (9) einen waagrechten Schenkel aufweisen, der kürzer ist als der senkrechte, der in der Höhe dem der normalen Stufen (3) entspricht.
  6. 6. Haustreppe nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die als Austritt zur Bildung der obersten Stufe eines Wangenpaares vorgesehene Platte (16) mit den entsprechenden Ausschnitten (17) für die Wangen und einer Nut (18) für den Eingriff des senkrechten Schenkels der darunter angeordneten Stufe versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965351C (de) * 1952-07-01 1957-06-06 Franz Wild Dipl Ing Wangentraeger-Fertigteiltreppe aus Beton od. dgl.
DE1039211B (de) * 1953-02-18 1958-09-18 Karl Buerkle Wangentraeger-Fertigteiltreppe aus Beton od. dgl.
DE1074845B (de) * 1960-02-04 Nürnberg Robert Richter Betonfertigteiltreppe
DE29702184U1 (de) * 1997-02-08 1998-06-10 Leinetal Holz Und Kunststoff G Treppenstufenträgerkörper und Treppe
DE102020121039A1 (de) 2020-08-10 2022-02-10 Trepgo GmbH Verfahren und System zur Herstellung von Treppenstufen

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EP3954842A2 (de) 2020-08-10 2022-02-16 TrepGo GmbH Verfahren und system zur herstellung von treppenstufen
DE102020121039B4 (de) 2020-08-10 2022-03-24 Trepgo GmbH Verfahren und System zur Herstellung von Treppenstufen

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