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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mobile Reinigungsanlage
für ein
Fahrzeug sowie auf ein Verfahren zum Betreiben einer mobilen Reinigungsanlage.
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Mobile
Reinigungsanlagen eignen sich besonders bei gepachteten Flächen, geplanten
Standortwechseln oder wenn aus baurechtlichen Gründen ein Festbau nicht möglich ist.
Für einen
Standortwechsel kann eine mobile Reinigungsanlage einfach am alten
Standort auf ein Transportmittel verladen und zu einem neuen Standort
gebracht werden. Die Inbetriebnahme der mobilen Reinigungsanlage
an dem neuen Standort kann innerhalb weniger Stunden erfolgen.
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Es
ist der Anmelderin eine mobile Reinigungsanlage bekannt, welche
eine Halle aufweist, welche als Waschportal ausgebildet ist, wobei
angrenzend an die Halle ein separates Gehäuse vorgesehen ist, in welchem
eine Aufbereitungseinrichtung zur Aufbereitung von Abwasser, welches
beim Reinigen von Fahrzeugen anfällt,
angeordnet ist. Die Aufbereitungseinrichtung umfasst beispielsweise
einen Sandfang und Filter für
ein Trennen des Abwassers in feste und flüssige Anteile.
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Bei
dieser Reinigungsanlage hat es sich als nachteilig herausgestellt,
dass die Aufbereitungseinrichtung mit der Halle mittels Schläuchen verbunden ist,
welche bei einem Standortwechsel der mobilen Reinigungsanlage demontiert
und wieder montiert werden müssen.
Außerdem
muss das Gehäuse
samt Aufbereitungseinrichtung separat verladen werden, was vergleichsweise
umständlich
ist.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mobile Reinigungsanlage
für ein
Fahrzeug und/oder ein Verfahren zum Betreiben einer mobilen Reinigungsanlage
für ein
Fahrzeug bereitzustellen, welche beziehungsweise welches die oben beschriebenen
Nachteile behebt.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch eine mobile Reinigungsanlage mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 und/oder durch ein Verfahren zum Betreiben einer
mobilen Reinigungsanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6
gelöst.
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Demgemäß wird eine
mobile Reinigungsanlage für
ein Fahrzeug mit einer Einhausung, einer Reinigungseinrichtung und
einer Aufbereitungseinrichtung bereitgestellt. Die Einhausung weist
einen Eintrittsbereich für
ein Hineinbewegen des Fahrzeugs auf. Die Reinigungseinrichtung ist
innerhalb der Einhausung angeordnet und erlaubt es, eine Oberfläche des
Fahrzeugs unter Einsatz von Wasser zu reinigen. Die Aufbereitungseinrichtung
zur Aufbereitung von bei der Reinigung anfallendem Abwasser ist
ebenfalls innerhalb der Einhausung angeordnet.
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Ferner
wird ein Verfahren zum Betreiben einer mobilen Reinigungsanlage
für ein
Fahrzeug, insbesondere der erfindungsgemäßen mobilen Reinigungsanlage,
mit den nachfolgenden Schritten bereitgestellt: Zunächst wird
ein Fahrzeug in eine Einhausung durch einen Eintrittsbereich derselben
hineinbewegt. Hiernach wird das Fahrzeug mittels einer Reinigungseinrichtung
unter Einsatz von Wasser gereinigt. Bei der Reinigung anfallendes
Abwasser wird mittels einer Aufbereitungseinrichtung innerhalb der Einhausung
aufbereitet.
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Die
der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin,
alle funktional wesentlichen Komponenten der mobilen Reinigungsanlage, wie
insbesondere die Reinigungseinrichtung und die Aufbereitungseinrichtung,
innerhalb derselben Einhausung anzuordnen beziehungsweise insbesondere
die Reinigung des Fahrzeugs und die Aufbereitung des Abwassers innerhalb
derselben Einhausung vorzunehmen. Dadurch ergibt sich vorteilhaft,
dass eine Demontage beziehungsweise Montage der Schläuche, wie
in dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik, entfällt. Ferner
kann die mobile Reinigungsanlage einfacher auf ein Transportmittel
verladen werden, da sich eine separate Verladung der Aufbereitungseinrichtung
erübrigt.
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In
den Unteransprüchen
finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der
Erfindung.
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Unter „Reinigungseinrichtung” ist vorliegend eine
Einrichtung zu verstehen, welche neben dem Entfernen von Schmutz
von der Oberfläche
des Fahrzeugs unter Einsatz von Wasser auch weitere Funktionalitäten, beispielsweise
wie Trocknen, Wachsen etc. aufweisen kann.
