DE1428411A1 - Druckspueleinrichtung fuer Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Druckspueleinrichtung fuer Geschirrspuelmaschinen

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DE1428411A1
DE1428411A1 DE19621428411 DE1428411A DE1428411A1 DE 1428411 A1 DE1428411 A1 DE 1428411A1 DE 19621428411 DE19621428411 DE 19621428411 DE 1428411 A DE1428411 A DE 1428411A DE 1428411 A1 DE1428411 A1 DE 1428411A1
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Fox Gerald Burdette
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/247Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckspüleinrichtung (power scrapper) für Geschirrspülmaschinen, und zwar insbesondere ein neuartiges Schsutzabscheider-System für derartige Druokspüleinrichtungen, mittels dessen größere Schmutzteilchen aus den Hauptschmutzabscheiderbecken der Druckspüleinrichtung ausgeschieden werden und das eine ausreichende Aufnahmefähigkeit aufweist, um eine verhältnismäßig große Menge derartiger Teilchen und nicht löslichen Abfalls aufzunehmen.
Bei Geschirrspülmaschinen, insbesondere größeren, gewerblichen Maschinen, die mindestens eine Waschkammer und eine Spttlkammer aufweisen, durch die Teller und ähnliche Gegenstände zum Zwecke der Reinigung und Desinfektion hindurchgeführt werden, ist es häufig zweckmäßig, eine sogenannte Druokspüleinriohtung auf der Eintrittsseite der Maschine vorzusehen. Sine derartige Einheit weist einen oder mehrere Sprühköpfe auf, gewöhnlich sowohl oberhalb als auch unterhalb der Bewegungsbahn der verschmutzten Teller, und unterhalb der Druck-
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befflSBsLet eieli eia Tank, ama dsm di® F durek @ii&® Pssmpo au don Sprühkopf©n zur&els&epirapt wirdg durch dies© EimrieMtiisg werden grSßera Sohmat^t-®±i®h»n und Rest© von <äesa scfeEimtzsigös Tellern abgespült ©der abgewaschen, bevor diese in die Matiptwasehkaismer der Maschine eintreten« Xn der DruekspülkaEssor befinden sieh, unterhalb &r Spühkupfe uacl oberhalb der normalen Plüssigkeitssebene Im Brmokepültaisk Schin^s.tzalssslLelsiareisiriolit'sing«!! zur Au.sseis.oidiing' grBiSarer usiad in vi®l®R FM.ll@ai lanlSsllofeer Abfalltolle aas des* In ä®n Taaak smrüeliß'&r'Smeiid.eE Flftsaigfkeit. Im HormaXib®trieb derartig©^ Maschiaam i?©rd®r£ diese Schmutzab»cli®id©r vas Seit an Zeit, beiepielswels® Jeweils zu Ende dee Hauptbetriebe in einem Restaurant ρ Gii©r am Ei&de eines Tages, kerauegsnessnen und von dem darin bafiiädlickesi Abfall befreit.
Ea lie.t .uieii gezeigt, daß in b«afeiisäit®ii insbesondere bei Verwendung einer Mase&iia® mit n®her -und feei sehr starken SpitssenbeanspruGnungem^ wie beispielsweise in gsO&en ©afetarias, die BediesarangslQiata der Maseklss« fig dl© vs^eerfäsjatÄtea Teller Kiokt sauber ge>nug (ed®E" in ©li0M FSlIeK fifearsaupt ii.ioh.fc) abkratsen, Issvor si© die Teller ±n d±® MasQ&iSie ader in die Korb® eiEsetses, mitteln ύ@τ»τ ε·±® diarofe dia Mascltia® geflinrt werdest« Inetsesoiadere verbleiben kauf ig va^MLltiiisEiäßig große Stüclie von aElöslickeia Abfall, wie ξ β B. desiüse-» oder Obststrünk@f kleiner® suseimneEgfckaiiXlta Papiorsei'vietten t«,. dgl. lüliifi^ auf sciunuts?iger!. Tellern oder Schüsseln ssuriiak oder fallem is& die Gestelle hinsia, falls solche verwendet mrdea, und Abfall wird vom den Strahlen der' Druekspuleinriohtuag? und sammelt slols. naturgemäß in deren
Die Sehmutsabsciieiäe^systerne sind bei. normalem Betrieb völlig aussei ob.® ad, wogegen es aber bei der geschilderten aussergewohnlichen Betriebsweise möglich ist, daß sieh in Spitzenzeiten ϊΐΜί7?&ζιά verhältnismäßig kurzer Zeit eine groß® Menge unlöaHohen Abfalls im Schmutzabscheider ansammelt und diesen verstopft, so daß er gereinigt werden mu3, bevor der Flttssig-
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keitsumlauf im Druokspülsystem gestört wird. Ss ist dalier wünschenswert, die Umlaufmenge in dmr Druokspüleinriohtung so groß wie irgendmöglich zu halten und eine Vorrichtung vorzusehen, um die großen, unlöslichen Abfallteile au» dem Sohmutzabsoheidersystem der Druckspttleinrichtung auszuscheiden.
