CH577609A5 - - Google Patents

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CH577609A5
CH577609A5 CH409774A CH409774A CH577609A5 CH 577609 A5 CH577609 A5 CH 577609A5 CH 409774 A CH409774 A CH 409774A CH 409774 A CH409774 A CH 409774A CH 577609 A5 CH577609 A5 CH 577609A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
frames
rods
stairs
stairwell
balusters
Prior art date
Application number
CH409774A
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German (de)
Original Assignee
Jaeger Georg & Sohn Kg
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine zum Einbau in einen Treppenhausschacht mit Podesten in einem Rohbau bestimmte, vorgefertigte Treppe, deren Stufenplatten auf Zargen aufgelegt sind, mit vertikalen Geländerstäben, die die Zargen tragen.



   Bekannte vorgefertigte Treppen dieser Art übertragen die Last der Zargen mit den Treppenstufen über die Geländerstäbe auf den Boden eines Stockwerkes, auf dem die Geländerstäbe mit Füssen aufstehen. Die Stäbe sind auf Druck und Knickung beansprucht und müssen dementsprechend einen grossen Querschnitt haben. Sie wirken deshalb massig, haben ein verhältnismässig grosses Gewicht und sind entsprechend teuer.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Treppe mit Geländerstäben auszustatten, die einen möglichst geringen Querschnitt haben und zierlich wirken. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Geländerstäbe mitsamt den von ihnen getragenen Zargen, den Stufenplatten, den die Stufenplatten unterfangenden waagrechten Stäben sowie Tragelementen, die der Verbindung der Zargen mit den Geländerstäben dienen, an Haltelementen, die an den Rändern der Podeste aufzuliegen bestimmt sind, freihängend befestigt sind.



   Bei einstöckigen Treppen werden in der Regel nur die Stäbe, die die unterste Stufenplatte tragen, bis zum Boden herunterreichen, die übrigen können von dem oberen Podest, an dem sie befestigt sind, nur bis zu der jeweils von ihnen gehaltenen Treppenstufe herunterführen, was eine erhebliche Einsparung an Länge bedeutet und den direkten Zutritt zu dem Raum unterhalb der Treppenstufen von Geländerstäben freimacht. In einem Treppenhausschacht mit mehreren übereinander angeordneten Treppen und Konsolen übereinander können sämtliche Stäbe bis in den Bereich des untersten Podestes hinuntergeführt werden und können damit zugleich ein Schutzgeländer am Podest bilden.



   Die Halteelemente können im wesentlichen Profileisen sein, die vorzugsweise auf die Randflächen der Podeste aufgelegt sind.



   Die Zarge kann von waagrechten Stäben unterfangen sein, die vorteilhaft an dem von der Wand des Schachtes entfernten Ende über die Zarge vorstehen und dort mit einem Geländerstab verbunden sein können. Mit dem wandseitigen Ende können sie in der Wand des Schachtes verankert sein und dabei eine zweite Zarge unterfangen. die wandseitig angeordnet ist. In jedem Fall sind die Geländerstäbe nur noch Zugbeanspruchungen unterworfen.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Treppenhausschacht,
Fig. 2A die Einzelheit  A  aus Fig. 1, vertikal geschnitten,
Fig. 2B die Einzelheit  A  aus Fig. 1, horizontal geschnitten
Fig. 3A die Einzelheit  B  aus Fig. 1, vertikal geschnitten,
Fig. 3B die Einzelheit  B  aus Fig. 1, in Draufsicht dargestellt,
Fig. 4 die Einzelheit  C  aus Fig. 1, vertikal geschnitten,
Fig. 5 die Einzelheit  D  aus Fig. 1, vertikal geschnitten,
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel
In Fig. 1 sieht man eine vorgearbeitete Treppe, eingesetzt in den Treppenhausschacht S. Die Treppe T steigt gewendelt in Pfeilrichtung in dem Treppenhausschacht  S  von rechts nach links nach oben. Im oberen Stockwerk ist in dem Treppenhaus ein Podest P in Draufsicht zu sehen.

  Die Treppenstufen T liegen auf einem Paar Zargen auf, und die einzelnen Stufenplatten St sind von Stäben Stä unterfangen. Die wandseitige Zarge Z ist mit Mauerankern A in den Wänden W1, W2 und W3 des Treppenhausschachtes S gehalten.



