DE1559237C - Reihenhausanordnung mit Fertig hausern Ausscheidung aus 1434760 - Google Patents

Reihenhausanordnung mit Fertig hausern Ausscheidung aus 1434760

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Publication number
DE1559237C
DE1559237C DE19611559237 DE1559237A DE1559237C DE 1559237 C DE1559237 C DE 1559237C DE 19611559237 DE19611559237 DE 19611559237 DE 1559237 A DE1559237 A DE 1559237A DE 1559237 C DE1559237 C DE 1559237C
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DE
Germany
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boxes
floor
space
room
prefabricated
Prior art date
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Expired
Application number
DE19611559237
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English (en)
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DE1559237B2 (de
DE1559237A1 (de
Inventor
Cornelius van der Zug LeIy (Schweiz)
Original Assignee
Patent Concern N V , Willemstad, Curacao (Niederländische Antillen)
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Filing date
Publication date
Application filed by Patent Concern N V , Willemstad, Curacao (Niederländische Antillen) filed Critical Patent Concern N V , Willemstad, Curacao (Niederländische Antillen)
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Publication of DE1559237B2 publication Critical patent/DE1559237B2/de
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reihenhausanordnung mit Fertighäusern, deren Geschosse jeweils aus mindestens zwei im Grundriß rechteckigen Raumkästen bestehen.
Bei einem bekannten Fertighaus dieser Art (schweizerische Patentschrift 93 984) sind jeweils zwei Raumkästen mit rechteckigem Grundriß in einem Geschoß parallel zueinander angeordnet, wobei die Länge der Raumkästen des Erdgeschosses der Haustiefe entspricht, während das darüber befindliche Obergeschoß aus parallel zur Fassade stehenden Raumkästen besteht. Die beiden Raumkästen jedes Geschosses sind mit Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen ihnen noch Boden und Decke des unteren bzw. des oberen Geschosses eingezogen werden müssen. Da bei einer Reihenhausanordnung die Fenster und Eingangstüren nur in der Fassade und in der Rückfront angeordnet sein können, sind die bekannten Fertighäuser für eine derartige Anordnung nicht gut geeignet. Die Raumkästen der verschiedenen Stockwerke müßten nämlich grundsätzlich unterschiedlich ausgebildet sein, oder es müßten in einigen Geschossen zwischen benachbarten Fertighäusern Zwischenwände eingezogen werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Raumkästen aus einheitlichen Grundelementen aufzubauen, die zu einer Reihenhausanordnung zusammengesetzt werden können, ohne daß besondere Trennwände zwischen den einzelnen Häusern errichtet werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schmalseiten jedes Raumkastens aus geschlossenen Wänden bestehen, die mit dem Boden und der Decke des Raumkastens einen Rahmen bilden, dessen Länge gleich der Fassadenlänge des Fertighauses ist, und daß die Raumkästen eines Geschosses unmittelbar nebeneinander und die nebeneinanderstehenden Raumkästen benachbarter Fertighäuser mit ihren Schmalseiten aneinanderstoßend angeordnet sind.
Infolge dieser Ausbildung und' Anordnung der Raumkästen werden Herstellung und Montage der Raumkästen selbst und der Fertighäuser wesentlich vereinfacht. Die Grundelemente der Raumkästen sind hinsichtlich der Anordnung von Fenstern und Türen nicht unterschiedlich, so daß die Serienfertigung einfach ist. Die Trennwände zwischen den einzelnen Häusern ergeben sich nach der Montage der Raumkästen von selbst; sie haben die doppelte Wanddicke eines Raumkastens, und die beiden Einzelwände, aus denen sie jeweils bestehen, sind voneinander unabhängig und standfest, da sie jeweils zu einem geschlossenen Rahmen gehören. Es kann darum auf Brandmauern verzichtet werden, und es sind auch keine besonderen Trennfugen erforderlich, wie sie bei der sonst üblichen Reihenhaus-Bauweise wegen der unterschiedlichen Bodensetzungen vorgesehen werden müssen. Die in sich geschlossenen Rahmen können als tragende Teile für die Fassaden, Zwischenwände u. dgl. dienen. Die an beiden Längsseiten offenen Rahmen ergeben darüber hinaus eine für den Transport günstige Schwerpunktlage.
Bei einer Reihenhausanordnung mit mehrgeschossigen Fertighäusern können die übereinanderstehenden Raumkästen zweier Geschosse unterschiedlich hoch sein, so daß die unteren Räume eine größere lichte Höhe haben können als die Räume des Obergeschosses.
