DE1936615A1 - Verfahren zum Reinigen von Wasser - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von WasserInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/001—Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
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Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Horst Walther
Kassel, den 10.7·1969 W/Br
Heinrich-Heine-Str. 16 (Ecke Frankf. Str.)
Telefon Tjö&x 2 12
d
j 2 1235
Bankkonto: Dresdner Bank Kassel U2761
Commerzbank Kassel 2722783 Deutsche Bank Kassel 226669/0
Meine Akte:
(bitte angeben) |
6288 |
H.E. B u d e s h e i m , 3503 Lohfelden
b/ Kassel
11 Verfahren zum Reinigen von Wasser "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Wasser, welches Chlorsubstanzen und/oder Metallverbindungen
und/oder Mangansubstanzen sowie Schwebestoffe enthält sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des '
Verfahrens.
009885/1869
Das von den Wasserwerken gelieferte Wasser enthält
trotz der vom Wasserwerk vorgenommenen Filtrierung des Wassers immer noch gewisse Verunreinigungen.
Diese sind darauf zurückzuführen, daß das Wasser bei seinem Weg zum Verbraucher durch Rohrleitungen
strömt, deren Wände zum Teil verrostet sind.
Diese Verunreinigungen vermindern die Qualität des Wassers und können erhebliche Funktionsstörungen
an Sicherheitsorganen und Regeleinrichtungen und ähnlichen Apparaturen auslösen.
Strömt das Wasser noch durch Kupferrohrleitungen,
so sind die Kupferrohrleitungen insofern gefährdet, als es zu einer Elementenbildung kommen kann, die
bekanntlich elektroelytische Vorgänge auslösen und im
Laufe der Zeit die Rohrleitungen zerstören kann·'
Es ist an sich bekannt, das Wasser durch vor der Zapfstelle
eingebaute FiItereinrichtungen zu reinigen.
Diese FiItereinrichtungen bestehen aus Filterhülsen,
die aus gesinterten Kunststoff bestehen· Dadurch werden Schwebestoffe von der Größenordnung von 15 My gefiltert·
Chlorsubstanzen und Metallverbindungen sowie Mangansubstanzen können mit solchen Filtereinrichtungen
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jedoch nicht dem Wasser entzogen werden, da es sich
um Teilchen handelt, die meist kleiner als 15 My sind.
Nun sind an sich auch Filter bekannt, welche eine
Entchlorungsmasse enthalten, damit das im Wasser enthaltene Chlor entzogen wird. Diese Filter erfüllen
jedoch nach kurzer Zeit nicht mehr ihren Zweck, da sich
die Filtersubstanz mit den Schwebestoffen versetzt, weshalb dann die Entchlorungsmasse ihre Wirkung nicht
mehr entfalten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen von Wasser zu schaffen, durch welches es
möglich ist, Chiefs üb stanz en und/oder Metallverbindungen
und/oder Mangansubstanzen aus dem Wasser zu entfernen.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Wasser zuerst durch einen ersten Filter geleitet wird,
der die im Wasser enthaltenen Schwebestoffe zurückhält,
worauf das Wasser einem zweiten Filter zugeführt wird, der mit einer solchen Filtersubstanz versehen ist, die
dem Wasser entweder das Chlor, Metallsubstanzen oder Metallverbindungen entzieht. Dadurch ist sichergestellt,
daß die Filtersubstanz durch die im Wasser enthaltenen Schwebestoffe nicht vollgesetzt werden kann. Die
Filtersubstanz kann eine Entchlorungsmasse, z.B. schwer lösliches Calziumsulfit sein, wenn das Wasser
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entchlort werden soll.
Sollen dem Wasser jedoch Metallverbindungen, wie Eisenchlorid oder Mangansubstanzen entzogen werden, dann wird
als .Filtersubstanz Natriumsilikat verwendet. Dadurch sind besonders die eventuell nachgeschalteten Kupferleitungen
geschützt, da eine Elementenbildung weitgehend ausgeschlossen ist. ,
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dabei gekennzeichnet durch ein zylinderförmiges Gehäuse mit einer darin angeordneten Filterhülse,
sowie durch einen auf dem Umfange des zylinderförmigen Gehäuses über eine Gehäusedurchbrechung aufgesetzten
Behälter, dessen Boden Öffnungen besitzt, über die der Behälterinnenraum mit dem zylinderförmigen
Gehäuse in Verbindung steht, wobei der Behälter an dem dem Boden gegenüberliegenden Ende eine Ausflußöffnung
besitzt.