Demgemäß wird durch die Erfindung ein neuartiges Sehmutzabseheidesystem for die Druokspül einrichtungen von Geschirrspülmaschinen geschaffen, bei dem Abfallteile, die am groß sind, um durch das Sohmutzabsoheidersystem der Druokspttleinriohtung hindurchsugehen, derart gesammelt werden, daß im der Druckspttleinriohtung eine wirksame Zirkulationsströaufrecht erhalten wird·
Bine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen Konstruktion der Druokspüleinriohtung, bei der die Siebe, durch die Pestteile aus der Druekspülflttasigkeit ausgeschieden werden, wenn sie von den verschmutzten Tellern u. dgl· abgespült worden sind, durch die umlaufende Flüssigkeit wirksam von darauf angesammelten Abfallteilen freigespttlt und diese Abfallteile in whftltnismaSig aufnahmefähigen KSrben gesammelt werden, die außerhalb des unmittelbaren Strömungewege β des Umlaufsystems der Druckspüleinriohtung liegen.
Sine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Druokspülsystems, bei dem die Abfallsammelkörbe zwecks Entleerung des darin angesammelten Abfalles herausnehmbar sind, und bei dem diese Körbe, die eine verhältnismäßig große Aufnahmefähigkeit haben, normalerweise in die im Tank der Druckspüleinrichtung enthaltene Flüssigkeit eintauchen, so daß diejenigen Abfallteile, die flot tierbar oder ohne Lösung suspendierbar sind, in den Körben schwebend gehalten werden, so daß die Behinderung der Ruckströarang der durch die KSrbe hindurch in den Tank fließenden Spülflüssigkeit auf ein Geringetmaß herabgedrückt wird.
Yeitere Aufgaben, Merkmal® und Torteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung seit der Zeichnung sowie aus den Patentansprüchen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer typischen Geschirrspülmaschine mit einer Druckspülelnrichtcuig, auf die die Erfindung gerichtet ist.
Fig. 2 ist ein horizontaler Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und zeigt Einzelheiten des erfindungsgem&ßen. Schmutzabscheiders und Abfallsammelsystems für die Druckepülvorri ohtung.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht ia vergrößertem Maßstab, wobei einige Teile weggebroohen und im Schnitt dargestellt sind, und zeigt Einzelheiten des Systems.
Fig. k ist ein Schnitt in etwas größerem Maßstab entlang der Linie 4-4 in Flg. 3.
Fig. 5 i*t eine perspektivische Ansicht, die Einzelheiten eines der Bruokspülerbecken zeigt.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung Einzelheiten eines der Abfallsammel- und Absoheidekurbe.
Fig. 7 und S zeigen im Ähnlicher ¥eise wie Fig. 2 und 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 9 ist eine etwas sohematisohe Seitenansicht einer
anderen Art von Geschirrspülmaschine, auf die die Erfindung anwendbar ist.
Fig.10 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9.
Fig.11 ist ein vergrößerter Grundriß der Druokspüleinrichtung, des Schmutzabscheiders und des Abfallsammelsystems, die in Fig. 10 gezeigt sind.