   Das Podest P hat einen Vorsprung, an dem Geländerstäbe G befestigt sind, und die rund um den Vorsprung V als Geländer nach oben gerichtet sind und nach unten verlängert sind, wo sie an der einen der Zargen Z die Stäbe Stä tragen, auf denen die Stufenplatten St aufliegen.



   Die Einzelheiten  A ,  B ,  C  und  D  aus Fig. 1 sind in den Figuren 2, 3, 4 und 5 dargestellt.



   Die Geländerstäbe G, die Stäbe Stä, die die Treppenstufen T unterfangen, die Zargen Z und die Anker A haben in dem Ausführungsbeispiel kastenförmigen Querschnitt.



   Zum Einbau der Treppe sind in die Wände W1, W2 und W3 Löcher eingeschlagen, in denen die Anker A auf Unterlagscheiben U unter Zwischenlage von Zentrierstreifen Str eingefügt werden, worauf die Löcher mit der Mörtelung M ausgefüllt werden.



   Solange die Montagearbeiten dauern, erhalten die Zargen eine Auflage von Rohbrettern, wodurch der Treppenhausschacht für die Handwerker begehbar wird. Die endgültigen Stufenplatten St werden erst nach beendetem Einbau auf die Zargen aufgelegt.



   In den Figuren 3A und 3B ist die Einzelheit  B  aus Figur 1 dargestellt. Diese Einzelheit befindet sich am oberen Ende der Treppe in Höhe des Podestes. Entlang seinem Rand sind auf die Oberseite des Podestes Winkelprofile W aufgelegt, die auf Gehrung und Länge geschnitten an der Baustelle angeliefert bzw. dort zurechtgeschnitten werden. Diese Winkelprofile W halten die Geländerstäbe G, die an ihnen mittels Tragelementen TE befestigt sind. Die Zargen Z sind durch Tragelemente Stä ebenfalls mit den Geländerstäben G verbunden.



   In Fig. 3B sieht man Querstäbe Q, die die Geländerstäbe G an ausgewählten Stellen miteinander verbinden.



   Die oberste Stufenplatte St (Figur 3A) liegt mit dem Estrich des Podestes in einer Ebene. Die Vorderkante des Estrichs, rund um den Vorsprung V des Podestes P, wird von den aufrechtstehenden Flanschen des Winkelprofils W verblendet.



   In Fig. 4 sieht man ebenfalls, dass die oberste Stufenplatte St mit dem Estrich E und der Oberkante des aufrechten Flansches des Winkels W plan abschliesst. Ferner sieht man, wie die Treppenstufenplatten St von den Stäben Stä, die die beiden Zargen Z miteinander verbinden, unterfangen werden.



   Aufrechtstehende Teile der Zargen Z sind mit Za bezeichnet.



   In Fig. 5 ist die Einzelheit D von Fig. 1 im Schnitt dargestellt. Der letzte senkrechte Teil Za der Zargen Z steht auf dem Boden B im unteren Stockwert des Treppenhausschachtes, der wiederum ein Podest P sein kann, das entlang seinem Rand mit Winkelprofilen W eingesäumt ist.



   Fig. 6 zeigt in Schrägansicht von vorne und teilweise von unten gesehen, eine vorgefertigte Treppe. Der Treppenhausschacht S ist im übrigen leer, d.h. das Podest im oberen Stockwerk ist fortgelassen, damit die zusammengebaute Treppe besser sichtbar wird. Man sieht aber die Anordnung der Winkelprofile, die auf dem Rand des Podestes aufzuliegen kommen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 durchläuft die Treppe nur eine halbe Wendel. Fig. 6 dient dem Zweck darzustellen, wie die Treppe mit ihrer einen Zarge Z an den Winkelprofilen W mittels der Geländerstäbe G aufgehängt ist. Deutlich ist eine Reihe von Tragelementen TE dargestellt, die der Verbindung der Zarge Z mit den Geländerstäben G dienen.

 

   Ferner macht die Fig. 6 deutlich, dass der Raum unterhalb der Treppe bei der Treppenkonstruktion nach der Neuerung frei zugänglich ist. Es ist auch zu erkennen, dass die Geländerstäbe nur auf Zug beansprucht werden. Eine Treppe nach der Erfindung erlaubt eine besonders leichte Gestaltung aller Treppenteile, insbesondere der Geländerstäbe.



