DE8421784U1 - Betonfertigteil für Treppen im Hochbau - Google Patents

Betonfertigteil für Treppen im Hochbau

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DE8421784U1
DE8421784U1 DE19848421784D DE8421784DU DE8421784U1 DE 8421784 U1 DE8421784 U1 DE 8421784U1 DE 19848421784 D DE19848421784 D DE 19848421784D DE 8421784D U DE8421784D U DE 8421784DU DE 8421784 U1 DE8421784 U1 DE 8421784U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34869Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description

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Die Neuerung betrifft ein Betonfertigteil zur Verbindung mindestens zweier Geschosse im Hochbau über einen Trep-* penverlauf mit einer Richtungsänderung vom 180° zwischen den Geschossen.
Es ist bereits bekannt, Betonfertigteile für Treppen im Hochbau einzusetzen, wobei solche Teile die Treppe selbst bilden und meist einen geradlinigen Verlauf haben, so daß sie in unterschiedlichster Konfiguration und gegenseitiger Verbindung mit gleichartigen geradlinigen Treppenteilen zusammengesetzt werden können. Hierbei ist es erforderlich, zur Richtungsänderung zwischen einzelnen Treppenabschnitten zwischen den geradlinigen Treppenteilen jeweils Treppenpodeste einzufügen, wodurch sich bauseits ein hoher Aufwand an Arbeitszeit und damit hohe Montagekosten ergeben. Darüber hinaus erfordert ein solchermaßen zusammengesetzter Treppenverlauf infolge des Erfordernisses der für die Richtungsänderung vorgesehenen Treppenpodeste ein beachtliches Bauvolumen, was eine weitere Kostensteigerung mit sich bringt.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein Betonfertigteil zur Verbindung mindestens zweier Geschosse über einen Treppenverlauf mit einer Richtungsänderung von 180° zwischen den Geschossen anzugeben, das einen universellen Einsatz gestattet, ein möglichst geringes Bauvolumen benötigt und keine höhen Anforderung an bauseits vorzusehende Verankerungseinrichtungen stellt, so daß es insgesamt unter mögliöhst geringem Kostenaufwand hergestellt und montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Neuerung gelöst durch einen
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insgesamt gegossenen Aufbau als Treppenhauselement mit zwei parallelen vertikalen Seitenwänden, die durch den zwischen ihnen angeordneten Treppenverlauf miteinander verbunden sind.
Diese verblüffend einfache Lösung der gestellten Aufgabe bietet die Möglichkeit, ein Treppehhauselernent mit seinen zwei Seitenwänden in der Fabrik herzustellen und weitestgehend mit Zusatzelementen wie z.B. Treppengeländern, Treppenbelägen usw. zu versehen und erst dann an die Baustelle zu transportieren, wo es ohne großen Montageaufwand montiert werden kann. Infolge der starren Struktur mit zwei Seitenwänden, die parallel zueinander stehen und durch den Treppenverlauf miteinander verbunden sind, ergibt sich eine stabile Konstruktion des Treppenhauselements, die auch leicht transportierbar istP denn das Treppenhauselement bildet gewissermaßen eine quaderförmige Raumzelle, die in jeder Lage auf den zueinander parallelen Kanten der Seitenwände stehen bzw. liegen kann. Ein gewundener Treppenverlauf für sich allein würde hingegen besondere Transportrahmenkonstruktionen benötigen, die wiederum zu einer Kostensteigerung führen würden.
Wie noch gezeigt wird, kann der durch die Neuerung angegebene Raumformgedanke sehr vorteilhaft zum Aufbau mehrgeschossiger Treppenhäuser angewendet werden, denn ein Treppenhauselement kann mit weiteren, gleichartigen Elementen in Anordnung übereinander zu einem ganzen Treppenhaus zusammengesetzt werden. Andererseits ist es möglich, eine Treppenhausraumzelle als einheitliches Bauteil in der Fabrik herzustellen, bei dem zwischen zwei Seitenwänden mehrere Treppenverläufe angeordnet sind, so daß die dadurch gebildete Treppenhausraumzelle dann gleich
eine Höhe hat, die einem mehrgeschossigen Gebäude entspricht.
