DE3516094A1 - Halle, insbesondere zur aufnahme von feuchtraeumen - Google Patents

Halle, insbesondere zur aufnahme von feuchtraeumen

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DE3516094A1
DE3516094A1 DE19853516094 DE3516094A DE3516094A1 DE 3516094 A1 DE3516094 A1 DE 3516094A1 DE 19853516094 DE19853516094 DE 19853516094 DE 3516094 A DE3516094 A DE 3516094A DE 3516094 A1 DE3516094 A1 DE 3516094A1
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wall
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Bernhard 7120 Bietigheim-Bissingen Barazzutti
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Halle, insbesondere zur Aufnahme von Feuchträumen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Halle, insbesondere zur Aufnahme von Feuchträumen, nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Hallen sind im Bauwesen bekannt, wobei nach jeweils individuellen Plänen die Profileräger zur Aufhängung der Deckenelemente dienen, wobei die Wandelemente unmittelbar auf das Fundament aufgesetzt werden.
  • Üblicherweise sind diese Profilträger aus Stahl gefertigt und die Decken- und Wandelemente bestehen aus Baustoffplatten oder Fenstern, die durch Zuschneiden oder Anpassen den Größenanforderungen der Halle oder der Abstände zwischen den Profilträgern angemessen werden.
  • Diese bekannten Hallen haben, abgesehen von dem großen Baukostenaufwand, den Nachteil, daß sie sehr schwer sind und ein entsprechend starkes Fundament brauchen. So muß jede der Profilstützen eine Verankerung im Fundament aufweisen, wobei diese Verankerung eine erhebliche Gründungstiefe beansprucht. Die aus Stahl gefertigten Profilträger müssen gegen Feuchtigkeit geschützt werden, was durch entsprechende Schutzanstriche oder sehr teures Verzinken erfolgt, wobei Korrosionsprobleme an all den Stellen entstehen, die schlecht zugänglich sind oder an denen der Schutzanstrich bei der Montage beschädigt wurde - im Falle des späteren Anstrichs nicht erfaßt werden konnte.
  • Ein wesentliches Problem dieser bekannten Hallen besteht in dem unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der Decken- und Wandelemente zu dem der Profilträger. Einerseits ist es erforderlich, daß die Profilträger im Fundament verankert werden, andererseits ist der Ausdehnungskoeffizient von Stahl sehr viel größer als der von den Decken- und Wandelementen, so daß eine entsprechende Verschiebungen der Bauelemente ermöglichende Schichtbauweise erforderlich ist, die auch wieder zu Abrieben der relativ zueinander verschiebenden Elemente führt oder aber bei kostensparender Bauweise zu unansehnlichen und damit schlecht verkaufbaren Aufbauten führt. Schon allein auf Grund des Eigengewichtes und ganz unabhängig von den bei der statischen Auslegung zu berücksichrtigenden Lasten von Schnee und dergleichen, ist ein derartiger Hallenbau sehr schwer, besonders dann, wenn er Spannweiten von mehr als 5 m überbrücken muß, wie es beispielsweise für Waschstraßen von kraftfahrzeugen erforderlich und üblich ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Hallen ist, daß aus Gründen der Gewichtsersparnis Materialien verwendet werden, die eine verhältnismäßig schlechte Wärmeisolation aufweisen, so daß selbst bei Unterbringung von wärmeerzeugenden Maschinen, wie beispielsweise Waschstraßen, bei Minus-Temperaturen außerhalb der Halle die Halle geheizt werden muß, um ein Wassergefrieren zu vermeiden.
  • Nicht zuletzt sind diese bekannten Hallen sehr teuer und verlangen auf Grund der individuellen Gestaltung entsprechend individuelle Baugenehmigungen, umso mehr als sie auf Grund des hohen Gewichts fest mit dem Fundament verbunden sein müssen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Halle mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine äußerst preiswerte Feuchtraumhalle großer Stabilität gewonnen wird, die auch äußerlich ansehnlich und damit gut verkaufbar ist und die auf Grund des Baukastensystems theoretisch unbegrenzt verlängerbar ist. Besonders beim Einsatz für Waschstraßen kann somit von einer kurzen, etwa 8 m langen Waschstraße bis zu einer 50 m und längeren Waschstraße das gleiche Grundsystem von nacheinander aufgestellten Profilträgern mit an diesen befestigten Decken- und Wandelementen verwendet werden, wobei eine Hallenbreite von mehr als 5 m problemlos überbrückbar ist.
