Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Filtriereinrichtung für Trinkwasser zum Anschluss an den Hahnen einer Trinkwasserleitung. Die Filtriereinrichtung dient der Verbesserung des aus dem Hahnen kommenden Trinkwassers durch Entfernen von Schwebestoffen, Chlorgeschmack, salzigen Beimengungen und dergleichen Verunreinigungen.
Für die Trinkwasserversorgung sowohl in grossen Städten als auch in kleineren Siedlungen erfolgt zwar eine Reinigung des Trinkwassers in zentral gelegenen Filtrieranlagen, wo auch in manchen Fällen eine Überwachung des eventuellen Bakteriengehaltes und eine Beifügung von Chlor zur Abtötung gesundheitsschädlicher Bakterien erfolgt. Diese zentrale Trinkwasserreinigung kann aber natürlich nicht verhindern, dass auf dem Leitungsnetz zum einzelnen Verbraucher erneut unerwünschte Schwebestoffe, Rost- und Schmutzpartikeln sowie gelegentlich auch unerwünschte Geschmackstoffe in das Trinkwasser gelangen.
Hinsichtlich von Biociden (Pesticiden, Herbiciden, Fungiciden), Karcinogenen und Polychlorbifenylen (PCB) sei darauf hingewiesen, dass mit den üblichen bekannten Reinigungsmethoden wie Flockulation, Chlorierung, Ozonisierung und langsame Sandfiltration solche Verunreinigungen nicht oder nur unvollkommen entfernt werden können und dass für deren Beseitung mit Aktivkohlefiltern bisher wirtschaftlich vertretbare Methoden nicht bekannt sind. Es besteht deshalb ein steigendes Bedürfnis, beim Verbraucher das aus der Trinkwasserleitung entnommene Wasser unmittelbar vor der Verwendung zu reinigen und dadurch eine zusätzliche Sicherheit zu schaffen, dass im Wasser keine unerwünschten oder gefährlichen Stoffe enthalten sind.
Auch besteht in vielen Fällen der Wunsch, bei einem zu deutlichen Chlorgeschmack des Trinkwassers diesen Geschmack wieder zu beseitigen, da die Verwendung stark chlorhaltigen Wassers bei der Herstellung von Speisen und Getränken häufig unerwünscht ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hierfür bestimmte Filtriereinrichtung für Trinkwasser zum Anschluss an den Hahnen einer Trinkwasserleitung. Gekennzeichnet ist die erfindungsgemässe Filtriereinrichtung durch einen länglichen Behälter für die Aufnahme einer Füllung aus Granulaten unterschiedlicher Korngrösse, durch einen Hals am oberen Ende und Öffnungen am Bodenteil des Behälters, durch ein den Behälter im Abstand umschliessendes Gehäuse mit einem Ausfluss am unteren Ende und einem am Gehäuse befestigten oberen Deckel mit einer zentrischen Öffnung, durch die der Hals des Behälters nach oben herausragt, und durch ein Befestigungsorgan, um den Hals des Behälters am Ausflussrohr des Hahnes der Trinkwasserleitung zu befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Filtriereinrichtung ist nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine Aussenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Filtriereinrichtung in zusammengebautem Zustande,
Fig. 2 die Filtriereinrichtung nach Fig. 1 in auseinandergenommenem Zustande, teilweise im Schnitt gezeichnet,
Fig. 3 den inneren Behälter der Filtriereinrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Ansicht des inneren Behälters gemäss Fig. 3 von unten,
Fig. 5 eine Darstellung des Behälters nach Fig. 3 mit der schematisch wiedergegebenen Füllung aus unterschiedlichen Granulaten.
Die vorliegende Filtriereinrichtung besteht bei dem in Fig. 1 bis 5 gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem becherartigen Gehäuse 10, das am unteren Ende einen Ausfluss 11 in Form eines dünnen Rohres aufweist und am oberen Ende mit einem Deckel 12 verschlossen ist. Zur leichteren Aufbewahrung der zusammengebauten Filtriereinrichtung ist am Gehäuse 10 beispielsweise eine Öse 13 angebracht, die es ermöglicht, die Filtriereinrichtung nach Gebrauch mit der Einlauföffnung nach unten aufzuhängen, damit das in ihr befindliche Wasser ablaufen kann. Zweck mässigerweise besteht das Gehäuse 10 und der Deckel 12 aus einem leichten, schlagfesten und nachgiebigen Kunststoff.
beispielsweise Polyäthylen (Niederdruck), ohne lösliche chemische Bestandteile.
