DE4040007A1 - Selbstbedienungs-autowaschanlage - Google Patents
Selbstbedienungs-autowaschanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Selbstbedienungs-
Autowaschanlage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Selbstbedienungs-Autowaschanlagen wird bisher nur
Frischwasser zum Waschen von Fahrzeugen verwendet, jedoch
kein Schmutzwasser zur Wiederverwendung zurückgewonnen. Das
zum Waschen verwendete Frischwasser kann wahlweise auf
einen niedrigen Wasserdruck von beispielsweise 3 bar zum
Waschen des Fahrzeuges mit einer Waschbürste oder auf einen
hohen Wasserdruck von beispielsweise 80 bar zum Waschen des
Fahrzeuges durch einen Wasserstrahl eingestellt werden. Die
bekannten Selbstbedienungs-Autowaschanlagen haben einen
Betonunterbau: Fundamente aus Beton und Beton-Bodenplatten
mit Gefälle zu Schmutzwassereinläufen, in welchen große
Schmutzteile, z. B. Laub, und Sand gesammelt werden. Das auf
diese Weise nur grob vorgereinigte Schmutzwasser gelangt
mit allen anderen Schmutzbestandteilen und auch mit den für
den Waschvorgang verwendeten Chemikalien über einen
Schlammfang und einen Abscheider nach DIN 1999 in das
öffentliche Kanalisationsnetz. Ferner gibt es automatische
Autowaschanlagen mit Bürstenwalzen. Diese haben ebenfalls
ein Betonfundament, auf welches die zu waschenden Autos für
den Waschvorgang gestellt werden. Einige dieser
automatischen Autowaschanlagen verwenden zusätzlich zu
Frischwasser auch aus Schmutzwasser zurückgewonnenes
gereinigtes Wasser. Die Rückgewinnungs- und
Reinigungseinrichtungen für das Schmutzwasser erfordern
einen sehr großen baulichen Aufwand für die aus Beton
bestehenden Rückhalte- und Absetzbecken. Eine solche
automatische Bürsten-Autowaschanlage benötigt etwa die 10
fache Wassermenge wie eine mit Wasserhochdruck arbeitende
Selbstbedienungs-Autowaschanlage. Bei einer Bürsten-
Autowaschanlage braucht das Wasser nicht so sauber zu sein
wie bei einer mit Wasserhochdruck arbeitenden
Selbstbedienungs-Autowaschanlage.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei
Selbstbedienungs-Autowaschanlagen, die mit Wasserhochdruck
arbeiten, eine sowohl in der Herstellung als auch im
Betrieb kostengünstigere Konstruktion zu schaffen, die
schneller aufgebaut werden kann als bekannte
Selbstbedienungs-Autowaschanlagen, und die außerdem wieder
kostengünstig abgebaut und neu an einem anderen Ort
aufgestellt werden kann, ohne daß ein Betonfundament oder
sonstige Baumaßnahmen erforderlich sind. Durch die
Erfindung soll es ferner möglich sein, eine
Selbstbedienungs-Autowaschanlage an Orten aufzustellen, wo
kein Kanalisationsanschluß möglich oder ein solcher
unerwünscht ist. Außerdem soll durch die Erfindung die
Möglichkeit geschaffen werden, eine Selbstbedienungs-
Autowaschanlage für eine zeitlich begrenzte Dauer
probeweise an einem Ort aufzustellen, um zu testen, ob sie
von Autowaschkunden akzeptiert wird. Im Falle des nicht
akzeptierens soll es möglich sein, die Autowaschanlage
wieder zu demontieren, ohne sie zu zerstören, und an einem
anderen Ort wieder aufzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale
von Anspruch 1 gelöst.
Die Selbstbedienungs-Autowaschanlage nach der Erfindung
kann ähnlich wie bekannte Autowaschanlagen mit einer
Heizeinrichtung versehen sein, die das Waschen der Autos
mit warmem Wasser ermöglicht und im Winter ein Einfrieren
des Wassers verhindert.
Die Autowaschanlage nach der Erfindung kann wie ein
handelsübliches Gerät aufgestellt, abgebaut, und an einem
anderen Ort neu aufgestellt werden. Die Selbstbedienungs-
Autowaschanlage nach der Erfindung hat die drei
wesentlichen Merkmale:
- a) Eine Waschtechnik mit wählbaren Waschprogrammen, und mit der Möglichkeit, hohe Wasserdrücke im Bereich 60 bar bis 100 bar oder niedrige Wasserdrücke im Bereich von 1 bar bis 10 bar zu erzeugen, und wahlweise Schmutzlösemittel, Wachs oder andere Mittel abzugeben, und mit einer Waschbürste oder einer Hochdruckstrahldüse zu arbeiten.