   PATENTANSPRUCH



   Zum Einbau in einen Treppenhausschacht mit Podesten in einem Rohbau bestimmte, vorgefertigte Treppe, deren Stufenplatten auf Zargen aufgelegt sind, mit vertikalen Geländerstä 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a prefabricated staircase intended for installation in a stairwell shaft with platforms in a shell, the step plates of which are placed on frames, with vertical balusters which carry the frames.



   Known prefabricated stairs of this type transfer the load of the frames with the steps via the handrails to the floor of a floor on which the handrails stand with feet. The bars are subject to compression and buckling and must accordingly have a large cross-section. They therefore appear bulky, are relatively heavy and are correspondingly expensive.



   The invention is based on the object of equipping the stairs with handrails that have the smallest possible cross-section and appear delicate. This is achieved according to the invention in that the handrail rods together with the frames carried by them, the step plates, the horizontal rods supporting the step plates as well as support elements which serve to connect the frames to the handrail rods on holding elements which are intended to rest on the edges of the platforms , are freely suspended.



   In the case of single-storey stairs, only the rods that support the lowest step plate will usually reach down to the floor; the rest of the stairs can only lead down from the upper landing to which they are attached to the step they hold, which is a considerable step Saving in length means and freeing up direct access to the space below the stairs of handrails. In a stairwell with several stairs and brackets arranged one above the other, all rods can be led down to the area of the lowest platform and can thus also form a protective railing on the platform.



   The holding elements can essentially be profile iron, which are preferably placed on the edge surfaces of the platforms.



   The frame can be underpinned by horizontal rods, which advantageously protrude over the frame at the end remote from the wall of the shaft and can be connected there to a handrail. With the wall-side end, they can be anchored in the wall of the shaft and thereby underpin a second frame. which is arranged on the wall side. In any case, the balusters are only subjected to tensile loads.



   Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. Show it:
Fig. 1 is a horizontal section through a stairwell,
FIG. 2A shows the detail A from FIG. 1, in vertical section,
FIG. 2B the detail A from FIG. 1, sectioned horizontally
FIG. 3A shows the detail B from FIG. 1, in vertical section,
FIG. 3B shows the detail B from FIG. 1, shown in plan view,
FIG. 4 shows the detail C from FIG. 1, in vertical section,
FIG. 5 shows the detail D from FIG. 1, in vertical section,
6 shows another embodiment
In Fig. 1 you can see a pre-machined staircase, inserted in the stairwell S. The staircase T climbs spiraled in the direction of the arrow in the stairwell S from right to left upwards. A platform P can be seen from above in the stairwell on the upper floor.

  The steps T lie on a pair of frames, and the individual step plates St are underpinned by rods rods. The wall-side frame Z is held in the walls W1, W2 and W3 of the stairwell shaft S with wall anchors A.



   The pedestal P has a projection to which handrails G are attached, and which are directed upwards around the projection V as handrails and are extended downwards, where they carry the rods on one of the frames Z, on which the step plates St rest.



   The details A, B, C and D from FIG. 1 are shown in FIGS. 2, 3, 4 and 5.



   The handrails G, the rods rods that underpin the steps T, the frames Z and the anchors A have box-shaped cross-section in the embodiment.



   To install the stairs, holes are punched in the walls W1, W2 and W3, in which the anchors A are inserted on washers U with the interposition of centering strips Str, after which the holes are filled with mortar M.



   As long as the assembly work is ongoing, the frames are covered with raw boards, making the stairwell accessible for the craftsmen. The final step plates St are only placed on the frames after installation has been completed.



   The detail B from FIG. 1 is shown in FIGS. 3A and 3B. This detail is at the top of the stairs at the height of the landing. Along its edge, angle profiles W are placed on the top of the pedestal, which are delivered to the construction site cut to length and miter or are cut to size there. These angle profiles W hold the balusters G, which are attached to them by means of support elements TE. The frames Z are also connected to the balusters G by means of supporting elements.



   In Fig. 3B one can see cross bars Q, which connect the balusters G to one another at selected points.



   The top step plate St (Figure 3A) lies in one plane with the screed of the platform. The front edge of the screed, around the projection V of the platform P, is covered by the upright flanges of the angle profile W.



