DE3704900A1 - Kellergewoelbe - Google Patents

Kellergewoelbe

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DE3704900A1
DE3704900A1 DE19873704900 DE3704900A DE3704900A1 DE 3704900 A1 DE3704900 A1 DE 3704900A1 DE 19873704900 DE19873704900 DE 19873704900 DE 3704900 A DE3704900 A DE 3704900A DE 3704900 A1 DE3704900 A1 DE 3704900A1
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Manfred Schaeffler
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Ziegelwerk Trost & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0007Base structures; Cellars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kellergewölbe, dessen Wände von Zie­ gelelementen gebildet sind.
Es sind Kellergewölbe bekannt, die aus Fertigbauteilen aufge­ baut sind. Bei den Fertigbauteilen handelt es sich um mit Zie­ geln versehene Elemente, die etwa einen Viertelkreis beschrei­ ben. Zur Bildung des Kellergewölbes werden zwei solche Ziegel­ elemente so aneinandergesetzt, daß die Verbindungsstelle an der höchsten Stelle des Gewölbes liegt. Nachteilig an dieser Fer­ tigbauweise ist, daß der Transport und die Montage der relativ großen Bauelemente einen hohen Aufwand erfordert. Es ist auch nicht möglich, die Fertigbauteile an das jeweilige Bauvorhaben anzupassen. Der Krümmungsradius der Bauelemente ist eine vorge­ gebene Größe, die vom Bauherrn nicht bestimmt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kellergewölbe zu schaffen, das in einfacher Weise an jedes gewünschte Bauvorhaben angepaßt und dessen Transport und Montage ohne größeren Aufwand durchge­ führt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei einem Kellergewölbe der eingangs genannten Art ein Trägergerüst vorgesehen ist, das zueinander etwa parallel angeordnete, gekrümmte Querträger und wenigstens einen zu den Querträgern etwa lotrecht angeordneten, diese verbindenden Längsträger enthält, und die Ziegelelemente vom Trägergerüst gehalten sind.
Das Trägergerüst kann vor Ort an das jeweilige Bauvorhaben an­ gepaßt werden. Insbesondere der Krümmungsradius der Querträger des Trägergerüstes kann vom Bauherrn gewählt werden. Abhängig vom Abstand der Querträger zueinander, können die Abmessungen der Ziegelelemente klein gehalten werden. Zur Montage des Kel­ lergewölbes sind daher keine Hebewerkzeuge o.dgl. erforderlich.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kellergewölbes ist vorgesehen, daß die Querträger als T-Träger ausgebildet sind, deren Fuß bezüglich im gekrümmten Teil radial nach außen gerichtet ist, wobei die Ausdehnung der Ziegelelemente in Längsrichtung etwa dem Abstand der Querträger zueinander ent­ spricht, so daß die Ziegelelemente zwischen jeweils den Fuß und einen Schenkel zweier benachbarter T-Träger eingelegt sind.
Durch die Verwendung von T-Trägern ist es möglich, die Ziegel­ elemente zwischen jeweils den Fuß und einen Schenkel zweier be­ nachbarter T-Träger einzulegen. Durch den außen am Kellergewöl­ be aufgeschütteten Beton und durch den angrenzenden Lehmboden erhalten die Ziegelelemente ihren festen Halt. Es ist also nicht erforderlich, die Ziegelelemente am Trägergerüst zu befestigen.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kellergewölbes sind als Ziegelelemente ebene, quaderförmige Ziegelplatten vor­ gesehen, deren Ausdehnung entlang den Querträgern wesentlich kleiner ist als der Krümmungsradius der Querträger, wobei die Ziegelplatten entlang den Querträgern aneinandergesetzt sind.
Durch diese Maßnahme können unabhängig von dem jeweiligen Bau­ vorhaben immer dieselben Ziegelplatten verwendet werden. Durch die relativ geringe Ausdehnung der Ziegelplatten entlang den Querträgern passen sich die Ziegelplatten aneinandergereiht et­ wa der Krümmung des Querträgers an. Die aufwendige Herstellung von gekrümmten Ziegelplatten ist nicht erforderlich.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprü­ chen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Kellergewölbes, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Kellergewölbes in Richtung seiner Längsausdehnung,
Fig. 2 eine schematische, perspektive Darstellung eines Trägergerüstes für das Kellergewölbe der Fig. 1 mit zum Teil eingelegten Ziegelplatten und
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei benachbarte Querträger des Trägergerüstes der Fig. 2 entlang der Ebene III-III.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Kellergewölbe (10) dargestellt, das im Kellerbereich eines Hauses angeordnet sein kann. Die Wände des Kellergewölbes (10) begrenzen einen im wesentlichen halbzy­ linderförmigen Raum. An seinen Stirnseiten ist der Raum in nicht dargestellter Weise durch vertikale Wände abgeschlossen. Entweder an diesen Stirnseiten oder an einer der Längsseiten ist eine Türöffnung belassen.
Das Kellergewölbe (10) ist aus einem Trägergerüst (12) und da­ ran gehaltenen Ziegelplatten (13) aufgebaut.
Das Trägergerüst (12) enthält eine Anzahl Querträger (21) und wenigstens einen Längsträger (20). Die Querträger (21) sind entsprechend den gewünschten Maßen des Kellergewölbes (10) ge­ krümmt. Sie können aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein; wobei auch durch Verwendung entsprechend kurzer, gerader Teile die Krümmung der Querträger erreicht werden kann. Die Querträ­ ger (21) sind etwa parallel zueinander angeordnet und weisen etwa denselben Abstand zueinander auf. Der Längsträger (20) ist etwa lotrecht zu den Querträgern (21) angeordnet und verbindet diese in ihrem Scheitelpunkt.
Die freien Enden der Querträger (21) sind von einer Bodenkon­ struktion aufgenommen. Diese ist aus Bodenstreben (22) aufge­ baut, die etwa rechteckförmig angeordnet und fest miteinander verbunden sind. Die Bodenstreben (22) sind etwa parallel zu den Querträgern (21) bzw. dem Längsträger (20) ausgerichtet. Die freien Enden der Querträger (21) sind an den zum Längsträger (20) parallelen Bodenstreben (22) angebracht.
Das gesamte Trägergerüst (12) bildet eine in sich stabile Ein­ heit. Die Querträger (21), Längsträger (20) und Bodenstreben (22) können aus verzinktem Eisen hergestellt und miteinander verschweißt oder verschraubt sein. Das Trägergerüst (12) wird vor Ort aus seinen einzelnen Bauteilen auf einer den Boden des Kellergewölbes bildenden horizontalen Fläche montiert.
Die Querträger (21) sind T-förmig ausgebildet. Der Fuß (25) der Querträger (21) ist bezüglich der Krümmung der Querträger (21) radial nach außen gerichtet. Auch der Längsträger (20) ist als T-Träger ausgebildet, dessen Fuß in gleicher Weise nach außen absteht. Die Bodenstreben (22) sind winkelförmig ausgebildet.
Die Ziegelplatten (13) besitzen eine ebene, quaderförmige Ge­ stalt. Ihre Ausdehnung in Längsrichtung des Kellergewölbes (10) entspricht etwa dem Abstand zweier Querträger (21) zueinander. Ihre Ausdehnung entlang den Querträgern (21) ist wesentlich kleiner als der Krümmungsradius dieser Querträger (21).
Die einzelnen Ziegelplatten (13) sind zwischen jeweils den Fuß (25) und einen Schenkel zweier benachbarter Querträger (21) eingelegt. Entlang den Querträgern (21) sind die Ziegelplatten (13) aneinandergesetzt. Aufgrund ihrer relativ geringen Ausdeh­ nung entlang den Querträgern (21) passen sich die aneinanderge­ reihten Ziegelplatten (13) etwa der Krümmung der Querträger (21) an.
Auf der dem Trägergerüst (12) abgewandten Seite der Ziegelplat­ ten (13) sind die Fugen zwischen den Ziegelplatten (13) mit Be­ ton (15) o.dgl. ausgefüllt. Weiter außerhalb ist das Kellerge­ wölbe (10) von Lehm o.dgl. umgeben. Zur Bildung eines Zuganges zu dem Kellergewölbe (10) ist in einer Längsseite mit Hilfe von Ziegelsteinen (17) eine Öffnung freigehalten. Der Boden des Kellergewölbes (10) kann ebenfalls mit Ziegelsteinen ausgelegt sein.
Das beschriebene Kellergewölbe (10) kann beim Neubau eines Hau­ ses in dessen Kellerbereich eingebaut werden. Es ist jedoch auch möglich, das Kellergewölbe (10) nachträglich in einen vor­ handenen Kellerraum eines Hauses einzubauen. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, das Kellergewölbe (10) außerhalb der Grundflä­ che des Hauses unter der Erdoberfläche anzuordnen.

