DE2546932A1 - Hochbau mit fertigbauteilen - Google Patents

Hochbau mit fertigbauteilen

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DE2546932A1
DE2546932A1 DE19752546932 DE2546932A DE2546932A1 DE 2546932 A1 DE2546932 A1 DE 2546932A1 DE 19752546932 DE19752546932 DE 19752546932 DE 2546932 A DE2546932 A DE 2546932A DE 2546932 A1 DE2546932 A1 DE 2546932A1
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DE
Germany
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volumetric
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component
building
complex
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DE19752546932
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Giulio Togni
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Ercole Marelli and C SpA
Original Assignee
Ercole Marelli and C SpA
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34861Elements not integrated in a skeleton particular arrangement of habitable rooms or their component parts; modular co-ordination
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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Hochbau mit Fertigbauteilen"
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Ilochbauten oder Gebäude mit Fertigbauteilen, die an der Baustelle zusammengefügt und montiert werden kennen.
  • Zur Ausfillirung von Hochbauten sind schon Bausysteme bekannt, bei denen im Werk hergestellte Fertigbauteile verwendet werden, um an der Baustelle zusammengebaut zu werden. Derartige Fertigbauteile können die Aussenwände sowie auch Trenn- oder Innenwände bilden und auch tragende Funktionen besitzen.
  • Bei bestimmten Fällen können die einzelnen Bauteile auch mit Fenstern und türen ausgestattet sein und es ist auch bekannt, Bauteile mit einer Metallconstruktion herzustellen, die mit Blendfüllungen versehen sind und tragende Funktion haben. Die Bauteile können auch doppelwandi - g ausgeführt sein und einen Zwischenraum einschliessen, durch den die Versorgungsleitungen geführt werden.
  • Bekannt sind auch doppelwandige Fertigbauteile, die mit Versorgungsleitungen, Verbindungen und Anschlüssen versehen sindz^die verschiedenen Bad-und Küchenversorgungen zu verwirklichen.
  • weitere Bauteile bekannter Art bestehen aus Fertigplatten, die die Decken bilden.
  • Im allgemeinen kann behauptet werden, dass beim jetzigen Stand des im Werk erfolgenden Bauwesens Fertigbauteile verwendet werden, die mit einer tragenden oder nicht tragenden Konstruktion versehen sind und zur Bildung von Fussböden und Decken lineare oder flache Dimensionen besitzen.
  • In einigen Fällen können diese Fertigbauteile schon mit den Versorgungsleitungen versehen sein. Grundsätzlich werden jedoch die technologischen Anlagen, wie etwa die Büftungs-, Heizungs-, Klima-, Luftverteilungs-, Wasserverteilungs-, Stromierteilungs-» Abfluss-, Gasverteilungs-, Radio- und FernselLnetzanlagen, an der Baustelle ein-und zusammengebaut.
  • Auch der Zusammenbau der erwähnten planaren und linearen Bauteile an der Baustelle erfordert einen grossen Aufwand an spezialisierten Arbeitskraften und an Zeit.
  • Wenn auch die bekannten Fertigbauteile verwendet werden, sind die Bauschemen im wesentlichen die herkömalichen geblieben, die auf das Vorhandensein von Pfeilern, Querbalken und Verspannungen berulien, wobei von mindestens einem, mehr oder weniger mittigen Block ausgegangen wird, der die Treppen und die Aufzüge umschliesst.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines rationelleren und noch weitgehenderen in Serie herstellbaren Hochbaus, nm die Arbeiten an der Baustelle auf ein Slindestmass herabzusetzen und die Haupt arbeit ins erk zu verlegen, wo eine grössere Rationalisierung mit IIilfe der Planung von Montageketten möglich ist. Gleichzeitig soll es möglich sein, die Konstruktion aller modernsten, technologischen Installationen auszuftlren,wobei höchste qualität und Bequemlichkeit sichergestellt werden sollen.
  • Eine weitere Aufgabe liegt in der Herabsetzung des Zeit-und ##### Krafteaufwandes für die Montage des IIocllbaus an der Baustelle.