   In Fig. 4 you can also see that the top step plate St ends with the screed E and the upper edge of the upright flange of the angle W flat. You can also see how the stair step plates St are underpinned by the rods rods that connect the two frames Z to one another.



   Upright parts of the frames Z are denoted by Za.



   In Fig. 5 the detail D of Fig. 1 is shown in section. The last vertical part Za of the frames Z stands on the floor B in the lower floor of the stairwell, which in turn can be a podium P, which is lined with angle profiles W along its edge.



   Fig. 6 shows an oblique view from the front and partially seen from below, a prefabricated staircase. The stairwell S is otherwise empty, i.e. the platform on the upper floor has been left out so that the assembled staircase is more visible. But you can see the arrangement of the angle profiles that come to rest on the edge of the platform. In the exemplary embodiment according to FIG. 6, the stairs run through only half a spiral. The purpose of FIG. 6 is to show how the staircase with its one frame Z is suspended from the angle profiles W by means of the balusters G. A series of support elements TE, which are used to connect the frame Z to the balusters G, is clearly shown.

 

   Furthermore, FIG. 6 makes it clear that the space below the stairs in the staircase construction is freely accessible after the innovation. It can also be seen that the balusters are only subjected to tension. A staircase according to the invention allows a particularly easy design of all stair parts, in particular the balusters.



   PATENT CLAIM



   Prefabricated stairs intended for installation in a stairwell with platforms in a shell, the step plates of which are placed on frames, with vertical balusters