Claims (6)

1. Kellergewölbe, dessen Wände von Ziegelelementen gebil­ det sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägergerüst (12), insbesondere aus Metall vorgesehen ist, das zueinander etwa parallel angeordnete, mindestens teilweise gekrümmte Querträger (21) und wenigstens einen zu den Querträgern (21) etwa lotrecht angeordneten, diese verbindenden Längsträger (20) enthält, und daß die Ziegelelemente (13) vom Trägergerüst (12) gehalten sind.
2. Kellergewölbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (21) als T-Träger ausgebildet sind, deren Fuß (25) im gekrümmten Teil radial nach außen gerichtet ist, daß die Ausdehnung der Ziegelelemente (13) in Längsrichtung et­ wa dem Abstand der Querträger (21) zueinander entspricht, und daß die Ziegelelemente (13) zwischen jeweils den Fuß (25) und einen Schenkel zweier benachbarter T-Träger eingelegt sind.
3. Kellergewölbe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Ziegelelemente (13) ebene, quaderförmige Zie­ gelplatten vorgesehen sind, deren Ausdehnung entlang den Quer­ trägern (21) wesentlich kleiner ist als der Krümmungsradius der Querträger (21), und daß die Ziegelplatten entlang den Querträ­ gern (21) aneinandergesetzt sind.
4. Kellergewölbe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenkonstruktion vorgesehen ist, die die Enden der Querträger (21) aufnimmt.
5. Kellergewölbe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkonstruktion aus etwa rechteckförmig angeordneten und miteinander verbundenen Bodenstreben (22) gebildet ist, und daß die Querträger (21) an den in Längsrichtung angeordneten Bodenstreben (22) angebracht sind.
6. Kellergewölbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (21) mit einem, im wesentlichen halbkreis­ förmig gekrümmten Teil versehen sind.
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