DE7431819U - Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser, insbesondere von Waschwasser aus Fahrzeug-Waschanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser, insbesondere von Waschwasser aus Fahrzeug-Waschanlagen

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DE7431819U
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AQUANORT INGENIEUR SKIRDE and CO
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PATENTANWÄLTE *- OIPL..INQ. R. SPLANEMANN . OIPL.-OHEM. dr. B. REITZNER · dipl-inq. J. RICHTER MÖNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURG 36, den 20.9.1974
Neuer Wall 10 Telefon: (040) 34 00 45 Telegramm-Adr.: Invenllut Hamburg
Unter. Akt·: 1045-III-1467 Ihr Zeichen: Gebr auch emus ter anraeldung
AQUANORT Ingenieur Skirde + Co., Hamburg
Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser, insbesondere von Waschw&üser aus F ahr zeug-Waschanlagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser, insbesondere von Haschwasser aus Fahrzeug-Waschanlagen.
Insbesondere bei Fahrzeug-Haschanlagen wurde es als besonders nachteilig empfunden, daß das Gebrauchtwasser einer Wiederverwendung nicht zugeführt werden konnte.
Konten Deutidie Bank AG Kcmburg, Kro.-Nr. 7/024Si - Postsdieekkonto: Hamburg 1201 S5-2OA
Grund hierfür ist einerseits, daß in den Waschhallen kaum Raum zur Verfügung steht, Aufbereitungsbzw. Waschwasserwiedergewinnungsanlagen unterzubringen und zum anderen, daß die Anlagen zur Aufbereitung und wiedergewinnung von Waschwasser derartige Abmessungen aufweisen, daß sie in den Waschhallen nicht untergebracht werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser, insbesondere von Waschwasser aus Fahrzeug-Waschanlagen, zu schaffen, die eine wirtschaftliche Aufbereitung und Rückgewinnung von Gebrauchtwasser ermöglicht. Darüber hinaus soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die aufgrund ihrer Kompaktbauweise auch auf kleinstem zur Verfügung stehenden Raum eingebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser, insbesondere von Waschwasser aus Fahrzeug-Waschanlagen, vorgeschlagen.
die gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß in einem Behälter ein Absetzbecken mit einem Zuführ stxitzen für das Gebrauchtwasser, mit einem bodenseitigen, absperrbaren Auslaßstutzen und mit einem oberen, bis zum Boden des Beckens geführten Austrittstutzen, und ein Druckbehälter ausgebildet sind, der einen mit der Wasserzuführungsleitung verbindbaren bodenseitigen absperrbaren Auslaßstutzen und einen oberen Zuführstutzen aufweist, der mit dem Austrittstutzen des Absetzbeckens über eine Verbindungsleitung verbunden ist, die in dem dem Austrittstutzen zugekehrten Abechnitt eine selbst ansaugende Saug- u:1. \ Druckpumpe und die in Richtung zum Druckbehälter-Zuführstutzen einen rückspülbaren Filter aufweist, der über eine absperrbare Leitung mit der Zuführleitung für das gereinigte Gebrauchtwasser verbunden ist, und dem eine zwischen dem Filter und der Pumpe liegender Dreiwegehahn nachgeschaltet ist, der über eine Verbindungsleitung mit dem Innenraum des Absetzbeckens
verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Pumpe und der Filter in der den Druckbehälter und dae Absetzbecken trennenden Trennwand angeordnet· Es besteht darüber hinaus jedoch auch die Möglichkeit, sowohl den Druckbehälter als auch das Absetzbecken getrennt voneinander auszubilden.
Mittels der erfindungsgemäse ausgebildeten Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser, insbesondere von Naschwasser aus Fahrzeug-Waschanlagen, ist eine Einrichtung geschaffen, die aufgrund ihrer Kompaktbauweise eine wirtschaftliche Wiedergewinnung bzw. Rückgewinnung von Gebrauchtwasser als Waschwasser ermöglicht. Lediglich das anfallende Gcbrauchtw&sser wird in dem Absetzbecken des Gesamtbeliälters gesammelt und dann weiter aufbereitet. Durch die Speicherung des gereinigten Gebrauchtwassers in einem Druckbehälter steht jederzeit zu Waschzwecken Waschwasser zur Verfügung, das direkt der Waschanlage zugeführt werden kann, ohne das» zusätzliche Fördermittel für die Waschflüssigkeit vorgesehen sein müssen. Dadurch, dass das gereinigte Gebrauchtw&sser in dem Druckbehälter unter Druck steht, entfallen zusätzliche Fördermittel.