- b) Kein Abwassersystem, sondern Rückgewinnung, Reinigung und Wiederverwendung des Wassers.
- c) Keine Hoch- und Tiefbauelemente aus Mauerwerk und Beton, sondern die Autowaschanlage bildet ein Gerät, welches aus Blech oder Kunststoff so konstruiert ist, daß auch der für Personenkraftwagen befahrbare Waschplatz oder Boden aus Blech oder Kunststoff dieses "Autowaschgerätes" gebildet ist.
Die Autowaschanlage ist vorzugsweise durch austauschbare
Module gebildet. Die Kombination der einzelnen Baueinheiten
gemäß der Erfindung zu einer Autowaschanlage in Form eines
mit Modulen oder Baueinheiten gebildeten Gesamtgerätes
ergibt den wesentlichen Vorteil, daß für die Errichtung und
den Betrieb einer solchen Autowaschanlage keine aufwendigen
Maßnahmen erforderlich sind.
Bisher mußte am Betriebsort einer Autowaschanlage ein
Waschplatz in Form einer Betonplatte mit Gefälle,
Schlammfang und Leichtflüssigkeitsabscheider (Abscheider
für Flüssigkeiten, die leichter als Wasser sind) nach DIN
1999, sowie die hierzu erforderliche Verlegung von
Kanalisationsleitungen erstellt werden. Bei der
Autowaschanlage nach der Erfindung entfallen diese
bauseitigen Aufwendungen vollständig. Die gesamte
Selbstbedienungs-Autowaschanlage kann wie ein Gerät auf ein
vorbereitetes, ebenes, ca. 30 cm vertieftes Sandbett, also
etwa oberflächenbündig mit dem Erdboden, gebaut werden.
Zum Testen der Kundenakzeptanz an bestimmten Orten kann die
Autowaschanlage nach der Erfindung wie ein Gerät zeitlich
begrenzt auch ohne Sandbett ebenerdig aufgestellt werden,
und kann dann über eine kleine Rampe mit einem zu
waschenden Pkw befahren werden.
Bei beiden Einsatzfällen (in die Erde vertieft oder
ebenerdig) sind nur Anschlüsse, vergleichbar mit denen
einer normalen Haushaltswaschmaschine, also elektrische
Energie, Frischwasseranschlußschlauch und
Schmutzwasserabpumpschlauch (nur für Veränderungen der
Wassermenge während des Betriebes erforderlich,
beispielsweise wenn Regenwasser hinzu kommt), erforderlich.
Der wesentliche Aspekt für den Umweltschutz der
Autowaschanlage nach der Erfindung liegt in der
Aufbereitung des Schmutzwassers und dem dadurch möglichen
mehrmaligen Verwenden des Brauchwassers.
Um die Autowaschanlage auch bei Minustemperaturen
betriebsbereit zu halten, ist sie mit einer Heizung
versehen und die wasserführenden Teile sind gegen Kälte
isoliert. Bei bekannten Autowaschanlagen wird die
Betriebsbereitschaft bei Temperaturen um und unter dem
Gefrierpunkt durch eine Fußbodenheizung in der Betonplatte
des Fundaments und durch einen beheizten Geräteraum
sichergestellt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsformen als Beispiele
beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Selbstbedienungs-Hochdruck-Autowaschanlage
nach der Erfindung,
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf eine weitere
Ausführungsform einer Selbstbedienungs-
Autowaschanlage nach der Erfindung, und
Fig. 3 eine nochmals weitere Ausführungsform einer
Selbstbedienungs-Hochdruck-Autowaschanlage nach
der Erfindung, wobei einzelne Baueinheiten dem
Wasserkreislauf folgend nebeneinander dargestellt
sind, um den Funktionsablauf besser erkennen zu
können, während in der praktischen Ausführung die
Baueinheiten um eine zentral angeordnete Einheit
herum angeordnet sind und den Boden eines
Waschplatzes bilden, der von dem zu waschenden
Auto befahren werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Selbstbedienungs-Autowaschanlage
dient zum Waschen von Personenautos und anderen Fahrzeugen
mittels einer nicht dargestellten Bürste, welcher Wasser
zugeführt wird, von Hand, oder mittels einer Wasserdüse,
welcher Wasser mit hohem Druck zugeführt wird. Die
Selbstbedienungs-Autowaschanlage besteht im wesentlichen