In einer vorzugsweisen Aüsführungsform sind die Seitenwände der Betonfertigteil-Treppenhausraumzelle über eine Querwand miteinander zusätzlich verbunden. Eine solche Treppenhausraumzelle bildet dann zusätzlich ein Versteifungselement für ein ganzes Haus, welches dann gewissermaßen um die Treppenhausraumzelle herum gebaut werden kann und infolge der mit der Treppenhausraumzelle erreichten Stabilität aus relativ leichten Bauelementen bestehen kann, wie sie im Fertighaüsbau bekannt sind.
In einer weiteren Ausbildung des neuerungsgemäßen Betonfertigteiles ist jeweils in Geschoßhöhe ein Treppenpodest an die Seitenwände und den Treppenverlauf angegossen. Dies hat den Vorteil, daß die bei einem sich über mehrere Geschösse erstreckenden Treppenverlauf notwendigen Treppenpodeste nicht erst an der Baustelle im Treppenhaus angebracht werden müssen. Sie können vielmehr zusammen mit den Seitenwänden, dem Treppenverlauf und gegebenenfalls der die Seitenwände verbindenden Querwand in der FabriL in einem Stück gegossen werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Betonfertigteil durch ein mit den Seitenwänden an deren vertikalen, dem jeweiligen Treppenpodest nächstliegenden Kan- =ten verbundenes, die Seitenwände verbindendes Treppenhausteil gekennzeichnet, das seinerseits zwischen zwei Seitenwänden in Höhe der Treppenpodeste angegossene Dekkenelemente sowie in den Seitenwänden Tür- bzw. Fensteröffnungen aufweist. Bei einer derartigen Betonfertigteil-Treppenhausraumzelle können neben den Innenausstattungselementen, wie z.B. Wandverkleidungen, Treppengeländern,
Treppenbelägen usw. auch bereits Türen bzw. Fenster im Werk angebracht werden, was zu einer weiteren Senkung der Erstellungskosten des gesamten Treppenhauses beiträgt. Darüber hinaus erfüllt ein solchermaßen erstelltes Trep- '
penhaus auch die Feuerschutzvorschriften für mehrgeschossige Gebäude/ da die Seiten- und Querwände aus Beton als Brandschutzwände dienen. Es ist somit auch als Sicherheitstreppenhaus für Mehrfair.ilienhäuser geeignet. Ferner trägt ein solches Treppenhaus auch wesentlich zur Geräuschsenkung im gesamten Gebäude bei, da der Treppenhausschall in der geschlossenen Treppenhausraumzelle gekapselt wird und sich daher nicht auf die übrigen Gebäudeteile ausbreiten kann.
Die Neuerung wird im folgenden anhand dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 drei baugleiche, übereinander angeordnete Treppenhauselemente in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 eine sich über mehrere Geschosse erstrekkendG Treppenhausraumzelle und
Fig. 3 ein in Fertigbetonteil-Bauweise gefertigtes, :
aus zwei Teilen zusammensetzbares gesamtes Treppenhaus.
In Fig. 1 sind drei übereinander angeordnete bäugleiche Treppenhauselemente 10 zu erkennen. Jedes dieser Treppenhauselemente 10 stellt ein Fertigbetonteil dar, das im If
wesentlichen aus zwei parallelen, vertikal stehenden Be- §
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tonwänden 12 und 14 besteht, die gemeinsam mit einer diese verbindenden Betontreppe 16 als Treppenverlauf gegossen sind. Diese verläuft mit einem ersten Treppenabschnitt 11 in Aufstiegsrichtung zunächst parallel zur ersten Betonwand 12 und beginnt an deren Unterkannte 17, ändert dann mit einem weiteren Treppenabschnitt 13 ihren Verlauf in Richtung zur zweiten Betonwand 14 und verläuft schließlich, nachdem sie diese erreicht hat, mit einem Treppenabschnitt 15 parallel zu dieser bis zu deren Oberkante 19. Der Verlauf der Treppe ändert also während eines Aufstiegs von einem Stockwerk zum nächsthöheren seine Richtung um insgesamt 180°.
