DE2357055C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von loser Wolle - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von loser Wolle

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B3/00Mechanical removal of impurities from animal fibres
    • D01B3/04Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres
    • D01B3/06Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres with circular movement of either wool or liquid

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von schmutziger, fetthaltiger Wolle mit einem die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden, längs von einem perforierten Boden zur Trennung des Behandlungsraumes von dem Schmutzstoffabführraum unterteilten Behälter, wobei in dessen Behandlungsraum mindestens zwei von Flüssigkeit von außen nach tnaen infolge eines von einet Pumpe erzeugten Flüssigkeitsstromes durchdrungenen und teilweise in die Flüssigkeit eingetauchten Siebtrommeln drehbar gelagert sind, die durch eine Schwimmstrecke voneinander getrennt sind und denen außen zumindest ein Teil Ό der aus den Siebtrommeln abgeführten Flüssigkeit wieder über einen quer über die Arbeitsbreite unterhalb des perforierten Bodens sich erstreckenden Kanal zugeführt ist
Rohwollmaschinen der genannten Art nach der DE-OS 20 02113 haben sich in der Praxis vielfach bewährt Ihr Vorteil liegt in der schonenden Behandlung des Fasergutes bei gleichzeitig sehr guten Reirigungsergebnissen. Diese guten Behandlungsergebnisse wurden darin gesehen, daß das an der Siebtrommelmantelfläche unbeweglich gehaltene Fasergut mit der Waschmittel enthaltenden Flüssigkeit durchströmt wird und anschließend ohne jegliche Beeinflussung von mechanischen Wascheinrichtungen eine Schwimmstrecke durchläuft in deren Bereich die beim Durchströmen gelösten Schmutzteile selbsttätig auf den Boden der Waschmaschine herabfallen können.
Das im Grunde einzige Problem bei einer Maschine dieser Art besteht in der Beseitigung der großen Schmutzmengen. Der aus den Fasern sich lösende Schmutz setzt sich meistens auf dem horizontalen durch das Becken sich erstreckenden, perforierten Zwischenboden ab, ohne in den Schmutzstoffabführraum, von wo auch während des Betriebes eine Reinigung erfolgen kann, abzusinken. Die Perforierung dieses Bodens wird öfters auch mit einzelnen Fasern verstopft, so daß eine häufige, den Arbeitsbetrieb unterbrechende Reinigung der Maschine notwendig wird.
Es wurde nun versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß im Bereich des perforierten Bodens eine Flüssigkeitsströmung erzeugt wird, die ununterbrochen oder in Intervallen den Boden von eventuell sich ablagernden Schmutzteilen befreit, indem dieser Schmutz wieder aufgewirbelt wird. Dazu kann beispielsweise der Flüssigkeitsstrom dienen, der notwendig ist, um die aus den Siebtrommeln abgeführte Behandlungsflüssigkeit im Kreislauf wieder der Außenseite der Trommeln in den Behandlungsraum zurückzuführen. Deshalb wurde der dazu notwendige Kanal unterhalb des perforierten Bodens angeordnet und die Ausström öffnungen dieses Kanals dort angeordnet, wo sich im
allgemeinen der Schmutz ablagerte. Die Ergebnisse
dieser Maßnahmen befriedigten nicht immer, auch nicht, wenn eine pulsierende Strömung wirksam ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der anfangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß sie selbstreinigend wirkt. Es soll eine kontinuierliche Waschbehandlung möglich sein, ohne daß überhaupt den Betrieb unterbrechende Reinigungsvorgänge notwendig sind.
Gelöst wird diese Aufgäbe insbesondere dadurch, daß der perforierte Boden in etwa der Krümmung der Siebtrommel angepaßt und der Kanal zum Zurückführen der Behandlungsflüssigkeit in den Behandlungsraum im Bereich der Mitte zwischen den benachbarten Siebtrommeln im Anschluß an das Ende bzw. den Anfang eines solchen z.B. konvex gekrümmten, perforierten Bodens angeordnet ist Den perforierten Boden der Krümmung der Siebtrommel anzupassen, ist
bei der Behandlung von Endlosware, wie si, B. aus der DE-OS 14 60191, bekannt, jedoch um die Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig dem Trommelumfang zuzuführen. Dies hat selbstverständlich mit der vorliegenden Maßnahme nichts gemein, auch fallen bei der Behändlung von Warenbahnen grobe Schmutzstoffe nicht an und müssen damit auch nicht kontinuierlich abgeführt werden. Versuche haben gezeigt, daß eine Siebtrommelwaschvorrichtung dieser Art auch bei längerem kontinuierlichem Betrieb selbstreinigend wirkt und dies auch bei der schmutzigsten Rohwolle mit beispielsweise 60% Schmutzanteil.
