DE2623149A1 - Nottreppe - Google Patents
NottreppeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
Description
Die vorstehende Erfindung betrifft eine Nottreppe, insbesondere zum Anbringen
an der Außenseite von Bauwerken.
Es ist bekannt, daß größere Gebäude, beispielsweise Krankenhäuser, Wrkstätten,
Hotels, Schulen, Industriebauten und Theater eine an der Außenseite des Bauwerkes
angeordnete Nottreppe fUr den Gefahrenfall aufweisen müssen. Diese Nottreppen
sind meistens in Verbindung mit einer Bauwerkswand vorgesehen, wobei diese Wand für jedes Stockwerk einen Sicherheitsausgang aufweist. So ist es beispielsweise
im Falle eines Brandes möglich, daß Personen, die sich im Inneren des gefährdeten Gebäudes befinden, dieses Über die Sicherheitsausgänge, unter
Verwendung der Notireppe, verlassen können.
Diese bereits bekannten Nottreppen entsprechen jedoch nicht allen, im Notfall
wichtigen und erforderlichen Anforderungen.
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Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es, eine Nottreppe zu schaffen, die die
Nachteile der bekannten Ausführungen beseitigt, wobei insbesondere ein ungehinderter
Zugang zur Treppe über die Notausgänge der einzelnen Stockwerke zu
ermöglichen ist, um das untere Stockwerk über eine Treppe mit gleichmäßiger Steigung zu erreichen, wobei insbesondere schroffe Richtungsänderungen entlang
des Treppenlaufes zu vermeiden sind und daß dabei Stufen mit günstiger Auftrittshöhe
und bequemer Stufenbreite Verwendung finden können.
Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es femer, eine Nottreppe zu schaffen,
die unter Verwendung vorgefertigter Bauteile, die baukastenartig kombinierbar sind und ohne nennenswerte Abänderungen an verschiedene Stockwerkshöhen der
Bauwerke anpaßbar sind, herstellbar ist.
Eine weitere Aufgabe der vorstehenden Erfindung besteht darin, eine Nottreppe
zu schaffen, deren Zugänge sowie deren Abgang stets in Ideallage angeordnet
sind, d. h., daß die Zugänge zur Nottreppe sowie deren Abgang derartig angeordnet
sind, aaß ein schnellstmögliches Verlassen des Gebäudes, ohne Hindernisse
und Staustellen erfolgen kann.
Eine weitere Aufgabe der vorstehenden Erfindung besteht darin, daß eine Nottreppe
geschaffen wird, die sich durch außerordentliche Stabilität auszeichnet und ohne Verankerungen am Gebäude mit einem Minimum an Platzbedarf montierbar
ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Nottreppe gelöst, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß ein dem Notausgang eines oberen Stockwerkes zugeordnetes
Begehungspodest mit dem Begehungspodest eines darunterliegenden Stock-
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Werkes über zwei Tragsäulen, die sich über die gesamte Bauwerkshöhe erstrecken,
in Verbindung steht, daß diese Säulen im Abstand von der Bauwerkswand und im Abstand untereinander angeordnet sind, daß die erste Säule die Stufe einer halben
Wendel einer Wendeltreppe trägt, daß diese Stufe unter Zwischenfügung gerader Stufen, die von der ersten und/oder von der zweiten Säule getragen werden,
mit einer zweiten Stufengruppe, die eine weitere halbe Wendel einer Wendeltreppe
bildet, zusammengefügt sind, daß die Stufen der zweiten halben Wendel von der zweiten Säule getragen werden und zum Zugangspodest des darunterliegenden
Stockwerkes führen.
Mit der vorstehenden Erfindung werden für eine Nottreppe der genannten Art alle
Vorteile einer herkömmlichen Wendeltreppe ausgenützt, wobei jedoch die Möglichkeit
geschaffen wird, sich beliebig an verschiedene Stockwerkshöhen des Bauwerkes anpassen zu können, ohne dabei die ideale Stufenhöhe der einzelnen Stufen
verändern zu müssen „ Ferner wird es mit der erfindungsgemäßen Treppe ermöglicht,
einen schnellen und gleichzeitig von allen Notausgängen der übereinanderliegenden
Stockwerke erfolgenden Zugang zu ermöglichen« In besonders vorteilhafter
Weise ist es möglich,, alle übereinanderliegenden Notausgänge in einer
einzigen Vertikalebene anzuordnen»
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Nottreppe können der folgenden
Beschreibung, den Patentansprüchen und den Zeichnungen entnommen wenden«
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Nottreppe wird nun anhand der folgenden
Beschreibung genauer erläutert und in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt:
Rg. 1 einen Grundriß der Treppe, teilweise in Ansicht und
teilweise im Schnitt, entlang der Linie l-l der Fige 2,
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2 b ^ 3 1 4
Rg. 2 eine Ansicht der Treppe mit Blickrichtung gemäß
Pfeil Il der Fig. I.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die insgesamt mit 1 gekennzeichnete Treppe
parallel zur Bauwerkswand 2 in Übereinstimmung mit den Notausgängen 3 angeordnet.