Mehrere Treppenhauselemente 10 können vertikal übereinander angeordnet und montiert werden, so daß sich dadurch bei Ergänzung durch ein Treppenpodest für jedes Stockwerk eine mehrgeschossige Treppe ergibt. Solche Treppenpodeste (nicht dargestellt) können auch durch die Decken der einzelnen Geschosse gebildet sein.
In Fig. 2 ist eine gesamte Treppenhausraumzelle dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einem sich über vier Geschosse erstreckenden im Horizontalschnitt U-förmigen Fertigbetonteil 20 mit Seitenwänden 21 und 23 und einer Querwand 22, das mit einer im Innern des U-Profils verlaufenden Betontreppe 24 vergossen ist. Der Verlauf dieser Betontreppe 24 stimmt mit dem Verlauf der Betontreppen 16 von Fig. 1 für den Fall überein, daß drei Fertigtreppenelemente 10 von Fig. 1 vertikal übereinander angeordnet sind. Bei der in Fig. 2 dargestellten Betontreppe 24 sind für jedes Stockwerk Treppenpodeste 26 angegossen. Bei 28 sind jeweils die Treppengeländer eingezeichnet. Ebenso wie die Treppengeländer 28 bereits im
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Werk vormontiert werden können, kann die gesamte Treppenhausraumzelle 20 bereits werkseitig komplett ausgestattet werden. Es können beispielsweise schon die Innenwände der Treppenhausraumzelle 20 ausgekleidet werden oder es kann auch zum Beispiel schon werksseitig ein Treppenbelag auf die Betontreppe 24 aufgebracht werden. Die gesamte Treppenhausraumzell 20 kann somit komplett ausgestattet als ein einziges Bauteil an die Baustelle transportiert und vor Ort aufgestellt werden. Sie wird mit ihrem Fußteil 30 in ein Fundament (nicht dargestellt) eingesetzt. Um einen sicheren Halt im Fundament zu gewährleisten, weist das Fußteil 30 horizontal verlaufende Rillen bzw. Rippen 32 auf.
In Fig. 3 ist ein gesamtes, aus zwei Teilen zusammensetzbares, in Fertigbetonteil-Bauweise erstelltes Treppenhaus in auseinandergezogener Darstellung zu erkennen. Es setzt sich aus einer ersten Treppenhausraumzelle 40 und ^iner dazu passenden zweiten Treppenhausraumzelle 42 zusammen, die an ihren vertikalen Lä,ngskanten 47, 49 und 51, 53 miteinander zu verbinden sind. Die erste Treppenhausraumzelle 40 ist mit der in Fig. 2 dargestellten Treppenhausraumzelle 20 im wesentlichen identisch. Der einzige Unterschied be~ steht darin, daß die Treppenpodeste 26 (Fig. 2) fehlen. An deren Stelle treten Vorsprünge 44, die formschlüssig in Aussparungen 46 von Deckenelemtnten 48 der zweiten Treppenhausraumzelle 42 passen. Diese ist im wesentlichen wie die erste TreppenhausraumzeHe 40 ein im Horizontalschnitt U-förmiges Fertigbetonbauteil. Sie ist durch horizontal verlaufende Deckenelemente 48 unterteilt.