_ 5 —
In der Zeichnung iat eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Pig. 1 die in einen einzigen Behälter untergebrachte Gesamtvorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser, teils in Aneicht, teils in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 2 eine weitere Ausführungeform der
Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser , wobei die Aufbereitungseinrichtungen für das Gebrauchtwasser in der das Absetzbecken und den Druckbehälter trennenden Trennwand untergebracht sind, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungebeispiel einer Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwaeser ist mit Io ein Behälter bezeichnet, in dem ein Absetzbecken 2o und ein Druckbehälter 3o ausgebildet sind. Das Absetzbecken 2o steht über einen Zufuhrstutzen 16 mit einar Leitung l!i in Verbindung, über die das von der Waschanlage NA anfallende Gebrauchtwasser GW zugeführt wird. Zn dem Absetzbecken 2o erfolgt ein Absetzen von
Verunreinigungen an Boden des Beckens. Diese Verunreinigungen, wie Ölschlamm, angesammelte Schmutzteilchen u.dgl., sind ableitbar Ober einen Auslaßstutzen 21, der am Boden des Absetzbeckens 2o vorgesehen ist und in dam ein Absperrventil 22 angeordnet ist.
Zur Überführung des im Absetzbecken 2o gesammeltem Gebrauchtwassers GW zu dem Druckbehälter 3o weist das Absetzbecken 2o einen Austrittstutzen 23 auf, der mit einem Abschnitt 23a in den Innenraum des Absetzbeckens 2o Terlängert ist. Der Austrittstutzen 23 steht über eine Leitung 25 mit einem Zuführstutzen 36 in Verbindung, der am Druckbehälter 3o vorgesehen ist. Am Boden des Druckbehälter 3o ist ein Austrittstutzen 31 mit einem Absperrventil 32 vorgesehen· Dieser Austrittstutzen 31 steht über eine Leitung 35 mit der Waschanlage WA in Verbindung über diese Leitung 35 wird gereinigtes Gebrauchtwasser, d.h. Waschwasser WW,der Waschanlage zu Reinigungszwecken zugeführt.
Zn der das Absetzbecken 2o und den Druckbehälter 3o verbindenden Leitung 25 ist eine Saug- und Druckpumpe , beispielsweise eine selbetansaugende Kreiselpumpe, angeordnet. Dieser Pumpe So vor- und nachgeschaltet
■- 7 -
sind je zwei Absperrventile 51,52. Der Pumpe 5ο ist ferner in Richtung zu» Druckbehälter 3o ein Filter vorgeschaltet, durch den mittels der Pumpe 5o das Gebrauchtwasser GW gedrückt und von diesem aus in den Druckbehälter 3o übergeführt wird. Der Filter 6o ist in an sich 'bekannter Weise als Filterpatrone mit geeignetem Filtermaterial ausgebildet und dient zuK Reinigung des Gebrauchtwassers GW. Zwischen der Pumpe 5o und dem Filter So, d.h. zwischen dem Absperrventil 52 und dem Filteg6o, ist ein Dreiwegehahn
55 vorgesehen, dessen dritter Stutzen mit einer Leitung
56 verbunden ist, die in das Absetzbecken 2o mündet. Über diese Leitung 56 wird Filterrückspülwasser FW dem Absetzbecken 2o zugeführt, wenn der Filter 6o rückgespült wird. Für diesen Zweck steht die Leitung 35 über eine Abzweigleitung 65 mit dem Filter So in Verbindung. In der Leitung 65 ist ein Absperrventil angeordnet. Bin weiteres Absperrventil ist bei 38 in der Leitung 35 vorgesehen. Bei 7ο ist in Fig. 1 ein Niveauregler vorgesehen, über den der Füllstand des Druckbehälterβ überwacht wird.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Das von der Waschanlage Wä anfallende Gebrauchtwasser GW wird über die Leitung 15 dem Absetzbecken 2o zugeführt. Das im Absetzbecken 2o angesammelte und vom Schlamm u.dgl. befreite Gebrauchtwasser GW wird über die Leitung 25 von der Pumpe 5o angesaugt und bei entsprechender Stellung de· Dreiwegekahns 55 durch den Filter 6o in den Druckbehälter 3o gedrückt. Hier in diesem Druckbehälter 3o wird das gereinigte Ge^rrauchtwasser GW als Waschwasser WW gesammelt und steht unter Druck abrufbereit. Bei geöffnetem Absperrventil 32 wird dann das Waschwasser WW über die Leitung 35 bei geöffnetem Absperrventil 38 der Waschanlage WA wieder zugeführt. In diesem Kreislauf fehlendes Wasser W wird über die Leitung 4o aus dem Wasserversorgungsnetz der Waschanlage WA zugefühot. Dadurch, dass das Waschwajser WW in dem Druckbehälter 3o unter Druck steht« sind keine zusätzlichen Fördermittel mehr für den Transport des Waschwassers WW zur Waschanlage WA erforderlich. Dae Wasnhwasser WW kann gleichzeitig auch zur Rückspülung des Filters 6o verwendet werden. Hierzu wird in 'er Leitung 35 das Absperrventil 38 geschlossen, das Absperrventil 36 in der Leitung 65 geöffnet, ferner werden die beiden Absperrventile 51,52 geschlossen und der Dreiwegehahn 55 in diejenige Stellung gebracht, in der das Waschwasser WW über die Leitungen 35,65 durch
den Filter über die Leitung 56 in das Absetzbecken geleitet werden kann.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Aueführungeform der erfindungsgem&ss auegebildeten Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser sind die Aufbereitungsund Reinigungseinrichtungen wie Pumpe 5o und Filter 60 in der das Absetzbecken 2ο vom Druckbehälter 3o
trennenden Wand 80 angeordnet. Der mit dem Absperrventil 51 versehene Ansaugstutzen der Pumpe 5o
steht mit dem Innenraum des Absetzbeckens 2o in
Verbindung, während der mit dem Absperrventil 52
versehene Druckstutzen der Pumpe 5o mit dem Filter verbunden ist, der wiederum über die Leitung 25 mit dem Druckbehälter 3o verbunden ist.