Bei einer Reihenhausanordnung mit mehrgeschossigen Fertighäusern ist es in Weiterbildung der Erfindung auch möglich, daß ein oberes Geschoß aus weniger Raumkästen besteht als das untere Geschoß. Hierdurch kann die Decke eines unteren Raumkastens als Boden für einen Balkon oder eine Terrasse dienen, so daß keine besonderen Verankerungen für den Balkonboden erforderlich sind.
Ein Balkon oder eine Terrasse in einem oberen Geschoß kann auch dadurch gebildet werden, daß die Länge und/oder Breite der Raumkästen zweier Geschosse unterschiedlich sind.
Die Raumkästen zweier übereinanderliegender Geschösse können auch gegeneinander versetzt angeordnet sein, so daß die Raumaufteilung in den beiden Geschossen besonders vielgestaltig sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt .
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht zweier nebeneinanderstehender Fertighäuser, die gemäß der Erfindung aus vorgefertigten Raumkästen aufgebaut sind, F i g. 2 den Grundriß des Erdgeschosses des vorderen Fertighauses nach Fig. 1,
F i g. 3 den Grundriß des Obergeschosses des vorderen Fertighauses nach Fig. 1,
F i g. 4 schematisch die Anordnung der Raumkä-
sten, aus denen die beiden Fertighäuser nach Fig. 1 aufgebaut sind, in ihrer Grundform,
Fig.5 den Grundriß des Erdgeschosses einer anderen Ausführungsform eines Fertighauses nach der Erfindung,
F i g. 6 den Grundriß des Obergeschosses des Fertighauses nach F i g. 5,
F i g. 7 eine Ansicht der Fassade des Fertighauses in Richtung des Pfeiles VII in F i g. 6,
F i g. 8 eine Seitenansicht des Fertighauses in Richtung des Pfeiles VIII in F i g. 6.
F i g. 1 zeigt zwei Fertighäuser 1 und 2, die gleich aufgebaut sind und je zwei Geschosse haben. Das Erdgeschoß des Hauses 1 ist aus drei Raumkästen 3,4 und 5, und das Obergeschoß aus drei Raumkästen 6,7 und 8 aufgebaut. Das Nachbarhaus 2 ist ebenfalls aus sechs Raumkästen zusammengesetzt, von denen die vorderen Raumkästen 3 A und 6 A in F i g. 1 erkennbar sind. Wie F i g. 2 zeigt, enthält das j Erdgeschoß zwei Zimmer 9 und 10 und eine Küche ι 11, zu der fluchtend ein Korridor 12 angeordnet ist. ;» Neben dem Korridor befinden sich eine Treppe 13 * und eine Toilette 14. Im Obergeschoß (F i g. 3) sind ' drei Zimmer 15, 16 und 17 und ein Badezimmer 18 : untergebracht, die auf einen Korridor 19 münden, der vom Erdgeschoß über das Treppenhaus 20 erreichbar ist.
; Die drei Raumkästen 3,4 und 5 des Erdgeschosses j sind durch je zwei an den beiden Stirnwänden des Hauses liegende Zugstangen 21 und 22 bzw. 23 und 24 miteinander verbunden (Fig. 1). Die Raumkästen ! 6,7 und 8 des Obergeschosses sind in gleicher Weise j durch Zugstangen 25 und 26 sowie 27 und 28 anein- ! ander befestigt. Die übereinanderstehenden Raumkästen der beiden Geschosse sind durch Bolzen mitein- ! ander verbunden. Böden und Decken der aneinan- ! derstoßenden Raumkästen jedes Geschosses sind nut- und federartig ineinandergefügt.
Wie Fig.4 zeigt, sind die Raumkästen als in sich geschlossene Rahmen ausgebildet. Der Raumkasten 3 besteht aus dem Boden 30 und der Decke 33, die mit den Stirnwänden 31 und 32 einen rechteckigen Rahmen bilden. Dieser Rahmen kann die Belastung des oberen Raumkastens 6 aufnehmen.