Eine vorteilhafte Konsiruktion der Waschmaschine im Zusammenhang mit der gewünschten Selbstreinigung ergibt sich, wenn der flüssigkeitsdurchlässige, im '5 Bereich des den Kanal zum Behandlungsraum hin begrenzende Boden zu den eintauchenden Siebtrommeln hin abfallende Schenkel aufweist, indem dieser Bereich des Bodens beispielsweise pfeilförmig mit einer ggf. abgerundeten Spitze profiliert ist
Es wurde befürchtet, daß die durch die Zurür.Wührung der Flüssigkeit verursachte Strömung ein ungestörtes Herabfallen der Schmutzteile im Bereich dieser Schwimmstrecke hindert, und zwar weil die aus dem Kanal ausströmende Flüssigkeit genau entgegengesetzt der Richtung der ausfallenden Schmutzteile gerichtet ist. Vielfache Versuche haben gezeigt, daß diese Befürchtung unbegründet ist Die Schmutzteile fallen bei vorheriger guter Waschbehandlung an den Siebtrommeln ungehindert aus und rutschen entlang des schräg ausgerichteten Siebbodens schließlich durch die Perforierung in den Schmutzabscheideraum.
Dieses Ausfallen wird selbstverständlich besonders erleichtert, wenn die Schmutzteile im wesentlichen von den Fettbestandteilen befreit sind, also nicht mehr an der Wolle kleben. Es ist folglich für den Reinigungseffekt eine langandauernde Flüssigkeitsdurchströmung vorteilhaft In Fortentwicklung dieses Grundgedankens sieht die Erfindung weiterhin vor, daß entsprechend dem Merkmal des Anspruchs 5 die Ausströmöffnungen des Kanals gegenüber dem Stand der Technik stark im Bad erhöht angeordnet sind und unter Verwirklichung des Anspruchs 6 der Abstand zwischen den benachbarten Trommeln und damit die Schwimmstrecke klein im Verhältnis ium Durchmesser der Siebtrommeln ausgebildet ist. Bisher war es üblich, die Schwimmstrecke erheblich länger auszubilden als die Fläche des in die Flüssigkeit eingetauchten Mantels einer jeden Siebtrommel. Viel vorteilhafter ist es, wenn sogar der Durchmesser der Trommel größer als die Länge der Sichwimmst-ecke ausgebildet ist Auf diese Weise kann der Behandlungseffekt in einer Maschine bestimmter Länge erheblich verstärkt werden, ohne daß die Länge der Vorrichtung verändert wird. Lediglich wird das Verhältnis zwischen Siebtrommelumfang und Schwimmstrecke zugunsten der Größe der Siebtrommel verändert
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Waschvorrichtung im Längsschnitt und Fig,2 einen Schnitt quer zu dem nach Fig, I, und zwar längs einer der Siebtrommeln.
Die Waschvorrichtung besteht aus einem die Flüssigkeit bis zu einem Niveau 2 aufnehmenden Behälter 1, in dem zwei große Siebtrommeln 3, 4 drehbar gelagert sind. Der Behandlungsraum 5 dieses Behälters 1 ist von dem Schmutzabführraum 6 durch einen perforierten Boden 7 getrennt Dieser Boden ist der Krümmung der Siebtrommeln 3, 4 angepaßt und weist damit keine horizontal gerichteten Bereiche auf. Der Schmutzabführraum 6 ist unten durch einen Trichter 8 gebildet, an dessen Wände die Schmutzteile kontinuierlich der Abführöffnung 9 zurutschen.
Zwischen den beiden Siebtrommeln unterhalb der Schwimmstrecke 10 ist ein Kanal 11 angeordnet der sich quer über die Arbeitsbreite erstreckt Ober diesen Kanal 11 wird die aus den Siebtrommelinnenräumen in den längs der Maschine angeordneten Ausströmbehältern 12 hineinfließende Flüssigkeit mit Hilfe der Pumpe 13 wieder zurück in den Behandlungsraum 5 geführt Die Ausströmöffnungen dieses Kanals, 11, also die öffnungen in dem Boden 14, sind nach oben, teilweise auch seitlich zu den Siebtrommeln 3, 4 hin gerichtet Dieser dem Kanal 11 zugeordnete Boden 14 ist ebenfalls ohne jeue horizontale Fläche ausgerichtet und weist ein beispielsweise pfeilförmiges Profil mit abgerundeter Spitze auf.