  • Eine weitere Aufgabe liegt darin, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der Verwendung derselben Bauteile die Ausführung von Gebäuden für für Einfamiiienwohnungen, oder mit mehreren Stockwerken fiir Hotels, Motels, Altersheime, Krankenhauser, Büros usw. zu eiauben, wobei den Architekten die weitgehende Wahl gelassen wird, funktionelle und äsetisce Abänderungen vorzunehmen.
  • Diese und weitere, aus der nachstehenden Beschreibung sich ergebenden Aufgaben werden erfindungsgemäss aufgrund eines IIochbaus gelöst;der im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass er unter Verwendung von komplexen, volumetrischen Bauteilen mit einer der Höhe eines Stockwerkes des Baus gleichen Höhe ausgeführt ists wobei die volumetrischen Bauteile eine tragende Konstruktion aus leichtem Werkstoff aufweisen, die mit Blendwandungen, Decken- Fussböden, Leitungen und Rohrleitungen und anderen eingekörperten Zusatzteilen sowie mit Verbindungsmitteln zur Verankerung mit anliegenden Bauteilen versehen sind, und unter Verwendung eines einfachen linearen Bauteils ausgeführt ist, der aus einer Deckenplatte besteht, die an ihren Enden an den volumetrischen Bauteilen abstützbar und verankerbar ist.
  • Gemäss einer bevorzugten und besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform sind drei verschiedene Arten von komplexen, volumetrischen Bauteilen vorgesehen, von denen einer dazu bestimmt list, zwei äussere, parallele Umrissgrenzwände des Gebäudes zu bilden, der zweite dazu bestimmt ist, die technologischen Verbindungen des Gebäudes mit den sanitären und Versorgungs- Ausnehmungen zu bilden und gleichzeitig eine statische Verspannungsfunktion auszuüben und der dritte volumetrische Bauteil dazu bestimmt ist, eine ausserhalb des von den beiden ersten volumetrischen Bauteilen und vom linearen Bauteil festgelegten Umrisses liegende Treppen-Aufzllge - Säule, zu bilden, wobei dieser dritte volumetrische Bauteil auch die Aufgabe besitzt, die Zentralen der technologischen Anlagen, die am oberen Ende der Treppen-Aufzüge Säule packartig vorgesehen sind, an die technologischen Verbindungen des Gebäudes zu verteilen und anzuschliessen.
  • Die Verwendung der volumetrischen, komplexen Bauteile zusamen mit dem linearen Bauteil erlaubt dank der isonderen Ausbildung und Anordnung der ersteren, die gestellten Aufgaben insgesamt zu lösen und in jeder Hinsicht die so ausgeführten Hochbauten von jenen herkömmlichen unterschiedlich auszuführen.
  • Es ist hervorzuheben, dass jeder volumetrische Bauteil eine dreidimensionelle Ausnehmung oder Raum festlegt, die nicht nur einfach zur Aufnahme von Versorgungsleitungen, sondern auch als Teil eines Ganges, Loggia oder ähnliches im Fall des ersten volumetrischen Bauteils, als sanitärer und/oder Versorgungsraum (Bad-Ivüche) im Fall des zweiten volumetrischen Bauteils und als Raum fdr Treppen und Aufzüge im Fall des dritten volumetrischen Bauteils ausgenützt wird.
  • Die gesamten Bauteile sind im Werk herstellbar und aufgrund ihrer Gewich'ts-und Abmessungsmerkmale können sie vom Herstellungsort zur iXontagestelle transportiert werden. Jeder der Bauteile erfüllt insgesamt die verschiedenen Funktionen, wobei die physikalische Natur der verwendeten Baustoffe und die zu erfüllenden Aufgaben weitgehend berücksichtigt werden.
  • Der Zusammenbau und die Verankerung der Bauteile sind äusserst einfach und an der Baustelle mit einem Mindestmass an Arbeitskrdften schnell ausführbar.
  • Die erwähnten, ersteren, volumetrischen, komplexen Bauteile bilden die tragende Konstruktion und ermöglichen, unter Verwendung des einfachen, linearen Bauteils, die Schaffung von Wohnr'aumen, die frei von Konstruktionen sind, seien diese Pfeiler oder Querbalken. Mit dieser Anordnung werden innere Verankerungen weitgehend vermieden und die technologischen Verbindungen berücksichtigt, die dem zweiten volumetrischen Bauteil entsprechen, wobei es möglich ist, nach wunsch die Innenräume kennzeichnend aufzuteilen. Dieses Ergebnis ist auch für Bauten wie Krankenhäuser, Hotels und Büros gÜltig.