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Unter
einer „Aufbereitungseinrichtung” ist vorliegend
eine Einrichtung zu verstehen, mittels welcher das Abwasser in seine
festen und flüssigen
Anteile getrennt werden kann. Mit den „im Wesentlichen festen Anteilen” ist insbesondere
Sand beziehungsweise Sand mit geringen Anteilen an Wasser und/oder
Reinigungszusätzen
und/oder Fahrzeugöl gemeint.
Mit „im
Wesentlichen flüssigen
Anteilen” ist Wasser
beziehungsweise Wasser mit geringen Anteilen an Sand oder anderem
Schmutz gemeint. Vorzugsweise umfasst die Aufbereitungseinrichtung
weiterhin Mittel, beispielsweise einen Filter, um beispielsweise
das Fahrzeugöl
und/oder die Reinigungszusätze
aus dem Abwasser zu entfernen.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der mobilen Reinigungsanlage ist eine
Trägereinrichtung für ein Tragen
des in die Einhausung hineinbewegten Fahrzeugs innerhalb der Einhausung
angeordnet. Gemäß dieser
bevorzugten Weiterbildung weist die Aufbereitungseinrichtung eine
Wanne, auch als ”Schlammfang” bezeichnet,
auf, welche innerhalb der Einhausung und unterhalb der Trägereinrichtung für ein Sammeln
des Abwasser angeordnet ist. In der Wanne wird das Abwasser in im
Wesentlichen feste und flüssige
Anteile getrennt, was darauf basiert, dass die festen Anteile in
der Regel eine höhere Dichte
aufweisen als die flüssigen
Anteile und daher in der Wanne sedimentieren.
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Damit
ergibt sich eine obere Schicht aus im Wesentlichen flüssigen Anteilen
und eine untere Schicht aus im Wesentlichen festen Anteilen des
Abwassers. Die Wanne sammelt also nicht nur das Abwasser, sondern
bildet gemäß dieser
Weiterbildung einen Teil der Aufbereitungseinrichtung aus. Somit können Bauteile
eingespart werden. Die Wanne weist vorzugsweise ein Volumen von
in etwa 5 m3.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der mobilen Reinigungsanlage weist die
Wanne ein Absetzbecken und ein Entnahmebecken auf, welche mittels
eines Überlaufs
miteinander verbunden sind. In dem Absetzbecken trennen sich die
flüssigen
von den festen Anteilen, wie vorstehend beschrieben. Wird eine vorbestimmte
Füllhöhe erreicht,
fließen
die flüssigen
Anteile mittels des Überlaufs
in an das Entnahmebecken. Aus dem Entnahmebecken können die
flüssigen
Anteile entnommen werden und einer Zuführeinrichtung, auch unter hinzusetzen
von Frischwasser, für
eine Haupt- oder Vorwäsche
des Fahrzeugs verwendet werden. Die festen Bestandteile werden vorzugsweise
ca. halbjährlich
mittels eines Saugwagens aus dem Absetzbecken entnommen.
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Gemäß einer
weiter bevorzugten Weiterbildung der mobilen Reinigungsanlage weist
die Aufbereitungseinrichtung eine Zuführeinrichtung auf, mittels
welcher die im Wesentlichen flüssigen
Anteile des Abwassers zum Durchführen
einer Vorwäsche der
Reinigungseinrichtung zuführbar
sind. Die Wiederverwendung der flüssigen Anteile des Abwassers zum
Durchführen
einer Vorwäsche
reduziert vorteilhaft den Frischwasserbedarf der mobilen Reinigungsanlage.
Vorzugsweise werden die flüssigen Anteile
des Abwassers noch ge eignet aufbereitet, beispielsweise mittels
Filtern, welche dem Wasser Reinigungszusätze und/oder Fahrzeugöl entziehen, bevor
die flüssigen
Anteile der Reinigungseinrichtung zum Durchführen der Vorwäsche zugeführt werden.
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Gemäß einer
weiter bevorzugten Weiterbildung der mobilen Reinigungsanlage weist
die Trägereinrichtung
ein Gitter und/oder eine Transporteinrichtung zum Bewegung des Fahrzeugs
durch die Einhausung auf. Demnach kann das Fahrzeug also entweder
stationär
in der Einhausung geparkt und dort gereinigt werden, oder aber auch
mittels der Transporteinrichtung durch die Einhausung kontinuierlich
oder getaktet bewegt werden. Die Transporteinrichtung, beispielsweise
ein Transportband, kann dazu ausgebildet sein, ein oder mehrere
Fahrzeuge durch die Einhausung zu transportieren.
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Die
vorstehend im Zusammenhang mit der mobilen Reinigungsanlage beschriebenen
Weiterbildungen gelten für
das Verfahren zum Betreiben einer mobilen Reinigungsanlage.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert.
