CH290983A - Rolltreppe für Personen und Lasten. - Google Patents

Rolltreppe für Personen und Lasten.

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CH290983A
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Kehrhahn Friedrich
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Kehrhahn Friedrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description


  Rolltreppe     für    Personen     und    Lasten.    Die Erfindung betrifft eine Rolltreppe für  Personen und Lasten, mit äussern seitlichen  Wänden zur Verkleidung der die Treppen  stufen fördernden Ketten, der Laufschienen  für die Stufen und des     zurücklaufenden     Stranges der Handleiste.  



       Bisher    war es üblich, beiderseits der Roll  treppe     Gitterträger    anzuordnen, die den     i     Zweck dienten, das Gewicht, insbesondere der       Laufsehienen    für die Stufen und der Ver  kleidungswände.,     aufzunehmen.    Diese Gitter  träger ruhten je auf drei Stützpunkten, wenn  es sieh um eine Rolltreppe für normale  Förderhöhe handelte.

   Der untere Stützpunkt  und der obere Stützpunkt wurden von Stütz  balken im Untergeschoss und Obergeschoss ge  bildet.     Zwischen    diesen beiden Stützbalken  wurde gewöhnlich noch ein mittlerer Balken  angeordnet, der den mittleren, dritten Stütz  punkt bildete, seinerseits im Untergeschoss     ab-          Olestützt    war und dem     Zweck    diente, die auf  den Mittelteil und den     Oberteil    der Treppe  wirkende Last aufzunehmen.  



  Grundsätzlich versuchte man, durch     diese          Bauweise    zu einer genormten     Unterteil-    und       Oberteilkonstruktion    zu gelangen, der man  jeweils nach Förderhöhe ein Mittelteil ein  fügte. In die Eisenkonstruktion wurde dann       der    eigentliche     Rolltreppenmechanismus,    be  stehend     aus    Laufschiene und einer     Umkehr-          ,stelle    im Unterteil und einer Antriebsstelle     iin     Oberteil, eingebaut. Die von den Ketten ge  tragenen Stufen stützten sich in bekannter         Form    auf die Laufschienen ab.

   Das sogenannte  Stufenband wurde am obern und untern Ende  seiner benutzbaren Länge durch sogenannte  Kämme abgegrenzt. Ein     Handleistenlauf    aus  Profilgummi wurde im obern Rand der Roll  treppenverkleidung angeordnet und durch  den Innenteil der Verkleidung hindurch  zurückgeführt.  



  Die Gesamtbreite der Rolltreppe wurde  also durch den Abstand der Gitterträger und  ihrer Verkleidung bestimmt. Diese Verklei  dung bestand aus     Rabitzwänden    oder Holz  wänden oder dergleichen. Durch die Treppen  breite wird die in dem Gebäude benötigte       (rrundfläche    festgelegt.  



  Alle derartigen Bauarten eignen sich aber  nicht zur wirtschaftlichen Fertigung in  grossen Serien für verschiedene     Förderhöheu     und Gebäude.  



  Es ist nun aber erwünscht, die Rolltreppen  so auszugestalten, dass sie sich billig in grossen  Serien fertigen und leicht an verschiedene       Förderhöhen    und verschiedene Gebäude an  passen lassen, dabei ein Mindestmass an  Grundfläche in Anspruch nehmen und an  Ort und Stelle leicht. und schnell eingebaut  erden können.  



       Erfindungsgemäss    sind die Wände, die     der     äussern     Verkleidung    der die     Treppenstufen     fördernden Ketten, der     Laufsehienen    für die  Stufen und     des.        'zurücklaufenden        Stranges    der       Handleiste    dienen, für die     Tragkonstruktion     der     Treppe    verwendet. Zweckmässig sind zu      diesem Zweck die     äussern    Wände je mit eineng  Obergurt und einem Untergurt vereinigt und  verbinden diese beiden Gurte starr mitein  ander.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele der Erfindung dargestellt.  Es zeigt       Fig.    1 eine schematische Seitenansicht  einer Rolltreppe,       Fig.2    einen Querschnitt nach der Linie  2-2 der     Fig.    1     und          Fig.    3 eine zweite Ausführungsform an  Hand eines der     Fig.    2 entsprechenden Quer  schnitts.  