  • Es wurde erwähnt, dass der das Volumen Treppen- Aufzüge betreffende, volumetrische, komplexe Bauteil zur Anwendung ausserhalb des Grundrisses der eigentlichen Konstruktion vorgesehen ist, Während beiden herömmlichen Konstruktionen dieses Volumen normalerweise ein Verspannungselement bildet, wird diese Aufgabe indessen erfindungsgemäss vom technologischen, volumetrischen Bauteil erfüllt.
  • Demzufolge können die dem Volumen Treppen-Aufztige entsprechenden Bauteile im Werk hergestellt und an der Baustelle montiert werden und zwar unabhängig von der Montage der eigentlichen Gebäudekonstruktion, wobei gegenüber dieser diese Bauteile die geeigneteste Lage einnehmen werden.
  • Die Merkmale, die Ziele und die Vorteile der E;rfixlung gehen aus der folgenden, beispielsweise und nicht einschränkenden Besllreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen klarer hervor. In den Zeichnungen zeigen: Figuren 1 und 2 im Grundriss zwei tipologische Bauarten jeweils für einen Wohnungsbau bzw. Hotelbau, unter Verwendung von erEindungsgemässen Bauteilen; Figur 3 axonometrischer Ansicht den ersten, volumetrischen, komplexen Bauteil; Figur 4 einen horizontalen Schnitt durch den Bauteil aus Figur 3, gemäss der Linie IV-IV aus Figur 6; Figuren 5 und 6 Vertikalschnitte jeweils gemäss den Linien V-V bzw. VI-VI aus Figur 4; Figur 7 in axonometrischer Ansicht den zweiteg,volumetrischen, komplexen Bauteil; Figur 8 einen Horizontalschnitt durch den Bauteil aus Figur 7, gemäss der Linie VIII-VIII aus Figur 10; Figuren 9 und 10 Vertikalschnitte gemäss den Linien I-IX bzw. X-X aus Figur 8; Figur 11 ein Beispiel zur Verbindung der volumetrischen Bauteile gemäss den Figuren 3 und 7 mit den linearen Bauteilen im Vertikalschnitt gemäss der Linie XI-XI aus Figur 1; Figur 12 einen Grundriss eines die Treppen-Aufztige betreffendenv volumetrischen, komplexen Bauteils; Figur 13 denselben Bauteil aus Figur 12 im Aufriss; Figur 14 schematisch im Aufriss eine von Bauteilen gemäss den Figuren 12 und 13 gebildete Treppen-AufzUge-Säule; und Figur 15 ein Anlagenschema einer Gebäudekonstruktion, die mit den erfindungsgemässen Bauteilen gemäss der dem Schema aus Figur 1 entsprechenden Typologie ausgefuhrt ist.
  • Unter Bezugnalune auf die beispielshaft in den Figuren 1 und 2 dargestellten Grundrissen, bezieht sich der erste Grundriss auf ein Gebäude für Wohnungen, das aus zwei getrennten Gebäudeteilen A und B besteht, die durch eine Treppen-Aufzüge-Säule oder Turm C miteinander verbunden sind und beide versorgt werden, während sich der zweite Grzldriss auf ein Gebäude nach der Art eines Hotels bezieht, das aus zwei längs einer Seite angereihten Gebäudeteilen D und E besteht, die gleichfalls durch eine Treppen-AufzUge-S'aule oder Turm C versorgt werden.
  • Jedes Gebäude A,B und D,E ist unter Verwendung von drei Bauteilen ausgeführt, von denen zwei volumetrische, komplexe, im allgemeinen mit 1 bzw.2 angegebene Bauteile sind und einer ein einfacher, linearer, im allgemeinen mit 4 angegebener Bauteil ist. Die Treppen-Aufzilge-Säule C ist ihrerseits unter Verwendung eines volumetischen, komplexen, im allgemeinen st 3 angegebenen Bauteils ausgeftihrt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 3-6 wird vor allem der volumetrische, komplexe Bauteil 1 beschrieben, der dazu bestimmt ist, wie aus den Figuren 1 und 2 klar ersichtlich, die Vorder-und Rückseite eines jeden Gebäudes zu bilden.
