DE1183213B - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: A 471
Deutsche Kl.: 34 c-13/01
Nummer: 1183 213
Aktenzeichen: C 23153 I c/34 c
Anmeldetag: 12. Januar 1961
Auslegetag: 10. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Waschkammer, in der aus einem Sumpf
mit einem ein- oder mehrstufigen Hauptfilter fördernde Mittel angeordnet sind, welche im Umlauf
Flüssigkeit auf die zu reinigenden, auf einem oder mehreren Rosten angeordneten Gegenstände
spritzen.
Die Hauptfilter bekannter Geschirrspülmaschinen sind betriebsbedingt mit Löchern in einer Größenordnung
versehen, daß im allgemeinen kleinere Schmutzpartikelchen im Flüssigkeitsumlauf verbleiben.
Gerade diese kleinen Schmutzteilchen neigen aber dazu, sich erneut an den zu spülenden Gegenständen
abzusetzen.
Falls die Lochweite des Hauptfilters so klein gewählt wird, daß auch die genannten Schmutzteilchen
zurückgehalten werden, besteht die Gefahr, daß sich das Filter rasch zusetzt und der Flüssigkeitsumlauf
behindert wird.
Ziel der Erfindung ist es, die Möglichkeit zu schaffen, auch kleine und kleinste Schmutzteilchen
im Betrieb der Geschirrspülmaschine aus dem Flüssigkeitsstrom auszuscheiden.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß wenigstens ein Nebenfilter (F, 50) mit
relativ feinen Maschen unterhalb einer von den Flüssigkeitsstrahlen beaufschlagten, im wesentlichen
senkrechten Fläche in der Waschkammer (C) angeordnet ist, in dem die von dieser Fläche abfließende
Flüssigkeit gefiltert wird.
Bei Geschirrspülmaschinen, bei denen in der Waschkammer die Roste verschiebbar auf Führungen
angebracht sind, werden die Führungen in den Seitenwänden der Waschkammer zweckmäßig in
einem solchen Abstand angebracht, daß ein Spalt zur Unterbringung eines oder mehrerer Nebenfilter
besteht. Das Nebenfilter kann dabei aus einem länglichen Beutel bestehen, dessen Maschenhauptteil
sich vertikal erstreckt.
Um zu verhindern, daß Schmutzteilchen durch über den Filterbeutel überlaufenden Schaum mitgerissen
werden, weist der Filterbeutel in seinem oberen Bereich zweckmäßig eine Einschnürung auf.
Da erfahrungsgemäß der Schmutzanfall zu Beginn des Waschvorganges bei noch relativ kaltem
Wasser am größten ist und gleichzeitig nur eine geringe Schaumbildung auftritt, kann es zweckmäßig
sein, die Größe der Einschnürung durch temperaturabhängige Glieder veränderbar zu machen.
Bei einer Geschirrspühnaschine der eingangs erwähnten
Art, bei der im Umlauf befindliche Flüssigkeit über ein in der Waschkammer angeordnetes,
Geschirrspülmaschine
Anmelder:
Charles Colston Limited, London
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Arthur James Alabaster,
Princes Risborough, Buckinghamshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. Januar 1960 (1311),
vom 3. Oktober 1960,
vom 18. Februar 1960 (5854)
vom 3. Oktober 1960,
vom 18. Februar 1960 (5854)
rohrförmiges Spritzelement auf die zu reinigenden Gegenstände gespritzt wird, kann das Ziel der Erfindung
auch dadurch erreicht werden, daß das Spritzelement (T) zusätzlich zu den Hauptspritzdüsen, die
den Strahl auf die zu reinigenden Gegenstände richten, Zusatzstrahldüsen (51) aufweist, und das
Nebenfilter (50) so in der Kammer angeordnet ist, daß es die aus den Zusatzdüsen austretende Flüssigkeit
direkt aufnimmt.
Diese Anordnung kann allein oder in Kombination mit den unterhalb einer von den Flüssigkeitsstrahlen beaufschlagten, im wesentlichen senkrechten
Fläche in der Waschkammer angeordneten Nebenfiltern vorgesehen sein.