  Die Rolltreppe, die in     Fig.1    gezeigt     ist,     erstreckt sich von einem untern Stockwerk,  von dem     lediglich    ein Deckenbalken     a    gezeigt  ist,     züi    einem obern     Stockwerk,    von dem nur  ein Deckenbalken b wiedergegeben ist. Die  Treppenstufen i werden in bekannter Weise  von zwei endlosen     Ketten        nt    gefördert     und     haben je vier Rollen     n,    mit. denen sie auf nicht  näher     dargestellten    Laufschienen fahren.

   Jede  Kette     ut    läuft. über ein oberes Kettenrad o,  das durch ein Triebwerk p angetrieben     wird,     und über ein unteres     Umkehrkettenrad    q.  Ferner ist eine von einem endlosen profilierten       Giunmiband    gebildete Handleiste vorgesehen,  die über Riemenscheiben s verläuft. Der zu.  rücklaufende Strang der Handleiste sowie die  Laufschienen für die Rollen n und die Kette       7n    sind durch äussere seitliche Wände e ver  kleidet. In     Fig.    2     ist    nur auf der rechten Seite  eine nähere Darstellung der Laufrollen und  der Kette gegeben.  



  Die     Verkleidung,    die aus     Messing-    oder       Aluminiumblech,    aus Holz oder dergleichen  bestehen kann, ist zur Bildung der Trag  konstruktion der Treppe verwendet. Zu  diesem Zweck sind die Wände e nach dem  Grundsatz des Leichtbaues zur Bildung von  Trägern verwendet, welche die Verkehrslast  und das Eigengewicht der Treppe     zuv        erlässig     aufzunehmen und auf die Balken     a    und     b    zu  übertragen vermögen.

   Bisher     betrug    das Fahr  treppengewieht mindestens das Drei-     bis    Sechs  fache der     Verkehrslast,    das heisst des Gewichts  der auf der Treppe gleichzeitig zu befördern-    den Personen. Die     erwähnte    Leichtbauart  ermöglicht es, das Gewicht. der Fahrtreppe auf  das Zwei- bis     Dr    eifache der Verkehrslast herab  zusetzen. Die früher übliche     Mittelstütze    zwi  schen den     Auflagerstellen    auf den Balken a  und     b    fällt dabei fort.  



       .Jede        )Vand    c ist. am obern Rand mit einem  in horizontaler     Richtung    sieh erstreckenden  Flansch c versehen, der entweder mit der     zum     Beispiel aus Blech gebildeten Wand e aus  einem Stück besteht, wie in     Fig.        \?    gezeigt,  wobei sein freier Rand nach unten abgewinkelt  ist, oder als     U-Träger    am obern Rand der  Wund     e    befestigt.     ist,    wie es     Fig.    :3 zeigt. Der  Flansch c bildet- den Obergurt des     .seitlichep     Trägers der Treppe, der auf     Druck    bean  sprucht wird.

   Auch der untere Rand der       Wand        e    hat einen solchen Flansch d. Dieser  besteht, wie in     Fig.        ''    gezeigt, ebenfalls mit  der Wand c aus einem     Stuck    oder er ist     von     einem an der Wand c befestigen     U-Profil-          Bleehträger    gebildet, wie     Fig.   <B>13</B> zeigt.     Dei.-          Flansch        .d    bildet den auf Zug     beanspruchten          Untergurt    des Trägers.

