DE2310658A1 - Bauelement zur errichtung von gebaeuden, insbesondere wohnhaeusern - Google Patents

Bauelement zur errichtung von gebaeuden, insbesondere wohnhaeusern

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DE2310658A1 DE19732310658 DE2310658A DE2310658A1 DE 2310658 A1 DE2310658 A1 DE 2310658A1 DE 19732310658 DE19732310658 DE 19732310658 DE 2310658 A DE2310658 A DE 2310658A DE 2310658 A1 DE2310658 A1 DE 2310658A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Bauelement zur Errichtung von Gebäuden, insbesondere Wohnhäusern.
  • Zur Rationalisierung des Rohbaues ist es bekannt, in einer Fabrik Fertigbauteile, insbesondere Wände vorzufabrizieren und an die Baustelle zu transportieren, wo sie montiert werden. Bekannt ist auch ae sogenannte Zellenbauweise, bei der ganze Wohnzellen zusammengebaut werden. Dieser Bauweise sind jedoch infolge der beschränkten lWansportmöglichkeit der Wohnzellen Grenzen gesetzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur weiteren Rationalisierung des Rohbaues, aber auch des schlüsselfertigen Baues ein Fertigbauelement zu schafren, welches der Größe des zu errichtenden Raumes bzw. Gebäudes praktisch keime Grenzen setzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird als Bauelement erfindungsgemäß ein einstückiges Betonfertigteil von U-förmiger Gestalt vorgeschlagen, wobei dieses U aus einer renhteckigen Verbindungsplatte besteht, von der an zwei sich gegenüberliegerlden Rändern zwei zueinander parallele Schenkelplatten rechtwinklig abgehen.
  • Das erfindungsgemäße Betonfertigteil ist in völlig neuartiger Weise durch seine U-Form charakterisiert. Die Höhe der beiden Schenkelplatten entspricht der Geschoßhöhe des zu errichtenden Gebäudes. Die beiden Schenkelplatten gehen vorzugsweise von den Schmalseiten der rechteckigen Verbindungsplatte ab, um zwischen den Schenkeln einen möglichst großen Abstand zu schaffen. Die Länge der Verbindungsplatte, das heißt der Abstand der beiden Schenkelplatten, beträgt vorzugsweise etwa 6 bis b m und deren Breite beträgt etwa 2 bis 3 m, so daß das U-förmige Betonfertigteil gut. transportfähig ist. Gleichzeitig wird zwischen den Schenkeln eine genügend große Spannweite erreicht, die für den Wohnungsbau ausreichend ist, was weiter unten näher erläutert wird.
  • Beim Bau wird das erfindungsgemäße U-förmige Betonfertigteil vorzugsweise so angeordnet, daß die beiden Sshenkelplatten von der rechteckigen Verbindungsplatte senkrecht nach unten ragen. Zur Bildung eines Geschosses lassen sich mehrere, zum Beispiel 5 Betonfertigteile mit ihren offenen Stirnseiten aneinanderreihen. Auf diese Weise läßt sich bei einer Raumbreite von etwa 6 bis 8 m eine an sich unbegrenzte Raumlänge erzielen.Zur Verbindung der einzelnen Betonfertigteile des gleichen Geschosses haben die zwei einander zugewandten, gegebenenfalls mit je einer mittigen Längsnut versehenen Stirnflächen der aneinandergereihten Betonfertigteile einen geringen Abstand voneinander, der mit Vergußbeton ausgefüllt wird. In diese Spalte können noch Armierungseisen eingefügt werden.
  • Zur Bildung übereinanderliegender Geschosse werden die U-förmigen Betonfertigteile einfach übereinander gesetzt.
  • Hier zeigt sich ein großer Vorteil dieser Bauelemente, der darin besteht, daß die rechteckige Verbindungsplatte des U als Decke eines Geschosses zugleich den Boden für das darüberliegende Geschoß bildet. Mit den erfindungsgemäßen Bauelementen lassen sich daher in idealer Weise und überaus schnell ein- oder mehrgeschossige Wohnhäuser errichten. Die übereinander gesetzten Betonfertigteile sind durch eine im Bereich der Au.fiageflächen der Schenkelplatten befindliche Bolzen/Lociwerbindung gegen Verrutschen gesichert.
  • Mit den erfindungsgemäßen Bauelementen lassen sich auch Kellergeschosse errichten. Denkbar wäre auch, die U-förmigen Betonfertigteile umgekehrt anzuordnen, das heitt so, daß die beiden Schenkelplatten von der rechteckigen Verbindungsplatte senkrecht nach oben ragen. Bei dieser Anordnung würde zur Errichtung eines Kellergeschosses die sonst notwendige, aus OrtPbeton bestehende Bodenplatte entfallen. Bei dieser Lösung müßte dann nur auf die Schenkel des obersten der aufeinandergesetzten Betonfertigteile zur Bildung des Daches eine Platte aufgesetzt werden.