Der Deckel 12 weist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. eine zentrale Öffnung 14 auf, durch die der mit einem Gewinde 16 versehene obere Hals 15 des im Gehäuse 10 befindlichen Behälters 17 nach oben hindurchragt. Dieser längliche Behälter 17, der beispielsweise aus weichem Polyäthylen (Hochdruck)-Kunststoffmaterial bestehen kann, ist für eine Füllung aus Granulaten unterschiedlicher Korngrösse vorgesehen und besitzt an seinem Bodenteil 18 eine Anzahl enger Öffnungen 22, deren Durchmesser aber klein gegen die Korngrössen des Granulats sein muss und beispielsweise 0,6 mm beträgt. Ferner soll der gesamte Durchflussquerschnitt dieser engen Öffnungen kleiner sein als der Durchflussquerschnitt des Ausflussrohres des Hahnens.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird der innere Behälter 17 vom äusseren Gehäuse 10 in einem gewissen Abstand umschlossen, was die seitliche Ausdehnung des inneren Behälters 17 ermöglicht, sei es unter dem Druck des zufliessenden Wassers oder auch der eventuellen Ausdehnung des Granulatgemisches beim Gebrauch.
Der aus dem Deckel 12 nach oben herausragende Hals 15 des inneren Behälters 17 ist mit einem Befestigungsorgan versehen, um ihn am Ausflussrohr eines Hahnens der Trinkwasserleitung zu befestigen und gleichzeitig gegen dieses abzudichten. Beispielsweise besteht ein derartiges Befestigungsorgan aus einer auf das Ausflussrohr des Hahnens der Trinkwasserleitung aufsteckbare Mutter 19 mit Innengewinde.
die ferner im Inneren eine elastische Hülse 20 aufweist, deren Dimensionen so gewählt sind, dass sie sich leicht auf das Ausflussrohr des betreffenden Hahnens der Trinkwasserleitung aufstecken lässt und sich gegen dieses presst, so dass der Behälter 17 einerseits gegen das Ausflussrohr abgedichtet, und anderseits an diesem festgehalten wird, wozu auch ein Innendruck im Behälter 17 beiträgt. Diese elastische Hülse 20 ist auswechselbar in der Mutter 19 angeordnet.
um die Filtriereinrichtung an die unterschiedlichen Dimensionen des Ausflussrohres verschiedener Hahnen von Trinkwasserleitungen anzupassen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ragt diese elastische Hülse 20 in den Hals 15 des Behälters 17 hinein, kann aber, falls erwünscht, auch anders ausgeführt werden. An der Einmündung des Halses 15 in den Behälter 17 ist eine wasserdurchlässige Scheibe 21 vorgesehen, die beispielsweise aus Polyäthylen-Schaum besteht und verhindert, dass die Granulat-Füllung des Behälters durch den Hals 15 herausfallen kann, wenn die Filtriereinrichtung an der Öse 13 aufgehängt wird.
Der innere Behälter 17 mit dem Hals 15 ist, wie aus den Zeichnungen ersichtlicht ist, auswechselbar und für eine Füllung aus Granulat verschiedener Korngrössen vorgesehen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der Innenraum des Behälters 17 zur Aufnahme der Füllung ein Volumen von etwa 70 bis 80 cm3, was sich als zweckmässig erwiesen hat.
Bei einer Füllung aus dem nachstehend beschriebenen Granulat reicht ein Behälter dieser Grössenordnung für die Reinigung von etwa 6000 Liter Trinkwasser, was in einem normalen Haushalt einem Verbrauch während etwa sechs Monaten entspricht. Nach dieser Zeit ist es zweckmässig, den verbrauchten Behälter gegen einen neuen auszutauschen und den verbrauchten Behälter samt Füllung zu beseitigen.
Der Verbrauch der Füllung kann entweder durch eine Analyse des durchgelassenen Wassers festgestellt werden, oder auch durch ein Nachlassen der Geschmacksverbessrung. Zur Analyse kann in bekannter Weise Permanganat verwendet werden, jedoch ist natürlich angesichts der langen Lebensdauer der Granulatfüllung eine Analyse - wenn überhaupt - nur in grossen Zeitabständen erforderlich.
Eine zweckmässige Füllung für den Behälter der vorliegenden Filtriereinrichtung besteht aus einem Gemisch von Granulaten verschiedener Korngrössen, entsprechend den nachstehenden Angaben in Gewichts%: 5 % Agar-Agar Körner, handelsübliche Korngrösse 30% medizinische Aktivkohle, mittlere Korngrösse 0,8 mm 40% medizinische Aktivkohle, mittlere Korngrösse 0,8 mm 5 % Kieselgelkörner, handelsübliche Korngrösse, in Handel auch als Silikagel bekannt! 5% Zellstoffgranulat, handelsübliche Korngrösse 15% Tierkohlepartikeln, handelsübliche Korngrösse
Ein derartiges Gemisch hat sich als wirksame Füllung zur weitgehenden Reinigung des Trinkwassers sowohl von Schwebestoffen, als auch von unerwünschtem Geschmack erwiesen.