Es hat sich herausgestellt, daß eine ausreichende Reinigung der Flüsigkeit von kleinen und kleinsten
Schmutzteilchen erreicht wird, wenn jeweils zwischen einem Achtel und einem Dreißigstel der Gesamtflüssigkeit
durch die Nebenfllter fließt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt in einer schematischen Vorderansicht eine Geschirrspülmaschine mit einer Fronttür und
einem horizontal angeordneten rohrförmigen Spritz-
409 757/33
3 4
element mit einer Ausführungsform eines Neben- unteren Ende ähnliche Teile 5. Die Seitenteile 3
filters gemäß der Erfindung; und 4 stehen in einem Abstand voneinander. Die
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil- oberen und unteren Seitenteile 4 und 5 sind an der
schnitt durch die Waschkammer von einer Ge- ins Kammerinnere gerichteten Seite durch ein
Schirrspülmaschine nach F i g. 1 mit einem abnehm- 5 gerades Endteil 6 miteinander verbunden, während
baren Nebenfilter; an der Wandseite eine Zusatzstrebe 7 vorgesehen ist,
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf den Filter nach durch die der untere Beutelteil in Gebrauchslage von
F i g. 2; der Seitenwand entfernt gehalten wird. Lediglich am
F i g. 4 zeigt in einem Teilschnitt ähnlich der oberen Rand liegt der Maschenwerkstoff 9 an der
F i g. 2 einen Nebenfilter in einer abgewandelten io Seitenwand an.
Ausführung; Wie der Pfeil »A« zeigt, wird die Reinigungs-
F i g. 5 zeigt in einem schematischen Schnitt einen flüssigkeit, die auf die Seitenwände trifft, in die
mit Leitflächen versehenen Nebenfilter; Beutelöffnung geleitet, von wo aus sie sich ihren
F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Weg durch beide Beutelwände in Richtung der
Nebenfilters, der mit einer selbsttätig wirkenden 15 Pfeile »ß« sucht.
Leitflächenvorrichtung zur Verringerung des Ein- Beim Gebrauch einer solchen Geschirrspülmatrittsquerschnittes
versehen ist; schine hat sich herausgestellt, daß sich Filterbeutel F i g. 7 zeigt einen Schnitt durch ein Hauptfilter mit großen Eintrittsöffnungen bei Verwendung von
mit einem mit diesem kombinierten Nebenfilter; Reinigung- und Netzmitteln rasch bis zu ihrem
F i g. 8 zeigt eine Teilansicht eines Nebenfilters; ao oberen Rand mit Schaum füllen, der dann während
F i g. 9 zeigt in einer perspektivischen Ansicht fast des ganzen Waschvorganges über den Beuteleine
Geschirrspülmaschine mit einem Nebenfilter, rand quillt. Dieser Schaum nimmt beim Überquellen
der aus dem vorderen Ende des rohrförmigen Spritz- über den Filterbeutelrand einen Teil des Schmutzes
elementes austretende Flüssigkeitsstrahlen auffängt. mit, der in dem Beutel gesammelt werden soll. Die
Die F i g. 1 zeigt eine Geschirrspülmaschine C mit 25 Schaumbildung kann wahrscheinlich nicht voUkomeiner
Fronttür D, die in geöffnetem Zustand, wie men unterdrückt werden, teilweise deswegen nicht,
gezeigt, eine waagerechte Lage einnimmt. In der weil einige der Bestandteile von Geschirrspülmitteln
Waschkammer des Gehäuses C befinden sich ein oder dazu neigen, Schaum zu bilden, und auch deswegen
mehrere Roste, von denen in F i g. 1 nur zwei darge- nicht, weil sich auch bei Verwendung eines selbst
stellt sind. Von diesen Rosten ist der untere haupt- 30 nicht schäumenden Spülmittels noch eine gewisse
sächlich für Teller u. dgl. und der obere für kleineres Menge Schaum bilden wird; denn das Spülmittel ist
Geschirr vorgesehen. Die mit R1 bzw. R2 bezeichneten laugenartig und übt auf die in den Speiseresten
Roste sind verschiebbar auf Wandträgern B angeord- befindlichen Fette eine verseifende Wirkung aus.
net, so daß zum Abstellen von Gegenständen jeder Um die Neigung zum Überquellen des Schaumes
Rost nach vorn gezogen werden kann. Der Sumpf S 35 mit dem damit verbundenen Verlust an Wirksamkeit
enthält die Heizwendel H und eine Verbindung mit des Filters zu verringern, kann der Filterbeutel mit
einer Wasserpumpe oder anderen Elementen, die einer engen Einschnürung versehen werden, wie in
die Waschflüssigkeit in der Kammer in Umlauf F i g. 4 bis 10 gezeigt. Zur Herstellung der Einversetzen.
schnürung ist eine zusätzliche Strebe 11 vorgesehen.
