DE3704900A1 - Kellergewoelbe - Google Patents
KellergewoelbeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/0007—Base structures; Cellars
Landscapes
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- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kellergewölbe, dessen Wände von Zie
gelelementen gebildet sind.
Es sind Kellergewölbe bekannt, die aus Fertigbauteilen aufge
baut sind. Bei den Fertigbauteilen handelt es sich um mit Zie
geln versehene Elemente, die etwa einen Viertelkreis beschrei
ben. Zur Bildung des Kellergewölbes werden zwei solche Ziegel
elemente so aneinandergesetzt, daß die Verbindungsstelle an der
höchsten Stelle des Gewölbes liegt. Nachteilig an dieser Fer
tigbauweise ist, daß der Transport und die Montage der relativ
großen Bauelemente einen hohen Aufwand erfordert. Es ist auch
nicht möglich, die Fertigbauteile an das jeweilige Bauvorhaben
anzupassen. Der Krümmungsradius der Bauelemente ist eine vorge
gebene Größe, die vom Bauherrn nicht bestimmt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kellergewölbe zu schaffen,
das in einfacher Weise an jedes gewünschte Bauvorhaben angepaßt
und dessen Transport und Montage ohne größeren Aufwand durchge
führt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei einem Kellergewölbe
der eingangs genannten Art ein Trägergerüst vorgesehen ist, das
zueinander etwa parallel angeordnete, gekrümmte Querträger und
wenigstens einen zu den Querträgern etwa lotrecht angeordneten,
diese verbindenden Längsträger enthält, und die Ziegelelemente
vom Trägergerüst gehalten sind.
Das Trägergerüst kann vor Ort an das jeweilige Bauvorhaben an
gepaßt werden. Insbesondere der Krümmungsradius der Querträger
des Trägergerüstes kann vom Bauherrn gewählt werden. Abhängig
vom Abstand der Querträger zueinander, können die Abmessungen
der Ziegelelemente klein gehalten werden. Zur Montage des Kel
lergewölbes sind daher keine Hebewerkzeuge o.dgl. erforderlich.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kellergewölbes
ist vorgesehen, daß die Querträger als T-Träger ausgebildet
sind, deren Fuß bezüglich im gekrümmten Teil radial nach außen
gerichtet ist, wobei die Ausdehnung der Ziegelelemente in
Längsrichtung etwa dem Abstand der Querträger zueinander ent
spricht, so daß die Ziegelelemente zwischen jeweils den Fuß und
einen Schenkel zweier benachbarter T-Träger eingelegt sind.
Durch die Verwendung von T-Trägern ist es möglich, die Ziegel
elemente zwischen jeweils den Fuß und einen Schenkel zweier be
nachbarter T-Träger einzulegen. Durch den außen am Kellergewöl
be aufgeschütteten Beton und durch den angrenzenden Lehmboden
erhalten die Ziegelelemente ihren festen Halt. Es ist also
nicht erforderlich, die Ziegelelemente am Trägergerüst zu
befestigen.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kellergewölbes
sind als Ziegelelemente ebene, quaderförmige Ziegelplatten vor
gesehen, deren Ausdehnung entlang den Querträgern wesentlich
kleiner ist als der Krümmungsradius der Querträger, wobei die
Ziegelplatten entlang den Querträgern aneinandergesetzt sind.
Durch diese Maßnahme können unabhängig von dem jeweiligen Bau
vorhaben immer dieselben Ziegelplatten verwendet werden. Durch
die relativ geringe Ausdehnung der Ziegelplatten entlang den
Querträgern passen sich die Ziegelplatten aneinandergereiht et
wa der Krümmung des Querträgers an. Die aufwendige Herstellung
von gekrümmten Ziegelplatten ist nicht erforderlich.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprü
chen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Kellergewölbes, das in der
Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Kellergewölbes in
Richtung seiner Längsausdehnung,
Fig. 2 eine schematische, perspektive Darstellung eines
Trägergerüstes für das Kellergewölbe der Fig. 1
mit zum Teil eingelegten Ziegelplatten und
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei benachbarte Querträger
des Trägergerüstes der Fig. 2 entlang der Ebene
III-III.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Kellergewölbe (10) dargestellt, das
im Kellerbereich eines Hauses angeordnet sein kann. Die Wände
des Kellergewölbes (10) begrenzen einen im wesentlichen halbzy
linderförmigen Raum. An seinen Stirnseiten ist der Raum in
nicht dargestellter Weise durch vertikale Wände abgeschlossen.
Entweder an diesen Stirnseiten oder an einer der Längsseiten
ist eine Türöffnung belassen.
Das Kellergewölbe (10) ist aus einem Trägergerüst (12) und da
ran gehaltenen Ziegelplatten (13) aufgebaut.
Das Trägergerüst (12) enthält eine Anzahl Querträger (21) und
wenigstens einen Längsträger (20). Die Querträger (21) sind
entsprechend den gewünschten Maßen des Kellergewölbes (10) ge
krümmt. Sie können aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein;
wobei auch durch Verwendung entsprechend kurzer, gerader Teile
die Krümmung der Querträger erreicht werden kann. Die Querträ
ger (21) sind etwa parallel zueinander angeordnet und weisen
etwa denselben Abstand zueinander auf. Der Längsträger (20) ist
etwa lotrecht zu den Querträgern (21) angeordnet und verbindet
diese in ihrem Scheitelpunkt.