aus einer Baueinheit oder einem Modul 1, die eine Rück-
oder Seitenwand bildet, und einem doppelwandigem Boden, auf
welchem das zu waschende Fahrzeug während des
Waschvorganges steht. Der Boden besteht aus vier Modulen
oder Baueinheiten 2, 3, 4 und 5. Die als Rück- oder
Seitenwand angeordnete erste Baueinheit 1 enthält eine
elektrische Steuereinrichtung zur Steuerung der Zufuhr von
Wasser zu einem nicht dargestellten Wasserabgabeelement,
also einer Bürste oder Düse, welches auf das zu waschende
Auto Wasser abgibt. Zu dieser elektrischen
Steuereinrichtung gehören in bekannter Weise ein
elektrischer Anschluß, Drucküberwachungselemente zur
Überwachung des Wasserdruckes, Elemente wie z. B. Pumpen zur
Einstellung eines höheren Wasserdruckes als der Wasserdruck
des Wasserversorgungsnetzes, Einrichtungen zur Auswahl
verschiedener Waschprogramme wie Zufuhr von Wasser allein,
Zufuhr von Wasser mit Waschmittelzusatz, Zufuhr von Wasser
mit Wasserenthärter, oder Zufuhr von Wachs pur oder als
Wasser-Wachs-Lösung zu dem Wasserabgabeelement. Ferner kann
diese Baueinheit 1 und jede andere Baueinheit auch eine
Heizung 10 zur Erzeugung von warmem Waschwasser und zur
Vermeidung eines eingefrierens bei Minustemperaturen
enthalten. Die Heizung 10 kann jede bekannte Heizungsart
sein, z. B. elektrische Heizung, Brennstoffheizung,
Zentralheizung, Fernwärme, usw. Von den Baueinheiten des
Doppelbodens ist die eine Baueinheit 2 zentral angeordnet
und als Schmutzwassereinlauf und Sandfang ausgebildet. Die
dritte Baueinheit 3 erstreckt sich L-förmig zwischen einer
Querseite der zweiten Baueinheit 2 und der ersten
Baueinheit 1 und längs einer Längsseite der zweiten
Baueinheit 2, und ist als Schlammfang ausgebildet. Die
vierte Baueinheit 4 ist als Leichtflüssigkeitsabscheider
zum Abscheiden von Flüssigkeiten ausgebildet, die leichter
sind als Wasser und deshalb im Schmutzwasser nach oben
steigen. Die fünfte Baueinheit 5 dient als Vorratsbehälter
für vorgereinigtes Schmutzwasser. Die Baueinheit 2, welche
als Schmutzwassereinlauf und Sandfang ausgebildet ist, ist
durch ein Gitter 12 abgedeckt. Die anderen Baueinheiten 3,
4 und 5 des Doppelbodens haben abnehmbare Deckenelemente
13, 14 und 15. Die den Doppelboden bildenden Baueinheiten
2, 3, 4 und 5 können je ein eigenes Bodenelement haben,
damit diese Baueinheiten getrennt transportiert werden
können. In abgewandelter Ausführungsform könnten die den
Doppelboden bildenden Baueinheiten 2, 3, 4 und 5 auch ein
gemeinsames Bodenelement 20 haben. In diesem Falle ist der
gesamte Doppelboden ein großes Modul, und die auf dem
gemeinsamen Bodenelement gebildeten Baueinheiten 2, 3, 4
und 5 sind nicht mehr konstruktiv, jedoch weiterhin
funktionell bezüglich ihrer Wasserreinigungswirkung
voneinander getrennt. Die Autowaschanlage kann ein
demontierbares Dach 22 und demontierbare Seitenwände 23 und
24 haben.
Die Baueinheit 1 mit der elektrischen Waschtechnik-
Steuereinrichtung kann eine Filtrationsanlage zur
abschließenden Reinigung und Aufbereitung des
vorgereinigten Schmutzwassers aus der Baueinheit 5
enthalten.
Die in Fig. 2 in Draufsicht schematisch dargestellte
weitere Ausführungsform einer Selbstbedienungs-
Autowaschanlage nach der Erfindung enthält die bereits
erwähnten Baueinheiten oder Teile: Eine Waschtechnik-
Steuereinrichtung 1 zur Einstellung und Steuerung eines
gewünschten Waschvorganges und zur Steuerung der Zufuhr von
Wasser zu mindestens einem Wasserabgabeelement 32, welches
in Fig. 2 schematisch angedeutet ist und Wasser oder andere
zugeführte Flüssigkeiten auf das zu waschende Auto abgibt;
den Schmutzwassereinlauf- und Sandfangteil 2; den
Schlammfangteil 3, den Leichtflüssigkeitsabscheider 4; und
den Vorratsbehälter 5 für vorgereinigtes Schmutzwasser.