Die Reinigung der Gegenstände erfolgt durch 40 Diese Bauart hat den Vorteil, daß zwar ver*-
Flüssigkeitsstrahlen, die aus einem umlaufenden schmutzte Flüssigkeit in den Beutel eintritt, daß
rohrförmigen Spritzelement T austreten. Das Spritz- jedoch der sich im Inneren des Beutels über der
element ist vorzugsweise gemäß der britischen gesammelten Flüssigkeit bildende Schaum am ÜberPatentschrift 832 756 ausgebildet, jedoch können fließen gehindert und gezwungen wird, durch die
auch andere Elemente zur Strahlerzeugung oder 45 Maschen des Filtermaterials auszutreten,
zum Bespritzen der zu reinigenden Gegenstände mit Ein anderes Mittel zur Verringerung der durch das
Flüssigkeit verwendet werden. Das Hauptfilter, das Überquellen des Schaumes hervorgerufenen Schwieaus
einer Scheibe relativ grobmaschigen Materials rigkeiten besteht darin, innerhalb des Filterbeutels
besteht, ist in dem Sumpf S lösbar angeordnet, so Leitflächen vorzusehen. Eine solche Anordnung ist
daß es leicht zugänglich ist und zum Reinigen 50 in F i g. 5 gezeigt, bei der eine Anzahl von Leitherausgehoben
werden kann. flächen 12 abwechselnd entgegengesetzter Richtung
Ein Nebenfilter F gemäß der Erfindung ist angeordnet sind.
zwischen der Seitenlaufschiene für den unteren Eine weitere Möglichkeit zur Verringerung der
Rost und der Seitenwand aufgehängt. durch den Schaum hervorgerufenen Schwierigkeiten
F i g. 2 zeigt das zwischen der seitlichen Lauf- 55 beruht auf der Verwendung einer temperaturab-
schiene 1 mit U-förmigem Querschnitt und der hängig gesteuerten Leitfläche.
Seitenwand angeordnete Nebenfilter. Die Lauf- Wenn die Geschirrspülmaschine in Betrieb gesetzt
schiene ist mit Abstand von der Gehäusewandung wird, wird das Wasser gewöhnlich relativ kalt und
angeordnet, damit die Reinigungsflüssigkeit frei schaumfrei sein, jedoch wird es die Hauptmenge des
zwischen der Schiene und der Seitenwand herab- 60 Schmutzes mit sich führen. Es ist daher erwünscht,
fließen kann. daß der Filterbeutel in diesem Stadium das Maxi-
Bei der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Anord- mum des erreichbaren eintretenden Flüssigkeit^
nung besteht das Nebenfilter aus einem Beutel oder stromes, das entspricht z. B. etwa 10*/o der gesam-
einer Tasche aus feinmaschigem Material, z. B. ten im Umlauf befindlichen Flüssigkeitsmenge,
Nylon, das an einem Drahtrahmen angebracht ist. 65 aufnimmt.
Das obere und untere Ende des Beutels hat recht- Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 wird die
eckigen Querschnitt, an seinem oberen Ende besitzt Einschnürung durch ein Blech 24 aus einem sich bei
er längliche Seitenteile 3 und 4 und an seinem Erwärmung biegenden Material, z. B. ein Bimetall·
streifen bewirkt, mit dem die Einschnürung in dem Maße verengt wird, in dem die Temperatur der in
der Waschkammer umlaufenden Flüssigkeit infolge der Aufheizung durch das im Sumpf befindliche
Heizelement # steigt.
In F i g. 6 ist die unwirksame Stellung des Streifens 24 bei kalter Flüssigkeit in der Waschkammer
strichpunktiert dargestellt, während die bei auf Betriebstemperatur erwärmter Flüssigkeit von dem
Streifen 24 eingenommene Stellung voll ausgezogen gezeichnet ist.
In F i g. 8 ist ein Filterbeutel dargestellt, der an seinem oberen Teil grobe Maschen 40 und an seinem
Boden feinere Maschen 41 besitzt.
Die Nebenfilter können auch unter dem auf den Rosten befindlichen Geschirr angeordnet werden,
zweckmäßig unmittelbar unter dem Teil der Roste, auf dem Gegenstände mit einer großen Oberfläche,
z. B. Teller, abgestellt werden und wo die Kraft der Flüssigkeitsstrahlen durch das Auftreffen auf die
Teller verringert worden ist. Eine solche Anordnung ist in F i g. 7 dargestellt, nach der ein Nebenfilter
über dem Hauptfilter im Sumpf S angeordnet ist.
Bei dieser Konstruktion stellen die Arme 15 Teile des Rahmens 16 des Hauptfilters dar oder sind an
diesem befestigt, und tragen zwei relativ feinmaschige Filterbeutel 17 und 18. Auch bei dieser
Ausführung sind die Filterbeutel 17 und 18 länglich ausgeführt, und sie erstrecken sich in Längsrichtung
der Roste.
In Fig. 9 ist ein Nebenfilter 50 in Beutelform
gezeigt, das im Gebrauch entweder an einem der Roste oder an einer Halterung an der Innenwand
der Fronttür lösbar aufgehängt ist.