Bisher war es üblich, diesen Kanal zum Zurückführen der Behandlungsflüssigkeit unterhalb einer Siebtrommel im Bereich des sich von der Siebtrommel ablösenden Gutes anzuordnen. Bei der dargestellten Vorrichtung ist zweckmäßigerweise der Kanal 11 bzw. sind dessen Ausströmöffnungen in Höhe des Mantelbereiches der Siebtrommeln 3, 4 angeordnet, die in die Flüssigkeit eintauchen. Damit schließen sich auch die Teile des den Kanal U abdeckenden Bodens 14 an den konvex gekrümmten perforierten Boden 7 an, womit der Kanal 11 bei zwei nebeneinander angeordneten Siebtrommeln genau in der Mitte der Schwimmstrecke
10 angeordnet ist Es ist jedoch auch möglich, den Kanal
11 am Anfang einer Siebtrommel vorzusehen, wie es links neben der Siebtrommel 3 dargestellt ist
Es ist vorteilhaft den Durchmesser der Siebtrommel 3, 4 größer auszubilden, um die Waschbehandlung mit Hilfe der Warendurchströmung zu intensivieren. Eine kurze Schwimmstrecke 10 reicht dann aus, um die während des Durchströmens im Behandlungsgut gelösten Schmutzteile ausfallen zu lassen. Diese nach unten fallenden Schmutzteilchen werden durch die aufwärts gerichtete Flüssigkeitsströmung vom Kanal 11 her nicht behindert, vielmehr fallen sie auf den schräg nach unten gerichteten Bereich des perforierten Bodens 7 und rutschen dann in den Schmutzabführraum 6 ab. Im Gegenteil, die nach oben gerichtete Strömung lös' die mit den Schmutzteilchen sinkenden Fasern von dem Schmutz und führt sie dem Faservlies 15 wieder zu, während der gegenüber den Fasern schwerere Schmutz herabfällt und unbehindert durch verstopfende Fasern durch die Perforierung des Bodens 7 dringt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    l. Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von schmutziger, fetthaltiger Wolle mit einem die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden, längs von einem perforierten Boden zur Trennung des Behandlungsraumes von dem Schmutzstoffabführraum unterteilten Behälter, wobei in dessen Behandlungsraum mindestens zwei von Flüssigkeit von außen nach innen infolge eines von einer Pumpe erzeugten Flüssigkeitsstromes durchdrungenen und teilweise in die Flüssigkeit eingetauchten Siebtrommeln drehbar gelagert sind, die durch eine Schwimmstrecke voneinander getrennt sind, und denen außen zumindest ein Teil der aus den Siebtrommeln abgeführten Flüssigkeit wieder über einen quer über die Arbeitsbreite unterhalb des perforierten Bodens sich erstreckenden Kanal zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der perforierte Boden (7) in an sich bekannter Weise in etwa der Krümmung der Siebtrommeln (3, 4) angepaßt und der Kanal (11) im Bereich der Mitte zwischen den benachbarten Siebtrommeln (3,4) im Anschluß an das Ende bzw. den Anfang eines solchen z. B. konvex gekrümmten, perforierten Bodens (7) angeordnet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitssdurchlässige, im Bereich des den Kanal (11) zum Behandlungsraum (5) hin begrenzende Boden (14) einen zu den eintauchenden Siebtrommeln (3, 4) hin abfallenden Schenkel aufweist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kanal zur. Behandlungsraum (5) hin begrenzende, flüssigkeitsdurchlässige Boden (14) im Querschnitt etwa pfeilförmig profiliert ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Spitze des pfeilförmig profilierten Bodens (14) abgerundet ist
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsdurchlässige Boden (14) und damit die Ausströmöffnungen des Kanals (11) neben bzw. in der Höhe des in die Flüssigkeit getauchten Mantelbereichs der Siebtrommel (3, 4) angeordnet ist
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den benachbarten Siebtrommeln (3,4) und damit die Schwimmstrecke (10) klein im Verhältnis zum Durchmesser der Siebtrommeln (3,4) ausgebildet ist
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des in die Flüssigkeit eingetauchten Mantels einer jeden Siebtrommel (3, 4) größer als die der Schwimmstrecke (10) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Trommel (3,4) größer als die Lange der Schwimmstrecke (10) ausgebildet ist.
DE2357055A 1973-11-15 1973-11-15 Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von loser Wolle Expired DE2357055C2 (de)

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DE2357055A1 (de) 1975-05-22

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