DE2903125A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigem textilgut o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigem textilgut o.dgl.Info
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Description
Vepa AG V 654
Riehen/Basel/Schweiz 25. Januar 1979
"Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Textilgut od. dgl."
·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Textilgut od. dgl. mit einer in einem mit der Flüssigkeit angefüllten Behälter
drehbar gelagerten, in die Flüssigkeit zumindest teilweise eingetauchten und von dem Gut von außen teilweise bedeckten Siebtrommel, zwischen der und dem Behälter ein Behandlungsraum gebildet
ist, dem von außerhalb über eine über die Länge der Siebtrommel zum Behandlungsraum hin offenen, mittels einer Pumpe
mit Flüssigkeit beschickten Verteilerkanal die Flüssigkeit zugeführt und innerhalb der Siebtrommel abgeführt ist, derart,
daß sich eine den Durchfluß bewirkende hydraulische Druckhöhe zwischen außerhalb und innerhalb der Siebtrommel einstellt, und
wobei zumindest an einer Stelle der Siebtrommel über den vom Gut und von der Flüssigkeit bedeckten Umfang quer über die Arbeitsbreite
die Flüssigkeit mit erhöhter Energie der Siebtrommel zugeführt ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 16 35 095 bekannt. Um dem auf der Siebtrommel aufliegenden Textilgut die zum Waschen
notwendige Flüssigkeit zuzuführen, wird dort die aus dem Siebtrommelinnenraum
abgeführte Flüssigkeit in ein Rohr gepumpt, das sich unterhalb des Flüssigkeitsniveaus außerhalb der Siebtrommel
quer über die Arbeitsbreite erstreckt. Eine gleichmäßige Zuführung der Flüssigkeit über die Arbeitsbreite ist mit solch
einem Rohr nicht möglich. Dies gilt insbesondere für größere Arbeitsbreiten. Es ist durch die DE-PS 15 10 178 auch bekannt,
einer durchlässigen Siebtrommel wechselseitig das Behandlungsmittel
einmal von innerhalb und einmal von außerhalb der Siebtrommel zuzuführen. Auch eine solche Ausführungsform hat sich
zur Erhöhung des Wascheffektes nicht bewährt, allein deshalb nicht, weil das Textilgut dabei nicht spannungslos behandelt
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werden kann.
Der Wascheffekt bei innen unter Saugzug gesetzter Siebtrommel beruht im wesentlichen darauf, daß das Textilgut von der Waschflotte
durchströmt wird. Um das zwischen den Fasern, zwischen den Garnen im Gewebe vorhandene schmutzige Flüssigkeitsvolumen
durch Frischwasser zu ersetzen, ist ein gewisses Maß an Energie notwendig. Um den von der jeweiligen Textilstruktur erzeugten
Widerstand zu überwinden, ist ein bestimmter Saugzug innerhalb der Siebtrommel zu erzeugen und bei der Konstruktion nach der
DE-PS 16 3 5 09 5 eine gewisse Druckhöhe zwischen außerhalb und innerhalb der Siebtrommel notwendig. Reicht diese Druckhöhe zum
vollständigen Beseitigen der in dem Textilgut enthaltenen Schmutzstoffe nicht aus, so ist eine zweite, ggf. eine dritte Siebtrommel
notwendig.
Problematisch bei dem Waschvorgang, bei dem die Flüssigkeit durch das Textilgut geführt werden soll, ist die von dem Textilgut
nicht bedeckte Umfangsflache des Siebtrommelmantels. Bei kleineren
Arbeitsbreiten ist seitlich eine größere Siebtrommelfläche vom Textilgut unbedeckt, so daß durch diese ungenutzte Arbeitsbreite
Flüssigkeit ohne Wascheffekt abfließt. Dieser Nachteil kann gemindert werden, indem die Siebtrommel mit einem doppelten
Mantel versehen wird, wie es durch die DE-AS 19 26 7 42 bekannt ist.