Bei den in Fig. 1 und 2 gezeigten Aueführungeformen der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung zur
Rückgewinnung von Gebrauchtwaeeer können der Pumpe noch weitere Abscheider vorgeschaltet sein. Auf der anderen Seite besteht auch die Möglichkeit, mehrere in Reihe geschaltete Druckbehälter an die Zuführleitung 25 anzuschliessen. Darüber hinaus ist auch die Möglichkeit gecsben, die beiden Behälter, nämlich das Absetzbecken 2o und den Druckbehälter 3c, voneinander ge-
trennt anzuordnen.
Die Erfindung iet nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten AusfÜhrungsforaen. So liegt auch im Rahmen der Erfindung eine andere Zuordnung dee Druckbehälter* 3o sub Absetzbecken 2o. Bs besteht hiernach die Möglichkeit, beispielsweise das Absetzbecken 2o und den Druckbehälter 3o übereinander säulenförmig anzuordnen· Diese Auaführungsfor» ermöglicht die Unterbringung auch in den Waschanlagen selbst. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, insbesondere bei portalartigen verfahrbaren Waschanlagen die senkrechten Fortalholme als Absetzbecken und als Druckbehälter auszubilden.
Das erfindungsgenässe Verfahren und die hierfür ausgebildete Vorrichtung sind überall da einsetzbar, wo Gebrauchtwasser aufbereitet werden soll und wo Gebrauchtwaaser als Ausgangsmediusi wieder eine« System zugeführt werden soll.
Schutzanspräche -

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser, insbesondere von Waschwasser aus Fahrzeug-Waschanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Behälter (10) ein Absetzbecken (20) mit einem Zuführstutzen (16) für das Gebrauchtwasser, mit einem bodenseitigen, absperrbaren Auslaßstutzen (21) und mit einem oberen bis zum Boden des Bekkens (20) geführten Austrittstutzen (23), und ein Druckbehälter (30) ausgebildet sind, der einen mit der Wasserzuführungsleitung (20) verbindbaren bodenseitigen, absperrbaren Auslaßstutzen (31) und einen oberen Zuführstutzen (36) aufweist, der mit dem Austrittstutzen (23) des Absetzbeckens (20) über eine Verbindungsleitung (25) verbunden ist, die in dem dem Austrittstutzen (23) zugekehrten Abschnitt eine selbstansaugende Saug- und Druckpumpe (50) und die in Richtung zum Druckbehälterzufuhrstutzen (36) einen rückspülbaren Filter (60) aufweist, der über eine absperrbare Leitung (65) mit der Zuführleitung (35) für das gereinigte Gebrauch twaseer verbunden ist und dem «in zwischen
dem Filter (60) und der Pumpe (50) liegender Dreiwegehahn (55) nachgeschaltet ist, der über eine Verbindungsleitung (56) mit dem Innenraum des Absetzbeckens (20) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzsichnet„ dass die Pumpe (50) und der F?lter (60) in der den Druckbehälter (30) und das Absetzbecken (20) trennenden Trennwand (80) angeordnet sind./
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absetzbecken (20) und der Druckbehälter (30) getrennt voneinander ausgebildet sind.
DE7431819*[U Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser, insbesondere von Waschwasser aus Fahrzeug-Waschanlagen Expired DE7431819U (de)

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