DE7616567U1 - Nottreppe, insbesondere zum anbringen an der aussenseite von gebaeuden - Google Patents

Nottreppe, insbesondere zum anbringen an der aussenseite von gebaeuden

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DE7616567U1
DE7616567U1 DE19767616567U DE7616567U DE7616567U1 DE 7616567 U1 DE7616567 U1 DE 7616567U1 DE 19767616567 U DE19767616567 U DE 19767616567U DE 7616567 U DE7616567 U DE 7616567U DE 7616567 U1 DE7616567 U1 DE 7616567U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

ftl »· «·
So ist es beispielsweise im Fall eines Brandes möglich, daß Personen, die sich im Innern des gefährdeten Gebäudes befinden, dieses über die Sicherheitsausgänge unter Verwendung der Nottreppe verlassen können.
Es ist eine Nottreppe der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der eine einzige Tragsäule Anwendung findet, die in gewendelter Form die einzelnen Stufen trägt. Dabei ist jeweils ein Anschluß dieser Wendel- KJ treppe im Bereich jedes Podestes dieses Stockwerks
vorgesehen. Für unterschiedliche Stockwerkshöhen müssen dabei unterschiedliche Treppenstufen angebracht werden, wobei auch die Anzahl der Treppenstufen variiert werden muß, wenn man in einem idealen Stufenhöhenbereich bleiben will, bei dein die Treppe angenehm und in gewohnter Weise begangen werden kann. Bei Verwendung einer einzigen Tragsäule und gewendelt angeordneten Stufen ist es somit erforderlich, die Treppe an die jeweilige Geschoßhöhe jeweils gesondert anzupassen und auszulegen.
, Andererseits sind Treppen bekannt, die vor Gebäuden
bz.w. im Anschluß an eine Gebäudewand unter Mitverwendung von Podesten konstruiert sind, bei denen zwei im Abstand zueinander und parallel zur Bauwerkswand angeordnete Tragsäulen Anwendung finden. Dabei sind an den beiden Tragsäulen pro Geschoßhöhe je vier Podeste verankert. Diese Podeste umschließen insbesondere die Tragsäulen in den einander abgekehrten Bereichen. Lediglich in den einander zugekehrten Bereichen, also parallel und zwischen den Tragsäulen sind gerade Stufengruppen vorgesehen. Derartige Treppen sind als Nottreppen weitgehend ungeeignet. Vor allen Dingen lassen sie sich nicht aus vorgefertigten Teilen
an die jeweilige Geschoßhöhe anpasssen, sondern werden für den jeweiligen Anwendungsfall immer gesondert und erneut ausgelegt und errichtet.
Darüber hinaus ist es aus der DE-OS 1 963 909 bekannt, an einer Tragsäule eine Stufengruppe einer halben Wendel anzuordnen und diese halbe Wendel durch eine Stufengruppe mit geradem Lauf zu ergänzen. Auch diese bekannte Ausführung gibt jedoch keinen Hinweis darauf, 1V.' wie ggf. eine Nottreppe unter Verwendung von vorgefertigten Bauteilen den unterschiedlichen Geschoßhöhen angepaßt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Nottreppe der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß es möglich ist, unter Verwendung von vorgefertigten Teilen Nottreppen für verschiedene Stockwerkhöhen Z.U errichten, bei denen trotzdem die Stufenhöhe in einem eng begrenzten idealen Stufenhöhenbereich liegt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine weitere gleichartige Tragsäule vorgesehen ist, beide ^ Tragsäulen an die Podeste angeschlossen und an beiden
Tragsäulen je an einem zweier unmittelbar übereinanderligender Podeste anschließende Stufengruppen etwa einer halben Wendel einer Wendeltreppe angeordnet sind und daß die beiden Stufengruppen über eine variable Anzahl gerader Stufen miteinander verbunden sind, wobei die Anzahl der Stufen der etwa halben Wendeln und der geraden Stufen im Sinne einer in nur sehr engen Grenzen variablen Stufenhöhe an die jeweilige Stockwerkshöhe angepaßt sind. Die Verwendung der beiden Tragsäulen mit den beiden etwa halben Wendeln und der Stufengruppe mit· den geraden Stufen im Anschluß an die jeweiligen Stock-
werkspodeste ermöglicht es, eine Nottreppe relativ nahe an einer Gebäudewand zu errichten und dabei im idealen Stufenhöhenbereich zu bleiben. Die Nottreppe kann leicht an unterschiedliche Geschoßhöhen angepaßt werden. Es entfällt die Verwendung zusätzlicher Podeste zwischen den Stockwerkspodesten, so daß die Nottreppe besonders gut und effektiv, d.h. unter Überwindung von Höhe, begehbar ist. Darüber hinaus weist die Nottreppe noch ein dekoratives Aussehen auf.
Eine oder mehrere der geraden Stufen können mehrfach Breite aufweisen und untereinander und/oder mit den Tragsäulen verankert sein. Damit ergibt sich in einfacher Weise die Möglichkeit, eine Anpassung an verschiedene Stockwerkshöhen zu erzielen, wobei die etwa halben Wendeln auch beibehalten bleiben können und in ihrer Anzahl niht verändert werden müssen.
Zum weiteren Anpassen der Treppe an verschiedene Stockwerkshöhen kann der Abstand zwischen den Tragsäulen veränderbar sein, wobei verschiedene Abstände durch Zufügen weiterer gerader Stufen ausgeglichen werden. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Variationsmöglichkeit.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß der Treppe, teilweise in