Bei einer Siebtrommelkonstruktion nach der DE-AS 16 3 5 OS5 ist
als wesentlicher Vorteil anzusehen, daß die Flüssigkeit gleichmäßig über die Arbeitsbreite aus dem Siebtrommel!nnenraum abgeführt
wird. Dies hat einen gleichmäßigen Wascheffekt über die Fläche auch breiter Textilgüter zur Folge. Da, wie gesagt, die
zum Reinigen erzwungene Durchströmung des Textilgutes von dem Differenzbetrag des Flüssigkeitsniveaus zwischen außerhalb und
innerhalb der Siebtrommel abhängig ist, der wiederum beeinflußt wird von der nicht belegten Trommelfläche und von der Durchlässigkeit
des Textilgutes, kann diese Druckhöhe nicht manipuliert werden. Die Anordnung von über die Arbeitsbreite sich
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's
erstreckenden Düsen ist insofern vorteilhaft, als die Flüssigkeit mit erhöhter Energie zugeführt V7ird, jedoch, ist damit der
Rascheffekt nicht mehr gleichmässig über die Arbeitsbreite; denn die durch die Düsenrohre geführte Flüssigkeit kann nicht
bei stirnseitiger Beschickung gleichmäßig über die Arbeitsbreite aus den Düsenöffnungen austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Waschwirkung und damit den ßffekt der Durchströmung an einer Siebtrommel bei
einer von außen zugeführten Flüssigkeit zu ermöglichen, und zwar durch eine einfache Maßnahme, die die Vorteilhaftigkeit
der bekannten Siebtrommelkonstruktion nicht negativ beeinflußt.
Erfinaungsgeroäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß diese
mit einer erhöhten Zuflußgeschwindigkeit zugeführte Flüssigkeit gleichmäßig über die Arbeitsbreite der Siebtrommel zuströmt.
Dies ist möglich, wenn ein auf die Siebtrommel gerichteter Flüssigkeitsaustrittsschlitz
mit gleichbleibendem Querschnitt quer über die Arbeitsbreite im Bereich der Behälterwandung, aber in
der Nähe der Siebtrommel, gebildet ist, dem die Flüssigkeit mit gleichbleibendem Druck über die Länge des Schlitzes zugeführt
ist. In vorteilhafter Weise ist die gleichmäßige Zuführung der Flüssigkeit verwirklicht, wenn sich oberhalb des Flüssigkeitsaustrittsschlitzes
ein Verteilbehälter zur Aufnahme eines eine hydraulische Druckhöhe erzeugenden Flüssigkeitsvolumens erstreckt.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann jetzt die zunächst als nicht beeinflußbar angesehene hydraulische Druckhöhe zwischen
außerhalb und innerhalb der Siebtrommel dennoch erhöht werden, und zwar gleichmäßig über die Arbeitsbreite, so daß
der Wascheffekt an einer Siebtrommel und damit der Wert der Durchströmung des Textilgutes verstärkt werden kann.
Die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus dem Schlitz wird mit Vorteil durch seinen Öffnungsquerschnitt im Verhältnis
zur hydraulischen Druckhöhe oberhalb des Schlitzes gesteuert.
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-W - - ν
Die Druckhöhe ist aber lediglich von der Auslegung der Pumpe, die die Flüssigkeit in diesen Verteilbehälter oberhalb des
Schlitzes führt, abhängig. An der Konstruktion ist also von wesentlichem Vorteil, daß die Zuführgeschwindigkeit von Flüssigkeit
zum Raum außerhalb der Siebtrommel, unabhängig von der Warenqualität und der Trommelbelegung, beeinflußt werden kann,
und dies gleichmäßig über die Arbeitsbreite.
In der älteren Anmeldung P 27 34 768.8 wurde vorgeschlagen, den Verteilerkanal in Höhe des Wareneinlaufs anzuordnen und die Flüssigkeitszuführung
von diesem Verteilerkanal entlang einer überlaufkante längs der Siebtrommel zu bewirken. Diese Maßnahme hat
den Vorteil, daß die dem Behandlungsraum außerhalb der Siebtrommel
zugeführte Flüssigkeit gleichmäßig über die Arbeitsbreite zufließt..Damit ist nicht nur der Abfluß, sondern auch der Zufluß
zur Siebtrommel optimal. In Ausgestaltung dieser Vorrichtung schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß die Wandungen des
Verteilerkanals sich höher erstrecken und das dort erzeugte Flüssigkeitsniyeau
höher erzeugt ist als das sich außerhalb der Siebtrommel einstellende Flüssigkeitsniveau. Bei Verwirklichung
der Idee nach der Erfindung ist die Überlaufkante jetzt als
Ausflußschiita auszubilden.
Im allgemeinen sind oberhalb des Behälters drehbar gelagerte Umlenkrollen für die Zu- und Abführung des Textilgutes vorhanden.