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In der Zeichnung, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt, stellt Fig. 1 die allgemeine Anordnung einer Type von Geschirrspülmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehen ist, dar. Der Hauptabschnitt der Maschine umfaßt eine Vaschkammer 10 mit einem Waschflüssigkeit β tank 12 unterhalb dieser Kammer, sowie obere und untere Spüheinriohtungen 13 bzw. 1*t, durch die die im Tank 12 enthaltene Flüssigkeit umgepumpt wird, so daß sie über die versohmutzten Gegenstände gesprüht wird, die durch die Kammer 10 hindurchgeführt werden. Jenseits dieser Kammer, in der Bliekriohtung gemäß Fig. 1 links davon, befindet sich eine Druckspülkammer 15 oberhalb eines weiteren Tanks 17 mit oberen und unteren Sprüheinrichtungen 18 und 19, durch die die Spülflüssigkeit umgepumpt und über die Gegenstände gesprüht wird. Auf der Austrittsseite der Maschine befindet sich eine End- oder Frischwasser-Spüleinrichtung in Form von oberen und unteren Sprühkopfen 2 0 und 21. Einzelheiten dieses Abschnittes der Maschine, mit durch Motoren angetriebenen Pumpen für die verschiedenen Sprüheinrichtungen und Trennvorhängen o« dgl. zur Trennung der einzelnen Kammern, sind in der USA-Patentschrift 2 229 663 vom 18. Januar 1941 auf den Hamen Meeker und andere, die auf die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung übertragen 1st, beschrieben. Es sind außerdem geeignete Fördereinrichtungen vorgesehen, die in den Fig. 1 und 3 allgemein mit der Bezugsziffer 25 bezeichnet sind. Einzelheiten von geeigneten derartigen Fördereinrichtungen sind^Ln der vorstehend genannten USA-Patentschrift und außerdem auch in der USA-Patentschrift 2 073 521 vom 9. März 1937 auf den Namez?. Johnston, die ebenfalls auf die Anmelderin übertragen ist, beschrieben»
Die Förderriohtung des Transportmechanismus, und damit die Arbeiterichtung der Maschine, ist in Fig. 1 mit dem Pfeil 27 angegeben. Am Eintritt in die Vasohkammer 10 befindet sich, vorzugsweise als einstüokige Verlängerung der Maschine ausgebildet, eine Druokspüleinriohtung in Form von Vänden, die eine Druckspülkammer 30 bilden. Die Fördereinrichtung 25 läuft durch diese Kammer hinduroh, wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar
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ist, und unterhalb der Kammer befind©^ sieh «lsi Tank 32» der eisaen Teil der Druckspülvorrichtung bildet und Flüssigkeit enthält, die auf die durch die Säumer 3© hindurohbewegten verschtmitzten Gegenstand® über eine ober® Sprüheinrlohtung in Form eines sich in Längsrichtung der Kzinm&v erstreckenden Sprühkopfss 34 und einem marteren Sprülik&pf 35 aufgesprüht wirdβ Die Flüssigkeit wird aus dem Tank 32 durel\ eine von einem Motes? angetrieben« Pump« 38 (Fige %) angesaugt SprfiJhkupfen. 3% mnd 35 zugeleitet, und cLio die tra&endam Gestell© oder ©©^tätigen
Äureh die Fördereinrichtung zwieabem diesen beiden öpfeE. hindurehgeloitet s so daJ3 dMX'eSi die Bestrahlung die ve^sshm&tssten Teil®? edar sonstigem Wagenstunde gevis- ®«rjaa3en "abgekratat81 wordsns wie dies isek&St und üblleh 1st um eiern groben Scbmuts; von dem Q-agenstfiEdsn abauläaen. In mais,« chen AEtwftffidi-ssagsfälleii kaaü es ^weckoEHig- sein, den unter an SprilMEspf 35 wegzulas@©ss., ^nd ©s ist darauf hinseuweis&zs., daE a 1k« wirksÄiß® l^ruekspülmng auch, umte? ¥o2r^"®s.d'aaig allein d®s oberen Bprülskopfes ©rsielt warden kamm«
d®r gs"©ß® Abfallstüoka enthalten
T@iXo? wie se B. Seiaüse-
Floisehstücke, Knsckea» Papiö^ssrvietten n, wird in dan unteren Teil dar Ssauser 3© gespült 'cmd fßllt das ©^flndtmgsgemäß© n®m® B@^nätzabseli.®id.©3y$t@o !'aiaoirc.c· An der Vorderseit® der EaiEssier 3©» in desjenigen Teil, «£©r übos· der Pusipe 38 ismd ilsrem -Antriebssäoto^ l±®gt, b«rindiis «1@1l «iss© • eiäräg liegeisde ¥and 40 (Fig. 2, 3 und 4), die in EäentuEg auf di© Wände des Tanks 32 nach unten gerlshtet ist» Aiaf fläch® kO 1st in der dargestelltest ¥«ise eine Prall^l angebracht. Am Austrittaemde der Dru&^spülkajeaesr 3® befindet. sich ebenfalls eine Prallflache kZs d±@ Torsugsweis® ,toeraus·= nelEEbar ist, weil sie üb©r eimern End« des Tfejäke 32 lio^t, und dl« vorsRisgsveise einen ¥andteil h3 aufweist, dos* in Richtung auf das £&xd$rittsende der Druokapülkameier abfällt, w&& einen zweiten Randteil kk, <£®r vom Teil 43 weg, in Richtung auf die bereits beschriebene geneigte Bodeawaad kO hin, »bfällt.