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Von
den Figuren zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Ansicht eine mobile Reinigungsanlage gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
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2 eine
schematische Darstellung der Funktionsweise der mobilen Reinigungsanlage
aus 1 gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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In
den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Komponenten mit den
gleichen Bezugszeichen versehen, soweit nichts Gegenteiliges angegeben
ist.
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Die
mobile Reinigungsanlage 1 weist eine Einhausung 2 auf,
welche eine Struktur aus Trägern (beispielhaft
mit dem Bezugszeichen 3 versehen) umfasst. Die Struktur
ist allseitig von nicht dargestellten Wänden, insbesondere aus Blech
oder Kunststoff, umgeben, wobei die Wände einen insbesondere quaderförmigen Innenraum 13 bilden.
Die Einhausung 2 weist an ihrem einen Ende einen mittels
eines Tors 4 verschließbaren
Eintrittsbereich 5 und an ihrem anderen Ende einen mittels
eines weiteren Tors 6 verschließbaren Austrittsbereich 7 für ein Fahrzeug auf.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung ist die Einhausung als Container ausgebildet,
wie er üblicherweise
in der Logistik verwendet wird, beispielsweise ein 20- oder 40-Fuss-Container nach DIN-Norm.
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Die
mobile Reinigungsanlage 1 weist weiterhin eine aus lösbar befestigbaren
Gitterpanelen (beispielhaft mit den Bezugszeichen 10 und 11 versehen) gebildete
Trägereinrichtung 8 auf,
welche innenseitig einen Boden der Einhausung 2 bildet.
Unterhalb der Trägereinrichtung 8 ist
eine Wanne 9 einer Aufbereitungseinrichtung 30 der
mobilen Reinigungsanlage 1 vorgesehen, welche lediglich
sche matisch angedeutet ist. Zum besseren Verständnis ist eines der mehreren
Gitterpaneele 10, 11 nicht dargestellt, um einen Blick
auf die Wanne 9 im Bereich der Einhausung 2 freizugeben.
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Die
Aufbereitungseinrichtung 30 und eine Reinigungseinrichtung 16,
s. 2, sind innerhalb der Einhausung 2 angeordnet,
aber aus Gründen
der Übersichtlichkeit
in 1 nicht weiter dargestellt. Bei der Reinigungseinrichtung 16 kann
es sich um eine bekannte Portalanlage oder Waschstraßenanlage handeln,
welche unter Einsatz von Wasser die Oberfläche eines Fahrzeugs 14 reinigt.
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Auf
diese im Wesentlichen konstruktiven Beschreibung folgt nun eine
Erläuterung
einer beispielhaften Funktionsweise der mobilen Reinigungsanlage.
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Wie
in 2 illustriert ist, wird ein Fahrzeug 14 zum
Zweck der Reinigung in den Innenraum 13 der Einhausung 2 durch
den Eintrittsbereich 5 in eine Reinigungsposition bewegt,
wobei das Fahrzeug dann von der Trageinrichtung 8, also
den Gitterpaneelen 10, 11, getragen wird.
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Während einer
Hauptwäsche
wird Wasser 15, gegebenenfalls mit Reinigungszusätzen, mittels der
Reinigungseinrichtung 16 auf das Fahrzeug 14 gesprüht. Dies
kann auch unter Einsatz nicht dargestellter Bürsten erfolgen. Das Wasser 15 trägt Schmutz
von Oberflächen
des Fahrzeugs 14 ab und fließt aufgrund der Wirkung der
Schwerkraft durch Öffnungen
(beispielhaft mit dem Bezugszeichen 17 versehen) der Trägereinrichtung 8 in
ein Absetzbecken 9a der Wanne 9.
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Das
mit dem Schmutz versetzte Wasser 15 bildet dabei Abwasser 15a.
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Das
Absetzbecken 9a ist nach oben hin offen ausgebildet und
direkt unterhalb des Fahrzeugs 15 in seiner Reinigungsposition
angeordnet, sodass das Abwasser 15a in das Absetzbecken 9a ablaufen kann.
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Die
Wanne 9 weist weiterhin ein Entnahmebecken 9b auf,
welche mittels eines Überlaufs 9c mit dem
Absetzbecken 9a verbunden ist. Das Entnahmebecken 9b ist
derart angeordnet, dass kein Abwasser 15a in dieses gelangt.
Dazu ist es gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
seitlich versetzt und unterhalb bezüglich des Fahrzeugs 14 in dessen
Reinigungsposition angeordnet.