In einer ersten Seitenwand 50 der zweiten Treppenhausraumzolle 42 sind etagenweise Durchbrüche 52 für die Eingangs-
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türen zu den einzelnen Wohnungen bzw. zu den Kellerräumen vorgesehen. In der zweiten Seitenwand 54 der U-förmigen Treppenhausraumzelle 42 sind weiter sowohl Fensteröffnungen 56 als auch eine Haustüröffnung 58 vorgesehen. An die Querwand 60 der beiden Seitenwände 50 und 54 sind etagenweise Auflagevorsprünge 62 angegossen, auf denen angrenzende Raumdecken (nicht dargestellt) aufliegen können. Solche Auflag-.ivorsprünge können auch an anderen oder mehreren Seiten der Gesamtanordnung vorgesehen sein. Beide ü-förmigen Treppenhausraumzellen 40 und 42 können jeweils als Betonfertigteil zur Baustelle transportiert und dort vor Ort zu einem gesamten Treppenhaus zusammengefügt werden. Ebenso ist diese gegenseitige Verbindung auch bereits im Werk möglich. Beide Treppenhausraumzellen 40 und 42 können insbesondere dann bereits werksseitig vollständig ausgestattet werden, so daß nach Zusammensetzen zu einem gesamten Treppenhaus keine weiteren Innenausbauarbeiten anfallen. Ein solches Treppenhaus kann dann auch sehr einfach außen an einen Rohbau angesetzt werden.
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Claims (9)

1. Betonfertigteil zur Verbindung mindestens zweier Geschosse im Hochbau über einen Treppenverlauf mit einer Richtungsänderung von t80° zwischen den Geschossen, gekennzeichnet durch einen insgesamt gegossenen Aufbau als Treppenhauselement mit zwei parallelen vertikalen Seitenwänden (12, 14; 21, 23; 41, 43), die durch den zwischen ihnen angeordneten Treppenverlauf (16) miteinander verbunden sind.
2. Betonfertigteil nach Anspruch 1, gekennzeich net durch mindestens einen ersten, an die erste Seitenwand (12; 21) angegossenen, an ihrer ünterkante (17) beginnenden Treppenabschnitt (11), durch mindestens einen zweiten,, an die zweite Seitenwand (14; 23) angegossenen, an ihrer Oberkante (19) endenden Treppen-
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abschnitt (15) und durch einen das Ende des ersten (11) mit dem Anfang des zweiten (15) verbindenden dritten Treppenabschnitt (13).
3. Betonfertigteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (21, 23; 41, 43) über eine Querwand (22, 45) miteinander zusätzlich verbunden sind.
;
4. Betonfertigteil nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
S zeichnet, daß der dritte Treppenabschnitt (13)
bzw. der die Richtungsänderung um 180° aufweisende Treppenabschnitt an die Querwand (22, 45) angegossen ist.
5. Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Geschoßhöhe ein Treppenpodest (26) an die Seitenwände (21, 23; 41, 43) und den Treppenverlauf (16) angegossen ist.
6. Betonfertigteil nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein mit den Seitenwänden (41, 43) an deren vertikalen, dem jeweiligen Treppenpodest (44) nächstliegenden Kanten verbundenes, die Seitenwände (41, 43) verbindandes Treppenhausteil (42) , das seinerseits zwischen zwei Seitenwänden (50, 54) in Höhe der Treppenpodeste (44) angegossene Deckenelemente (48) sowie in den Seitenwänden (50, 54) Tür- bzw. Fensteröffnungen (52, 56, 58) aufweist.
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7. Betonfertigteil nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Seitenwände (50, 54) öurch
eine Querwand (60) miteinander verbunden sind.
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8. Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (12, 14; 21, 23; 41, 43; 50, 54) sowie eine gegebenenfalls sie verbindende Querwand (22, 45; 60) an ihren unteren Enden mit horizontalen Rillen bzw. Rippen (32) versehen sind. I
9. Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ge- Jj* schoßweise mindestens ein äußerer Äuflagevorsprung (62) fi
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zur Auflage einer Geschoßdecke vorgesehen ist. i
DE19848421784D 1984-07-20 1984-07-20 Betonfertigteil für Treppen im Hochbau Expired DE8421784U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0337392A2 (de) * 1988-04-11 1989-10-18 Heinrich Schaper Hoch-, Beton- Und Stahlbetonbau Gmbh Geschosshohes Treppenhauselement mit U-förmigem Querschnitt aus Beton
DE202015100746U1 (de) * 2015-02-17 2016-05-18 Jörg Siekmann Betonfertigteil

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EP0337392A3 (en) * 1988-04-11 1989-11-29 Heinrich Schaper Hoch-, Beton- Und Stahlbetonbau Gmbh Storey-high concrete staircase element with a u-section
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