Bei dieser Ausführung ist das Spritzrohr Γ an seinem vorderen Ende mit Zusatzstrahldüsen 51 versehen,
die so angeordnet sind, daß sie Flüssigkeit nach vorn in eine Öffnung 52 in einer Seite des
Nebenfilters 50 spritzen.
Der Nebenfilter 50 kann aus Nylon-Maschenwerkstoff bestehen, der über einen dreieckigen Drahtrahmen
53 gespannt ist. Der Unterteil 55 bildet eine Aufnahme für die aus den Strahlaustrittsöffnungen
stammende, schmutzenthaltende Flüssigkeit. Eine wahlweise vorgesehene Querwand 56 zwingt die eintretende
Flüssigkeit, nach unten in Richtung des Pfeiles zu fließen, so daß sich der Schmutz im
Unterteil des Filterbeutels absetzt.
Der Nebenfilter 50 kann mit einer Anhängevorrichtung versehen sein, mit der er am oberen Rost
aufgehängt werden kann. Bei dieser Anordnung wird sichergestellt, daß der Nebenfilter nach jedem
Waschvorgang abgenommen und entleert wird.
Der Filterbeutel kann auch mit einem Teil einer Einhängevorrichtung oder Klemmbefestigung versehen
sein, dessen anderes Teil an der Innenwand der Fronttür befestigt ist.
Es hat sich bei der Anordnung der Düsen 51 als vorteilhaft herausgestellt, die Flüssigkeit an auf
größerem Radius liegenden Stellen zu entnehmen, als es für die normalen Strahldüsen geschieht, weil
dadurch stärker mit Schmutz versetzte Flüssigkeit in den Nebenfilter geleitet wird.
Claims (11)
1. Geschirrspülmaschine mit einer Waschkammer, in der aus einem Sumpf mit einem ein- oder
mehrstufigen Hauptfilter fördernde Mittel angeordnet sind, welche im Umlauf Flüssigkeit auf
die zu reinigenden, auf einem oder mehreren Rosten angeordneten Gegenstände spritzen, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Nebenfilter (F, 50) mit relativ feinen
Maschen unterhalb einer von den Flüssigkeitsstrahlen beaufschlagten, im wesentlichen senkrechten
Fläche in der Waschkammer (C) angeordnet ist, in dem die von dieser Fläche abfließende
Flüssigkeit gefiltert wird.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 mit einer Waschkammer, in der Roste verschiebbar
auf Führungen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (1) an den
Seitenwänden (2) der Waschkammer (C) in einem solchen Abstand angebracht sind, daß ein
Spalt zur Unterbringung eines oder mehrerer Nebenfilter (F) entsteht.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenfilter (F)
aus einem länglichen Beutel besteht, dessen Maschenhauptteil sich vertikal erstreckt.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbeutel in
seinem oberen Bereich eine Einschnürung (10) aufweist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Einschnürung
durch temperaturabhängige Glieder (24) veränderbar ist.
6. Geschirrspülmaschine nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenfilter (F)
aus einem Beutel besteht, der sich im wesentlichen längs der gesamten Tiefe einer
Seitenwand (2) der Waschkammer (C) erstreckt.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Seitenwand
(2) der Waschkammer (C) benachbarte Wand des Filterbeutels (F) einen Abstand von dieser
aufweist.
8. Geschirrspülmaschine mit einer Waschkammer, in der aus einem Sumpf mit einem ein-
oder mehrstufigen Hauptfilter fördernde Mittel angeordnet sind, welche im Umlauf über ein in
der Waschkammer angeordnetes rohrförmiges Spritzelement Flüssigkeit auf die zu reinigenden,
auf einem oder mehreren Rosten angeordneten Gegenstände spritzen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spritzelement (T) zusätzlich zu den Hauptspritzdüsen, die den Strahl auf die zu
reinigenden Gegenstände richten, Zusatzstrahldüsen (51) aufweist, und das Nebenfilter (50) so
in der Kammer angeordnet ist, daß es die aus den Zusatzdüsen austretende Flüssigkeit direkt
aufnimmt.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrahldüsen
(51) auf einem größeren Radius der Drehachse des Spritzrohres (T) liegen als die Hauptspritzdüsen.
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrahldüsen
(51) an einem Ende des Spritzrohres (T) und der Beutel (50) des Nebenfilters gegenüber
diesem Ende angeordnet sind, vorzugsweise auf der Innenseite der Tür (D).
11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der über einen
Drahtrahmen (53) gespannte Beutel (50) des Nebenfilters zwei vertikale Wände besitzt, von
denen eine in der Nähe ihres oberen Endes eine
öffnung (52) eintretende Flüssigkeitsstrahl auf die gegenüberliegende Wand auftreffen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Öffnung (52) aufweist, durch die der in die USA.-Patentschrift Nr. 2 681 658.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 757/33 12.64 ® Bimdeedrockerei Berlin
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