Da beim Betrieb die aus den engen Öffnungen im Bodenteil 18 des Behälters 17 austretende Wassermenge geringer ist als die durch das Auslaufrohr des Hahnens der Trinkwasserleitung zuströmende Menge, entsteht im Behälter 17 ein Überdruck, der eine dauernde Durchwirbelung der einzelnen Bestandteile der Füllung bewirkt. Diese innige Vermischung gewährleistet, dass praktisch die gesamte durchströmende Flüssigkeitsmenge in Kontakt mit der ausserordentlich grossen Gesamtfläche aller Granulatbestandteile kommt und so deren Reinigungswirkung ausgesetzt ist.
Dabei werden Schmutzteile und unerwünschte Schwebestoffe, die mit den Granulatoberflächen in Berührung kommen, erfahrungsgemäss an deren Oberfläche festhaften und aus dem Flüssigkeitsstrom ausgeschieden. Darüber hinaus bewirkt aber der Gehalt an medizinischer Aktivkohle auch eine Absorption der etwa im Trinkwasser vorhandenen geringen Chlormengen, die absorbiert werden. Der Gehalt an Aktivkohle bewirkt ausserdem eine Absorption organischer Stoffe, die unerwünschten Geruch und/oder Geschmack des Wassers verursachen oder gesundheitsschädlich sein können, etwa von Ölen, Pesticiden, Herbiciden, Fungiciden usw., sowie etwa vorhandener Manganverbindungen. Ferner sind erfahrungsgemäss Granulate aus medizinischer Aktivkohle und Tierkohlepartikeln für die Beseitigung von anderen unerwünschten Geschmackstoffen wirksam.
Jedenfalls wurde durch eine ausgedehnte Erprobung der angegebenen Füllung erwiesen, dass eine erhebliche Verbesserung des Trinkwassers für den Verbraucher erzielbar ist.
Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können auch andere Behälter- und Gehäuseformen verwendet werden und die oben angegebene Mischung kann in bezug auf den prozentualen Anteil der einzelnen Granulate geändert werden, je nach dem zu reinigenden bzw. zu verbessernden Trinkwasser.
The present invention relates to a filter device for drinking water for connection to the taps of a drinking water pipe. The filtering device is used to improve the drinking water coming out of the tap by removing suspended matter, the taste of chlorine, salty additions and similar impurities.
For the drinking water supply in large cities as well as in smaller settlements, the drinking water is cleaned in centrally located filter systems, where in some cases the possible bacteria content is monitored and chlorine is added to kill harmful bacteria. Of course, this central drinking water purification cannot prevent unwanted suspended solids, rust and dirt particles and occasionally unwanted flavors from getting into the drinking water on the pipe network to the individual consumer.
With regard to biocides (pesticides, herbicides, fungicides), carcinogens and polychlorobifenyls (PCB), it should be pointed out that with the usual known cleaning methods such as flocculation, chlorination, ozonization and slow sand filtration, such impurities cannot or only incompletely be removed and that for their removal With activated carbon filters, economically justifiable methods are not known. There is therefore an increasing need for consumers to clean the water taken from the drinking water line immediately before use, thereby creating additional security that the water does not contain any undesirable or dangerous substances.
In many cases, there is also a desire to remove this taste again if the drinking water tastes too strong, since the use of water with a high chlorine content in the production of food and drinks is often undesirable.
The present invention relates to a filter device for drinking water intended for this purpose for connection to the taps of a drinking water pipe. The filter device according to the invention is characterized by an elongated container for holding a filling of granules of different grain sizes, by a neck at the upper end and openings at the bottom of the container, by a housing enclosing the container at a distance with an outlet at the lower end and one on the housing attached upper lid with a central opening through which the neck of the container protrudes upwards, and by a fastening member to attach the neck of the container to the outlet pipe of the tap of the drinking water line.
An exemplary embodiment of the filter device according to the invention is explained in more detail below with reference to FIGS. 1 to 4 of the drawing. These show:
1 shows an external view of an exemplary embodiment of the filter device according to the invention in the assembled state,
FIG. 2 shows the filter device according to FIG. 1 in a disassembled state, partially drawn in section.
3 shows the inner container of the filter device according to FIGS. 1 and 2,
4 shows a view of the inner container according to FIG. 3 from below,
FIG. 5 shows a representation of the container according to FIG. 3 with the schematically reproduced filling of different granulates.
In the embodiment shown in FIGS. 1 to 5, the present filtering device consists of a cup-like housing 10, which has an outlet 11 in the form of a thin tube at the lower end and is closed with a cover 12 at the upper end. For easier storage of the assembled filtering device, an eyelet 13 is attached to the housing 10, for example, which makes it possible to hang the filtering device with the inlet opening facing downwards after use so that the water in it can drain off. Appropriately, the housing 10 and the cover 12 are made of a light, impact-resistant and flexible plastic.
for example polyethylene (low pressure), without soluble chemical components.