  • Zur Bildung eines Seiteneinganges kann mindestens eine der beiden Schenkelplatten des Betonfertigteils eine Ausnehmung für eine Türe aufweisen. Im Inneren des U-förmigen Betonfertigteils können ebenfalls vorgefertigte Zwischenwände angeordnet sein, die gegebenenfalls verstellbar sind. Die Zwischewände können aber auch erst nach Errichtung des Rohbaues eingebaut werden. In das Innere des U-förmigen Betonfertigteils kann auch eine komplett eingerichtete Naßzelle oder eine sonstige Zelle eingebaut sein. Zur weiteren Rationalisierung des schlüsselfertigen Baues können an die Innenseite der Schenkelplatten des U-förmigen Betonfertigteils Heizkörper, sanitäre Einrichtungen oder dergleichen montiert sein. Zum Abschluß der errichteten Geschosse nach vorne und hinten ist an den offenen Stirnseiten des Betonfertigteils jeweils eine Betonfertigwand mit Fenstern und/oder mit einer Tür, auch Garagentür, anbringbar.
  • Die erfindungsgemäßen U-förmigen Bauelemente sind so universal verwendbar, daß sie nicht nur mit ihren offenen Stirnseiten aneinandergereiht werden können, sondern auch in Längsrichtung nebeneinandergesetzt werden können, so daß jeweils zwei Schenkel platten zweier benachbarter Bauelemente nebeneinander zu liegen kommen. Hier ergibt sich noch der Vorteil, daß der Spalt Jeweils zwischen zwei benachbarten Schenkelplatten mit einer Schallisolierung genügender Dicke ausgefüllt werden kann, welche ein ungestörtes Wohnen von Nachbarn eines Doppelhauses oder Reihenhauses sicherstellt.
  • Das erfindungsgemäte U-förmige Betonfertigteil besteht aus eisenarmiertem Massivbeton oder insbesondere aus Leichtbeton.
  • Die Wandstärke des Betonfertigteils kann beispielsweise 22 cm betragen.
  • Die Erfin-dung und deren weiteren Vorteile werden an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung fünf mit ihren offenen Stirnseiten aneinanderzureihende, U-förmige Betonfertigteile zum Bau eines Geschosses, welches vorne und hinten durch je eine mit Fenstern versehene Betonfertigwand abgeschlossen wird; Fig. 2 den Schnitt durch eine Verbindung zweier mit den offenen Stirnseiten aneinandergesetzter Betonfertigteile der Fig. 1; Figuren 5 und 4 die Draufsicht und die Ansicht auf eingeschossige, unterkellerte Reihenhäuser; Figuren 5 und 6 die Draufsicht und die Ansicht auf Reihenhäuser mit einem Sockel- oder Garagengeschoß; Fig. 7 die Ansicht auf zwei-geschossige, unterkellerte Reihenhäuser; Fig. 8 die Ansicht auf zweigeschossige Reihenhäuser mit einem Sockel- oder Garagengeschoß; Figuren 9 und 10 die Draufsicht und die Ansicht auf Doppelhäuser, die durch Garagen voneinander getrennt sind; Fig. 11 die Ansicht auf die Hausanlage der Fig.- 10 jedoch unterkellert; Figuren 12 und 15 die Draufsicht und die Ansicht auf ein dreigeschossiges, unterkellertes Mehrfamilienhaus; Figuren 14 und 15 die Draufsicht und die Ansicht auf einen L-förmigen Bungalow; Figuren 16 und 17 die Draufsicht.und die Ansicht auf einen Bungalow bei dem die erfindungsgemäßen Bauelemente gegenüber dem Typ der Eiguren 14 und 15 etwas anders angeordnet sind.
  • In Fig.1 sind die erfindungsgemäßen Bauelemente in Gestalt U-förmiger Betonfertigteile lOa bis 10e gut erkennbar. Diese Betonfertigteile haben je eine rechteckige Verbindungsplatte lla bis alle, von deren sich gegenüberliegenden Schmalseiten zwei zueinander parallele Schenkelplatten 12a bis 12e und 13a bis 13e rechtwinklig nach unten abgehen. Die Höhe der Betonfertigteile entspricht einer Geschoßhöhe. Die Länge der Verbindungsplatten lla bis alle, das heißt der Abstand der beiden Schenkelplatten beträgt etwa 6 bis 8 m und die Breite der Betonfertigteile beträgt etwa 2 bis 5 m. Die insbesondere aus Leichtbeton bestehenden Fertigbauteile haben eine Wandstärke von beispielsweise 22 cm.