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Der Rest des Bereiches zwischen der Kammer 30 und dem Tank 32 1st durch einen Schmutzabscheider vorzugsweise in Form einer Anzahl von Sieben oder Beoken 45» die vorzugsweise mit Perforierungen versehen sind, verschlossen; in den Fig. 2 und 3 sind drei derartiger Siebe dargestellt« Die Einzelheiten eines dieser Siebe sind in Fig. 5 dargestellt, und hiernach besitzt jedes Sieb eine Hauptplatte 46, von der, einstückig damit verbunden, eine Anzahl von Seltenwänden 48 nach unten ragt. Eine solche Seitenwand hat eine untere Abkantung 49, die in der in Flg. 3 dargestellten Veise unter die Kante des benachbarten Siebes 45 greift. Diese Schmutzfangbecken werden von einem Paar von geneigten Konsolen oder Schienen 50 getragen, die an den oberen Enden der Wände des Tanks 32 befestigt sind.Vie Fig. 3 »«Igt, sind diese Tragkonsolen von der Prallfläche 42 ausgehend nach unten in Richtung auf das Eintritteende der Druokepttlkammer geneigt, und diese Neigung gegenüber der Horizontalen kann etwa in der Größenordnung von 5 liegen. Der überlauf 55 des Tanks 32 ist vorzugsweise derart angeordnet, daß der sich in diesem Tank einstellende Flüssigkeitsspiegel unmittelbar unterhalb der Onterkante der schräg stehenden Schmutzfangsiebe 45 liegt.
Am Eintrittsende der Druokspülkammer 30 liegt, zur Erleichterung der Zugänglichkeit außerhalb des vertikalen Bereiohes dieses Masohinenabschnittes, und zwar vorzugsweise unterhalb des Eintritts zum Fördermechanismus, so daß er während des Betriebes nicht stört, ein Abfallaammeltank 60, der praktisoh eine Verlängerung des Tanks 32 darstellt, wobei zwischen diesen beiden Tanks gemäß Fig. 3 eine große öffnung vorgesehen ist, so daß die Flüssigkeit frei zwischen dem Haupttank und dem Verlängerungsabschnitt 60 fließen kann und der Flüssigkeitsspiegel in dem Verlängerungsteil derselbe ist wie im Haupttank. In diesem Verlängerungstank sind in oder etwas unter dem normalen Flüssigkeitsspiegel Tragkonsolen oder Winkel 62 angebracht, die über die Gesamtlänge des Tanks verlaufen, und diese Konsolen tragen eine Anzahl von Schmutzabscheide- und Abfallsammelkörben 65. Die Einzelheiten eines dieser Körbe sind
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in Fig. 6 geneigt f demgemäß liat eia solcher Korb eine ©bar® Randzone 66, deren Abmessungen ®twas grilSex» sind al» die dee siebartigen, perforierten Hauptteils 67» so daß sich der Korb salt 3 ο iss© χ· Randson© auf den Konsolem 62 aufsetzen und den Hauptteil des Korbes so halten kann, daß ®r in die im Tank 60 hesindliohe Flüssigkeit hineinragt. An der 3£asidzon© 66 ist @in langgestreckter Handgriff 68 befestigt, dessen Läng· gemäß Fig. 3 vorzugsweise so gewählt ist, -dafä der obere Teil des Handgriffes normalerweise etwas ixnter&alia der Oberkante des T&nks 60 liegt, so daß jeder Korb leicht erfaßt und haraus£en«tim«n werden kann.