Diese Ausbildung der Vorrichtung stellt sicher, daß zunächst das Wasser durch die im zylinderfÖrmigen Gehäuse
angeordnete Filterhülse von Schwebestoffen ge-*
reinigt wird, worauf das so vorgereinigte Wasser dem Behälter zufließt, der entweder eine Entchlorungsmasse
enthalt, falls eine Entchlorung des Wassers gewünscht
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wird - oder aber der Natriumsilikat enthält, falls das Wasser zu viele Metallsubstanzen, z.B. Manganoder
Metallverbindungen wie z.B. Eisenchlorid enthält.
Die Filterhülse im zylinderförmigen Gehäuse besteht dabei in an sich bekannter Weise aus gesintertem
Kunststoff wie z.B. gesintertem Polyaethylen. Diese Filterhülse entzieht dem Wasser Schwebestoffe von der
Größenordnung von 15 My und mehr.
Nach einer besonderen Ausführungsform ist das zylinderförmige
Gehäuse an einem Ende mit einem Einlaßstutzen versehen, dessen innerer Durchmesser kleiner ist als
der innere Durchmesser der Hülse. An dem gegenüberliegenden Ende des zylinderförmigen Gehäuses ist eine
die Hülse haltende Verschlußkappe angeordnet.
Der Einbau der Vorrichtung erfolgt dabei so, daß das zylinderförmige Gehäuse etwa waagerecht liegt. Dadurch
kann zum Zwecke der Reinigung die Filterhülse in einfachster Weise entnommen werden, wenn die Verschlußkappe
abgeschraubt wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen
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. 6 - 1936815
aus der Zeichnung hervor, anhand derer das Verfahren
erläutert wird.
Fig. 1 zeigt eine Schemaskizze zur Durchführung des Verfahrens}
Fig. 2 "zeigt eine besonders für das Verfahren
geeignete Vorrichtung!
geeignete Vorrichtung!
■ Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf den Gegen-
stand nach Fig. 2·
Fig. k zeigt schematisch die eingebaute Vorrichtung.
Fig. k zeigt schematisch die eingebaute Vorrichtung.
Das über die Leitung 1 zufließende Wasser gelangt
durch den ersten Filter 2 und dann durch den Filter in die Leitung k. Der Filter 2 bewirkt die Entnahme der im Wasser enthaltenen Schwebestoffe. Die in dem
durch den ersten Filter 2 und dann durch den Filter in die Leitung k. Der Filter 2 bewirkt die Entnahme der im Wasser enthaltenen Schwebestoffe. Die in dem
Filter 2 enthaltene Filterhülse 5 besteht dabei aus gesintertem Polyaethylen. Das Wasser gelangt dabei
zunächst in das Innere der Filterhülse, durchfließt dann die Filterhülse selbst, wobei die Schwebestoffe
zurückgehalten werden und gelangt dann vorgereinigt
in die Zwischenleitung 6.
Der zweite Filter 3 kann als Filtersubstanz eine
Entchlorungsmasse enthalten. Dadurch wird das Wasser entchlort» Sollen jedoch Metallsubstanzen oder Metallverbindungen κ±± dem Wasser entzogen werden, dann verwendet man als Filtersubstanz Natriumsilikat·
Entchlorungsmasse enthalten. Dadurch wird das Wasser entchlort» Sollen jedoch Metallsubstanzen oder Metallverbindungen κ±± dem Wasser entzogen werden, dann verwendet man als Filtersubstanz Natriumsilikat·
- 7. - " 009885/1869
In Fig. 2 und 3 ist eine besonders zur Durchführung
des Verfahrens geeignete Vorrichtung dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus dem zylinderförmigen
Gehäuse 7 t dessen obere Wand die Durchbrechung 8 besitzt. Auf dein Umfange des zylinderförmigen Gehäuses
ist im Bereiche der Durchbrechung 8 der Behälter 9 aufgesetzt, dessen Boden 10 Öffnungen 11 besitzt, über
die der Behälterinnenraum mit dem zylinderförmigen Gehäuse in Verbindung steht.
Das zylinderfÖrmige Gehäuse 7 besitzt den Einlaßstutzen 12, dessen Innendurchmesser 13 kleiner ist
als der Innendurchmesser l4 der im Gehäuse liegenden
Filterhülse 15· Die Filterhülse besteht aus gesintertem
Polyaethylen. An dem dem Einlaßstutzen gegenüberliegenden Ende ist die Verschlußkappe 16 angebracht, welche mittels
der Einfräsung 17 die Filterhülse 15 zentrisch hält.