  • Der Bauteil 1 weist eine tragende Konstruktion auf, die aus vier Trägern 10 besteht, die im dargestellten, beispielshaften, Fall mit L-Profilen ausgeftihrt sind und miteinander an ihrem unterem Ende durch einen Decke-Fussboden 11 und an ihrem oberen Ende durch Querbalken 12 und 13 starr verbunden sind. An den äusseren Trägern des Bauteils 1 können überdies eine obere Sonnenschutzscheibe 14, und eine untere Wehr 15 befestigt sein, während die inneren Trager mittels einer Konsole 16 (die auch an Stelle des Querbalkens 13 verwendet werden könnte) miteinander verbunden sind.
  • Die starre Verbindung dieser Elemente, die die tragende Konstruktion des volumetrischen, komplexen Bauteils, 1 bilden kann in irgendeiner, geeigneten Weise, wie etwa mittels Verschweissens, Verschraubung usw. erfolgen und aus den Zeichnungen gehen nicht die besonderen Verbindungselemente hervor, da sie als bekannt und üblich angesehen werden können.
  • An den beiden inneren Trägern des Bauteils kann zweckmässig eine Blendwand 17 befestigt sein, die aus Leichtelementen unter Einfügung von Isolierstoffen und mit Tür oder Fenster oder Fenster-Tür 18 ausgestattet, besteht. Die Wand 17 besitzt eine präzise Lage, was die Isolierung und die Lufteinflüsse betrifft, indem das Wehrelement 15 und die Sonnenschutzscheibe 14 in einer bestimmten Tiefe bzw. Höhle angeordnet werden.
  • Je nach Erfordernissen der Anlage ist es möglich, in der Blendwand 17 Lamellenstutzen 19 an der unteren Seite des Fensters vorzusehen, so dass ueber eine Klimatisierung verfügt werden kann. Der Zufuhrkanal dieser Stutzen sowie auch die Ttegenwasserkanäle können an den Ecken der Träger 10 (siehe die schematischen Durchbohrungen 20) angeordnet sein.
  • Der komplexe Bauteil 1 kann überdies mit verschiedenen Zusatzteilen, wie einem Sonendach 21, einem Vorhanghalter 22 mit dem entsprechenden Vorhang 23 usw. ausgestattet sein.
  • Die Konstruktion des Bauteils ist mit verschiedenen, in 24 schematisch angegebenen Verbindungsstellen zur gegenseitigen Verbindung von angereihten und übereinanderliegenden Bauteilen versehen.
  • Die Gesamthöhe des Bauteils 1 ist gleich der Möhe eines Stockwerkes des mit demselben hergestellten Gebaudes.
  • Der Bauteil ist er«anzender Teil der tragenden Konstruktion und nimmt an den Versorgungsanlagen und ähnlichen sowie zur Wasserverteilung usw. teil, wodurch er auch eine gewisse technologische Funktion erfullt.
  • sEie erwähnt bildet der zweckmässig horizontal und vertikal mit anderen identischen Bauteilen verbundene Bauteil 1 die äusseren Vorder-und Rückwand des erfindungsgemäss hergestellten Gebäudes. Je nach Anordnung dieses Bauteils an der Aussenstrnseite oder Innenseite, bildet dieser daher Loggia oder Balkone oder Zugangsgänge zu den einzelnen Wohnungen.
  • Es liegt nahe dass bei einer Anordnung von angereihten Gebäudeteilen nach der in Figur 2 dargestellten Art, die Bauteile 1, die sich an den anliegenden Seiten der beiden Gebäude D und E befinden, mit keinen Lichtschutz-und Wehrelementen versehen sind und einen einzigen oder doppelten Gang bilden.
  • Die Bauteile 1 können mit allen Elementen und Zusatzteilen im Werk hergestellt und gefertigt werden und dank der Verwendung von leichten Werkstoffen können sie leicht transportiert und an der Baustelle ohne besondere Werkzeuge mit einfachen Hebewkranen montiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 7 - 10 wird nun nachstehend der zweite volumetrische, komplexe erfindungsgemasse Bauteil 2 beschrieben. Dieser Bauteil ist dazu bestimmt, die technologischen Verbindungen des Gebäudes zu bilden und erfüllt gleichzeitig die wichtige statische Funktion der Verspannung, wie dies klar aus den Grundrissen der Figuren 1 und 2 hervorgeht.