   Ferner sind auch die  innern Verkleidungswände f je als ein Teil     dep     Träger ausgebildet, zur Aufnahme des     (Te-          wichtes    der     Fahrtreppe    ausgenutzt und zu  diesem Zweck mit dem Obergurt c starr  verbunden.  



  Der von der Aussenwand e, der Innenwand       f    , dem Obergurt c und dem Untergurt     d     gebildete     Kastenträger    ist in regelmässigen  Abständen von zum Beispiel etwa 1 bis 11/2 m  durch innere Querwände     lt.        unterteilt,    deren  Profil in     Fig.    2 rechts ersichtlich ist.

   Die       zweckmässig    mit Flanschen     versehenen    Kanten  einer jeden Querwand     h,    sind mit den     Wänden     e, und f und den Gurten c und d starr ver  bunden, wodurch die Wände     e    und f gegen       Aasknicken    gesichert werden. Die     Wände        h     dienen auch dem Zweck, die nicht näher dar  gestellten Laufschienen für die Rollen     n.        zii     tragen und deren Gewicht. auf die Wände  und f zu übermitteln.

   Sie sind dazu mit einem  entsprechenden Ausschnitt versehen.     Auz-          schnitte        r    der Wände     lt.    dienen dem Zweck,  den rücklaufenden     Stran-    der Handleiste  aufzunehmen. Auch für die Stufenketten     m         Sind entsprechende Aussparungen in jeder       @Vand        lz    vorgesehen. Die Wände     3z    können aus  Blech,     Grauguss    oder Stahl gefertigt sein.  



  Durch die innige Verbindung des     Ober-          "urts        e,    des Untergurts d, der äussern Seiten  wand e und der innern Seitenwand f mit den  Querwänden h entsteht ein kräftiger     Hohl-          tr-äger,    der geringes Gewicht mit, grosser Trag  fähigkeit vereinigt. Er     könnte    auch     aus    Sperr  bolzplatten oder dergleichen gefertigt. sein.  



  Die beiden seitlichen Hohlträger e,<I>d, e f,</I>  die durch starre Verbindung mit den nicht  näher dargestellten Laufschienen für die  Rollen     2z    noch     versteift    werden können, sind  durch waagrechte Querträger k miteinander       verbunden,    die sich unterhalb des obern Stran  ges des     Treppenstufenbandes    i erstrecken und  an den als     Sehienenhalter        lt,    dienenden Wän  den befestigt sind. Ausserdem sind die     Unter-          gurte   <I>d</I> durch ein Bodenblech     l    miteinander  verbunden.  



  Die obern Stränge der endlosen Hand  leisten sind auf den     Obergurten    c geführt,  ihre untern Stränge (in     Fig.2    und 3 nicht  eingezeichnet) laufen innerhalb der     Hoh1.-          tläger   <I>c, d, e, f</I> durch die Ausschnitte     9-          zurück.     



  Die Seitenwände e können auch, wie     Fig.    1  zeigt, aus einzelnen Elementen mit. einem  Rahmen mit. quer oder diagonal verlaufenden       Rahmenleisten    und einer aussen aufgesetzten  Blechtafel zusammengesetzt sein.     Jedes    Ele  ment kann auch nur aus einer Blechtafel mit       Randflansehen    bestehen. Verbunden werden  diese     Ballelemente    dann durch Vernieten oder  Verschweissen der     aneinanderstossenden    Flan  schen der Blechtafeln. Diese Flanschen bilden  dann Rahmenleisten, welche die Wände     c          ,gegen    seitliches     Ausknicken    versteifen.

   In       Fig.1    sind diese einzelnen Wandelemente     ac,     von je rechteckiger Gestalt .dargestellt.. Sie  können aber auch dreieckig gestaltet sein, so  dass zwischen je zwei senkrecht zu den Träger  gurten stehenden Rahmenleisten eine     Rahmen.-          leiste    diagonal verläuft.  