Die Wirkungsweise des Abscnelde-Syateme ist folgendermaßen! Die Strahlen der Druckspülflussigkeit streifen, wie lere! te eingangs erwähnt, den groben Schmutz von den versohamtzten Geschirrs tückea. ab, und dieser abgespulte Schmutz wird τοη der nach unten fallenden Sprühflüssigkeit sait nach unten durch den Fördermechanismus 25 auf die Boäenwänd® der Kammer und auf die Abscheidebecken k5 und die Prallflache hZ geführt. Die durchgehenden Teile des Kaasaerbodens, d. ho die Vandflftohe kO und die verschiedenen Teile der Prallflüche 42, sind derart geneigt, daß die groben Schmutzstück® auf dl« Absoheidebecken 45 gespült werden, und diese Becken sind ihrerseits so geneigt, daß zwar einige Flüssigkeit durch die perforierten Abschnitte 47 unmittelbar zum Tank 32 zurückfließt, aber auch noch ein ausreichender Spülstrom über die geneigten Auffangbecken aufrechterhalten bleibt, um die Abfallstüoka nach unten in den Verlängerungstank 60 zu spülen, innerhalb dessen die Abfallteile und Stücke in einen oder mehrere der Körbe 6i herabfallen. Selbstverständlich fließt, wenn nioht-perforierte, undurchlässige Becken verwendet werden, die gesamte Flüssigkeit mit dem Abfall in die AuffangkSrbe·
Xn der Praxis hat sich gezeigt, daß diese Strömung über die Auffangbecken ein ausreichendes Volumen aufweist, um Abfallstücke selbst in den am weitesten vom Haupttank JZ entfernten Korb zu spülen. Die Körbe sind im größten Teil ihrer Flächen mit
Perforierung·!! oder sonstigen Öffnungen versehen, vie bereits erwähnt, so daß in die Körbe eintretende Flüssigkeit zur Haupt-Menge der Flüssigkeit im Tank 32 und in seiner Verlängerung zurückfließen kann. Andererseits können, da der Hauptteil jedes Korbes in die Flüssigkeit eintaucht, Abfallteilchen, die flottierbar oder suspendierbar sind, in der Flüssigkeit schweben bleiben, so daß sie kein Bestreben zeigen, die perforierten Abschnitte 67 der Körbe am "verstopfen. Hierdurch, wird ein Verstopfen dieser Korbperforierungen in einem solefcen Maße herabgesetzt, daß der Korb eine beträchtliche Abfailmengo aufzunehmen in der Lage ist* Natürlich werden schwere und unlösliche Teile auf den Grund der Körbe herabfallen. Zn den Korb sammeln si oh auoh größere Stücke löslichen Abfalles, eile mit der Zeit in der Flüssigkeit aufgelöst werden können.
Die Tankverlängerung 60 nimmt denjenigen Raum ein, der normalerweise durch den Zuführungstisch der Gsschirrspülmaschine abgedeckt ist. Xn den Fig. 2 und 3 sind Teile eines solchen Tisches mit der allgemeinen Bezugsziffer 70 bezeichnet, und normalerweise ist eine Führung 71 zur Ausrichtung von Gestellen zur Aufnahme der verschmutzten Geschirrstücke gegenüber dem Eintrittsende des Fördermechanismus 25 vorgesehen. Infolgedessen kann die Tankverlängerung 60 unterhalb d&s Tisches vorgesehen werden, und vorzugsweise ist eine abnehmbare Deckplatte 72 vorhanden, die normalerweise in einer Ebene liegt wie die Tieohoberflache 70, wobei sie auf einer Anzahl von Eokkonsolen oder Ohren 73 aufliegt. Dieser Deckel 72 kann leicht abgenommen werden, um die langen Handgriffe 68 der Körbe 65 bequem zugänglich zu machen) diese Körbe können infolgedessen leicht aus der Maschine herausgenommen werden, um sie von dem angesammelten Abfall zu entleeren und die Körbe von jeglichen Abfallprodukten zu reinigen, die sich im perforierten Korbkörper 67angesammelt haben können.