  • Werden die fünf Betonfertigteile iOa bis lOe der Fig. 1 mit ihren offenen Stirnseiten aneinandergereiht, so kann damit ein einfaches, eingeschossiges Wohnhaus errichtet werden. Die Spannweite zwischen den Schankeln der Betonfertigteile von 6 bis 8 m genügt für die Breite eines Hausflures und eines daneben liegenden Zimmers.
  • In Hauslängsrichtung lassen sich durch Anordnung von gegebenenfalls verstellbaren Zwischenwänden mehrere Raume unterbringen. Zum Abschluß des errichteten Gebäudes nach vorne ist an die offene Stirnseite des vordersten Betonfertigteils iOa eine Fertigbauwand 14 mit Fenstern 15 und 16 anbringbar. In analoger Weise wird zum Abschluß des Gebäudes nach hinten an die offene Stirnseite des hintersten U-Betonfertigteils lOe die Fertigbauwand 17 mit den Fenstern 18 und 19 montiert.
  • In einer der Fertigteilwände 14 und 17 ist vorteilhafter Weise eine nicht dargestellte Eingangstüre vorhanden.
  • Zur Bildung eines Seiteneingangs hat das Betonfertigteil lOc in seiner rechten Schenkelplatte 12c eine Ausnehmung 20 für eine Türe.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß zur Verbindung zweier benachbarter Betonfertigteile die zwei einander zugewandten, gegebenenfalis mit je einer mittigen Längsnut 21 und 22 versehenen Stirnflächen 23 und 24 der aneinandergereihten Betonfertibteile einen geringen Abstand voneinander haben, der mit Vergußbeton 25 ausgefüllt ist. In den Spalt kann noch ein Armierungseisen 26 einOefüÓt sein.
  • Die Figuren 5 bis 17 zeigen weitere Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen U-förmigen Bauelemente, So zeigen die Figuren 3 und 4 fünf eingesc@ossige, unterkellerte Reihenhäuser 50 bis 54, von denen jedes Wohngeschoß, gezeigt an Haus )0, aus fünf U-förmigen Betonfertigteilen 30a bis Ob nach Art der Fig. 1 zusammengesetzt ist. Das Kelergeschoß 30f besteht ebenso wie das Wohneschoß aus fünf aneinandergereihten Betonfertigteilen. Dieses Kellergeschoß kann durch eine Zwischenwand 300 unterteilt sein. Der Eingang der fünf Reihenhäuser liegt an der Frontseite.
  • Damit in den Reihen@äusern 50 bis 54 ein unbestörtes Wohnen gewährleistet ist, ist der Spalt zwischen der Häusern, das heißt der Spalt zwischen je zwei benachbarten Schenkelplatten der Betonfertigteile mit einer nicht dargestellten Schallisolierung ausgefüllt.
  • In Abwandlung zu den Figuren 5 und 4 zeigen die Figuren 5 und 6 fünf Reihenhuäuser 35, 30, 37, 38, 39 mit einem Vollgeschoß und einem Sockel- oder Garagengeschoß. Ein Kellergeschoß entfällt hier. Im Garagengeschoß ist jeweils die Garage 35f durch eine Zwischenwand 35g vom Hauseingang 55h abgetrennt. Die Reihenhäuser 40 bis 44 der Fig. 7 haben gegenüber den Reihenhäusern der Fig. 4 ein zusätzliches Wohngeschoß.
  • In analoger Weise haben die Reihenhäuser 45 bis 49 der Fig. 8 gegenüber den Reihennäusern der Fig. 6 ein weiteres Wohngeschoß.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen je zu einem Doppelhaus zusammengebaute zweigezchossige Wonnhäuser 50 und 51, die durch je zwei Garagen 52, 53 und 54, 55 vom benachbarten Dopielhaus getrennt sind. Die Garagen bestehen aus den gleichen U-förmigen Betonfertigteilen wie die Wohnhäuser. Durch den Einbau der Zwischenwand 56 lassen sich aus drei aneinandergesetzten Betonfertigteilen zwei Garagen bilden. Der Eingang zu den Häusern kann von vorne oder von der Seite erfolgen. So hat beispielsweise das Haus 51 den seitlichen Einoan; 57, der dem Seiteneingang 20 des mittleren Betonfertigteils der Fig. 1 entspricht. Die Hausanlage der Fig. 11 ist gegenüber derjenigen der Figuren 9 und 10 unterkellert.
  • Die Figuren 12 und 13 zeigen ein dreigeschossiges, unterkellertes Mehrfamilienhaus. Hier sind die Treppen 60 und 61 zum Zugang zu den einzelnen Wohnungen jeweils zwischen zwei Blöcken eingehänÕt.
