DE2556674B2 - Anlage zur Reinigung und Wiederverwendung der Abwasser von automatischen Autowaschanlagen - Google Patents
Anlage zur Reinigung und Wiederverwendung der Abwasser von automatischen AutowaschanlagenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/28—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2103/00—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
- C02F2103/44—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from vehicle washing facilities
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Reinigung und Wiederverwendung der Abwässer von Auiowaschanlagen
gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bekanntlich fallen bei automatischen Autowaschanlagen beträchtliche Abwassermengen an. Chemische
Analysen zeigen, daß diese Abwässer gewisse Verschmutzungen in einer solchen Menge enthalten, daß sie
nicht ohne Vorbehandlung der allgemeinen Wasserentsorgung zugeführt werden können. Die Verschmutzungen
bestehen im einzelnen aus ölen, Waschmitteln und festen Schwebestoffen.
Durch die GB-PS 4 45 037 ist eine Anlage zur Reinigung und Wiederverwendung der Abwässer von
Autowaschanlagen der oben angegebenen Art bekannt geworden, bei der das Abwasser nach einer entsprechenden
Behandlung — gegebenenfalls unter Hinzufügung eines gewissen Anteils an frischem Nachfüllwasser
— wieder verwendet werden kann. Diese bekannte Anlage weist einen Auffangschacht für das einlaufende
Abwasser, wenigstens einen mit einem trichterförmigen Boden ausgestatteten Behälter zur Wasserbehandlung
sowie einen Sammelbehälter zur Aufnahme des behandelten Wassers und zur Aufnahme von Nachfüllwasser
auf. Sie hat ferner eine automatisch gesteuerte Pumpe zur Rückforderung des in den Auffangschacht
einlaufenden Abwassers in den Behälter zur Wasserbehandlung sowie in den Wasserkreislauf eingefügte Filter
zur Abscheidung von Feststoffen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsanlage
für die bei automatischen Autowaschanlagen anfallenden
Abwässer so zu verbessern, daß deren Bauteile s möglichst konzentriert angeordnet sind, damit auf diese
Weise der insgesamt erforderliche Raumbedarf klein wird, so daß die Anlage fabrikmäßig hergestellt, als
Ganzes zum Einsatzort transportiert werden und dort ohne großen Montageaufwand installiert, werden kann.
ίο Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Damit können die Abwässer gereinigt und wieder
verwendet werden. Die verbleibenden Verunreinigungen sind auf derart geringe Werte reduziert, daß auch
eine Ableitung in die normale Wasserentsorgung möglich ist Die durch eine derartige Anlage erzielbare
Wasierersparnis ist insbesondere für wasserarme Gebiete von großer Bedeutung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Anlage,
Fig.2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie U-II in Fig. 1,
Fig.2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie U-II in Fig. 1,
Fig.3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-IH in
Fig. 2.
Die Anlage besteht im wesentlichen aus einem einzigen Block. Dieser umfaßt ein Traggerüst, das von
vertikalen Pfosten 1, 2, 3, 4 gehalten ist, die untereinander über zwei rechteckige Rahmen 5, 6
verbunden sind. Im oberen Teil befindet sich ein Behälter 7 mit einem trichterförmigen Boden, der durch
eine geneigte Zwischenwand 7a in zwei ungleiche Abteile geteilt ist. Am Boden des Behälters 7 ist ein
Wechselventil 8 vorgesehen, mittels dessen der im Behälter befindliche Schlamm alternativ in zwei als
Kästen 9 ausgebildeten schubladenartig ausgebildeten Gravitationsfiltern entladen werden kann, die auf mit.
Rollen 11 versehenen Führungen 10 verschiebbar sind.
Im unteren Bereich des Traggestells ist ein zweiter Sammelbehälter 12 vorgesehen, in dem sich die
behandelten Abwässer sammeln. Dieser Behälter weist ein Überlaufrohr 13 auf, das in der Nachbarschaft seines
oberen Bereiches angeordnet ist, sowie eine untere Ablaßleitung 14. Beide Leitungen führen zu einer
Ablaßleitung 15.
Am Grund des Sammelbehälters 12 befindet sich die Ansaugstelle einer Rückführpumpe 16, die die behandelten
Abwässer über eine Leitung 17 ihrer Wiederverwendung zuführt. In den gleichen Behälter führt eine
Leitung 18 zur Wassernachfüllung. Diese wird von einem mit einem Schwimmer 18a verbundenen Hahn
gesteuert. Von dieser Leitung 18 zweigt eine mit einem Ventil 34 versehene Leitung ab. Letztere dient dazu,
während der Ruhezeit der Anlage, insbesondere während der Nachzeit, eine Wasserzirkulation zu
ermöglichen, durch welche eine Eisbildung verhindert wird.
