DE740444C - Verfahren zur Durchfuehrung von Faellungen aus verduennten Loesungen, insbesondere zur Aufbereitung von Wasser, in Rohrsystemen - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung von Faellungen aus verduennten Loesungen, insbesondere zur Aufbereitung von Wasser, in Rohrsystemen

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DE740444C
DE740444C DEF86651D DEF0086651D DE740444C DE 740444 C DE740444 C DE 740444C DE F86651 D DEF86651 D DE F86651D DE F0086651 D DEF0086651 D DE F0086651D DE 740444 C DE740444 C DE 740444C
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Emil Fischer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5281Installations for water purification using chemical agents

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Description

  • Verfahren zur Durchführung von Fällungen aus verdünnten Lösungen, insbesondere zur Aufbereitung von Wasser, in Rohrsystemen Es ist bereits bekannt, die fortlaufende Enthärtung von Wasser in Röhrensystemen, z. B: in vertikalen Rohrschlangen, durchzuführen, in welchen die die Härtebildner fällenden Chemikalien auf das Wasser zur Einwirkung gebracht werden. Die Ausfällung der Härtebildner erfolgt somit in dem Röhrensystem selber. Um eine Verschlammung des Systems zu vermeiden, ist es erforderlich, daß das Wasser mit großer Geschwindigkeit durch die Röhren hindurchgeleitet wird. Um den Schwierigkeiten einer trotzdem etwaig noch eintretenden Schlammansammlung zu begegnen, ist es ferner bekannt, die Rohrbögen des Rohrsystems als Schlammablässe mit entsprechenden Absperrhähnen auszubilden. Aber auch diese Maßnahme ist nicht geeignet, in jedem Falle einen fortlaufenden Betrieb zu gewährleisten, da bei Schlammablagerung das nachfließende, schlammhaltige Wasser die zur Absetzung gebrachten Schlammteilchen zu einer kompakten Masse zusammendrückt, die nicht ohne weiteres durch das Ablaßorgan -abgezogen -werden kann. Es ist daher von ausschlaggebender Bedeutung, eine Schlammansammlung weitestgehend auszuschließen.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine solche Anreicherung an Feststoffen in der Rohrkrümmung hauptsächlich auf eine ungleichmäßige Belastung der Anlage zurückzuführen ist, da in diesem Falle das Wasser die-Rohrleitung mit unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeit durchfließt. Gemäß der vorliegenden Erfindung soll nun zum Ausgleich etwaig fehlender Mengen an zufließender Flüssigkeit ein entsprechender Anteil an bereits in Reaktion gebrachter Flüssigkeit im Kreislauf geführt werden.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur Reinigung von Wasser durch gelöste Fällungsmittel bekannt, nach welchem die bei einer vorhergegangenen Wasserreinigung erhaltenen dichten Niederschläge dem Rohwasser zugesetzt «erden. In diesem Falle werden zwar wohl stets konstante Schlammengen zugeführt, jedoch ist nicht vorgesehen, bei Unterbelastung etwa die schon gereinigten Flüssigkeitsmengen zurückzuleiten. Bei einer Vorrichtung zur Beimischung von Schlamm aus dem unteren Teil des Klärbehälters von Wasserreinigungsapparaten zu dem im oberen Teil eintretenden Rohwasser ist sogar die zurückgeführte Wassermenge bei Unterbelastung geringer als bei normaler Belastung. Auch die gelegentlich schon vorgeschlagene Rückführung von Kesselwasser führt nicht zu dem mit der vorliegenden Erfindung angestrebten Erfolg, da es hier ja im wesentlichen darauf ankommt, daß auch bei schwankendem Zufluß der zu behandelnden Flüssigkeit die Strömungsgeschwindigkeit im Rohrsystem konstant gehalten wird, indem in Zeiten der Unterbelastung jeweils ein solcher Mengenanteil an bereits in Reaktion gebrachter Flüssigkeit zurückgeführt wird, der der fehlenden Menge an in Reaktion zu bringender Flüssigkeit entspricht.
  • Um bei etwaigen Betriebsstörungen, z. B. in der Kreislaufführung, auftretende Schlammansammlungen leicht beseitigen zu können, Ca(H C 03)2 -f- Ca(011)2 = a Ca C 03 -f- 2 H= O, Mg (H C 0s)2 -f- Ca(OH)2 = Ca C 03 + IVIg C 03 + 2 H.0, Mg C 0g -f- Ca (O H) 2 Mg (O H) 2 + Ca C 03 Die Ausflockungsanlagen arbeiten mit verschiedenen Chemikalien, vorzugsweise Aluminiumsulfat, Aluminiumchlorid oder Eisenverbindungen, manchmal auch unter Zusatz von Soda oder Trinatriumphosphat. Diese Verfahren haben den Zweck, Verunreinigungen des Wassers, die durch normale Sandfilter u. dgl. nicht zurückgehalten werden, auszuflocken und dadurch mechanisch filtrierbar zu machen. Dies trifft insbesondere für den Gehalt an' organischen Substanzen zu. Auch ölhaltige Wässer kann man auf diese Weise von Öl befreien.