Ferner enthält die Autowaschanlage eine Filtrationsanlage
6 zur molekularkleinen Reinigung des vorgereinigten
Wassers. Das molekulargereinigte Wasser gelangt in einen
Vorratsbehälter 7. Eine Baueinheit 8 am hinteren Ende des
Vorratsbehälters 5 für vorgereinigtes Schmutzwasser enthält
Zwischenbehälter 42 und 54 sowie eine Pumpe 43 der
Filtrationsanlage 6. Die Filtrationsanlage 6 enthält ferner
einen Filterteil 9, der Wassermoleküle hindurchläßt, jedoch
größere Moleküle zurückhält. Er muß möglichst groß sein,
damit eine ausreichend große Wassermenge durch ihn
hindurchgefiltert werden kann. Aus diesem Grunde erstreckt
er sich vorzugsweise durch den Vorratsbehälter 5 für
vorgereinigtes Schmutzwasser, der sich entsprechend Fig. 2
über die gesamte Länge des Doppelbodens erstrecken kann.
Das vorgereinigte Schmutzwasser wird aus dem
Vorratsbehälter 5 über eine Leitung 41 in den
Zwischenbehälter 42 gefördert, und wird aus dem
Zwischenbehälter 42 durch die Pumpe 43 komprimiert und mit
einem erhöhten Wasserdruck durch den Filterteil 9 hindurch
getrieben. Das durch die porösen Filterwände des
Filterteils 9 hindurchdringende Wasser strömt über
Wasserleitungen 47 und 48 zu einer gemeinsamen
Wasserleitung 49 und durch diese in den Vorratsbehälter 7
für gereinigtes oder aufbereitetes Wasser. Dieser
Vorratsbehälter 7 für gereinigtes Wasser befindet sich
zwischen der Waschtechnik-Steuereinrichtung 1 und dem Teil
8 der Filtrationsanlage 6 am hinteren Ende der
Autowaschanlage. Der Vorratsbehälter 7 für gereinigtes
Wasser hat einen Ablauf 34, über welchen überschüssiges
gereinigtes Wasser abfließen kann. Überschüssiges Wasser,
also mehr Wasser als der Vorratsbehälter 7 aufnehmen kann,
fällt dann an, wenn über die Filtrationsanlage 6 mehr
Wasser gereinigt und in den Vorratsbehälter 7 gefördert
wird, als aus diesem Vorratsbehälter 7 von der
Waschtechnik-Steuereinrichtung 1 entnommen wird. Das kann
beispielsweise dann der Fall sein, wenn Regenwasser in die
Autowaschanlage gelangt. Die Waschtechnik-Steuereinrichtung
1 hat vorzugsweise einen elektrischen Anschluß 36 und einen
Wasseranschluß 38 für Frischwasser. Da während der
Waschvorgänge ständig Wasser verdunstet und auch Wasser von
den gewaschenen Autos mitgenommen wird, muß zum Ausgleich
dieses Wasserverlustes zusätzlich zum gereinigten Wasser
des Vorratsbehälters 7 auch Frischwasser für den
Waschvorgang zugeführt werden. In Fig. 2 zeigen Pfeile 39
schematisch den Wasserkreislauf innerhalb der
Autowaschanlage an.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind bereits in Fig. 2
beschriebene Teile wieder mit gleichen Bezugszahlen
versehen. Als Wasserabgabeelement ist außer der von Hand zu
haltenden Wasserdüse 32 auch eine wasserabgebende, von Hand
zu haltende Waschbürste 33 dargestellt. Aus dem
Vorratsbehälter 5 für vorgereinigtes Schmutzwasser fördert
eine Pumpe 50 dieses vorgereinigte Schmutzwasser durch die
Leitung 41 in den Zwischenbehälter 42. Von diesem Behälter
42 wird das vorgereinigte Schmutzwasser durch die Pumpe 43
mit erhöhtem Wasserdruck durch eine, auch als Membran
bezeichenbare, für Wasser durchlässige Filterleitung 44
gepumpt. Dabei tritt das Wasser mit einer vom Wasserdruck
abhängigen Geschwindigkeit durch die poröse Filterleitung
44, wird von die Filterleitung 44 umgebenden
Sammelleitungen 45 und 46 gesammelt und über die Leitungen
47 und 48 als gereinigtes Wasser in den Vorratsbehälter 7
geleitet. In den Vorratsbehälter 7 kann auch Frischwasser
geleitet werden, wenn das gereinigte Wasser für die
Waschvorgänge nicht ausreicht. Andererseits kann aus dem
Vorratsbehälter 7 Wasser abfließen, wenn mehr gereinigtes
Wasser zugeführt wird, als dem Vorratsbehälter 7 für die
Waschvorgänge entnommen wird. Vom Grund des
Zwischenbehälters 42 können sich absetzende schmutzige
Wasserbestandteile über eine Leitung 51 mit einem Ventil 52
durch einen Schmutzfilter 53 in den zweiten
Zwischenbehälter 54 geleitet werden. Aus dem zweiten
Zwischenbehälter 54 kann das Schmutzwasser, welches nunmehr
durch den Schmutzfilter 53 gereinigt ist, von einer Pumpe
56 durch eine Leitung 57 wieder in den ersten
Zwischenbehälter 42 zurückgefördert werden.