Die Notausgänge 3 der einzelnen Stockwerke sind deckungsgleich übereinander angeordnet und jeder der Notausgänge 3 steht mit einem Flur 4, der für jedes
Stockwerk im Inneren des Gebäudes vorgesehen ist, in Verbindung.
Jedem Notausgang 3 ist ein Begehungspodest 5 zugeordnet, das von der Bauwerkswand 2 abragt. Jedes Podest 5 wird von Kragarmen 6 gestützt. Diese Kragarme 6
können unabhängig von der Bauwerkswand in vorteilhafter Weise von den noch zu beschreibenden Tragsäulen aufgenommen werden.
Jedes Podest 5 wird von senkrechten Tragsäulen 7 und 8 aufgenommen, die mit
ihrem unteren Ende in nicht dargestellten Fundamenten verankert sinde Die Fundamente
sind nahe der Bauwerksgrundmauer angeordnet. Die Säulen 7 und 8 durchdringen die Podeste in den Eckbereichen 9 und 10 auf der vom Bauwerk 2 abgewandten
Seite, Die Säulen 7, 8 sind parallel im Abstand zueinander und im Abstand vom Bauwerk 2 angeordnet und erstrecken sich über die gesamte Höhe des
Bauwerkes.
Im Normalfall, d. h. bei Gefahr, wird die Nottreppe in der durch den Pfeil f
angedeuteten Richtung begangen, mit der Möglichkeit, von einem oberen Podest 5 zu einem darunterliegenden Podest 5K (Fig. 2) zu gelangen.
Das Säulenstück 7, das gemäß Fig. \ dem Notausgang 3 des Podestes 5 zugeordnet
ist, nimmt im Anschluß an das Podest 5 die Stufen Π einer Wendeltreppe
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-Jb--
auf. Die Stufen W durchlaufen eine Wendel von 180 in Richtung des Pfeiles f.
In vorteilhafter Weise sind die Stufen 11 auf der Säule 7 unter Zuhilfenahme
von Abstandsstutzen 12 gehalten« Bei Montage der Treppe werden die Stufenbretter
U abwechselnd mit den Abstandsstutzen 12, die stets zwischen zwei Stufen U vorgesehen sind, auf die Säule 7 aufgesteckt.
In Richtung des Pfeiles f gesehen, schließt sich am Ende der Stufen 11 eine
Gruppe gerader Stufen 13 an, die von der Säule 7 und/oder von der Säule 8 getragen werden. Im Anschluß an die geraden Stufen 13 ist eine weitere Stufengruppe
14 vorgesehen, die sich ebenfalb, als Wendeltreppe {wie bereits für
die Stufen 11 beschrieben) über eine Wendel von 180 nach unten erstreckt. Die Stufen 14 werden von der Säule 8 getragen. Auch in diesem Fall sind die
Stufen 14 mittels Abstandsstutzen 12f die auf die Säule 8 aufgesteckt und zwischen
je zwei Stufen 14 angeordnet sind, montiert. Das Podest 5 weist ein Schutzgeländer 16 auf, das sich entlang der Stufen 11, 13, 14 fortsetzt. Aus
Gründen der Klarheit wunde das Schutzgeiänder nur schematisch durch die
Vertikalstäbe 16, 17 angedeutet.
In Fig. 2 ist die Treppe 1 zwischen zwei Notausgängen 3, 3^ zweier übereinanderliegender
Stockwerke dargestellt. Wie der Rg. 2 zu entnehmen ist, sind die Tragsäulen 7, 8 parallel zueinander angeordnet und unter Zuhilfenahme
von Abstandsstutzen 12, 15 tragen die Säulen das obere Podest 5, das untere Podest 5" sowie die dazwischenliegenden Stufen W1 13 und 14.