  • In die Rohwasserleitung i werden durch Leitung z die Chemikalien, z. B. Kalk, Ätznatron, Aluminiumsulfat, eingeführt. In dem Röhrensystem 3 kommen die Chemikalien mit dem zugeführten Rohwasser zur Reaktion, wobei die Fällungsprodukte in dem Filter 4. zurückgehalten werden, so daß das vergütete Wasser durch die Leitung 5 seinem Verwendungszweck zugeführt werden kann. Zur Aufrechterhaltunz der notwendizen Geempfiehlt es sich, auch für die Zuführungsmöglichkeit gasförmiger oder flüssiger Treibmittel zu sorgen, mit deren Hilfe die Entfernung der Feststoffe bewirkt «-erden könnte. Desgleichen wird man in den Schlammsammelräumen die Flüssigkeit nicht in Richtung der sich absetzenden Massen, sondern in Richtung der Seitenwandung einleiten.
  • Natürlich wird auch im vorliegenden Falle eine starke Reaktionsbeschleunigung erzielt, wenn dem Kreislauf ausgefällte Reaktionsprodukte zusätzlich zugeführt werden. So verläuft die Enthärtung von weichen Rohwässern wesentlich schneller, wenn in der sin sich bekannten Weise Schlammteilchen in ganz oder teilweise umgesetztem Zustand dein Rohwasser beigemischt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung sei nach an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In Abb. i ist eine Anlage für eine einstufige Wasservergütung dargestellt, und zwar kann sowohl nach dein Fällungsprinzip als auch nach dem Ausflockungsprinzip gearbeitet werden. Bei den nach dem Fällungsprinzip arbeitenden Kalkungsanlaggen wird durch Zuführung von gelöschtem Kalk [Ca (0H)21 die vorübergehende (temporäre) Härte des Wassers beseitigt, z. B. die Carbonathärte nach folgenden Gleichungen: schwindigkeiten in dem Rohrsystem 3 bei schwankender Belastung in der Rohwasserleitung i ist der Wasserkreislauf 6, 7, 8 im NTebenschluß erfindungsgemäß zusätzlich vorgesehen. Hierbei kann je nach Erfordernis das Kreislaufwasser durch die Leitung 6 vor dein Filter oder durch die Leitung 6° nach dein Filter entnommen werden. Die Fördervorrichtung 7 ist in Form einer Pumpe gezeichnet, die aber auch durch eine injektorartig wirkende Vorrichtung, z. B. mit Dampfantrieb, ersetzt werden kann, wobei gleichzeitig eine gegebenenfalls nützliche Vorwärmung bewirkt wird. Die Druckleitung 8 der Pumpvorrichtung wird in die Rohrleitung i zweckmäßig in Strömungsrichtung eingeführt. Auch diese Einmündungsstelle 9 kann ebenfalls injektorartig ausgebildet sein. Dies ist besonders in dein Fall nützlich, wenn sich durch Veränderungen der Rohwassereigenschaften, z. B. eine geringere Härte. Geschwindigkeitsveränderungen im Rohrsystem 3 gegenüber der Vorausberechnung als notwendig erweisen sollten. Diese Geschwiniligkeitsveränderungen können dann durch hruckänderungen in der Leitung 8 oder Ein-:tellung des Injektors9 vorgenommen werden.
  • In sehr vielen Fällen wird es zweckmäßig :ein. die Einstellung des Kreislaufstromes selbsttätig zu gestalten. Zu diesem Zwecke wird die Druckdifferenz an einer Staurandnteßstelle io des Rohrsystems 3 oder der Druckunterschied zwischen zwei in zweckmäßigem Abstand voneinander liegenden "unkten des Rohrsystems 3, welch beide Meßinethoden ein Maß für die durchströmende Flüssigkeit bilden, durch eine Leitung oder ;:@vei Leitungen i i auf eine Regelvorrichtung 12 in der Druckleitung 8 übertragen und hierdurch ein Mehr oder Weniger an Teilstrom-Ilüssigkeit dem Rohrsystem 3 zugeführt. Durch (las Zuführungsorgan 18 können bei Betriebsstörungen gasförmige oder flüssige Treibmittel zugeleitet werden, die eine schnelle Ableitung der im Schlammsammelhehälter 19 etwa sich ansammelnden Schlammiiiassen bewirken.
  • Die Einführung der Reaktionsflüssigkeit iml Schlammsammelbehälter erfolgt, wie aus Abb. i ersichtlich, in Richtung der Seitenwandung des Schlammsammelbehälters, um rin Zusammendrücken der Festteilchen zu einer kompakten Masse zu verhindern.