  • Als vorteilhaft ist auch anzusehen, daß die Wand- und/oder Deckenelemente unterschiedlich gestaltet sein können, beispielsweise mit runden oder rechteckigen Fenstern, und daß diese in Serien vorgefertigten Elemente mit zwar pro Halle gleichen, aber im Angebot unterschiedlichen Profilträgern verbunden werden können, die je nach Konstruktion, beispielsweise sich nach unten verjüngende Stützen oder zur Mitte verjüngende Binder aufweisen oder bei denen Stützen und Binder als Kreissegment ausgebildet sind. Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß die Ausdehnungskoeffizienten der verwendeten Baumaterialien (Profilträger, Decken-und Wandelemente) nahezu gleich sind, so daß erstens die Profilträger fest mit den Decken- und Wandelementen verbunden werden können und daß zweitens die gesamte Halle je nach Bedarf fest mit dem Fundament verankert werden kann, ohne daß Spannungsrisse entstehen. Natürlich kann, wenn erforderlich, der Aufbau auch in Verbundbauweise erfolgen mit festen Schutzplatten und weichen Isolierplatten. Auf Grund des verhältnismäßig geringen Hallengewichts können die Fundamente entsprechend leicht ausgebildet sein. Ein Korrosionsschutz, wie beispielsweise bei Stahl gegen Rosten, ist hier nicht erforderlich, sondern im Gegenteil, die gewünschte Farbgebung kann von vornherein im Kunststoff vorgesehen sein.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützen und/oder der Binder der Profilträger mindestens einmal in der umgreifenden Ebene abgewinkelt.
  • Die Abwinkelung bringt statische vorteile und ermöglicht bei direkter Verbindung der Decken- und Wandelemente mit den Profilträgern eine geradlinige Verbindung, d.h.
  • keine gekrümmten Verbindungen, die ein entsprechendes' Biegen der Platten erfordern würden.
  • Vorteilhafterweise sind die Stützen und der Binder eines jeden Profilträgers in Einzelelementen lieferbar und vor Ort nach Zusammenstecken verklebbar oder verschweißbar.
  • Hierdurch können Transportkosten für Überlängen oder Übergrößen eingespart werden. Außerdem können die Teilungsstellen jeweils dort sein, wo eine Abwinkelung an Stütze und/oder Binder vorgesehen ist, um an diesen Stellen eine besondere Festigkeit zu erhalten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Wand- und/oder Deckenelemente unmittelbar an den Profilträgern befestigt. Dies ist vorteilhafterweise deshalb möglich, weil der Ausdehnungskoeffizient der verwendeten Materialien gleich ist und dadurch keine Schäden durch Ausdehnungsspannungen entstehen können. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Profilträger ein Profil mit in Wandrichtung verlaufenden Flanschen auf. Hierdurch ist es möglich die Decken- und/oder Wandelemente entweder stirnseitig an diesen Flanschen zu verbinden oder durch seitliches Aufeinanderlegen. So können als Wandelemente beispielsweise lichtdurchlässige oder durchsichtige Kunststoff-Hohlglaselemente dienen. Erfindungsgemäß kann als Endstück für die Stirnseite der Halle der Profilträger einen in Längsrichtung der Halle verlaufenden Flansch und einen in Stirnseite der Halle verlaufenden Flansch aufweisen. Diese Flansche schließen sich jeweils an die Schenkel des Versteifungsprofils der Profilträger an, so daß eine nahezu freie Kombination von unterschiedlich gestalteten Profilträgern mit unterschiedlich gestalteten Decken- und/oder Wandelementen möglich ist. So kann der Profilträger beispielsweise einen M-förmigen Querschnitt im mittleren Hallebereich aufweisen, hingegen an den Endstücken nur einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, weil bei diesen Endstücken auf Grund der Stirnwand eine zusätzliche Versteifung besteht. Natürlich ist auch denkbar, daß diese Flansche so verlängert sind, daß sie selbst als Wand- und/oder Deckenelemente dienen und bei der Erstellung der Halle mit ihren je einander zugewandten Stirnseiten unmittelbar miteinander verbunden werden. Der Kern der Erfindung ist durch einfaches Verbinden von aus Kunststoff besttehenden Profilträgern und aus Begrenzungselementen von Decke und Wand eine äußerst preiswerte, stabile und durch Baukastensystem und Materialauswahl leicht transportierbare Halle, insbesondere für Feuchträume, zu gewinnen.