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft eine zum Einbau in einen Treppenhausschacht mit Podesten in einem Rohbau bestimmte, vorgefertigte Treppe, deren Stufenplatten auf Zargen aufgelegt sind, mit vertikalen Geländerstäben, die die Zargen tragen. The invention relates to a prefabricated staircase intended for installation in a stairwell shaft with platforms in a shell, the step plates of which are placed on frames, with vertical balusters which carry the frames. Bekannte vorgefertigte Treppen dieser Art übertragen die Last der Zargen mit den Treppenstufen über die Geländerstäbe auf den Boden eines Stockwerkes, auf dem die Geländerstäbe mit Füssen aufstehen. Die Stäbe sind auf Druck und Knickung beansprucht und müssen dementsprechend einen grossen Querschnitt haben. Sie wirken deshalb massig, haben ein verhältnismässig grosses Gewicht und sind entsprechend teuer. Known prefabricated stairs of this type transfer the load of the frames with the steps via the handrails to the floor of a floor on which the handrails stand with feet. The bars are subject to compression and buckling and must accordingly have a large cross-section. They therefore appear bulky, are relatively heavy and are correspondingly expensive. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Treppe mit Geländerstäben auszustatten, die einen möglichst geringen Querschnitt haben und zierlich wirken. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Geländerstäbe mitsamt den von ihnen getragenen Zargen, den Stufenplatten, den die Stufenplatten unterfangenden waagrechten Stäben sowie Tragelementen, die der Verbindung der Zargen mit den Geländerstäben dienen, an Haltelementen, die an den Rändern der Podeste aufzuliegen bestimmt sind, freihängend befestigt sind. The invention is based on the object of equipping the stairs with handrails that have the smallest possible cross-section and appear delicate. This is achieved according to the invention in that the handrail rods together with the frames carried by them, the step plates, the horizontal rods supporting the step plates as well as support elements which serve to connect the frames to the handrail rods on holding elements which are intended to rest on the edges of the platforms , are freely suspended. Bei einstöckigen Treppen werden in der Regel nur die Stäbe, die die unterste Stufenplatte tragen, bis zum Boden herunterreichen, die übrigen können von dem oberen Podest, an dem sie befestigt sind, nur bis zu der jeweils von ihnen gehaltenen Treppenstufe herunterführen, was eine erhebliche Einsparung an Länge bedeutet und den direkten Zutritt zu dem Raum unterhalb der Treppenstufen von Geländerstäben freimacht. In einem Treppenhausschacht mit mehreren übereinander angeordneten Treppen und Konsolen übereinander können sämtliche Stäbe bis in den Bereich des untersten Podestes hinuntergeführt werden und können damit zugleich ein Schutzgeländer am Podest bilden. In the case of single-storey stairs, only the rods that support the lowest step plate will usually reach down to the floor; the rest of the stairs can only lead down from the upper landing to which they are attached to the step they hold, which is a considerable step Saving in length means and freeing up direct access to the space below the stairs of handrails. In a stairwell with several stairs and brackets arranged one above the other, all rods can be led down to the area of the lowest platform and can thus also form a protective railing on the platform. Die Halteelemente können im wesentlichen Profileisen sein, die vorzugsweise auf die Randflächen der Podeste aufgelegt sind. The holding elements can essentially be profile iron, which are preferably placed on the edge surfaces of the platforms. Die Zarge kann von waagrechten Stäben unterfangen sein, die vorteilhaft an dem von der Wand des Schachtes entfernten Ende über die Zarge vorstehen und dort mit einem Geländerstab verbunden sein können. Mit dem wandseitigen Ende können sie in der Wand des Schachtes verankert sein und dabei eine zweite Zarge unterfangen. die wandseitig angeordnet ist. In jedem Fall sind die Geländerstäbe nur noch Zugbeanspruchungen unterworfen. The frame can be underpinned by horizontal rods, which advantageously protrude over the frame at the end remote from the wall of the shaft and can be connected there to a handrail. With the wall-side end, they can be anchored in the wall of the shaft and thereby underpin a second frame. which is arranged on the wall side. In any case, the balusters are only subjected to tensile loads. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Treppenhausschacht, Fig. 2A die Einzelheit A aus Fig. 1, vertikal geschnitten, Fig. 2B die Einzelheit A aus Fig. 1, horizontal geschnitten Fig. 3A die Einzelheit B aus Fig. 1, vertikal geschnitten, Fig. 3B die Einzelheit B aus Fig. 1, in Draufsicht dargestellt, Fig. 4 die Einzelheit C aus Fig. 1, vertikal geschnitten, Fig. 5 die Einzelheit D aus Fig. 1, vertikal geschnitten, Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel In Fig. 1 sieht man eine vorgearbeitete Treppe, eingesetzt in den Treppenhausschacht S. Die Treppe T steigt gewendelt in Pfeilrichtung in dem Treppenhausschacht S von rechts nach links nach oben. Im oberen Stockwerk ist in dem Treppenhaus ein Podest P in Draufsicht zu sehen. Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. Show it: Fig. 1 is a horizontal section through a stairwell, FIG. 2A shows the detail A from FIG. 1, in vertical section, FIG. 2B the detail A from FIG. 1, sectioned horizontally FIG. 3A shows the detail B from FIG. 1, in vertical section, FIG. 3B shows the detail B from FIG. 1, shown in plan view, FIG. 4 shows the detail C from FIG. 1, in vertical section, FIG. 5 shows the detail D from FIG. 1, in vertical section, 6 shows another embodiment In Fig. 1 you can see a pre-machined staircase, inserted in the stairwell S. The staircase T climbs spiraled in the direction of the arrow in the stairwell S from right to left upwards. A platform P can be seen from above in the stairwell on the upper floor. Die Treppenstufen T liegen auf einem Paar Zargen auf, und die einzelnen Stufenplatten St sind von Stäben Stä unterfangen. Die wandseitige Zarge Z ist mit Mauerankern A in den Wänden W1, W2 und W3 des Treppenhausschachtes S gehalten. The steps T lie on a pair of frames, and the individual step plates St are underpinned by rods rods. The wall-side frame Z is held in the walls W1, W2 and W3 of the stairwell shaft S with wall anchors A. Das Podest P hat einen Vorsprung, an dem Geländerstäbe G befestigt sind, und die rund um den Vorsprung V als Geländer nach oben gerichtet sind und nach unten verlängert sind, wo sie an der einen der Zargen Z die Stäbe Stä tragen, auf denen die Stufenplatten St aufliegen. The pedestal P has a projection to which handrails G are attached, and which are directed upwards around the projection V as handrails and are extended downwards, where they carry the rods on one of the frames Z, on which the step plates St rest. Die Einzelheiten A , B , C und D aus Fig. 1 sind in den Figuren 2, 3, 4 und 5 dargestellt. The details A, B, C and D from FIG. 1 are shown in FIGS. 2, 3, 4 and 5. Die Geländerstäbe G, die Stäbe Stä, die die Treppenstufen T unterfangen, die Zargen Z und die Anker A haben in dem Ausführungsbeispiel kastenförmigen Querschnitt. The handrails G, the rods rods that underpin the steps T, the frames Z and the anchors A have box-shaped cross-section in the embodiment. Zum Einbau der Treppe sind in die Wände W1, W2 und W3 Löcher eingeschlagen, in denen die Anker A auf Unterlagscheiben U unter Zwischenlage von Zentrierstreifen Str eingefügt werden, worauf die Löcher mit der Mörtelung M ausgefüllt werden. To install the stairs, holes are punched in the walls W1, W2 and W3, in which the anchors A are inserted on washers U with the interposition of centering strips Str, after which the holes are filled with mortar M. Solange die Montagearbeiten dauern, erhalten die Zargen eine Auflage von Rohbrettern, wodurch der Treppenhausschacht für die Handwerker begehbar wird. Die endgültigen Stufenplatten St werden erst nach beendetem Einbau auf die Zargen aufgelegt. As long as the assembly work is ongoing, the frames are covered with raw boards, making the stairwell accessible for the craftsmen. The final step plates St are only placed on the frames after installation has been completed. In den Figuren 3A und 3B ist die Einzelheit B aus Figur 1 dargestellt. Diese Einzelheit befindet sich am oberen Ende der Treppe in Höhe des Podestes. Entlang seinem Rand sind auf die Oberseite des Podestes Winkelprofile W aufgelegt, die auf Gehrung und Länge geschnitten an der Baustelle angeliefert bzw. dort zurechtgeschnitten werden. Diese Winkelprofile W halten die Geländerstäbe G, die an ihnen mittels Tragelementen TE befestigt sind. Die Zargen Z sind durch Tragelemente Stä ebenfalls mit den Geländerstäben G verbunden. The detail B from FIG. 1 is shown in FIGS. 3A and 3B. This detail is at the top of the stairs at the height of the landing. Along its edge, angle profiles W are placed on the top of the pedestal, which are delivered to the construction site cut to length and miter or are cut to size there. These angle profiles W hold the balusters G, which are attached to them by means of support elements TE. The frames Z are also connected to the balusters G by means of supporting elements. In Fig. 3B sieht man Querstäbe Q, die die Geländerstäbe G an ausgewählten Stellen miteinander verbinden. In Fig. 3B one can see cross bars Q, which connect the balusters G to one another at selected points. Die oberste Stufenplatte St (Figur 3A) liegt mit dem Estrich des Podestes in einer Ebene. Die Vorderkante des Estrichs, rund um den Vorsprung V des Podestes P, wird von den aufrechtstehenden Flanschen des Winkelprofils W verblendet. The top step plate St (Figure 3A) lies in one plane with the screed of the platform. The front edge of the screed, around the projection V of the platform P, is covered by the upright flanges of the angle profile W. In Fig. 4 sieht man ebenfalls, dass die oberste Stufenplatte St mit dem Estrich E und der Oberkante des aufrechten Flansches des Winkels W plan abschliesst. Ferner sieht man, wie die Treppenstufenplatten St von den Stäben Stä, die die beiden Zargen Z miteinander verbinden, unterfangen werden. In Fig. 4 you can also see that the top step plate St ends with the screed E and the upper edge of the upright flange of the angle W flat. You can also see how the stair step plates St are underpinned by the rods rods that connect the two frames Z to one