Wie femer der Rg. 2 zu entnehmen ist, sind die schraffiert dargestellten Notausgänge
3, 3" auf keinen Fall durch Bauteile, wie beispielsweise Streben,
Stützen oder Stufen des darüberliegenden Treppenteiles, versperrt oder beein-
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trächtigt. Somit ist eine sichere, schnelle, unbehinderte Begehung der Nottreppe 1
im FoII einer Gefahr möglich. Aus Gründen der Klarheit ist das vorgesehene
Schutzgeländer 16, 17 nur schematisch für das Podest 5 und einen Teil der Stufen
U dargestellt. In vorteilhafter Weise haben einige der geraden Stufenbretter 13
Doppelbreite, um somit untereinander sowie auf den Tragsäulen 7, 8 verankert zu werden, wodurch diesem geraden Treppenstück eine erhöhte Festigkeit und
Stabilität verliehen wird.
Um die Treppe 1 an verschiedene Stockwerkshöhen ζ anpassen zu können, genügt
es den Abstand α zwischen den Säulen 7, 8 vor Montage derselben zu vergrößern
oder zu verkleinern. Durch Vergrößern des Abstandes α zwischen den Säulen 7, 8
ist es möglich, mehrere gerade Stufen 13 zwischen der Stufengruppe 11 und der anschließenden Stufengruppe 14 vorzusehen, wodurch die mit h angegebene Höhe
verändert werden kann, ohne die ideale Stufenhöhe oder die Anzahl der Stufen
U, 14 abzuändern.
Somit ist es möglich, Nottreppen unter Verwendung standardisierter, vorgefertigter
Teile im Baukastensystem herzustellen und die Treppe an unterschiedliche Stockwerkshöhen
der einzelnen Bauwerke anzupassen £>tockwerkshöhen von 2,80 m
bis 4,20 m) , wobei die ideale Stufenhöhe von 180 bis 200 mm und die ideale
Stufenbreite stets beibehalten wird.
Die Mittel zum Verspannen der einzelnen Stufen U, 13, 14 untereinander und
auf den Säulen 7, 8 sind allgemein bekannt und wurden daher nicht genauer erläutert«
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche :1„) Nottreppe, insbesondere zum Anbringen an der Außenseite von Bauwerken, dadurch gekennzeichnet, daß ein einem Notausgang (3) eines oberen Stockwerkes zugeordnetes Begehungspodest (5) mit dem, dem Notausgang (3K) eines darunterliegenden Stockwerkes zugeordneten Begehungspodest (5S) durch zwei Tragsäulen ty, 8) verbunden ist, die sich über die gesamte Höhe des Bauwerkes erstrecken, daß diese Tragsäulen (7, 8) im Abstand von der Bauwerkswand und im Abstand voneinander angeordnet sind, daß die erste Tragsäule ty) die Stufen (U) einer halben Wendel einer Wendeltreppe (I) trägt, daß diese erste Stufengruppe (11), unter Zwischenfügung von geraden Stufen (13), die von der ersten und/oder der zweiten Säule ty, 8) getragen werden, in eine zweite Stufengruppe (14) übergeht, die eine weitere Halbwendel einer Wendeltreppe bildet, daß diese zweite Stufengruppe (14) durch die zweite Tragsäule (8) getragen wird und sich zum unteren Begehungspodest (5*) erstreckt.2, Nottreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppe parallel zur Außenwand des Bauwerkes und in Überdeckung mit den übereinander angeordneten Notausgängen (3, 3V) vorgesehen ist.3. Nottreppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Notausgang (3, 3*") ein vom Bauwerk abragendes Begehungspodest (5, 5S) zugeordnet ist, das von den Tragsäulen ty, 8) getragen wird.ORIGINAL INSPECTED709 831/0229? b ') 3 U4. Nottreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragsäulen (J, 8) in eigenen Fundamenten, getrennt von den Bauwerksgrundmauern, verankert sind.5„ Nottreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (U, 13, 14) von den Tragsäulen (J, 8) unter Zwischenfügung von Abstandsstutzen Q2), die jeweils zwischen zwei Stufen (11, 13, 14) angeordnet sind und auf die Tragsäulen (J, 8) aufgesteckt und dort blockiert sind, gehalten werden.6. Nottreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der geraden Stufen (13) Mehrfachbreite aufweisen und untereinander und/oder mit den Tragsäulen (J, 8) verankert sind»7. Nottreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpassen der Treppe (I) an verschiedene Stockwerkshöhen (z) der Abstand (a) zwischen den Tragsäulen {7, 8} veränderbar ist und daß verschiedene Abstände (a) durch Zufügen weiterer gerader Stufen (13) ausgeglichen werden.8. Nottreppe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte, im Baukastenprinzip zusammensetzbare Bauelemente Verwendung finden.709831/0223ORIGäMÄL iMSPECTED
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