  • So kann vorteilhafterweise die Halle insgesamt auch auf einer Transportvorrichtung, beispielsweise Schiene, aufgebaut werden und so in Längsrichtung nach Bedarf verschiebbar sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit Varianten in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine erfindungsgemäße Halle in der perspektivischen Ansicht; Fig. 2 eine Variante dieser Halle in der Außenansicht von der einen Stirnseite her; Fig.3 einen Schnitt durch die Halle gemäß III-III in Fig.5; Fig.4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Halle mit drei Varianten der Ausgestaltung; Fig. 5 einen Querschnitt durch die Halle nach V - V in Fig.4 und Fig. 6 eine Draufsicht auf diese Halle.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Wie der Darstellung in Fig.1 entnehmbar ist, besteht die beispielhafte Halle aus Profilträgern 1, die durch plattenförmige Deckenelemente 2 und Wandelemente 3 miteinander verbunden sind und dadurch eine je nach Anzahl der Profilträger bzw. -elemente mehr oder weniger lange, tunnelförmige Halle gewonnen wird. Die Profilträger 1 bestehen aus Kunststoff und sind fünffach abgewinkelt jeweils an den Stellen A. Der Profilträger 1 setzt sich dabei aus Einzelelementen zusammen, die an den abgewinkelten Stellen A zusammengesetzt sind und außerdem aus statischen und Gewichtsgründen konisch ausgebildet sind. Jeweils zwei vertikale Stützen 4 sind über Binder 5 miteinander verbunden. Die Profilträger 1 sind im Querschnitt U-förmig, nach innen geöffnet. In den Wandelementen sind Fenster 6 angeordnet, die beispielsweise aus Hohlprofilglas bestehen können.
  • Die Wand- und Deckenplatten 2 und 3 sind mit den Profilträgern 5 zusammengeklebt, so daß eine in sich sehr stabile Baueinheit entsteht. An den Stirnseiten dieser Halle ist je ein Eingang 7 vorgesehen, durch den bei der Verwendung der Halle für eine Waschstraße beispielsweise die Kraftfahrzeuge einfahren können. Dieser Eingang 7 kann durch einen nicht dargestellten Rolladen, der auch aus Kunststoff sein kann, verschlossen werden.
  • Die in den Fig.2 bis 6 dargestellte Halle weist in der Gestaltung der Wandelemente drei Varianten X, Y und Z auf.
  • In Fig. 2 ist die stirnseitige Ansicht der Halle gezeigt.
  • mit dem äußersten Profilträger 1 in der Seitenansicht und mit der Draufsicht auf die Stirnwand 8 und den verschlossenen Rolladen 9.
  • In Fig.3 ist ein Querschnitt durch die Variante Y dargestellt, bei der an dem Profilträger 1 die Wandelemente 3 und die Deckenelemente 2 so eingesetzt sind, daß sie mit der inneren Fläche der Profilträger 1 eine Ebene bilden. Hierzu sind die Stirnflächen der Elementplatten mit den Stirnseiten der Profilträger verschweißt oder verklebt.
  • In Fig.4 ist die Halle mit den drei Varianten X, Y, Z in der Seitenansicht, in Fig.5 im Längsschnitt,der in einer noch im vertikalen Bereich der Stützen gemacht ist, und in Fig.6 in der Draufsicht dargestellt. In der Variante X sind die einander zugewandten Seiten der Profilträger 101 gegeneinander so weit verlängert, bis sie in einer Teilungsebene B zusammenstoßen, in der sie durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sind. Zwischen der Teilungsebene B und dem profilierten Teil des Profilträgers 101 bildet sich dadurch jeweils ein Wandelement 103. Bei Bedarf kann in diesem Wandelement eine Lichtöffnung vorgesehen sein.