  • Auch der volumetrische Bauteil 2 weis; eine tragende Konstruktion auf und umfasst acht trager 25 (im dargestellten Fall sind diese mit rohr£örmig;em Profilen quadratischen Querschnitts ausgeführt> die durch einen oberen Rahmen 26 und einen unteren Rahmen 27, die mit C Profilen ausgeführt sind, miteinander verbunden sind. Diese oberen und unteren Rahmen sind jeweils durch zwei Querbalken 28 bzw. 29 an den vier mittleren Tragern unterteilt, die einen mittigen, durchgehenden Raum 30 abgrenzen. Unterhalb des oberen Rahmens 26 sind an den Seiten des mittigen Raumes 30 zwei Blinddeckeplatten 31 und 32 vorgesehen, während oberhalb des unteren Rahmens 27, gleichfalls an den Seiten des mittigen Raumes 30 zwei Fussböden-Decken 33 und 34 vorgesehen sind.
  • Der Bauteil 2 ist mit Füllwänden 35, 36, 37, 38, 39 und 40 verstehen, die teilweise mit Fenstern und Türen und mit Abdeckplatten 41 des Raumes 30 ausgestattet sind.
  • Wie in den Zeichnungen klar ersichtlich, schliesst der volumetrische Bauteil 2 zwei Versorgungsräumc ein (die mit Bad und Küche oder mit zwei Bädern ausgestattet werden können), die untereinander durch den mittigen durchgehenden Raum 20 unterteilt werden.
  • In diesem letzteren Raum sind alle Rohrleitungen und KanSE zur Zuführung, Verteilung und Abfluss des Wassers, zur Gaszufuhr, zur Luftansaugung für das Stromnetz, zur Heizlüftung und Klimatisierung, für Kamine usw. (siehe Figuren 8 und 10) angeordnet.
  • An diese vertikalen Netze werden die Ableitungen zur Versorgung der verschiedenen sanitären Einrichtungen des Bades und der Küche angeschlossen und in dem zwischen der Blinddecke 31-32 und dem unteren Rahmen 27 des darüber liegenden Bauteils 2 sind die vertikalen Verbindungen der verschiedenen Versorgungsnetze mit Hilfe von vertikalen Kuppelelementen (nicht gezeigt) ausführbar, so dass die Kontinuit*t aller die Säulen der verschiedenen Anlagen bildenden Versorgungsnetze sichergestellt wird.
  • Keine Umlenkung ist im Dachboden vorgesehen und ist daher für jede Wartung zugänglich. Die vertikalen sande 41 zur Füllung des mittigen Raumes 30 können von leicht abnehmbaren Platten gebildet werden.
  • Im erwähnten Raum, oberhalb der Blinddecke können Uberdies die Ableitungen und die Luftansaug-, Druckluft, -Stromanschlüsse zur Verteilung in die verschiedenen Wohnräume angeordnet sein Der volucetrische, komplexe Bauteil 2 besitzt dieselbe Höhe wie der Bauteil 1 und kann fabriksgemäss mit den gesamten Zusatzteilen hergestellt und gefertigt werden, um an der Baustelle mit den üblichen Hebemitteln montiert zu werden ohne dass besondere Baugerüste erforderlich wären. In 43 schematisch dargestellte Verbindungsstellen dienen zur gegenseitigen Verbindung der anliegenden und darUberliegenden Bauteile.
  • Eine Konsole 42 ist an ihren oberen Rahmen 26 befestigt, um die nachstehend näher erklären Aufgaben zu erfüllen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figur 11 wird nun ein typisches Beispiel zur gegenseitigen Verbindung zwischen den Bauteilen 1 und 2 unter Verwendung von aus Deckenplatten istehenden einfachen linearen Bauteilen 4 erläutern.
  • Diese Platten 4, die vorzugsweise schwerer Art sind, können auf bekannte reise im Werk durch Ziehen von Stahlbeton hergestellt werden. In Figur 11, links, sind volumetrische Bauteile 1 erschtlich, die übereinander liege und an den Verbindungsstellen 24 mit Hilfe von herkömmlichen Mitteln geeigneter Art mitainander verspannt sind, um eine Aussenwand des Gebäudes bildende, tragende Konstruktion und zwar jene den Loggia oder Balkonen entsprechende zu bilden.