Die Raumkästen 4 und 5 sind ebenfalls als tragende Rahmen ausgebildet. Der Raumkasten 4 besteht aus Boden 34, Decke 37 und Stirnwänden 35 und 36, und der Boden 38, die Decke 41 und die Stirnwände 39 und 40 des Raumkastens 5 bilden ebenfalls einen in sich geschlossenen Rahmen. Auch die Raumkästen 6,7 und 8 des Obergeschosses bestehen aus. Rahmen mit Boden 44, Wänden 45 und 46 bzw. 49 und 50 bzw. 53 und 54 und Decken 47 bzw. 51 bzw. 55. Die Raumkästen sind alle gleich groß und haben eine Länge 56, welche gleich der Fassadenlänge des Fertighauses ist. Die Breite 57 der Raumkästen beträgt ein Drittel der Tiefe 42 des Hauses. Die Höhe 43 der unteren Raumkästen und die Höhe 58 der oberen Raumkästen bestimmen die Höhen des Erdgeschosses bzw. des Obergeschosses, die auch unterschiedlich sein können. Die Raumkästen jedes Geschosses sind mit ihren offenen Seiten unmittelbar nebeneinander angeordnet. Die nebeneinanderstehenden Raumkästen der benachbarten Fertighäuser 1 und 2 sind mit ihren Schmalseiten aneinanderstoßend angeordnet, wie für die Raumkästen 3 und 3 A bzw. 6 und 6 A aus F i g. 1 und 4 ersichtlich ist. Die Raumkästen bestehen vorzugsweise aus Beton, können aber auch aus anderen Baustoffen hergestellt werden.
Wie aus den Grundrissen nach F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, sind in die Raumkästen zu deren Schmalseiten parallele Trennwände 61, 62, 70, 72 und 80 und —im Obergeschoß, Fig.3 — 87, 88, 101, 102 und 104 eingesetzt sowie außerdem zu den Längsseiten der Raumkästen parallele Trennwände 64, 65, 71, 91, 92 und 98. In diesen Trennwänden,
ίο welche die Räume des Hauses begrenzen und zum Teil über zwei Raumkästen reichen,, sind Türen 68, 69, 73, 74 und 75 und — im Obergeschoß — 92, 93, 99, 100 und 103 vorgesehen. Zwischen dem mit einem Kamin 79 ausgestatteten Zimmer 9 und der Küche 11 ist eine Durchreiche 81 vorhanden. Die Küche ist mit einer Spüle 78 und einer Anrichte 82 ausgerüstet." In der Toilette 14 befinden sich ein WC 77 und ein Waschbecken 76. Das Bad 18 im Obergeschoß ist mit einer Wanne 96 und einem Waschbecken 97 ausgestattet. An das Bad grenzt ein vom Korridor 19 aus zugänglicher Schrankraum 94. Die Fassade des Hauses wird von einer Wand 63 des Erdgeschosses und einer Wand 86 des Obergeschosses gebildet und hat Fenster 66, 89 und 90 sowie eine Eingangstür 67. Die Rückfront besteht aus den Wänden 83 und 105 des Erdgeschosses bzw. des Obergeschosses und hat Fenster 84, 106 und 107 sowie eine Außentür 85. Von der Toilette 14 aus ist ein Luftschacht 134 durch das Obergeschoß zum Dach geführt. Ein Kaminschacht 108 führt ebenfalls durch das Obergeschoß zum Dach. Die Trennwände und die Fassaden können leichter ausgeführt sein als die tragenden Wände der Raumkästen.
Die Außenwände der Fertighäuser sind verputzt oder verkleidet. Das Erdgeschoß ist auf Fundamentbalken aufgelagert und an diesen mit Bolzen od. dgl. verankert.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform eines Reihen-Fertighauses, das aus Raumkästen aufgebaut ist. Das Erdgeschoß besteht aus vier Raumkästen 165 bis 168 und das Obergeschoß aus drei Raumkästen 169 bis 171. Das Erdgeschoß (F i g. 5) enthält einen Wohnraum 172, der sich über die drei Raumkästen 165 bis 167 bis in den Raumkasten 168 erstreckt. In dem Raumkasten 165 ist die Küche 173 untergebracht, und auf der gegenüberliegenden Seite des Hauses befindet sich im Raumkasten 168 eine durch eine Außentür zugängliche Eingangsdiele 174, von der aus ein Korridor 175, der innerhalb der beiden Raumkästen 166 und 167 liegt, zur Küche 173 führt. Vom Korridor aus sind eine Toilette 179, ein Schrankraum 176 und die zum Obergeschoß führende Treppe 177,178 zugänglich.
Die den Eingang zur Diele 174 enthaltende Fassade ist im Bereich des Wohnraumes 172 zurückversetzt, so daß eine Terrasse 180 gebildet ist, auf die eine Tür 181 führt und die durch die Decke des Raumkastens 168 überdacht ist. Im Obergeschoß befinden sich Balkone 182 und 183, die über die ganze Fassadenbreite reichen. Das Obergeschoß hat fünf Zimmer 147, 148, 149, 150 und 151 und ein Bad 152, die von einem an die Treppe anschließenden Flur aus zugänglich sind. Größe und Anzahl der Zimmer können durch Herausnehmen bzw. Weglassen von Zwischenwänden variiert werden.