Um die Druckhöhe innerhalb des Verteilerkanals maximal zu gestalten, sollten die Wandungen des Verteilerkanals sich höher
als die Siebtrommel erstrecken, vorzugsweise bis in die Höhe der
Umlenkrollen. Auf diese Weise kann auch bei kleinerem Druckunterschied
zwischen außerhalb und innerhalb der Siebtrommel die Flüssigkeit mit einem hohen Druckunterschied zwischen dem Flüssigkeitsniveau
innerhalb des Verteilerkastens und innerhalb der Siebtrommel auf die Siebtrommel gleichmäßig über die Arbeitsbreite
zuströmen. Wie bei einem Stausee wird die im Verteilerkanal erzeugte, über eine beträchtliche Höhe aufgestaute Flüssigkeit
mit ihrer potentiellen Energie im Austrittsschlitz in kinetische Energie umgewandelt. Aufgrund dieser Strömungsgeschwindigkeit
erfolgt dann auch im Bereich dieses Düsenschlitzes
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eine stärkere Durchströmung des Textilgutes als es sich aus dem Niveauunterschied zwischen außerhalb und innerhalb der Siebtrommel
ergibt. Es wird also eine stärkere Flottenumwälzung erzielt, die sich auch bei der Ausnutzung der den Heizaggregaten zugeführten
Heizenergie durch Verbesserung des Wärmeübergangs vorteilhaft bemerkbar macht.
Die Ausströmrichtung und die Menge der ausströmenden Flüssigkeit
kann durch die Ausgestaltung des Schlitzes beeinflußt v/erden. Zweckmäßigerweise ist deshalb dieser Schlitz auch bei Betrieb
verstellbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Siebtrommelwaschvorrichtung im Querschnitt dargestellt.
Die Siebtrommelwaschvorrichtung besteht aus einem Behälter 1,
in dem eine Siebtrommel 2 drehbar gelagert ist. Die Siebtrommel 2 ist von einer Behälterwandung 3 umgeben, zwischen der und der
Siebtrommel 2 ein Behandlungsraum 4 gebildet ist. Die Behälterwandung
3 ist u-förmig ausgebildet, so daß sich der Behandlungsraum 4 im Querschnitt schmal und etwa ringförmig um die Siebtrommel
2 erstreckt. Die Siebtrommel 2 ist jedoch exzentrisch
zum Mittelpunkt der Behälterwandung 3 angeordnet, derart, daß sich zum Auslauf 15 der Kanal des Behandlungsraumes 4 verengt.
Dadurch entsteht an der Äuslaufseite ein erhöhter Flüssigkeitsdruck.
Die Siebtrommel 2 ist von außen teilweise von einem Textilgut 5 umschlungen, das über oberhalb der Siebtrommel 2 mit Abstand
zu dieser angeordnete Umlenkrollen 6,7 zu- bzw. abgeführt ist. Am Auslauf ist eine Tänzerwalze 8 zur Steuerung der Abzugsgeschwindigkeit
und ein Abstreifblech 9 dargestellt, das oberhalb des sich entlang der Siebtrommel 2 erstreckenden Überlaufs
15 angeordnet ist.
Das auf der Siebtrommel 2 zu waschende Textilgut 5 wird von
der in den Behandlungsraum 4 mittels einer nicht dargestellten
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Pumpe geförderten Flüssigkeit durchströmt, indem diese in
das Innere der Siebtrommel 2 fließt. Dazu wird die in die Siebtrommel geströmte Flüssigkeit stirnseitig abgesaugt,
bzw. ist dafür Sorge getragen, daß die Flüssigkeit stirnseitig aus der Siebtrommel abfließen kann. Da das Niveau 12
innerhalb der Siebtrommel 2 niedriger erzeugt ist als das Niveau 11 außerhalb der Siebtrommel 2, ergibt sich eine hydraulische
Druckhöhe Δ H0. Dieser Höhenunterschied zwischen
den'einstellenden Flüssigkeitsoberflächen 11, 12 ist abhängig
von der offenen Siebtrommelfläche seitlich des Textilgutes 5 und von der Flüssigkeitsdurchlässigkeit des zu behandelnden
Textilgutes. Diese Druckhöhe Δ H2 kann also nicht maschinell
beeinflußt werden.
Im Bereich des Wareneinlaufs ist parallel der Siebtrommel 2
ein Verteilerkanal 10 angeordnet, dem die aus dem Innenraum der Siebtrommel 2 abgeführte Flüssigkeit zur gleichmäßigen
Verteilung in den Behandlungsraum 4 mittels einer Pumpe zugeführt wird. Der Verteilerkanal 10 erstreckt sich nicht nur bis
in Höhe des Niveaus 11 außerhalb der Siebtrommel 2, sondern darüber hinaus bis etwa unterhalb des einlaufenden Textilgutes
5,- bzw. bis in Höhe der Umlenkwalze 6. Aufgrund der Pumpenleistung
stellt sich im Verteilerkanal 10 eine Flüssigkeitsniveauhöhe 13 ein, die erheblich höher ist als das sich einstellende
Niveau 11 außerhalb der Siebtrommel.