  • An den vorspringenden Konsolen 16 der Bauteile 1 liegen die Deckenplatten 4 auf und werden dort befestigt, wobei diese mit ihrem anderen Ende auf den Konsolen 42 der volumetrischen, technologischen Bauteile 2 aufliegen und dort befeStigt sind, wobei diese letzteren ihrerseits an den Verbindungsstellen 43 mit weiteren volumetrischen Bauteilen 1 verbunden sind, um die andere Aussenwand und zwar jene für die Gänge des Zugangs zu den einzelnen Wohnungen zu bilden (siehe auch den Grundriss aus Figur 1). Es ist klar, dass an den Stellen, wo die Bauteile 1 mit den Bauteilen 2 zusammen gepasst werden, die ersteren frei von der Blendwand 17 sein können, an deren Stelle jene 37 und 38 der Bauteile 2 eingesetzt werden. An diesen Stellen sind die Bauteile 1 überdies frei von den Konsolen 16, da die Platten 4 auf den Konsolen 42 der Bauteile 2 aufliegen. An den Zwischenstellen, wo die Bauteile 2 fehlen, sind die Platten 4 jedoch länger und liegen mit beiden Enden auf den Konsolen 16 der Bauteile 1 auf.
  • Wie ersichtlich, werden die Deckenplatten 4 nicht von Säulen, Pfeiler, Balken oder Rohrleitungen jeglicher Art durchquert und daher werden freie Innenräume erzielt, die wahlweise mit Trennwänden gemäss den verschiedensten Erfordernissen unterteilt werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 12-14 wird nun ein dritter, volumetrischer, komplexer Bauteil 3 beschrieben, der rfindungsgem'a'ss zur Ausführung der Treppen-Aufzüge-Säule vorgesehen ist.
  • ie schon erwähnt, befindet sich diese Säule ausserhalb des Grundrisses der eigentlichen Gebäudekonstriotion, wodurch die Säule selbst getrennt montiert und aufgestellt werden kann.
  • Jeder Bauteil 3 besteht aus einer tragenden Konstruktion, die von zwei Trägerpaaren 45, 46 (im dargestellten Fall, aus rohrförmigen Profilen mit quadratischem Querschnitt bestehend) gebildet ist, die an ihren oberen und uSeren Enden durch Querbalken 47 bzw. 48 starr verbunden sind, so dass eine Art kubischer Käfig gebildet wird. Die beiden Träger 46 tragen an ihren oberen Enden jeweils zwei Konsolen 49, die rechtwinklig angeordnet sind und einen Decken-Fussboden 50 abstützen, der als Treppenabsatz für den Zugang zu den Aufzügen dient.
  • Auch die beiden Träger 45 tragen jeweils zwei Konsolen 51, die rechtwinkling jedoch an dazwischen liegenden Höhen, wie in Figur 13 klar ersichtlich, angeordnet sind, um zwei dazwischenliegende Treppenabsatze 52 und 53 abzustützen. Zwischen diesen Treppenabsätzen 50, 52, 53 sind die Rampen der Treppen 54, 55 und 56 angeordnet, die in drei Ansätzen um den mittigen Teil des Bauteils 3 gewunden sind, um von einem zum anderen Stockwerk zu füllren.
  • Zwischen den Trägern 45 und 46 sind Blendwände 57 eingebaut, von denen jene, die gegen den vom Decke-Fuss-hoden 50 gebildeten Treppenabsatz gewandt ist, mit den Türen für den Zugang zu den Aufzügen 58 ausgestattet ists von denen im dargestellten Fall zwei vorhanden sind. Die Aufzüge sind von den Wänden 57 und von zwei Trennwänden 59 umschlossen, die seitlich Räume 60 begrenzen, die zum Durchgang von vertikalen Leitungen benützt werden.
  • Jeder Bauteil 3 besitzt eine dem Stockwerk entsprechende Höhe und kann im Werk hergestellt werden, um an der Baustelle montiert zu werden und die Treppen-Aufzüge-Säule C zu bilden.
  • Figur 14 zeigt diese durch Übereinanderlegen der Bauteile 3 gebildete Spule.