Vie die Fig. 7 und 8 zeigen, kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein, eine sortierende Anordnung vorzusehen, durch die die Abfallstoffe gemäß den Relativgrößen der einzelnen
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ist «lies siisiit notmsnSig, kass. aber is gewissen Sonderfalles, sweekssMBig sein. Zu €i©s©m 2w©ek ist über den beidea ©system ESrTben 65» "v®n 13- Si®fe©n 4 5 a^s gesJS&lt, eine Platt« 75 Tergesehsa, dl© la ihrem üfeoE» des espsteia Korb liegenden Teil iait ©im©2° ö-nspp© v©ü klöissei'ea ÖffHsasagsa '7^ msd iifoar deis sswoi«» teai9 asittleresTi Ko^fe Esit g^BBrn^sst SüTfEssssgesa ©d@s· LSoh»ana 77 vor— sah.©E2, iata w&li^osid d©^ drf-ista KoE*fe keines5!©! Abdeokuag aufweist» Bia Platt® 75 fest nach ©feem stefeead® SQit©at<rtoa© 78 (Pig» 8), dia Sfear ©iss. Seluarnier 79 slt des? Wamdiasi^ d@r
slsad» Sie Art oma. ¥@ls©s w£o dia Platt© 75
isa. Flge S (ä®Tntlisis, erk©ßsabar in Xia Bets^lolb werdest die ßr®B®n Teil®
r- die kleineres. Öffnungen 7^ a±niy®gg©s]pi41"S;, lim«?, weiäia. si® tsm g£>oS sind 9 ΐ2ί2 eimrelt die L,Bmh.mT 77 feäHaötaireäsiif allen 9 β ο si© bis isa d©a ©£fe3a®H, Badj£@rb9 tr©g:©g?Gm siaa±a kleisaes?eia Teile diarck di® kl®ia©rea SIf£smms®n *%6 ±n den - eE»etoa
eiss© ausreicheiid© FlÜsEäigkQl&smejag® fSb? die xilterleistea, «Eid «3 sns, v©rüaisssl©rn 9 da® dios® koit a.icSit ataf ©isi© sbu h.&h® l£©aaoss,-fe^a%£@Ea sa swap ©lädiert esa. Ab
siglseit aias der B&tsckiia® iE Betrieb um^oh denDrmckepliltank 3^ geleitet, vodureli. dl© DraskspülflüssigEssii; lau^asid wiesler aafgof^lllt wird. Bis YerteÜltiKg des Wass©K"s kama im gajiasesa dermaßen erfolg@nt
Jed®8iaalv wesm. ein Gas teil mit ©©tsohirr djazOh «iis
20 ISssft, s© wird diese betätigt 9 tsnd eie läßt lioißes, f^iaches Spülwasser über di© S©Mis©«1x5, oder soastigea aus d®r Maschine koiamend©«* G-asüixirx-telle fließeno Di® 3-3tätigting dieser Eadspüleinriekttuig ±sv also saaeh. ffeftgab© dos Bvsßh-> ganges da^ Gestelle intermittierend, und ein geeignetem Mecliä» nisnra.8 hierfür ist bekannt und beispielsweise in des? bereits erwälisiten USA-PatentsoäsdLf t 2 073 521 ^selirieben. Dieses Tri-
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»ehe Spülwasser läuft von den gareinigten Ge schirrt eil en in den Tank 17 ab und kommt zu der darin enthaltenen Flüssigkeit hinzu, die durch die Druckspül-Sprühköpfe 18 und 19 hindurchzirkuliert wird. Der ¥aaaerapiegel in diesem Tank wird im Betrieb durch ein Überlaufrohr 80 aufrecht erhalten, daa zu dem DruokaptUtank 32 führt. Bei jeder Einschaltung des Frischwasserspülstrahls am Sprühkopf 20 wird über eine (nicht dargestellte) Abziehleitung eine vorbestimmte Menge an Frischwasser in den Vasohtank 10 eingeleitet· Geeignete Konstruktionen für diesen Zweck sind ebenfalls bereits bekannt. Der Überlauf vom Tank 12, der den Flüssigkeitsspiegel in diesem einstellt, läuft im Betrieb durch das überlauf rohr 82, das ebenfalls zu dem Druokepültank 32 führt. Der Überlauf 55 des Druokepültanks halt in dem Tank 32 eine geringfügig unterhalb der Flüssigkeit shtthe in den Tanks 17 und 12 liegende Flüssigkeitshöhe aufrecht, und infolge der geschilderten Anordnung erfolgt der gesamte Ausfluß aus der Maschine in eine Abflußleitung oder sonatige Abzugsleitung durch den Druckspültank 32 und seinen überlauf 55· Hierdurch wird eine ausreichende Durohspülung des DruokspÜlsystems gewährleistet, um den Aufbau einer zu großen Konzentration an Abfallstoffen in dem Druckspülwasser zu verhindern.
Die Fig. 9» 10 und 11 zeigen die Anpassung der Erfindung an Geschirrspülmaschine mit dauernd offener Fördereinrichtung, die manchmal als "Mitnehmertypen bezeichnet wird. Sine typische Konstruktion einer derartigen Maschine ist in der USA-Patentschrift 2 6kh *»73 vom 7. Juli 1953 auf den Namen Fox, auf die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung übertragen, dargestellt und beschrieben. Es wird insbesondere auf Fig. 1 des genannten Patentes Bezug genommen, die, wie ein Vergleich zeigt, dieselbe Grund an Ordnung zeigt, wie sie in Fig. 9 der vorliegenden Anmeldung dargestellt ist.