Die freien Enden der Querträger (21) sind von einer Bodenkon
struktion aufgenommen. Diese ist aus Bodenstreben (22) aufge
baut, die etwa rechteckförmig angeordnet und fest miteinander
verbunden sind. Die Bodenstreben (22) sind etwa parallel zu den
Querträgern (21) bzw. dem Längsträger (20) ausgerichtet. Die
freien Enden der Querträger (21) sind an den zum Längsträger
(20) parallelen Bodenstreben (22) angebracht.
Das gesamte Trägergerüst (12) bildet eine in sich stabile Ein
heit. Die Querträger (21), Längsträger (20) und Bodenstreben
(22) können aus verzinktem Eisen hergestellt und miteinander
verschweißt oder verschraubt sein. Das Trägergerüst (12) wird
vor Ort aus seinen einzelnen Bauteilen auf einer den Boden des
Kellergewölbes bildenden horizontalen Fläche montiert.
Die Querträger (21) sind T-förmig ausgebildet. Der Fuß (25) der
Querträger (21) ist bezüglich der Krümmung der Querträger (21)
radial nach außen gerichtet. Auch der Längsträger (20) ist als
T-Träger ausgebildet, dessen Fuß in gleicher Weise nach außen
absteht. Die Bodenstreben (22) sind winkelförmig ausgebildet.
Die Ziegelplatten (13) besitzen eine ebene, quaderförmige Ge
stalt. Ihre Ausdehnung in Längsrichtung des Kellergewölbes (10)
entspricht etwa dem Abstand zweier Querträger (21) zueinander.
Ihre Ausdehnung entlang den Querträgern (21) ist wesentlich
kleiner als der Krümmungsradius dieser Querträger (21).
Die einzelnen Ziegelplatten (13) sind zwischen jeweils den Fuß
(25) und einen Schenkel zweier benachbarter Querträger (21)
eingelegt. Entlang den Querträgern (21) sind die Ziegelplatten
(13) aneinandergesetzt. Aufgrund ihrer relativ geringen Ausdeh
nung entlang den Querträgern (21) passen sich die aneinanderge
reihten Ziegelplatten (13) etwa der Krümmung der Querträger
(21) an.
Auf der dem Trägergerüst (12) abgewandten Seite der Ziegelplat
ten (13) sind die Fugen zwischen den Ziegelplatten (13) mit Be
ton (15) o.dgl. ausgefüllt. Weiter außerhalb ist das Kellerge
wölbe (10) von Lehm o.dgl. umgeben. Zur Bildung eines Zuganges
zu dem Kellergewölbe (10) ist in einer Längsseite mit Hilfe von
Ziegelsteinen (17) eine Öffnung freigehalten. Der Boden des
Kellergewölbes (10) kann ebenfalls mit Ziegelsteinen ausgelegt
sein.
Das beschriebene Kellergewölbe (10) kann beim Neubau eines Hau
ses in dessen Kellerbereich eingebaut werden. Es ist jedoch
auch möglich, das Kellergewölbe (10) nachträglich in einen vor
handenen Kellerraum eines Hauses einzubauen. Ebenfalls besteht
die Möglichkeit, das Kellergewölbe (10) außerhalb der Grundflä
che des Hauses unter der Erdoberfläche anzuordnen.
Claims (6)
1. Kellergewölbe, dessen Wände von Ziegelelementen gebil
det sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägergerüst (12),
insbesondere aus Metall vorgesehen ist, das zueinander etwa
parallel angeordnete, mindestens teilweise gekrümmte Querträger
(21) und wenigstens einen zu den Querträgern (21) etwa lotrecht
angeordneten, diese verbindenden Längsträger (20) enthält, und
daß die Ziegelelemente (13) vom Trägergerüst (12) gehalten
sind.
2. Kellergewölbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger (21) als T-Träger ausgebildet sind, deren
Fuß (25) im gekrümmten Teil radial nach außen gerichtet ist,
daß die Ausdehnung der Ziegelelemente (13) in Längsrichtung et
wa dem Abstand der Querträger (21) zueinander entspricht, und
daß die Ziegelelemente (13) zwischen jeweils den Fuß (25) und
einen Schenkel zweier benachbarter T-Träger eingelegt sind.
3. Kellergewölbe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Ziegelelemente (13) ebene, quaderförmige Zie
gelplatten vorgesehen sind, deren Ausdehnung entlang den Quer
trägern (21) wesentlich kleiner ist als der Krümmungsradius der
Querträger (21), und daß die Ziegelplatten entlang den Querträ
gern (21) aneinandergesetzt sind.
4. Kellergewölbe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Bodenkonstruktion vorgesehen ist, die
die Enden der Querträger (21) aufnimmt.
5. Kellergewölbe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenkonstruktion aus etwa rechteckförmig angeordneten
und miteinander verbundenen Bodenstreben (22) gebildet ist, und
daß die Querträger (21) an den in Längsrichtung angeordneten
Bodenstreben (22) angebracht sind.
6. Kellergewölbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger (21) mit einem, im wesentlichen halbkreis
förmig gekrümmten Teil versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704900 DE3704900A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Kellergewoelbe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704900 DE3704900A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Kellergewoelbe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704900A1 true DE3704900A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3704900C2 DE3704900C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6321111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704900 Granted DE3704900A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Kellergewoelbe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704900A1 (de) |
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- 1987-02-17 DE DE19873704900 patent/DE3704900A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3704900C2 (de) | 1989-04-06 |
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