  • Es ist zu bemerken,, dass am oberen Ende dieser Säule zwei technologische Pakete 61 und 62 vorgesehen sind, von denen eines das Maschinenwerk der Aufzüge und die elektrischen Anlagen und das andere die Anlagen für das Wassernetz und die heizung usw. umfasst. Diese Anordnung ermöglicht eine bessere Wirkungsweise der Anlagen, vermeidet Kamin, setzt die Verunreinigungen und Larme-Ubertragungen an die Wohnräume herab, macht Zentralen in Untergeschossen überflüssig und löst fabriksmässig das Problem des technologischen Pakets.
  • Die Treppen-Aufzüge-Säule hört deshalb auf, bloss ein Zugangselement zu sein, sondern wird ein komplexeres Element mit besonderen Aufgaben und planimetrischer Anordnung.
  • Das Anlagenschema, das in Figur 15 beispielsweise dargestellt ist, kann eine allgemeine Idee d'ber die Anordnung der verschiedenen Anlagen und verschiedenen Verbindungen in einer erfindungsgemäss ausgeführten Gebäudekonstiktion geben, die im wesentlichen der Typologie der Figur 1 entspricht.
  • In der tEtte des Grundrisses in Figur 1 ist die Treppen-AufzUge-S'a'ule C und an- den beiden Seiten sind die beiden Gebäude A und B angegeben.
  • Vom technologischen Paket 62, am oberen Ende der Säule C, die die Anlagen für das Wassernetz, die Heizung usw. umschliesst, gehen die Verteilungs-und Umlaufleitungen aus und führen in einen der Räume 60 hinab. Diese Leitungen werden, oberhalb des obersten Stockwerkes der Gebäude, horizontal in Raume 63, 64 abgezweigt, von wo die Leitungen wieder zu den verschiedenen technologischen von den Bauteilen 2 gebildeten Verbindungen hinabführen, wobei die vertikalen Raume 30 dieser Bauteile 2 beansprucht werden. Eingegraben sind indessen die Wasser-und Heiz-Brennstoffbehälter 65 bzw. 66, die mittels geeigneter Pumpanlagen dAs Wasser und den Brennstoff über Leitungen 67 bzw, 68 die entspechenden Anlagen im Paket 62 versorgen. Auch diese Leitungen 67, 68 führen durch die in der Säule C vorgesehenen I:'aume 60.
  • Am oberen Ende der Gebäude A und B sind auch die Aggregate 69, 70 zur Vorbehandlung und Abscheidung der Luft vorgesehen und die entsprechenden Leitungen führen auch zu den technologischen Verbindungen der Bauteile 2.
  • Im unteren Bereich sind Abflussleitungen 71 herausgeführt, während ein Feuerlösclmetz 72 von einem selbsttätigen Pumpaggregat 73 ausgeht.
  • Aus dcn vorstehenden, beispielsweisen Beschreibung geht klar hervor, dass db erfindungsgemässe Geb'a'udekonstrukii£>n die verschiedenen Vorzüge besitzt und die verschiedenen, gestellten Aufgaben miteinfachen und weitgehendst industrialisierten Mitteln löst, wobei volumetrische, komplexe, im Werk vorgefertigte Bauteile verwendet werden die an der Baustelle zusammengefügt und montiert werden können Damit werden insgesamt die zahlreichen, verwickelten Probleme bei der Herstellung von Gebäuden mit neuen und vorteildaten Baukriterien gelost, womit nicht nur die mit der ualitätder Konstruktionen verbundenen Kosten herabgesetzt werden, sondern auch die weitgehendste Flexibilität in der Fertigstellung erm8glicht wird, so dass dem Planer die grösste Auadrucksfreiheit gelassen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Hochbau mit Fertigbauteilen, die eine der Höhe eines Stockwerkes des Baus gleichen Höhe aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass er unter Verwendung von komplexen, volumetrischen Bauteilen mit einer tragenden Konstruktion aus leichtem Werkstoff ausgefuh"rt ist, die mit Blendwandungen, Decken- Fussbaden, Leitungen und Rohrleitungen und anderen eingekörperten Zusatzteilen sowie mit Verbindungsmitteln zur Verankerung mit anliegenden Bauteilen versehen sind, und unter Verwendung eines einfachen, linearen Bauteils ausgeführt ist, der aus einer Deckenplatte besteht, die an den volumetrischen Bauteilen abstützbar und verankerbar ist.