Sin fremd angetriebener Förderer 100, der gewöhnlich kontinuierlich arbeitet, fördert im Betrieb der Maschine Teller oder andere verschmutzte Geschirrstücke, die in der Beladestation 102 auf den Förderer aufgebracht worden sind, durch die verschiedenen Sprüheinrichtungen der Maschine, und die ge-
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reinigten Gesohirrteile treten an der Eütladestation 104 atss, wo sie von dem Förderer abgenommen werden müssen« Bie Sprüheinrichtungen sind im wesentlichen von der gleichen Anordnung, wie es weiter oben in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde| dazu gehören die End-Frisohwasser-Sprüheinrichtung 105» die Nachwascheinrichtung 107» der die Spülflüs^igkeit von einem Tank 108 zugeleitet wird, und die Wascheinrichtung 110 mit Waschflüssigkeitstank 112. Die Beipaßleitung 113 führt von der Frischwasser-Sprüheinrichtung 105 i*& die Wasehkaumr ober halb des Tanks 112 und dient sur Zuführung von Erneuerung»- flüssigkeit zu dieser, in der bereits weiter oben beschriebenen Weise.
Die Druckspül-Sprühköpfe sind mit 115 bezeichnet} durch diese wird die Druckspülflüssigkeit von eiaem Tank 117 mittels einer fremdangetriebenen Pumpe 118 (Fig· 10) umgepumpt· Die überlauf anordnung, durch die eine gewisse Menge von Erneuerunge flüssigkeit dem Druokspültank 117 zugeleitet ?rird, kann die gleiche sein, wie bereits weiter oben beschrieben! es kann aber auch die Erneuerungsflüssigkeit einfach aus dem Wasch« flüssigkeitstank 112 durch die Überlauf leitung 119 «»geführt werden. Der überlauf des Druckflüssigkeitstanks ist aohematisch mit 120 bezeichnet·
Der Druckspültank 117 iet mit einer Verlängerung 125 der gleichen Art wie die bereits beschriebene Tankverlängerung 60 versehen. Hier erstreckt sich aber der Verlängerungstank 125 auf eine Seite der Maschine unterhalb der Reinigung*- und Wartungstüre 127· Infolgedessen nimmt die Tankverlängerung nur solohen Raum unterhalb dieser Tür ein, der bei Maschinen dieser Art ohnehin zur Verfügung steht.
Das Schmutzabscheide- und Abfallsamatelsystem der Druokspülelnrichtung hat hier die Form einer Anzahl von Absoheidebecken 130 (die vorzugsweise perforiert sind), die in ihrer Arbeitsteilung auf einer Anzahl von seitlichen Tragsohienen und einer mittigen Teilungsschiene 135 aufliegen, die ihrerseits an ihrem äußeren Ende von einer Konsole I36 getragen wird. Das innere Ende der Schiene 135 iet über ein Paar von Zentrier-
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stiften 137 an de« Fitting1 138 geschoben, durch, daa die Flüssigkeit von der Pumpe 118 zu dem oberen Druokspül-Sprühkopf 115 gepumpt wird. Dieses Fitting ist in Fig. 10 zwecks Verdeutlichung der Darstellung des Abscheidesystems nicht dargestellt.