  • Während bei der ganzen Halle die Profilträger als zwei nebeneinander angeordnete U-Träger, also mit dem Gesamtquerschnitt eines M ausgebildet sind, ist bei dieser Variante X zwischen den zwei dicht nebeneinander angeordneten Profilträgern 101 eine Teilungsebene C vorgesehen. Diese Teilungsebene C ist deshalb vorgesehen, damit die Einzelelemente für den Transport nicht zu groß werden. Die Verbindung der dicht nebeneinander liegenden Profilträger 101 kann entweder durch stirnseitiges Schweißen oder Kleben der einander zugewandten Schmalkanten sein. Es kann aber auch durch Anbringen eines die Flansche überlappenden Haltestreifens 11 erfolgen.
  • Bei der Variante Y sind zwischen zwei Profilträgern 201 jeweils Wand- und Deckenelemente 202 und 203 eingesetzt, die in den Teilungsebenen D miteinander verbunden sind.
  • Auch diese Verbindung kann entweder durch stirnseitiges Verschweißen oder Verkleben erfolgen oder durch Anbringen eines überlappenden Streifens 11. Bei dieser Variante sind die zwei dicht nebeneinander angeordneten Profilträger 201, zwischen denen also kein Wandelement angeordnet ist, direkt miteinander verbunden. In den Wandelementen 203 sind bei dieser Variante kreisrunde Fenster 12 vorgesehen.
  • Bei der Variante Z weisen die zwei wiederum fest miteinander verbundenen, dicht nebeneinander angeordneten Profilträger 301 Flansche 13 auf, an deren Außenseite die Elementplatten 302 und 303 befestigt sind. Die Verbindung zwischen den Flanschen 13 und den Platten 302, 303 kann auch hier durch Verkleben oder durch Schweißen erfolgen. In den Wandelementen 303 sind hier rechteckige Fenster 106 vorgesehen.
  • Natürlich können die einzelnen Merkmale dieser Varianten auch unter sich wieder vertauscht sein. So ist es denkbar, daß auch bei der Variante X Fenster mit kreisförmigen oder rechteckigen Abmessungen vorgesehen sind oder es ist denkbar, daß beispielsweise bei der Variante Z keine Fenster in den Wandelementen vorgesehen sind.
  • Beim stirnseitigen Ende der Halle ist auf Grund der Stabilität der Stirnwand 8 nur ein Profilträger 302 erforderlich.
  • Wie aus Fig.5 entnehmbar, kann dabei die Stirnwand 8 unmittelbar mit dem Profilträger 302 verbunden sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Halle, insbesondere zur Aufnahme von Feuchträumen, mit mindestens zwei die Halle übergreifenden, jeweils aus zwei Stützen und einem Binder bestehenden Profilträgern und mit an den Profilträgern befestigten Decken-und Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (1, 4, 5) aus Kunststoff bestehen und einen versteifenden, gewichtssparenden Querschnitt aufweisen, daß die Decken- und Wandelemente (2,3) ebenfalls aus einem nicht rostenden Material bestehen und daß die Halle durch Aneinanderreihen von Profilträgern (1) und Decken- und Wandelementen (4,5) baukastenartig verlängerbar ist.
  2. 2. Halle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) und/oder der Binder (5) des Profilträgers mindestens dreimal in der umgreifenden Ebene abgewinkelt ist.
  3. 3. Halle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) und der Binder (5) der Profilträger (1) in Einzelelementen lieferbar sind und vor Ort nach Zusammenstecken miteinander verklebbar und/oder verschweißbar sind.
  4. 4. Halle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und/oder Deckenelemente (102,202,302; 103,203,303) unmittelbar an den Profilträgern (101,201,301) befestigt sind.
  5. 5. Halle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger (101,301) ein Querschnittprofil mit in Wandrichtung verlaufenden Flanschen (13) aufweist.
  6. 6. Halle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und/oder Deckenelemente (202,203) zwischen den Profilträgern (201) in Ebenen der Flansche eingesetzt sind.
  7. 7. Halle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (14) der Profilträger für die Stirnseiten der Halle einen in Längsrichtung der Halle verlaufenden Flansch und einen in Stirnseitrichtung der Halle verlaufenden Flansch aufweisen.
  8. 8. Halle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger (1) einen im wesentlichen U-förmigen oder doppel-U-förmigen (M-förmigen) Querschnitt aufweist, dessen Schenkel in in Längsand richtung bzw. Stirnwandrichtung verlaufende Flansche übergeht.
  9. 9. Halle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halle insgesamt auf einer Transportvorrichtung längsverschiebbar ist.
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