Ansicht und teilweise im Schnitt, entlang der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht der Treppe mit Blickrichtung gemäß Pfeil II der Fig. 1.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die insgesamt mit 1 gekennzeichnete Treppe parallel zur Bauwerkswand 2 in Übereinstimmung mit den Notausgängen 3 angeordnet. Die Notausgänge 3 der einzelnen Stockwerke sind deckungsgleich übereinander angeordnet und jeder der Notaus-
^-v gänge 3 steht mit einem Flur 4, der für jedes Stockwerk
im Inneren des Gebäudes vorgesehen ist, in Verbindung.
Jedem Notausgang 3 ist ein Begehungspodest 5 zugeordnet, das von der Bauwerkswand 2 abragt. Jedes Podest 5 wird von Kragarmen 6 gestützt. Diese Kragarme 6 können unabhängig von der Bauwerkswand in vorteilhafter Weise von den noch zu beschreibenden Tragsäulen aufgenommen werden.
Jedes Podest 5 wird von senkrechten Tragsäulen 7 und 8 aufgenommen, die mit ihrem unteren Ende in nicht dargestellten Fundamenten verankert sind. Die Fundamente sind nahe der Bauwerksgrundmauer angeordnet. Die Säulen (~\ 7 und 8 durchdringen die Podeste in den Eckbereichen 9
und 10 auf der vom Bauwerk 2 abgewandten Seite. Die Säulen 7, 8 sind parallel im Abstand zueinander und im Abstand vom Bauwerk 2 angeordnet und erstrecken sich über die gesamte Höhe des Bauwerks.
IJn N,orma.lfall, d.h. bei Gefahr, wird die Nottreppe in der durch den Pfeil f angedeuteten Richtung begangen, mit der Möglichkeit, von einem oberen Podest 5 zu einem darunterliegenden Podest 5* (Fig. 2) zu gelangen.
»I lit It * · t 4«
-S-
|ί Das Säulenstück 7, das gemäß Fig. 1 dem Notausgang 3
I6 des Podestes 5 zugeordnet ist, nimmt im Anschluß an
I das Podest 5 die Stufen 11 einer Wendeltreppe auf. Die
|« Stufen 11 durchlaufen eine Wendel von 180° in Richtung
I des Pfeiles f. In vorteilhafter Weise sind die Stufen
I 11 aur der Säule 7 unter Zuhilfenahme von Abstands-
ff stutz.en 12 gehalten, Bei Montage der Treppe werden die
I Stufenbretter 11 abwechselnd mit den Abstandsstutzen 12 ,
I die stets zwischen zwei Stufen 11 vorgesehen sind, auf
; die Säule 7 aufgesteckt.
(· In Richtung des Pfeiles f gesehen, schließt sich am Ende
! t der Stufen 11 eine Gruppe gerader Stufen 13 an, die von
der Säule 7 und/oder von der Säule 8 getragen werden.
ί Im Anschluß an die geraden Stufen 13 ist eine weitere
κ Stufengruppe 14 vorgesehen, die sich ebenfalls als
I Wendeltreppe (wie bereits für die Stufen 11 beschrieben) ■^ über eine Wendel von 180° nach unten erstreckt. Die
II Stufen 14 werden von der Säule 8 getragen. Auch in diesem I Fall sind die Stufen 14 mittels Abstandsstutzen 12, die
I auf die Säule 8 aufgesteckt und zwischen je zwei Stufen
, λ 14 angeordnet sind, montiert. Das Podest 5 weist ein
Schutzgeländer 16 auf, das sich entlang der Stufen 11, 13, 14 fortsetzt. Aus Gründen der Klarheit wurde das
I Schutzgeländer nur schematisch durch die Vertikalstäbe
I 16,17 angedeutet.
I In Fig. 2 ist die Treppe 1 zwischen zwei Notausgängen 3,
I 3" zweier übereinanderliegpnder Stockwerke dargestellt. Wie
I der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Tragsäulen 7 und 8
|v ' parallel zueinander und unter Zuhilfenahme von Abstands-
stutzen 12, 15 tragen die Säulen das obere Podest 5, das untere Podest 5' sowie die dazwischenliegenden Stufen 11, 13 und 14.
Wie ferner der Pig. 2 zu entnehmen ist; sind die schraffiert dargestellten Notausgänge 3, 3' auf keinen Fall durch Bauteile, wie beispielsweise Streben, Stützen oder Stufen des darüberliegenden Treppenteiles, versperrt oder beeinträchtigt. Somit ist eine sichere, schnelle, unbehinderte Begehung der Nottreppe 1 im Fall einer Gefahr möglich. Aus Gründen der Klarheit ist das vorgesehene Schutzgeländer 16, 17 nur schematisch für das Podest 5 und einen Teil der Stufen 11 dargestellt, v..' In vorteilhafter Weise haben einige der geraden Stufenbretter 13 Doppelbreite, um somit untereinander sowie auf den Tragsäulen 7, 8 verankert zu werden, wodurch diesem geraden Treppenstück eine erhöhte Festigkeit und Stabilität verliehen wird.
Um die Treppe 1 an verschiedene Stockwerkshöhen anzupassen, genügt es, den Abstand a zwischen den Säulen 7, 8 vor Montage derselben zu vergrößern oder zu verkleinern. Durch Vergrößern des Abstandes a zwischen den Säulen 7,8 ist es möglich, mehrere gerade Stufen 13 zwischen der Stufengruppe 11 und der anschließenden Stufengruppe 14 ,- vorzusehen, wodurch die mit h angegebene Höhe verändert
werden kann, ohne die ideale Stufenhöhe oder die Anzahl der Stufen 11, 14 abzuändern.
Somit ist es möglich, Nottreppen unter Verwendung standardisierter, vorgefertigter Teile im Baukastensystem herzustellen und die Treppe an unterschiedliche Stockwerkshöhen der einzelnen Bauwerke anzupassen (Stockwerkshöhen von 2,80m bis 4,20m), wobei die ideale Stufenhöhe von 180 bis 200mm und die ideale Stufenbreite stets beibehalten wird.
4 1 » I ■
Die Mittel z.um Verspannen der einzelnen Stufen .11, 13, 14 untereinander und auf den Säulen 7, 8 sind allgemein bekannt und wurden daher nicht genauer erläutert.