Zu Kontrollzwecken ist der verschraubbare Stopfen 18 in der Verschlußkappe angebracht. Außerdem besitzt das
zylinderfÖrmige Gehäuse den Ablaßstutzen 25 und die Entlüftungsschraube 26.
Der Behälter besitzt den Deckel 21 mit dem nach unten
gezogenen Ansatz 2k sowie den im oberen Behälterteil eingesetzten Aufsatzring 19. Zwischen Deckel und Aufsatzring
ist ein wasserdurchlässiger Zylinder 22 angeordnet, der durch den Ansatz 2k des Deckels und die vertikal
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sich erstreckende Wand 20 des Aufsatzringes 19 gehalten
wird. An dem Behälter ist der Auslauf 23 angebrachte
Anstelle eines Aufsatzringes können auch Haltenasen dienen, die am Umfang verteilt an der Innenwand des
Behälters angeordnet sind.
Das Wasser gelangt über den Einlaßstutzen 12 in den Innenraum der Filterhülse 15· Nachdem das Wasser die
Filterhülse durchdrungen hat, wobei die Schwebestoffe zurückgehalten werden, gelangt das Wasser durch
die Bodenöffnungen 11 in den Behälter 9· Dort befindet sich eine Filtersubstanz. Diese besteht für Entchlorungs·
zwecke aus einer Ent chlorungsma s s e, Sollen dem Wasser
aber Mangansubstanzen oder Metallverbindungen entzogen werden, dann besteht die Filtersubstanz aus Natriumsilikat.
Der wasserdurchlässige Zylinder 22 verhindert in Verbindung mit dem Innenring 19 ein Ausschwemmen
der Filtersubstanz.
Der Vorteil der Vorrichtung bestöit darin, daß die
Bauweise des Filters vereinfacht ist und daß das Wasser gezwungen ist, die Filtersubstanz im Behälter
voll zu durchlaufen.
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In Fig. 4 ist das Rohrsystem mit der eingebauten
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die in den Fig. 2 und 3 im einzelnen gezeichnet ist.
Sie ersetzt die in der Fig. 1 dargestellten Filter 2 und
- Ansprüche -
009886/1869
Claims (1)
- Ansprüche1.) Verfahren zum Reinigen von Wasser, welches Chlorsubstanzen und/oder Metallverbindungen und/oder Mangansubstanzen sowie Schwebestoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser zuerst durch einen ersten Filter (2) geleitet wird, der die im Wasser enthaltenen Schwebestoffe zurückhält, worauf das Wasser einem zweiten Filter (3) zugeführt wird, der mit einer solchen Filtersubstanz versehen istt die dem Wasser entweder das Chlor, Metallsubstanzen oder Metallverbindungen entzieht.2.) Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersubstanz des zweiten Filters (.3) aus einer Entchlorungsmasse z.B. schwer lösliches Calziumsulfit besteht.3.) Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet} daß die Filtersubstanz des zweiten Filters (3) aus Natriumsilikat besteht·4.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,ge ken η ζ ei chnet durch ein zylinderförmigea Gehäuse (?) mit darin ange-00988 5/1869 original inspectedordneter Filterhülse (15) sowie einem auf den Umfang des zylinderförmigen Gehäuses aufgesetzten Behälter (9), dessen Boden (lO) Öffnungen (ll) besitzt, über die der Behälterinnenraum mit dem zylinderförmigen Gehäuse in Verbindung steht, und daß der Behälter an dem dem Boden gegenüberliegenden Ende eine Auslaßöffnung (23) besitzt.5·) Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß das zylinderförmige Gehäuse an einem Ende mit • einem Einlaßstutzen (12) versehen ist, dessen innerer Durchmesser (13) kleiner ist als der Innendurchmesser (l4) der Filterhülse (15)» und daß am anderen Ende des zylinderförmigen Gehäuses eine die Filterhülse haltende lösbare Verschlußkappe (l6) angeordnet ist.6.) Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem verschraubbaren Deckel (l8) versehen ist.7·) Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel und einem im oberen Teile des Behälters innen angeordneten Aufsatzring (19) ein wasserdurchlässiger Zylinder (22) angeordnet ist.009885/1869 'Al,Leerseite
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