DE9418080U1 - Waschanlage - Google Patents

Waschanlage

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Description

ABl DE-G 94 18 080.6
Anm.: W. Seibusch
Akte: 927-3 er
12.02.1996
5
GEÄNDERTE BESCHREIBÜNGSEINLEITUNG
Waschanlage
Die Erfindung betrifft eine Waschanlage zum Reinigen von Fahrzeugen mit den Merkmalen im Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Eine solche Autowaschanlage ist aus der DE-A-40 40 007 bekannt. Sie besitzt eine Waschvorrichtung, z. B.
Sprühdüsen, Bürsten oder dergleichen, mit denen
Waschwasser aufgetragen wird. Das Brauchwasser wird
aufgefangen, gereinigt und wieder aufbereitet und im
Rücklauf dem Waschprozeß wieder zugeführt. Dem
Waschwasser werden dabei ein oder mehrere Waschsubstanzen beigegeben. In der Praxis werden die Waschsubstanzen in stets gleich bleibenden Längen durch Sprüheinrichtungen oder dergleichen beigegeben. Diese Vorgehensweise kann problematisch sein, insbesondere wenn biologisch abbaubare Tenside als Waschsubstanz Verwendung finden.
Aus der DE-A 41 27 663 und der US-A- 4 015 618 ist es auf einem gattungsfremden Gebiet bekannt, in einem
Durchlaufverfahren Rohre oder dergleichen Leitungen mit einer zirkulierenden Waschflotte zu reinigen. Hierbei soll die Waschflotte eine bestimmte Waschmittelkonzentration bzw. -aktivität haben und wird entsprechend nachdosiert.
Die FR 2 632 877 zeigt in Verbindung mit Autowaschanlagen eine sehr fein steuerbare Dosiereinrichtung für Tenside und für deren Beigabe ins Waschwasser. Hierbei findet
keine Messung eines etwaigen Restgehalts an Tensiden im
Waschwasser und auch keine Regelung der Dosierraenge statt.
Ferner ist es bekannt, bei der Abwasserreinigung mit Flotationsanlagen die Konzentration des Flotationsmittels zu messen und entsprechend nachzudosieren. Dies betrifft aber nicht das Wasch- oder Behandlungswasser in einer Fahrzeugwaschanlage und das Nachdosieren von Behandlungssubstanzen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Waschanlage aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die Dosiervorrichtung ist in Abhängigkeit von der Konzentration der Behandlungssubstanz(en) im aufbereiteten Behandlungs- bzw. Waschwasser betätigbar oder steuerbar. Dies erlaubt es, die Behandlungssubstanz(en) optimal auszunutzen und nur soviel wie nötig für den Behandlungsvorgang beizugeben. Besonders vorteilhaft ist das in Verbindung mit Waschsubstanzen, insbesondere Tensiden, und deren Zugabe ins Waschwasser. Ein anderer Einsatzbereich liegt z.B. bei Spülmitteln oder Trockenhilfen und deren Beigabe ins Spülwasser.
Dies ist vor allem in Verbindung mit biologisch abbaubaren Behandlungs- bzw. Waschsubstanzen, z. B. Tensiden, vorteilhaft, weil sich deren Konzentration und Waschaktivität mit der Zeit verändert. Im Dauerbetrieb kann die Waschaktivität besser ausgenutzt werden, wodurch nur eine geringe Nachdosierung erforderlich ist. Entstehen hingegen längere Pausen zwischen den Waschvorgängen und sinkt demzufolge die Konzentration bzw. Waschaktivität, kann entsprechend mehr an Waschsubstanz(en) beigegeben werden.
Die Erfindung hat nicht nur für die Optimierung und möglichst wirtschaftliche Ausnutzung der Behandlungs- bzw. Waschsubstanz(en) Vorteile. Ein günstiger Einfluß ergibt sich auch für das Abwasser, dessen Gehalt an abzubauenden Stoffen durch die optimierte Substanzenzufuhr möglichst niedrig gehalten werden kann. Die Abwasseroptimierung ist mit Hinblick auf die steigenden Umweltanforderungen an Waschanlagen von hoher Bedeutung.
&iacgr;&ogr; Zur Steuerung der Dosiervorrichtung ist eine geeignete Meßvorrichtung vorgesehen, die aus ein oder mehreren Komponenten bestehen kann und an geeigneter Stelle im Behandlungswasserkreislauf, insbesondere Wasch- oder Spülwasserkreislauf, angeordnet ist. Sie ist über eine Steuerung mit der Dosiervorrichtung verbunden. Die Meßvorrichtung kann die Konzentration der Behandlungsbzw. Waschsubstanz(en) unmittelbar oder mittelbar, z. B. über den PH-Wert, messen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Meßvorrichtung zusätzlich noch andere Schadstoffe messen kann, was z. B. über den Sauerstoffgehalt möglich ist. Hierdurch kann einer Aufsalzung durch Flockungsmittel, Salze allgemein oder dergleichen begegnet werden und die Abwasser-Kontrolle noch weiter optimiert werden.
Die Erfindung erlaubt es, die Behandlungssubstanz(en) an beliebiger Stelle in den Wasserkreislauf einzuspeisen. Bei einer Waschanlage mit einer Aufbereitung und Wiederverwendung des Abwassers empfiehlt sich die Anordnung der Dosiervorrichtung im Filtratbecken. Dies gilt besonders, wenn die Waschwassermenge beschränkt ist und im wesentlichen für die Wäsche nur eines oder einiger weniger Fahrzeuge bemessen ist.
-A-
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch anhand einer Fahrzeugwaschanlage (1) dargestellt.
Die Waschanlage (1) besteht aus einem stationären oder fahrbaren Portal (3), in dem ein oder mehrere Vorrichtungen (2) zur Behandlung eines Fahrzeugs (13) angeordnet sind. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um Waschvorrichtungen. Die Waschvorrichtungen (2) können in
&iacgr;&ogr; beliebiger Zahl und Ausgestaltung vorhanden sein, z. B. als Waschbürsten, Hochdruckdüsen, Handlanzen oder dergleichen. In diesem Zusammenhang sind beliebige Waschvorrichtungen einsetzbar. Die Waschanlage (1) kann außer den Waschvorrichtungen (2) weitere Behandlungsaggregate aufweisen, z.B. Spülvorrichtungen, Konservierungsvorrichtungen, Poliereinrichtungen, Trockner oder dergleichen.