Fig. 3 zeigt auch, wie aus dem Vorratsbehälter 7 für
gereinigtes Wasser und Frischwasser durch eine Pumpe 60
über eine Leitung 62 Wasser zur Waschtechnik-
Steuereinrichtung 1 gefördert werden kann, welch letztere
dann das Wasser in Abhängigkeit von dem an ihr
eingestellten Steuerprogramm zu dem Wasserabgabeelement 32
oder 33 leitet. Im Leichtflüssigkeitsabscheider 4 werden
die Flüssigkeiten, die leichter als Wasser sind und deshalb
an die Wasseroberfläche steigen, durch eine bekannte
Vorrichtung 64 von der Wasseroberfläche entfernt. Unterhalb
der Wasseroberfläche, und mechanisch durch eine Trennwand
oder einen internen Behälter 66 getrennt von ihr, wird das
von den leichten Flüssigkeiten freie Schmutzwasser durch
eine Pumpe 68 und eine Leitung 70 in den Vorratsbehälter 5
für vorgereinigtes Schmutzwasser gefördert. Heizungen 10 an
oder in den Teilen 2, 3, 4, 5 und 7 verhindern ein gefrieren.
Alle Teile oder Baueinheiten 1, 2, 3, 4, 5, 7 und 8 bestehen aus
Kästen oder Gehäusen mit Deckeln oder Türen je aus Blech
oder Kunststoff.
Die hier beschriebene integrierte Waschplatzlösung
kombiniert Komponenten der Hochdruckreinigungstechnik mit
einer Abwasserbehandlungsanlange, deren wesentlicher
Bestandteil eine Filtrationsanlage 6 darstellt, deren
Wasserdurchsatz und Filtrationsgrad den Betrieb eines
Selbstbedienungs-Waschplatzes mit einem geschlossenen
Wasserkreislauf ermöglicht. Lediglich für die Programme
Wachs und Klarspülen ist aus verfahrenstechnischen Gründen
der Zufluß von Frischwasser erforderlich. Dieser Zufluß
kompensiert den Wasserverlust des Systems durch
Windverfrachtung von Wassernebel und Forttrag durch nasse
Autos.
Bei einem ausgewogenen Betriebsablauf halten sich diese
beiden Umstände die Waage. So kommt es bedingt durch den
mengenmäßig geringen Zufluß von Frischwasser zu keiner
Aufsalzung des Kreislaufwassers.
Der Betrieb einer solchen Anlage setzt regelmäßige
Entsorgungs- und Wartungsintervalle voraus. Die Intervalle
richten sich nach dem anfallenden Schmutzwasseraufkommen
und nach den Betriebsstunden.
Die Beschreibung setzt bei der Hochdruckwaschtechnik 1 ein
und folgt dem Verfahrensweg des Wassers.
Eine dem Stand der Technik entsprechende marktübliche
Lösung als technische Einheit. Sie besteht im wesentlichen
aus Hochdruckwasserpumpe (ca. 8-10 l/min bei 80 bar),
Steuerung und Schaltorgane, Heißwasserbereitung auf ca.
50-60 Grad Celsius (mit Gas, Heizöl, Strom oder aus
Umweltwärme), Wasserenthärtung und Osmoseanlage zum
Erlangen von demineralisiertem Wasser zum Klarspülvorgang
als letztem Waschprogramm (Vermeiden von
Trocknungsflecken), sowie die Dosiereinrichtungen für die
Reinigungszusätze.