  • Bei dem L-förmigen Bungalow der Figuren 14 und 15 ist neben einer Reihe 70 mit fünf hintereinanderliegenden U-förmigen Betonfertigteilen eine Reihe 71 mit drei Betonfertigteilen benachbart anbeordnet. Beim Bungalow der Figuren 16 und 17 ist die kürzere Reihe 71a um einen Winkel von 900 gedreht an die Reihe 70 angesetzt.
  • Der rechte senkrechte Schenkel des mittleren Betonfertigteils der Reihe 70 hat eine TAre 72, wie das beim mittleren Betonfertigteil der Fig. 1 ebenfalls bezeige ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1,)Bauelement zur Errichtung von Gebäuden, insbesondere Wohnhäusern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es ein einstückiges Betonfertigteil (lOa bis 10e) von U-förmiger Gestalt ist mit einer rechteckigen Verbindungsplatte (lla bis lle), von der an zwei sich gegenüberliegenden Rändern zwei zueinander parallele Schenkelplatten (12a bis 12e und 13a bis ise) rechtwinkliO abgehen.
    2. Bauelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e ic h n e t, daß die beiden Schenkelplatten (12a bis 12e und 13a bis 13e) von den Schmalseiten der rechteckigen Verbindungsplatte (lla bis lle) abgehen.
    5. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Höhe der beiden Schenkelplatten (12a bis 12e) und (13a bis 13e) der Geschoßhöhe des zu errichtenden Gebäudes entspricht.
    4.; Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Länge der Verbindugsp tte (lla bis lle), das heißt der Abstand der beiden Schenkelplatten, etwa 6 bis 8 m und deren Breite etwa 2 bis 3 m betragen, so daß das U-förmige Betor,fertiOteil (10a bis lote) transportfähig ist.
    5. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h Õ e k e n n z e i c h n e t, daß das U-förmige Betonfertigteil (10a bis 10e) beim Bau so angeordnet ist, daß die beiden Schenkelplatten (12a bis 12e und 13a bis 13e) von der Verbindungsplatte (lla bis alle) senkrecht nach unten ragen und daß mehrere, zum Beispiel fünf Betonfertigteile (10a bis 10e) mit ihren offenen Stirnseiten zur Bildung eines Geschosses aneinandergereiht sind.
    6. Bauelement nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur Bildung übereinanderliegender Geschosse die Betonfertigteile übereinander setzbar sind.
    7. Bauelement nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zwei einander zugewandten, gegebenenfalls mit je eimer mittigen Längsnut (21, 22) versehenen Stirnflächen (23, 24) der aneinandergereihten Betonfertigteile einen geringen Abstand voneinander haben, der mit Vergußbeton (25) ausfüllbar ist.
    8. Bauelement nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß übereinander gesetzte Betonfertigteile durch eine im Bereich der Auflageflächen der Schenkelplatten befindliche Bolzen/Lochverbindung gegen Verrutschen gesichert sind.
    9. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß mindestens eine der beiden Schenkelplatten (12c) des Betonfertigteils (10c) eine Ausnehmung (20) für eine Tür aufweist.
    10. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d p r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Inneren des U-förmigen Betonfertigteils Zwischenwände angeordnet sind, die gegebenenfalls verstellbar sind.
    11. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß in das Innere des Betonfertigteils eine Naßzelle eingebaut ist, 12. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an die Innenseite der Schenkelplatten des U-förmigen Betonfertigteils Heizkörper, sanitäre Einrichtungen oder dergleichen montiert sind.
    15. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den offenen Stirnseiten des Betonfertigteils (10a bzw. 10e) jeweils eine Betonfertigwand (14 bzw. 17) mit Fenstern und/oder mit einer TUr, auch Garagentür, anbringbar ist.
    14. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere U-förmige Betonfertigteile mit ihren Schenkelplatten aneinandergereiht sind und daß der Spalt zwischen zwei benachbarten Schenkelplatten mit einer Schallisolierung ausgefüllt ist.
    15. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das U-förmLge Betonfertigteil (10a bis 10e) aus eisenarmiertem Massivbeton oder insbesondere Leichtbeton besteht.
    16. Bauelement nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wandstärke des U-förmigen Betonfertigteils (10a bis 10e) etwa 22 cm beträgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT380503B (de) * 1983-11-07 1986-06-10 Mayreder Kraus & Co Ing Bauwerk aus vorgefertigten raumzellen
DE3929909A1 (de) * 1989-09-08 1991-03-14 Pelzer Helmut Gehaeuse zur unterbringung und zum betrieb eines an der innendecke des gehaeuses befestigten fluessigkeitssrahl-schneidwerkzeuges
WO1994013900A1 (en) * 1992-12-04 1994-06-23 J. & B. Contracting Pty. Limited Fire-rated enclosure
EP2543794A3 (de) * 2011-07-07 2013-05-22 Fritz Bechtle Wohnkörperanordnung

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