Das in der Waschanlage (1).anfallende Behandlungswasser, insbesondere das Waschwasser, wird in einer bodenseitigen Auffangwanne (15) gesammelt und in einem Rücklauf (12) über Leitungen (8) einer Aufbereitungsvorrichtung (9) und danach einem Filtratbecken (10) zugeführt. Die Aufbereitungsvorrichtung (9) kann in geeigneter Weise ein- oder mehrstufig ausgestaltet sein. Sie reinigt das Abwasser von Verschmutzungen. Z. B. können ein oder mehrere Filter, Sedimentationsbecken, Flockungsanlagen und sonstige Einrichtungen zur Reinigung und Aufbereitung des Abwassers zum Einsatz kommen.
Das gereinigte und wiederverwendbare Abwasser wird als Filtrat bezeichnet. Vom Filtratbecken (10) gelangt es wiederum über Leitungen (8) zu den verschiedenen Waschvorrichtungen (2). Für den Wassertransport sind geeignete Pumpen (nicht dargestellt) vorgesehen.
Dem Behandlungswasser werden ein oder mehrere Behandlungssubstanzen beigegeben. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Waschsubstanzen, insbesondere Tenside, die dem Waschwasser zum Reinigen eines Fahrzeugs (13) oder eines sonstigen Gegenstandes zugeführt werden.
Die Beigabe erfolgt mittels einer steuerbaren Dosiervorrichtung (4). Werden verschiedene Waschsubstanzen zugeführt, kann die Dosiervorrichtung (4) mehrere getrennt steuerbare Einzelmodule aufweisen. Die Dosiervorrichtung {4) kann in geeigneter Weise als Membranpumpe oder dergleichen ausgebildet sein.
Die Dosiervorrichtung (4) ist in Abhängigkeit von der Konzentration des oder Waschsubstanz(en) bzw. der Waschaktivität im Waschwasser betätigbar. Dadurch wird oder werden nur soviel Waschsubstanz(en) beigegeben, wie für den jeweiligen Reinigungsvorgang erforderlich ist.
Für die Ermittlung der Konzentration bzw. Waschaktivität sind ein oder mehrere Meßvorrichtungen (6) vorgesehen, die die Konzentration bzw. Waschaktivität direkt oder mittelbar messen. Die Meßvorrichtung (6) kann z. B. den PH-Wert im Waschwasser ermitteln, der einen unmittelbaren Indikator für die Waschaktivität und für die Waschmittelkonzentration darstellt. Die Meßvorrichtung (6) kann außerdem den Gehalt an anderen Schadstoffen ermitteln, indem z. B. der Salzgehalt, der Gehalt an Sauerstoff oder dergleichen gemessen wird.
Die Meßvorrichtung(en) (6) ist oder sind über eine geeignete Steuerung (7) mit der Dosiervorrichtung (4) verbunden. Die Steuerung (7) kann in die Meßvorrichtung (6) integriert sein. Die Meßvorrichtung (6) und/oder die Steuerung (7) haben eine Einrichtung (14) zur Speicherung und/oder Ausgabe der Meßwerte. Dies ermöglicht eine
• · w 9
Kontrolle und Protokollierung der Meßergebnisse.
Die Meßvorrichtung(en) (&bgr;) und die Dosiervorrichtung (4) sind beispielsweise im Filtratbecken (10) angeordnet. Das Fassungsvermögen des Filtratbeckens (10) ist vorzugsweise begrenzt und so bemessen, daß die Filtrat- und · Waschwassermenge unter Berücksichtigung von Wasserverlusten, z.B. durch Verschleppung, Verdunstung, Kanalablaß etc., im wesentlichen für eine Autowäsche
&iacgr;&ogr; ausreicht.
Für die Messung des Schadstoffgehaltes im Abwasser kann eine geeignete Meßvorrichtung (6) alternativ oder zusätzlich auch im Bereich des Rücklaufs (12), z. B. in der Aufbereitungsvorrichtung (9), angeordnet sein.
Von der Aufbereitungseinrichtung (9) und/oder dem Filtratbecken (10) zweigt ein Ablauf (18) ab, der z. B. in die Kanalisation mündet. Teile des Abwassers oder des Filtrats können hier abgelassen werden. Über die Meßvorrichtung (6) ist eine Kontrolle der Wasserqualität des Abwassers und damit der Kanalbelastung möglich.
Die Dosiervorrichtung (4) kann auch an einer anderen Stelle des Vorlaufs (11) zwischen Filtratbecken (10) und Waschvorrichtung (2) angeordnet sein. Es empfiehlt sich jedenfalls, die zugehörige Meßvorrichtung (6) in einem Bereich anzuordnen, wo sich die Qualität des Waschwassers und die Konzentration der Waschsubstanz(en) bzw. die Waschaktivität bis zum Erreichen der Waschvorrichtung (2) nicht mehr wesentlich ändern.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist zur Ergänzung der Waschwasserverluste ein Frischwasserzulauf (17) vorgesehen, der beispielsweise im Filtratbecken (10) mündet. Die Dosiervorrichtung (4) ist mit ein oder mehreren Vorratsbehältern (5) für ein oder mehrere
&tgr;
Waschsubstanz(en) verbunden.
Abwandlungen des gezeigten Ausführungsbeispiels sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen können statt einem Fahrzeug (13) auch andere beliebige Gegenstände mit einer entsprechend angepaßten Waschanlage (1) gereinigt werden. Dementsprechend sind auch die Aufbereitungsvorrichtung (9) und die anderen beschriebenen Komponenten geändert und angepaßt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel werden als Waschsubstanz biologisch abbaubare Tenside eingesetzt. Statt dessen können aber auch andere beliebig geeignete Behandlungssubstanzen, z.B. andere Wasch- oder Reinigungsmittel, Spülmittel, Trockenhilfen oder dgl. zum Einsatz kommen. Für verschiedene Behandlungssubstanzen können gemeinsame oder getrennte Wasserkreisläufe und Anordnungen der beschriebenen Art vorhanden sein.
- 8 -BEZUGSZEICHENLISTE
I - Waschanlage
2 Behandlungsvorrichtung, Waschvorrichtung
3 Portal
4 Dosiervorrichtung
5 Vorratsbehälter
6 Meßvorrichtung &iacgr;&ogr; 7 Steuerung
8 Leitung
9 Aufbereitungsvorrichtung
10 Filtratbecken
II Vorlauf 12 Rücklauf
13 Fahrzeug
14 Speicher- und/oder Ausgabeeinrichtung
15 Auffangwanne
16 Waschwasser
17 Frischwasserzulauf
18 Ablauf, Kanal