In der Tankverlängerung 125 befindet sich ein Paar -von Abfallsamme!körben 14O, die eine obere Randzone 142 mit einem Ablenkteil 143 (Fig. 10} aufweisen, der die Abfallteile in den perforierten Hauptkörper ik5 der Körbe 14O lenkt. Jeder Korb ist zur Erleichterung seines Herausnehmens mit einem Handgriff 147 versehen· Die Arbeitsweise des SchmutKabscheide- und Abfallsammelsystems nach den Fig. 10 und 11 ist genau die gleiche wie diejenige des bereits beschriebenen Systems; es ist darauf hinzuweisen, daß die Siebe oder Bedcen 130 geneigt angeordnet sind, so daß grobe Abfallteile, die darauf fallen, wirksam in die Abfallsammeikörbe 145 gespült werden. Auch ist hervorzuheben, daß der in dem Tank 117 und in seiner Verlängerung 125 aufrecht erhaltene Flüssigkeitsspiegel so hoch liegt, daß der Hauptteil der Sammelkörbe 145 im normalen Betrieb in die Flüssigkeit eintaucht, so daß sich die gleiche Wirkungsweise, wie bereite beschrieben, ergibt»
Die vorstehend beschriebenen Bauformen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf dxe die Erfindung aber nicht beschränkt sein soll. Es sind vielmehr Abweichungen von diesen im einzelnen beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen möglich, ohne daß dabei der in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (1)

  1. ateiisEsprtelie
    - 1) BruskspiSlaiiBffdLolvfetsssg £t£r Ctasehlrfspttlmaeohinea. mit
    ®±m<3tT KBMmQT9 uxs^fsfa. &±o di© sssa spilleaidea Sokiissells, umd. stigesi Gsschis^stiieke aaf&agrXieh kindnrchbewsgi werdsn in der BiiaricliitisageE. v©K»g©s©1i!Sia. siiad& use auf «tie darin befind.! iekesa T©ll©r direkt© Flfissigksitsstoaalen am rielatem zwecks AbechweismesKs v©m auf θΙ©η Telle^ia befindlichem Abfall, und sqit ©ijaeiE TaMs &η& Aiafaaisa© v©a Flüssigkeit- für di® Sprffia,-ssig sowie ©in©^ aia d±®isea asi^esehlossenen Piaiap® star der Spritta©iariekti2sag aus dem Tazik8 ia dem aomalarwiese ©in. vorbestiMHit©r' Fliässigkeit®spl©g3l atifreokt ©riaalten wird j gek©iui3®ioim@t diarolB. ein®n obes offenen, perforier-» ten Abfallsan3iaelkoz°b, d®r in dem Tassk der-a^t galag-@rt ist, daß ein beträoltfelioSi©!» Teil da® Korbes n.oraial®rweiee .in die Flüs~ si^keit aintaiioiit und dar ©b®r® Rand des Korb©s oberfealis der Flüssigkeitsebene liegt, tss.d durefe in der Kammer unterhalb U.0T Speiesoia^xditung vorgesehen© B®ekemB die den Tank ob©rlialb seines normalen Fliissigkeitsspiegele WB& ±si Rich.tusxg' s.i£f &©B. Abfallsaaaaelket^b nach tanten geneigt angeordnet eiswi, um einen Abfall-i;®ilclx®n enthalt end®a Fluss igkeitsstroia zwecks Sammeln» des Abfalles in dea. KeE1Ib su i©itea«
    2. EinrientisHg nacSa Ansprach I9 dadureh daß ztsmindest eisi Teil -des Beckens durcSilässig oder let, um FestieiXeiien aus der ±& das Becken atröraend<s>m Wlilam±gkeit auszuscheiden, so daß ein beträchtlicher Anteil der Plus» sigk«it durch das Becken hinduroh unmittelbar in dess Tank zurückfließen "kimm-i während die Abfallteilchen, die nicht duroh das Becken hindurchtreten können, in den Korb hineingfespti.lt werden.
    3 s Einrichtung? mach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer mit einem Eintrittstisch versehen ist und zumindest ein Teil des Tanks, der mis.de β ten« einen der Abfallsammelkurbe enthält, sich bis unterhalb dieses Tisches
    BAD ORiGINAt - 15 -
    809810/044(^
    streckt, d«r Hit eine« abnehmbaren Teil zur Bildung einer EntnahMeöffnung bum Herausnehmen dee Korbes zwecke Entleeruns desselben -rersehen ist«
    k, Einrichtung nach eine« der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet duroh eine Mehrzahlen oberhalb des Tanks angebrachten perforierten Becken, deren jedes zwecks Erleichterung der Reinigung desselben herausnehmbar ist.
    Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Abfallaammeikörben vorgesehen ist und sich von de« Becken bis über Mindestens einen Teil der Körbe eine Verteilerplatte erstreckt, die zwecks Ausssortierung der in die einzelnen Körbe fallenden Abfallteile nach ihrer Größe Mit Löchern oder Perforierungen versehen ist, die wesentlich größer sind als die. Perforierungen des Beckens·
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank auf einer Seite eine sich bezüglich der Bewegung der Teller duroh die Maschine in seitlicherRichtung erstrekkende Verlängerung aufweist, die zwecks Austausche der darin enthaltenen Druokspülflüssigkeit eine freie Strömung»verbindung zdLt des Hauptteil des Druckflüssigkeitsstanks aufweist und einen oder Mehrere AbfallsaMaelkörbe aufnimmt, wobei das Becken quer zur Obereeite des Tanks geneigt angeordnet ist, um zumindest einen Teil der darauf auftreffenden Flüssigkeit in die Körbe und in die Tankverlängerung zu lenken.
    8 0 9 8 1 010 U U
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