Dem Waschkunden steht am Waschplatz eine Wahleinrichtung
für die Waschprogramme, eine Hochdruckwaschlanze (Düse 32)
mit Pistolengriff und eine Bürste (33), mit Stiel zur
Verfügung. Waschlanze 32 und Bürste 33 sind über Schläuche
an die Waschtechnik-Steuereinrichtung 1 angeschlossen.
Im Normalfall werden dem Waschkunden 6 Programme angeboten.
Durch den Einwurf von Geldmünzen erhält der Waschkunde ein
Zeitguthaben, das sich permanent abbaut. Während der
Guthabenszeit kann der Kunde die einzelnen Waschprogramme
frei wählen und jederzeit wechseln.
Folgende Programme stehen dem Kunden zur Wahl:
- 1. Schmutzlösen (Hochdrucklanze 32)
Hierbei wird das Fahrzeug mit einer Reinigerlösung benetzt. - 2. Hochdruckreinigung (Hochdrucklanze 32)
Hierbei wird das Fahrzeug mit dem Hochdruckstrahl aus geringem Abstand abgefahren. Das auf ca. 50°C erwärmte und mit Reinigerzusatz versehene Wasser reißt den Schmutz von der Fahrzeugoberfläche. - 3. Waschbürste 33 mit Stiel
Zum Lösen von statisch haftendem Schmutz und anderen hartnäckigen Verschmutzungen wählt der Kunde dieses Programm. Aus der Bürste tritt Seifenschaum aus. Der Kunde reinigt sein Fahrzeug quasi in der althergebrachten Handwäsche. - 4. Spülen (Hochdrucklanze 32)
Unter Hochdruck werden mit kaltem Wasser ohne Reinigerzusatz die Rückstände von den Programmen 1, 2 und 3 abgespült. Der Waschkunde spült fächerartig von oben beginnend Schmutz- und Reinigerrückstände ab. - 5. Wachs (Hochdrucklanze 32)
Der Kunde sprüht mit der Hochdrucklanze eine Wachsemulsion auf. - 6. Klarspülen (Hochdrucklanze 32)
Bei diesem als letzter Waschvorgang vorgesehenen Spülen wird das Fahrzeug wie beim 4. Programmabschnitt mit kaltem, jedoch demineralisiertem Wasser abgeschwemmt. Das demineralisierte Wasser gewährleistet ein fleckenfreies Abtrocknen des Fahrzeuges. Das demineralisierte Wasser kann durch eine Osmoseanlage gewonnen werden; oder es kann aus normalem Wasser über chemische Zusätze Wasser mit ähnlichen Eigenschaften erzeugt werden.
In der Mitte des Waschplatzes liegt die Baueinheit 2 in
Form eines Behälters, der als Schmutzwassereinlauf und
Sandfang dient und mit einer befahrbaren Gitterabdeckung 12
versehen ist. Die übrige befahrbare Waschplatzfläche weist
ein Gefälle von ca. 1-2% zum Schmutzwassereinlauf hin auf.
In diesem Behälter 2 sammelt sich das gesamte ablaufende
Wasser aus dem Waschvorgang und die darin enthaltenen
Verunreinigungen.
Gröbere Sandpartikel und Steine lagern sich ab, schwimmende
gröbere Schmutzanteile wie Laub etc. werden in einem Sieb
(80 in Fig. 3) vor dem Überlauf (82 in Fig. 3) zum Sandfang
zurückgehalten.
In den Schlammfang 3 gelangt das so von groben
Verunreinigungen befreite Schmutzwasser.
Im Schlammfang 3 findet eine Sedimentation der
Feinstschmutzanteile (spezifisches Gewicht kleiner 1)
statt. Dies wird begünstigt durch eine geringe
Strömungsgeschwindigkeit, die durch einen, z. B.
mäanderartigen, langen Wasserweg erreicht werden kann. Die
Sedimentation tritt ein, wenn die Sinkgeschwindigkeit der
Schmutzpartikel größer ist als die
Strömungsgeschwindigkeit.
Bis hierher erfolgt eine Abscheidung der Partikel und
Flüssigkeiten, die leichter als Wasser sind, durch
Aufschwimmen wegen ihres geringeren spezifischen Gewichtes
zur Oberfläche des Schmutzwassers. Im Abscheider 4
verhindert ein unter dem Wasserspiegel liegender Abfluß 68
eine Weiterleitung des aufschwimmenden Öles.