Gemäß Ausführungsbeispiel ist am Verteilerkanal 10 im Bereich der Siebtrommel 2 unterhalb des Niveaus 11 ein Ausflußschlitz
14 gebildet, der sich mit gleichbleibendem Querschnitt parallel der Siebtrommel 2 erstreckt. Dieser Flüssigkeitsaustrittsschlitz
14 stellt einen Düsenspalt dar, über den völlig gleichmäßig über die Arbeitsbreite der Siebtrommel 2 die in dem Verteilerbehälter
10 aufgestaute Flüssigkeit mit Überdruck zuströmt. Die Druckhöhe A H1 zwischen dem Flüssigkeitsniveau 13 im Verteilerkanal
10 und dem Niveau 12 innerhalb der Siebtrommel 2 ist allein abhängig von der Pumpenauslegung und von dem Schlitz-
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g —
querschnitt, also der Drosselstelle am Verteilerkarial 10. Damit
ist die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus dem Schlitz 14 im voraus bestimmbar, und zwar unabhängig von der zu waschenden
Textilie und deren Arbeitsbreite.
Der Vorteil dieser Konstruktion ist die Gewährleistung einer
gleichmäßigen Ausströmung der Behandlungsflüssigkeit mit gleichbleibendem
Druck und gleichbleibender Menge über die Länge des Schlitzes 14. Je nach Ausrichtung und Größe des Schlitzes 14
kann eine vorteilhafte Verstärkung des Waschvorganges auf der Siebtrommel 2 erzeugt werden, ohne auf die Druckhöhe A H„ Einfluß
nehmen zu können.
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Leerseite
Claims (7)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem
Textilgut od. dgl. mit einer in einem mit der Flüssigkeit angefüllten Behälter drehbar gelagerten,
in die Flüssigkeit zumindest teilweise eingetauchten, von dem Gut von außen teilweise bedeckten Siebtrommel, zwischen
der und dem Behälter ein Behandlungsraum gebildet ist, dem von außerhalb über einen über die Länge der Siebtrommel zum
Behandlungsraum hin offenen, mittels einer Pumpe mit Flüssigkeit beschickten Verteilerkanal die Flüssigkeit zugeführt
und innerhalb der Siebtrommel abgeführt ist, derart,daß sich eine den Durchfluß bewirkende hydraulische Druckhöhe zwischen
innerhalb und außerhalb der Siebtrommel einstellt, und wobei zumindest an einer Stelle der Siebtrommel über den vom Gut
und von der Flüssigkeit bedeckten Umfang quer über die Arbeitsbreite die Flüssigkeit mit erhöhter Energie der Siebtrommel
zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Flüssigkeit gleichmäßig über die Arbeitsbreite der Siebtrommel
zugeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Siebtrommel (2) gerichteter Flüssigkeitsaustrittsschlitz
(14) mit gleichbleibendem Querschnitt quer über die Arbeitsbreite im Bereich der Behälterwandung (3),
aber in der Nähe der Siebtrommel (2), gebildet ist, dem die Flüssigkeit mit gleichbleibendem Druck über die Länge
des Schlitzes (14) zugeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich oberhalb des Flüssigkeitsaustrittsschlitzes (14) ein. Verteilbehälter (10) zur Aufnahme eines eine hydraxilische
Druckhöhe {Δ R,) erzeugenden Flüssigkeitsvolumen erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
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*■ - w - - W „ „
daß die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus dem Schlitz (14) durch seinen Öffnungsquerschnitt im Verhältnis
zur hydraulischen Druckhöhe (Δ H,) oberhalb des Schlitzes (14) gesteuert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einem
Verteilerkanal in Höhe des Wareneinlaufs, dessen Ausflußbereich
längs der Siebtrommel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Verteilerkanals sich
höher erstrecken und das dort erzeugte Flüssigkeitsniveau
(13) höher erzeugt ist als das sich außerhalb der Siebtrommel einstellende Flüssigkeitsniveau (11).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit oberhalb des Behälters drehbar gelagerten Umlenkrollen für die Zu- und Abführung des
Textilgutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Verteilerkanals (10) sich höher als die Siebtrommel (2)
erstrecken, vorzugsweise bis in Höhe der Umlenkrollen (6,7).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite und Ausrichtung des
Schlitzes (1.4) auf die Siebtrommel (2) einstellbar ist.
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