The cover 12 has, as can be seen from FIG. a central opening 14 through which the threaded upper neck 15 of the container 17 located in the housing 10 protrudes upwards. This elongated container 17, which can for example consist of soft polyethylene (high pressure) plastic material, is provided for a filling of granules of different grain sizes and has a number of narrow openings 22 on its bottom part 18, the diameter of which must be small compared to the grain sizes of the granules and is, for example, 0.6 mm. Furthermore, the entire flow cross-section of these narrow openings should be smaller than the flow cross-section of the outlet pipe of the tap.
As can be seen from Fig. 2, the inner container 17 is enclosed by the outer housing 10 at a certain distance, which enables the lateral expansion of the inner container 17, be it under the pressure of the inflowing water or the possible expansion of the granulate mixture during use.
The neck 15 of the inner container 17 protruding upward from the lid 12 is provided with a fastening element in order to fasten it to the outflow pipe of a tap of the drinking water line and at the same time to seal it against it. For example, such a fastening element consists of a nut 19 with an internal thread that can be slipped onto the outlet pipe of the tap of the drinking water line.
which also has an elastic sleeve 20 inside, the dimensions of which are chosen so that it can be easily attached to the outlet pipe of the relevant tap of the drinking water line and presses against it, so that the container 17 is sealed against the outlet pipe on the one hand and on the other this is retained, to which an internal pressure in the container 17 also contributes. This elastic sleeve 20 is arranged interchangeably in the nut 19.
in order to adapt the filter device to the different dimensions of the discharge pipe of different taps of drinking water pipes. In the present embodiment, this elastic sleeve 20 protrudes into the neck 15 of the container 17, but can, if desired, also be designed differently. At the confluence of the neck 15 in the container 17, a water-permeable disc 21 is provided, which consists for example of polyethylene foam and prevents the granulate filling of the container from falling out through the neck 15 when the filter device is hung on the eyelet 13 .
The inner container 17 with the neck 15 is, as can be seen from the drawings, exchangeable and intended for a filling of granules of different grain sizes.
In the present exemplary embodiment, the interior of the container 17 for receiving the filling has a volume of approximately 70 to 80 cm3, which has proven to be useful.
When filled with the granules described below, a container of this size is sufficient for cleaning about 6000 liters of drinking water, which in a normal household corresponds to consumption for about six months. After this time, it is advisable to replace the used container with a new one and to dispose of the used container and its filling.
The consumption of the filling can either be determined by analyzing the water that has passed through, or by a decrease in the taste improvement. Permanganate can be used for the analysis in a known manner, but, of course, in view of the long service life of the granulate filling, an analysis is only necessary - if at all - at long intervals.
A suitable filling for the container of the present filtering device consists of a mixture of granules of different grain sizes, according to the following information in weight%: 5% agar-agar grains, commercial grain size 30% medicinal activated carbon, average grain size 0.8 mm 40% medicinal activated carbon , mean grain size 0.8 mm 5% silica gel grains, commercial grain size, also known as silica gel in the trade! 5% cellulose granulate, commercial grain size 15% animal charcoal particles, commercial grain size
Such a mixture has proven to be an effective filling for the extensive cleaning of drinking water both from suspended matter and from undesirable taste.
Since during operation the amount of water emerging from the narrow openings in the bottom part 18 of the container 17 is less than the amount flowing through the outlet pipe of the tap of the drinking water line, an overpressure is created in the container 17, which causes a permanent swirling of the individual components of the filling. This intimate mixing ensures that practically the entire amount of liquid flowing through comes into contact with the extremely large total area of all granulate components and is thus exposed to their cleaning effect.
In the process, dirt and unwanted suspended matter that come into contact with the granulate surfaces are known to adhere to their surface and are eliminated from the flow of liquid. In addition, however, the content of medicinal activated carbon also causes the absorption of the small amounts of chlorine present in drinking water, which are absorbed. The content of activated carbon also causes the absorption of organic substances that cause an undesirable odor and / or taste of the water or can be harmful to health, such as oils, pesticides, herbicides, fungicides, etc., as well as any manganese compounds that may be present. Furthermore, experience has shown that granulates made from medicinal activated charcoal and animal charcoal particles are effective in eliminating other undesirable flavors.
In any case, extensive testing of the specified filling has shown that a considerable improvement in drinking water can be achieved for the consumer.
Of course, the present invention is not limited to the embodiment described above. Rather, other container and housing shapes can also be used and the mixture given above can be changed with regard to the percentage of the individual granules, depending on the drinking water to be purified or improved.