Zusätzlich erfolgt im Leichtflüssigkeitsabscheider 4 ein
Abtrag der aufschwimmenden Ölschicht über eine
Skimmervorrichtung 64 (wegen der geringen Bauhöhe durch
einen Schlauch-Skimmer) in einen Sammelbehälter 66, dessen
Inhalt vom übrigen Schmutzwasser getrennt ist.
Durch diese Separierung von abgeschiedenem Öl wird
vermieden, daß noch im Schmutzwasser enthaltene aktive
Tenside mit schon abgeschiedenen Ölmengen im Abscheider 4
chemische Verbindungen eingehen und damit die
Filtrationsanlage zusätzlich belasten.
Dieser Vorratsbehälter 5 dient als Puffertank, um die
Durchsatzleistung der Filteranlage und den
Schmutzwasseranfall zu kompensieren, oder um während eines
Rückspülvorganges der Filtrationsanlage 6 anfallendes
Schmutzwasser aufzunehmen. Solche Rückspülvorgänge dienen
zur Reinigung der Filtrationsanlage 6.
Das aus dem vorgeschalteten Vorratsbehälter 5 entnommene
vorgereinigte Schmutzwasser gelangt durch die Förderpumpe
50 in den Zwischenbehälter 42. Diese Förderpumpe 50 wird
durch das Wasserniveau im Zwischenbehälter 42 gesteuert.
Aus diesem Zwischenbehälter 42 gelangt das Schmutzwasser
über die zweite Pumpe 43 (mit 4-6 bar) in die
Filterleitung 44. Durch die Filterwirkung der Filterleitung
44 wie eine wasserporöse Membran bei einem Druck von ca.
4-6 bar und bei großer Fließgeschwindigkeit werden alle
kleinen Schmutzpartikel bis zur Molekulargröße im
Schmutzwasserstrom zurückgehalten. Die kleineren
Wassermoleküle durchströmen die als poröse Membrane
wirkende Filterleitung 44 und gelangen als Permeat in den
Vorratsbehälter 7.
Aus der Filterleitung 44 fließt das Schmutzwasser zurück
zum Zwischenbehälter 42, und wird wieder durch die
Filterleitung 44 gepumpt. Die Filterleitung 44 ist
vorzugsweise durch austauschbare oder wechselweise
benutzbare Module gebildet.
Im Schmutzwasser dieses Kreislaufes kommt es zu einer
Anreicherung der Schmutzstoffe. Hat diese Anreicherung
einen Schwellenwert erreicht, der den Wirkungsgrad der
Filtration abnehmen läßt, wird der Umwälzvorgang
unterbrochen und das anstehende Schmutzwasserkonzentrat in
den entsprechend feinporigen Abtropffilter 53 geleitet.
Durch einen Rückspülvorgang mit Permeatwasser wird einem
möglichen Verschluß der porösen Filterleitung 44
vorgebeugt.
Wird in dem im Filtrationskreislauf enthaltenen
Schmutzwasser eine Mikroflockung (z. B. mit Aluminiumsulfat)
vorgenommen, erhöht sich der Wirkungsgrad der Filtration
wesentlich.
Durch den Abgriff der Parameter "Leitwert" und "pH-Wert"
werden die Merkmale der Wasserqualität erfaßt und durch
entsprechende Zudosierungen automatisch geregelt und
eingestellt.
Werden dennoch die festgelegten Grenzmarken der
Wasserqualität überschritten, wird der Frischwasserzulauf
38 frei gegeben und das dann anfallende überschüssige
Permeat abgepumpt, bis sich wieder Standardwerte der
Wasserqualität einstellen.
Der Vorratsbehälter 7 für das gefilterte Brauchwasser dient
dazu, den Wasserbedarf der Waschtechnik-Steuereinrichtung 1
und die Durchsatzleistung der Filtrationsanlage 6
(insbesonders während der Entlehrungs- und Rückspülpausen)
zu kompensieren.
Steigt das Wasserniveau im Vorratsbehälter 7 über einen
Maximalwert, dann wird das überschüssige Wasser (ähnlich
wie bei einer Haushaltswaschmaschine mit der Laugenpumpe)
abgepumpt. Sinkt dagegen das Wasserniveau unter den
Minimalwert, fließt Frischwasser als Ergänzung zu.
Die Waschtechnik-Steuereinrichtung 1 entnimmt das benötigte
Waschwasser aus diesem Vorratsbehälter 7; der
Brauchwasserkreislauf beginnt von Neuem.