Claims (9)

ANl DE-G 94 18 080.6 Anm. : W. Seibusch. Akte: 927-3 er 12.02.1996 NEUE SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Waschanlage zum Reinigen von Fahrzeugen, mit einer Einrichtung zum Rückführen und Aufbereiten des Behandlungswassers und einer Einrichtung für die Zufuhr von Behandlungssubstanzen für die Fahrzeugbehandlung, insbesondere Tensiden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine steuerbare Dosiervorrichtung (4) für die Behandlungssubstanz(en) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Konzentration der Behandlungssubstanz(en) im aufbereiteten Behandlungswasser betätigbar ist.
2.) Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosiervorrichtung (4) für Waschsubstanz(en) und deren Beigabe ins Waschwasser vorgesehen ist.
3.) Waschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreislauf des Behandlungswassers eine Meßvorrichtung (6) angeordnet ist, die über eine Steuerung (7) mit der Dosiervorrichtung (4) verbunden ist.
4.) Waschanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (6) die Konzentration der Behandlungssubstanz(en), insbesondere der Waschsubstanz(en), unmittelbar oder mittelbar mißt.
5.) Waschanlage nach Ansprüche 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (6) zusätzlich andere Schadstoffe mißt.
5
6.) Waschanlage nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (6) und/oder die Steuerung (7) eine Einrichtung (14) zur Speicherung und/oder &iacgr;&ogr; Ausgabe der Meßwerte aufweist.
7.) Waschanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (6) im Filtratbecken (10) angeordnet ist.
&dgr;.) Waschanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (4) im Zulauf (11) oder an der Waschvorrichtung (2) angeordnet ist.
9.) Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (4) im Filtratbecken (10) angeordnet ist.
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