another. Aufrechtstehende Teile der Zargen Z sind mit Za bezeichnet. Upright parts of the frames Z are denoted by Za. In Fig. 5 ist die Einzelheit D von Fig. 1 im Schnitt dargestellt. Der letzte senkrechte Teil Za der Zargen Z steht auf dem Boden B im unteren Stockwert des Treppenhausschachtes, der wiederum ein Podest P sein kann, das entlang seinem Rand mit Winkelprofilen W eingesäumt ist. In Fig. 5 the detail D of Fig. 1 is shown in section. The last vertical part Za of the frames Z stands on the floor B in the lower floor of the stairwell, which in turn can be a podium P, which is lined with angular profiles W along its edge. Fig. 6 zeigt in Schrägansicht von vorne und teilweise von unten gesehen, eine vorgefertigte Treppe. Der Treppenhausschacht S ist im übrigen leer, d.h. das Podest im oberen Stockwerk ist fortgelassen, damit die zusammengebaute Treppe besser sichtbar wird. Man sieht aber die Anordnung der Winkelprofile, die auf dem Rand des Podestes aufzuliegen kommen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 durchläuft die Treppe nur eine halbe Wendel. Fig. 6 dient dem Zweck darzustellen, wie die Treppe mit ihrer einen Zarge Z an den Winkelprofilen W mittels der Geländerstäbe G aufgehängt ist. Deutlich ist eine Reihe von Tragelementen TE dargestellt, die der Verbindung der Zarge Z mit den Geländerstäben G dienen. Fig. 6 shows an oblique view from the front and partially seen from below, a prefabricated staircase. The stairwell S is otherwise empty, i.e. the platform on the upper floor has been left out so that the assembled staircase is more visible. But you can see the arrangement of the angle profiles that come to rest on the edge of the platform. In the exemplary embodiment according to FIG. 6, the stairs run through only half a spiral. The purpose of FIG. 6 is to show how the staircase with its one frame Z is suspended from the angle profiles W by means of the balusters G. A series of support elements TE, which are used to connect the frame Z to the balusters G, is clearly shown. Ferner macht die Fig. 6 deutlich, dass der Raum unterhalb der Treppe bei der Treppenkonstruktion nach der Neuerung frei zugänglich ist. Es ist auch zu erkennen, dass die Geländerstäbe nur auf Zug beansprucht werden. Eine Treppe nach der Erfindung erlaubt eine besonders leichte Gestaltung aller Treppenteile, insbesondere der Geländerstäbe. Furthermore, FIG. 6 makes it clear that the space below the stairs in the staircase construction is freely accessible after the innovation. It can also be seen that the balusters are only subjected to tension. A staircase according to the invention allows a particularly easy design of all stair parts, in particular the balusters. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Zum Einbau in einen Treppenhausschacht mit Podesten in einem Rohbau bestimmte, vorgefertigte Treppe, deren Stufenplatten auf Zargen aufgelegt sind, mit vertikalen Geländerstä Prefabricated stairs intended for installation in a stairwell with platforms in a shell, the step plates of which are placed on frames, with vertical balusters ben, die die Zargen tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländerstäbe (G) mitsamt den von ihnen getragenen Zargen (Z), den Stufenplatten (St), den die Stufenplatten unterfangenden waagrechten Stäben (Stä) sowie Tragelementen (TE), die der Verbindung der Zargen (Z) mit den Geländerstäben (G) dienen, an Halteelementen (W), die an den Rändern der Podeste (P) aufzuliegen bestimmt sind, freihängend befestigt sind. ben that carry the frames, characterized in that the balusters (G) together with the frames (Z) carried by them, the step plates (St), the horizontal rods (Stä) underpinning the step plates and support elements (TE) that make up the connection the frames (Z) with the handrails (G) are used, are freely suspended on holding elements (W) which are intended to rest on the edges of the platforms (P). UNTERANSPRÜCHE 1. Treppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente Profileisen (W) sind. SUBCLAIMS 1. Staircase according to claim, characterized in that the holding elements are profile iron (W). 2. Treppe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zarge (Z) von waagrechten Stäben (Stä) unterfangen ist, die mit ihren bei eingebauter Treppe von der Wand (W1, W2, W3) des Schachtes (S) entfernten Enden über die Zarge (Z) vorstehen und dort mit einem Geländerstab (G) verbunden sind. 2. Staircase according to claim and dependent claim 1, characterized in that each frame (Z) is underpinned by horizontal rods (Stä), the ends of which are remote from the wall (W1, W2, W3) of the shaft (S) when the stairs are installed protrude over the frame (Z) and are connected there with a handrail (G). 3. Treppe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Zargen (Z) vorgesehen sind, über die die waagrechten Stäbe (Stä) mit einem Ende hinausragen, welches zur Verankerung in einer Wand (W1, W2, W3) des Schachtes (S) bestimmt ist. 3. Staircase according to dependent claim 2, characterized in that two parallel frames (Z) are provided, over which the horizontal bars (Stä) protrude with one end, which for anchoring in a wall (W1, W2, W3) of the shaft (S. ) is determined.
CH409774A 1973-04-16 1974-03-25 CH577609A5 (en)

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