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Der
Schmutz weist im Allgemeinen eine höhere Dichte als das Wasser 15 auf
und bildet somit eine Sedimentschicht 20 am Boden des Absetzbeckens 9a,
welche wiederum von einer im Wesentlichen feststofffreien Wasserschicht 21 bedeckt
ist. Die festen Anteile 20 (Sedimentschicht) des Abwassers 15a können mittels
einer Ablasseinrichtung 23, beispielsweise ein Ventil,
der Aufbereitungseinrichtung 30 an einen Saugwagen (nicht
dargestellt) außerhalb der
mobilen Reinigungsanlage 1 halbjährlich abgegeben werden. Demnach
muss die Ablasseinrichtung 23 nicht dauerhaft mit dem Saugwagen
gekoppelt sein. Damit ergibt sich eine größere Flexibilität bei dem
Einsatz der mobilen Reinigungsanlagen 1.
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Erreicht
die feststofffreie Wasserschicht 21 in dem Absetzbecken 9a einen
bestimmten Pegel 24, fließt diese mittels des Überlaufs 9c in
einer Trennwand 9d zwischen dem Absetzbecken 9a und
dem Entnahmebecken 9b in das letztere.
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Vorzugsweise
werden die flüssigen
Anteile 21 des Abwassers 15A hiernach mittels
einer Zuführeinrichtung 25 der
Aufbereitungseinrichtung 30 für eine Vorwäsche des Fahrzeugs 14 aus
dem Entnahmebecken 9b entnommen und der Reinigungseinrichtung 16 zugeführt. Die
Zuführeinrichtung 25 umfasst
dazu eine Leitung, welche die flüssigen
Anteile 21 aus dem Entnahmebecken 9b mit Hilfe
einer nicht dargestellten Pumpe abführt. Vorliegend sind alle Leitungen
mit dem Bezugszeichen 26 versehen. Die flüssigen Anteile 21 werden
dann vorzugsweise in einem Filter 27 von den Reinigungszusätzen, Fahrzeugöl usw. gereinigt.
Die gereinigten, flüssigen
Anteile 21 werden dann einer Ventilanordnung 28 der
Zuführeinrichtung 25 zugeführt. Während einer
Vorwäsche
des Fahrzeugs 14 ist die Ventilanordnung 28 derart
geschaltet, dass sie die gereinigten flüssigen Anteile 21 der
Reinigungseinrichtung 16 zuführt. Während einer Hauptwäsche dagegen
führt die
Ventilanordnung 28 der Reinigungseinrichtung 16 Frischwasser
von einem Frischwasseranschluss 29 außerhalb der mobilen Reinigungsanlage 1 zu.
Es besteht auch die Möglichkeit,
dass die Ventilanordnung 28 für die Vorwäsche die gereinigten, flüssigen Anteile 21 mit
Frischwasser vermischt.
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Wie
aus 2 gut zu erkennen ist, umfasst die Einhausung 2 vorteilhaft
alle funktional wesentlichen Komponenten der mobilen Reinigungsanlage 1. Zum
Betreiben der mobilen Reinigungsanlage 1 wird lediglich
ein Frischwasser anschluss 29, ein Anschluss an einen Saugwagen
und ein nicht dargestellter Stromanschluss benötigt.
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Obwohl
die Erfindung vorliegend in Zusammenhang mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, ist sie darauf keineswegs beschränkt, sondern
auf vielfältige
Art und Weise modifizierbar.
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Insbesondere
sind „ein” oder „eine” keineswegs
einschränkend
zu verstehen.
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Beispielsweise
ist die Einhausung nicht auf den vorstehend beschriebenen Aufbau
aus Struktur und Wänden
beschränkt.
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Selbstverständlich können anstelle
von Fahrzeugen auch beliebige andere Geräte, beispielsweise Baugeräte oder
Einkaufswägen,
mittels der mobilen Reinigungsanlage gereinigt werden.
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- 1
- mobile
Reinigungsanlage
- 2
- Einhausung
- 3
- Träger
- 4
- Tor
- 5
- Eintrittsbereich
- 6
- Tor
- 7
- Austrittsbereich
- 8
- Trägereinrichtung
- 9
- Wanne
- 9a
- Absetzbecken
- 9b
- Entnahmebecken
- 9c
- Überlauf
- 9d
- Trennwand
- 10
- Gitterpaneel
- 11
- Gitterpaneel
- 12
- Boden
- 13
- Innenraum
- 14
- Fahrzeug
- 15
- Wasser
- 15A
- Abwasser
- 16
- Reinigungseinrichtung
- 17
- Öffnung
- 20
- feste
Anteile
- 21
- flüssige Anteile
- 23
- Ablasseinrichtung
- 24
- Pegel
- 25
- Zuführeinrichtung
- 26
- Leitung
- 27
- Filter
- 28
- Ventilanordnung
- 29
- Frischwasseranschluss
- 30
- Aufbereitungseinrichtung