Die Raumkästen 169 bis 171 sind gegen die unteren Raumkästen 165 bis 168 versetzt. Die Abmessungen aller Raumkästen beider Geschosse sind
5 6
gleich, so daß die oberen Raumkästen jeweils hälftig größer als 300 cm. Eine größere Länge als 750 cm ist
auf zwei unteren Raumkästen aufruhen. Da das Erd- aber ebenfalls geeignet. Die Raumkästen sollen zwi-
geschoß vier und das Obergeschoß drei Raumkästen sehen 200 und 350 cm hoch sein,
enthält, bilden die Decken der beiden Raumkästen . Diese Abmessungen erlauben in Verbindung mit
165 und 168 zugleich den Boden des rückseitigen 5 den vorgesehenen Trennwänden und den einfachen
bzw. des vorderen Balkons. Anschlüssen die verwendung von nur wenigen
Die Raumkästen werden einschließlich Trennwän- Raumkästen pro Fertighaus, so daß für die Montage
den, Fenstern, Türen und Einbauten vollständig vor- nur wenig Zeit erforderlich ist.
gefertigt. Die Außenwände werden wetterfest ver- Die Leitungen für die sanitären und elektrischen
putzt oder verkleidet und an ihrer Innenseite, ebenso io Anlagen können bei der Vorfertigung in den Wänden
wie die Trennwände, mit Platten oder Tafeln verklei- untergebracht werden.
det, die „als Innenverkleidung und/oder Isolierung Die Raumkästen des Erdgeschosses und des Oberdienen können. Bei der Montage an der Baustelle geschosses können auch verschiedene Abmessungen brauchen die Raumkästen also nur noch mit den haben. So können z. B. Balkone auch dadurch gebil-Zugstangen und sonstigen Verbindungsgliedern an- 15 det werden, daß die Raumkästen des Erdgeschosses einander befestigt zu werden, so daß die Montagezeit breiter sind als die des Obergeschosses, so daß bei kurz ist. gleicher Anzahl von Raumkästen im Erdgeschoß und
Die Breite der Raumkästen soll zwischen 100 und im Obergeschoß die Grundfläche des Erdgeschosses
300 cm betragen, eine Breite von ungefähr 250 cm größer ist. Die Fertighäuser können natürlich auch
hat sich als sehr günstig erwiesen. Die Länge der so mehr als zwei Geschosse oder nur ein Geschoß ha-
Raumkästen ist vorzugsweise kleiner als 750 cm und ben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reihenhausanordnung mit Fertighäusern, deren Geschosse jeweils aus mindestens zwei im Grundriß rechteckigen Raumkästen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten jedes Raumkastens (z. B. 3) aus geschlossenen Wänden (31 und 32) bestehen, die mit. dem Boden (30) und der Decke (33) des Raumkastens (3) einen Rahmen bilden, dessen Länge gleich der Fassadenlänge des Fertighauses (z.B. 1) ist, und daß die Raumkästen (3 bis5 bzw. 6 bis 8) eines Geschosses unmittelbar nebeneinander und die nebeneinanderstehenden Raumkästen (z. B. 3 und 3A) benachbarter Fertighäuser (Iund2) mit ihren Schmalseiten aneinanderstoßend angeordnet sind.
2. Reihenhäusanordnung nach Anspruch 1 mit mehrgeschossigen Fertighäusern, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderstehenden Raumkästen zweier Geschosse unterschiedlich hoch sind.
3. Reihenhausanordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit mehrgeschossigen Fertighäusern, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Geschoß aus weniger Raumkästen besteht als das untere Geschoß (F i g. 6 bis 8).
4. Reihenhausanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und/oder Breite der Raumkästen zweier Geschosse unterschiedlich sind.
5. Reihenhausanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumkästen zweier übereinanderliegender Geschosse gegeneinander versetzt angeordnet sind (Fig. 6 bis 8).
DE19611559237 1960-09-14 1961-09-12 Reihenhausanordnung mit Fertig hausern Ausscheidung aus 1434760 Expired DE1559237C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL255903 1960-09-14
NL255903 1960-09-14
DEP0036853 1961-09-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1559237A1 DE1559237A1 (de) 1970-02-26
DE1559237B2 DE1559237B2 (de) 1973-01-25
DE1559237C true DE1559237C (de) 1973-08-09

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