  • Wenn eine-Wasservergütung in mehreren Stufen vorgenommen werden maß, so kann die Ausführung der Erfindung beispielsweise nach Abb. 2 in die Praxis umgesetzt werden. hier ist eine zweistufige Bauart dargestellt mit zwei Pumpvorrichtungen. Zweistufige Verfahren sind z. B. notwendig bei der Entölung von ölhaltigen Wässern. In der ersten Stufe würde z. B. Aluminiumsulfat und Trinatriumphosphat zugeführt, dabei wird noch in saurer Lösung gearbeitet, und erst in der zweiten Stufe werden weitere Mengen Alkali, z. B. Soda oder Trinatriumphosphat, bis zur alkalischen Reaktion zugeführt, so daß (fieses Wasser, z. B. für Kesselspeisung, nach vorheriger Filterung brauchbar wird. Eine dritte Stufe, z. B. die Zuführung von Natriumsulfit zwecks chemischer Entgasung; könnte sich ohne weiteres anschließen.
  • In --1bb. z werden die für die Reaktionsstufe I erforderlichen Chemikalien durch die lufüliruilgsleitung 2 der Rohwasserleitung i zugeführt. Bei der Enthärtung von Kesselspeisewasser ist die Trennung in eine Voriiu<1 \achenthärtungsstufe, die mit Trimitriumphosphat arbeitet. deswegen besonders wichtig, weil letzteres Reagenz sich mit Fällullgsprodukten der Vorstufe, die z. B. finit _\tznatron arbeitet, verbindet und dadurch ein \lehr voll Trinatriumphosphat für die Enthärtung verbraucht wir(-. Wie aus Abb.2 ersichtlich, endet das Rohrsystem 3, das beliebig, beispielsweise auch als zylindrisches Schraubenrohr verlegt werden kann. in einem Abscheidebehälter 4. Hierbei wird zweckmäßig die Rohreinführung so getroffen, daß sich die Fällungsprodukte mechanisch abscheiden und durch Leitung 5 kontinuierlich oder periodisch ins Freie abgelassen werden können. Die Rücklaufführung 6. i und 8 geschieht in der gleichen Weise wie in Abb. i. An der Stelle 9 tritt vier Kreislaufstrom in das Rohrsystem 3 ein. Die Zeichen io, i i und 12 stellen eine selbsttätige Kreislaufsteuerung dar.
  • Der Stufe II des Wasservergütungssystems wird durch Rohrleitung 13 (las entsprechende Chemikaliengemisch zugeführt. Der Flüssigkeitsstrom fließt über Rohrsystem 3a dem Abscheidebehälter.4.a zu und über Rohrleitung 15 zur Filtervorrichtung 16, aus der er durch Leitung 17 für die Weiterverwendung entnommen wird. In vielen Fällen kann der Abscheidebehälter 4.a entfallen. Dies wird auch häufig für die gesamte Kreislauffüllrang 6a, 7a und 8a der Fall sein, wenn in diesem System keine großen Mengen an Feststoffen die Ursache zu Verstopfungen bilden können, insbesondere also dann, wenn das Filter 16 die Aufgabe einer 'Nachreaktion und gleichzeitigen Filterung mit übernehmen kann. Jedoch wird sich dann die Zwischenschaltung eines Filters zwischen den beiden Stufen I und II als notwendig erweisen.
  • Natürlich kann die Erfindung in all den anderen Fällen mit Vorteil Anwendung finden, in denen Fällungen aus verdünnten Lösungen vorgenommen werden, wenn gleichzeitig dabei die Gefahr besteht, daß bei unterschiedlicher Belastung des Reaktionssystems eine Schlammansammlung in der Apparatur stattfinden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. urerfahren zur Durchführung von Fällungen aus verdünnten Lösungen, insbesondere zur Aufbereitung von Wasser, in Rohrsystemen, z. B. Rohrschlangen, an deren Rohrkrümmungen je nach Bedarf Vorklärräume vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, (Maß auch bei schwankendem Zufluß der zu behandelnden Flüssigkeit die Strömungsgeschwindigkeit im Rohrsystem konstant gehalten wird, indem in Zeiten der Unterbelastung zwecks Erzielung (fier vorgesehenen normalen Strömungsgeschwindigkeit . jeweils ein solcher -Mengenanteil an bereits in Reaktion gebrachter Flüssigkeit rückgeführt wird, der der fehlenden 'Menge an in Reaktion zu bringender Flüssigkeit entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreislaufflüssigkeit vor der restlosen Abtrennung von den Feststoffen dem Rohrsystem entnommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislaufstrom sich selbsttätig der Rollwassermenge anpaßt, indem z. B. ein Differenzdruckimpuls eine Regelklappe verstellt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i -bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei Betriebsstörungen sich etwa ansammelnder Schlamm durch Zufuhr von gasförmigen oder flüssigen Treibmitteln aus der. Schlammsammelbehältern abgeführt wird
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vorklär-bzw. Schlammsammelräumen die Reaktionsflüssigkeit tangential in Richtung der Seitenwand eingeleitet wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 185 92S, =51 205, 625 iS4, 629;2g; britische Patentschrift Nr. 478 459.
DEF86651D 1939-04-18 1939-04-18 Verfahren zur Durchfuehrung von Faellungen aus verduennten Loesungen, insbesondere zur Aufbereitung von Wasser, in Rohrsystemen Expired DE740444C (de)

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