An der Seite des Sammelbehälters 12 befinden sich mehrere Behälter 9, welche die Reagenzien zur
Behandlung der Abwässer enthalten. Diese Behälter sind mit Dosierpumpen 20 verbunden, die ihrerseits mit
Leitungen 27 in Verbindung stehen, die die Reagenzien in eine im Inneren des Pfostens 1 befindliche Leitung
einführen. Durch diesen Pfosten 1 gelangt das von der Autowaschanlage herkommende Wasser in den Behälter
zur Wasserbehandlung. Seitlich der Dosierpumpen
20 ist ein elektrisches Bedienungsfeld 21 angeordnet
Mit 22 ist ein Auffangschacht bezeichnet In diesen mündet eine Leitung 23, welche die von der Autowaschanlage kommenden Abwasser führt In diesem Auffangschacht 22 befindet sich eine Pumpe 24, die die
Abwasser über eine Leitung 26 in den Behälter 7 zur Wasserbehandlung zurückführt Die Pumpe 24 ist mit
einem Niveauindikator 25 verbunden, mittels dessen sie
ein- bzw. ausgeschaltet wird.
Im oberen Teil des Behälters für die Wasserbehandlung sind zwei Ventile 28 zur Regulierung des Zuflusses
sowie eine Entlüftungsleitung 29 angeordnet An der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Schottwand 30. Diese dient zum Schutz eines Oberlaufs, der
einen Sammelkanal 31 für diejenigen Abwasser bildet, die über eine öffnung 31a und eine in dem Pfosten 3
befindliche Leitung sowie über eine Umleitung den Sammelbehälter erreichen. Am anderen Ende des
Sammelkanals 31 befindet sich eine Oberlauföffnung 33, die mit der Abführleitung 15 verbunden ist An den vier
Pfosten 1, 2, 3 und 4 sind ösen 35 angebracht, mittels derer die Anlage aufgehoben und transportiert werden
kann.
Der Reinigungsprozeß des Wassers beruht auf folgenden Vorgängen: Flotation der Fette durch
Einblasen von Luft, Ausflocken durch Zufügen chemischer Reagenzien, Klärung der Abwasser durch
Dekantierung, Rückgewinnung des geklärten Wassers
und anschließende Wiederverwendung, Abscheidung
des Schlammes und dessen Verdichtung durch Gravitationsfilter.
Die Mischung von Wasser und Reagenzien wird
2:usammen mit einer kleinen Luftmenge, die über die
Entlfiftungsleitung 29 automatisch eingeführt wird, in
den ersten Abschnitt des Gefäßes zur Wasserbehandlung geleitet Die Luft hat die Aufgabe, die Flotation der
vorhandenen Fetteile einzuleiten. Sie soll ferner die
κι Wasserbewegung bewirken, mittels derer die chemischen Reagenzien beigemischt werden. Auf diese Weise
werden Flocken erzeugt, welche die zuvor im W?sser vorhandenen Verunreinigungen aufnehmen und diese
während der Dekantierung, die im zweiten Abteil des
ι"' Reaktionsbehälters stattfindet, zu Boden ziehen.
Das geklärte Wasser wird über den Sammelkanal 31 zu dem Sammelbehälter 12 geleitet Von hier aus wird es
durch die Rückführpumpe 16 der Autowaschanlage zu weiterem Gebrauch zugeführt Der auf dem Trichter
grund des Gefäßes zur Wasserbehandlung gesammelte
!Schlamm wird fallweise durch manuelle Bedienung des Ventils 8 in die Gravitationsfilter 9 geleitet In ihnen
wird er verdichtet, da der größte Teil des in ihm enthaltenen Wassers in den Sammelbehälter fällt. Der
2r> auf diese Weise verdichtete Schlamm wird periodisch
nus den Filtern entleert Dies wird durch ihre schubladenartige Konstruktion erleichtert, welche eine
leichte Entnahme und Reinigung erlaubt
Claims (1)
- Patentanspruch:Anlage zur Reinigung und Wiederverwendung der Abwässer von Autowaschanlagen mit einem Auffangschacht für das einlaufende Abwasser, mit wenigstens einem von vertikalen Pfosten getragenen Rahmengestell, an dem ein einen trichterförmigen Boden aufweisender Behälter zur Wasserbehandlung sowie ein Sammelbehälter zur Aufnahme des behandelten Wassers und zur Aufnahme von Nachfüllwasser, eine automatisch gesteuerte Pumpe zur Förderung des in den Auffangschacht einlaufenden Abwassers in den erstgenannten Behälter sowie in den Wasserkreislauf eingefügte Filter zur Abscheidung von Feststoffen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7) zur Wasserbehandlung über dem Sammelbehälter (12) angeordnet ist, daß der Behälter (7) zur Wasserbehandlung durch eine Zwischenwand (7a^in zwei ungleich große Bereiche unterteilt ist, in deren kleineren das aus dem Auffangschacht (22) geförderte und mit über Dosierpumpen (20) aus entsprechenden Behältern (19) herangeführten Reagenzien vermischte Abwasser einleitbar ist, daß der größere Bereich des Behälters (7) zur Wasserbehandlung einen Überlaufsammeikanal (31) aufweist, der mit dem Sammelbehälter (12) in Verbindung steht, daß die Filter aus zwei schubladenartig ausgebildeten Gravitationsfiltern (9) bestehen, die ausziehbar über dem nach oben offenen Sammelbehälter (12) angeordnet sind und in die wechselweise mittels eines manuell betätigbaren Wechselventils (8) der sich am Boden des Behälters (7) zur Wasserbehandlung ansammelnde Schlamm alternativ entleerbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=11300825
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