  2. 2. Hochbau nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass drei verschiedene Arten von komplexen, volumetrischen Bauteilen vorgesehen sind, von denen einer dazu bestimmt ist, zwei äussere, parallele Umrissgrenzwände des Gebäudes zu bilden der zWeite dazu bestimmt ist, die technologischen Verbindungen des Gebäudes mit den sanitären und Versorgungs-Ausnelunungen der Räume zu bilden und gleichzeitig eine statische Verspannungsfunktion auszuüben und der dritte volumetrische Bauteil dazu bestimmt ista eine ausserhalb des von den beiden ersten volumetrischen Bauteilen und vom linearen Bauteil festgelegten Umrisses liegende Treppen-Aufzüge-Säule zu bilden, wobei dieser dritte volumetrische Bauteil auch uie Aufgabe besitzt, die Zentralen der technologischen Anlagen, die am oberen Ende der Treppen-Aufzüge-Säule packartig vorgesehen sind, an die technologischen Verbindungen des Gebäudes zu verteilen und anzuschliessen.
  3. 3. Hochbau nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der erste volumetrische, komplexe Bauteil aus vier, oben durch Querbalken und unten durch einen Decke-Fussboden zur Schaffung von Loggia, Balkonen oder Gängen fttr den Zugang zu Wohnräume verbundenen Trägern besteht, wobei an der für das Innere des Gebäudes bestimmten Seite des Gebäudes gegebenenfalls eine Blendwand vorgesehen ist, die mit Fenstern und Türen ausgestattet ists während an der Aussenseite gegebenenfalls eine Sonnenschutzscheibe und eine ehr vorgesehen sind.
  4. 4. Hochbau nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der zweite, volumetrische, komplexe Bauteil aus acht, unten und oben durch einen Rahmen verbundenen Trägern besteht, wobei vier Innenträger zusammen mit Blendwänden einen durchgehenden, mittigen, vertikalen Raum festlegen, der fähig ist, Rohrleitungen und verschiedene Leitungen aufzunehmen, wobei zwischen den mittleren und äusseren Trägern zwei Versorgungsräume festgelegt sind, die unten durch Fussböden- Decken, oben durch Blinddeckenplatten und längs des Umfangs durch gegebenenfalls mit Fenstern und Türen ausgestattete Blindwände abgeschlossen sind.
  5. 5. Hochbau nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h geke n n z e i c h n e t, dass die volumetrischen, komplexen Bauteile oben an ihrer Innenseite Konsolen zur Auflage der Deckenplatten tragen.
  6. 6. hochbau nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der dritte volumetrische, komplexe Bauteil aus vier miteinander durch untere und obere Querbalken starr verbundenen Trägern besteht, von denen zwei der einen Seite des Bauteils jeweil ein Paar von rechtwinklig angeordneten Konsolen an ihren oberen Ende zur Abstützung eines vorspringenden, den Haupttreppenabsatz hildenden Decke-Fussboden tragen, während die beiden entgegengesetzt liegenden Träger gleichfalls jeweils ein Paar von rechtwinklig angeordneten Konsolen; jedoch an dazwischenliegenden Hohen, zur Abstützung von zwei, die dazwischenliegenden Treppenabsätze bildenden Fussböden-Decken tragen, wobei zwischen den erwähnten Treppelabsätzen drei Treppenrampen ii drei Ansätzen um den mittigen Teil des bauteils herum von einem Stockwerk zum anderen fSlren,wobei der mittige Teil von Blendwänden mit zwei Trennwdnden umschlossen ist, die einen mittigen Aufzugsraum zur Aufnahme von Rohrleitungen und Leitungen von Seitenräumen abtrennen.
DE19752546932 1975-10-20 1975-10-20 Hochbau mit fertigbauteilen Pending DE2546932A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3213566A1 (de) * 1981-04-20 1983-01-05 Magro, Tomas Diaz, Madrid Fuer die aufnahme von versorgungsleitungen geeignete einrichtung fuer gebaeuderaeume
EP3880898A1 (de) * 2018-11-14 2021-09-22 Innovative Building Technologies, LLC Modulares treppen- und aufzugsschachtsystem und verfahren

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