  Es empfiehlt. sich, die Wandelemente zu       normen        lind    ihnen entsprechend auch die  Gurte und die Innenwand f zu unterteilen.    Dann können die Träger e,<I>d, e, f</I> aus genorm  ten     Teilstücken    zusammengesetzt werden, die  übereinstimmende Abmessungen haben. Nur  ein Teilstück v, das dem Zweck dient, die  Treppe auf die jeweils erforderliche Länge zu       ])ringen,    muss dann unter Umständen Ab  messungen erhalten, die von der Norm ab  weichen. Dieses sogenannte     Schlussfeld    v wird  je nach     Förderhöhe    besonders angefertigt.  



  Wie     Fig.    1 zeigt, erstrecken sich die mit  den einzelnen rechteckigen Wandelementen     w     und     v    gebildeten Kastenträger<I>c, d, e, f</I> bis  zu den Knickwinkeln     t        lind    u, die von dem  schrägen Teil der Treppe und von den waag  rechten obern und untern Enden der Treppe  gebildet werden.  



  Die gesamte Rolltreppe kann somit aus ein  zelnen Teilen     zulsamnengesetzt    sein, die in  der Werkstatt gefertigt werden und an Ort  und Stelle durch     Passbolzen,    Stifte oder der  gleichen zusammengefügt oder     verschweisst     werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3 Rolltreppe für Personen und Lasten, mit äussern seitlichen Wänden zur Verkleidung der die Treppenstufen fördernden Ketten, der Laufschienen für die Stufen und des zurück laufenden Stranges der Handleiste, dadurch gekennzeichnet, dass die der äussern Verklei dung dienenden Wände für die Tragkonstruk tion der Treppe verwendet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rolltreppe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die unter Ver wendung der äussern Wände der Verkleidung gebildete Tragkonstruktion nach dem Grund satz des Leichtbaues ausgeführt ist. 2.
    Rolltreppe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die äussern Wände je mit einem Obergurt lind einem Untergurt zur Tragkonstruktion vereinigt sind und diese beiden Gurte starr verbinden. 3. Rolltreppe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die äussern Wände aus Blechen gebildet sind, die mit einem Ober gurt. und einem Untergurt starr verbundec) sind. Rolltreppe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit den der äussern Verkleidung dienenden Wänden zwei aus ein zelnen Rahmen zusammengesetzte Träger mit diagonal verlaufenden Rahmenleisten gebildet sind. 5.
    Rolltreppe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die der seitlichen Verkleidung- dienenden Wände je einen Ober- und Untergurt aufweisen und starr mitein-, ander durch ein Bodenblech und durch zu sätzliche Abstandsglieder verbunden sind und die Laufschienen für die Rollen der Treppen stufen tragen. 6.
    Rolltreppe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit den der äussern Verkleidung dienenden Wänden gebildete Träger je aus gleichen Teilstücken zusammen gesetzt sind, die bis auf ein der Längenan passung der Treppe an das Gebäude dienendes Stück übereinstimmende Abmessungen haben. 7. Rolltreppe nach Patentanspruch, deren oberes Ende und deren unteres Ende waag recht verlaufen und mit dem dazwischen liegenden schrägen Abschnitt je einen Knick winkel bilden, dadurch gekennzeichnet, dass mit den seitlichen Verkleidungswänden ge bildete Träger sich bis mindestens in die Nähe der Knickwinkel erstrecken. B.
    Rolltreppe nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Träger nur an ihren Enden abgestützt sind.
CH290983D 1950-02-27 1951-02-23 Rolltreppe für Personen und Lasten. CH290983A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1182678B (de) * 1963-02-28 1964-12-03 Gutehoffnungshuette Sterkrade Schraegbrueckenkonstruktion fuer die Fahrbahn von Aufzuegen, insbesondere bei Hochoefen
EP0878431A1 (de) * 1997-05-15 1998-11-18 Inventio Ag Fahrtreppe oder Fahrsteig mit Rückgrat

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