Claims (10)
1. Selbstbedienungs-Autowaschanlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einschließlich Waschanlagenboden (2, 3, 4, 5) auf
den das zu waschende Auto gestellt wird, aus
wiederverwendbar demontierbaren Teilen besteht und
eine in sie integrierte Rückgewinnungs- und
Reinigungsanlage zur Rückgewinnung, Reinigung und
Wiederverwendung des Waschwassers enthält.
2. Autowaschanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus mehreren vorgefertigten, montierbaren und
wieder demontierbaren Baueinheiten (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8)
modular aufgebaut ist, daß eine erste Baueinheit (1)
dieser Baueinheiten eine Waschtechnik-
Steuereinrichtung zur Einstellung und Steuerung des
gewünschten Waschvorganges enthält, daß andere
(2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) der Baueinheiten die komplette
Rückgewinnungs- und Reinigungseinrichtung bilden, daß
durch mehrere Baueinheiten (2, 3, 4, 5), die Teile der
Rückgewinnungs- und Reinigungsanlage bilden, ein
Doppelboden gebildet ist, auf den das zu waschende
Auto für den Waschvorgang gefahren werden kann, und
daß ein Frischwassereinlaß (38) vorgesehen ist, durch
welchen dem gereinigten Waschwasser Frischwasser
hinzugefügt werden kann.
3. Autowaschanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppelboden folgende in Strömungsrichtung des
Schmutzwassers strömungsmäßig nacheinander angeordnete
Teile der Rückgewinnungs- und Reinigungseinrichtung
enthält: einen zweiten Teil (2), der als
Schmutzwassereinlauf und als Sandfang ausgebildet ist,
einen dritten Teil (3) als Schlammfang, einen vierten
Teil (4) als Leichtflüssigkeitsabscheider zum
Abscheiden von Partikeln und Flüssigkeiten, die
leichter als Wasser sind und deshalb auf dem
Schmutzwasser aufschwimmen, und einen fünften Teil (5)
als Vorratsbehälter für vorgereinigtes Wasser, und daß
diese Teile so ausgebildet und angeordnet sind, daß
das Schmutzwasser durch seine eigene Schwerkraft
mindestens durch den zweiten, den dritten und den
vierten Teil (2, 3, 4) strömt.
4. Autowaschanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teil örtlich zentral zwischen den
dritten, vierten und fünften Teilen (3, 4, 5) angeordnet
ist, und daß die dritten und fünften Teile auf
voneinander abgewandten Längsseiten des zweiten Teiles
sich erstrecken, daß sich der dritte Teil auch über
eine hintere Querseite des zweiten Teiles erstreckt,
und daß sich der vierte Teil über eine vordere
Querseite des zweiten Teiles erstreckt (Fig. 2).
5. Autowaschanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten, dritten und fünften Teile (2, 3, 4 und
5) je als eine eigene austauschbare Baueinheit
ausgebildet sind.
6. Autowaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückgewinnungs- und Reinigungseinrichtung eine
Filtrationsanlage (6) enthält, durch welche das von
Grobteilen bereits vorgereinigte Schmutzwasser mit
einem Wasserdruck von mehr als 1 bar hindurchgetrieben
wird und welches alle Partikel herausfiltert, deren
Molekulargröße wesentlich größer ist als die
Molekulargröße von Wasser.
7. Autowaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vorratsbehälter (7) für zurückgewonnenes,
gereinigtes Wasser vorgesehen ist, aus welchem
überschüssiges zurückgewonnenes Wasser abfließen und
Frischwasser zufließen kann.
8. Autowaschanlage nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein Filterteil (9) der Filtrationsanlage (6)
durch einen Vorratsbehälter (5) für vorgereinigtes
Schmutzwasser erstreckt, der einen Teil des
Waschanlagenbodens bildet.
9. Autowaschanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheit (1), welche die Waschtechnik-
Steuereinrichtung beinhaltet, mit dem Doppelboden
(2, 3, 4, 5) verbunden ist.
10. Autowaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Heizeinrichtung (10) enthält zum Erwärmen
des zum Waschen verwendeten Wassers und zur
Verhinderung eines Einfrierens bei Temperaturen um und
unter dem Gefrierpunkt, und daß sie wahlweise Wasser
mit niedrigem Druck im Bereich zwischen 1 bar und 8
bar oder Wasser mit hohem Druck im Bereich zwischen 50
und 130 bar für den Waschvorgang erzeugt.
Priority Applications (1)
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ID=6420361
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