Claims (3)

4 1 <4f« * · t ♦ ^β β* · * # ι Schutzansprüche :
1. Nottreppe, insbesondere zum Anbringen an der Außenseite von Gebäuden, mit lotrecht übereinanderliegenden Podesten, die jeweils einem Notausgang zugeordnet sind, und mit einer mindestens bis zum höchsten Podest reichenden z.umGebäude einen Abstand aufweisenden Tragsäule für gewendelt angeordnete Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß /■~*\ eine weitere gleichartige "Dagsäule (8) vorgesehen ist, beide Tragsäulen (7, 8) an die Podeste (5, 5') angeschlossen und an beiden Tragsäulen (7, 8) je an einem zweier unmittelbar übereinanderliegender Podeste (5, 5') anschließende Stufengruppen (11, 14) etwa einer halben Wendel einer Wendeltreppe (1) angeordnet sind und daß die beiden Stufengruppen (11, 14) über eine variable Anzahl gerader Stufen (13) miteinander verbunden sind, wobei die Anza,hl der Stufen (11, 13,14) der etwa halben Wendeln und der geraden Stufen (13) im Sinne einer in nur sehr engen Grenzen variierenden Stufenhöhe an die jeweilige Stockwerkshöhe (z.) angepaßt sind.
(^ 2. Nottreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der geraden Stufen (13) Mehrfachbreite aufweisen und untereinander und/oder mit den Tragsäulen (7, 8) verankert sind.
3. Nottreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum weiteren Anpassen der Treppe (1) an verschiedene Stockwerkshöhen (z) der Abstand (a) zwischen den Tragsäulen (7, 8) veränder-bar ist und daß verschiedene Abstände (a) durch Zufügen weiterer gerader Stufen (13) ausgeglichen werden.
DE19767616567U 1976-01-23 1976-05-22 Nottreppe, insbesondere zum anbringen an der aussenseite von gebaeuden Expired DE7616567U1 (de)

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ES (1) ES454761A1 (de)
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