DE2104917C3 - Vorrichtung zum Naßbehandeln von Endlosmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Naßbehandeln von Endlosmaterial

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DE2104917C3 DE19712104917 DE2104917A DE2104917C3 DE 2104917 C3 DE2104917 C3 DE 2104917C3 DE 19712104917 DE19712104917 DE 19712104917 DE 2104917 A DE2104917 A DE 2104917A DE 2104917 C3 DE2104917 C3 DE 2104917C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von Endlosmaterial, vorzugsweise bahnförmigem Material, insbesondere Textilgut, in einem eine Flotte enthaltenden Behandlungsbad mit mindestens einer darin drehbar gelagerten Siebtrommel, die von außen nach innen von der Flotte durchströmt ist, und der eine flüssigkeitsdurchlässige Staudecke zugeordnet ist, die sich über einen Umfangsabschnitt des Siebtrommelmantels erstreckt und einen unterhalb der Siebtrommel sich erstreckenden Flüssigkeitszuströmraum von dem Behandlungsraum unterteilt.
Siebtrommelwaschmaschinen haben sich in der Praxis vielfach wegen des mit ihnen erzielbaren hohen Wascheffektes bewährt. Neben der guten Waschwirkung ist aber noch der Vorteil hervorzuheben, mit solchen Maschinen das Material spannungslos naß behandeln zu können.
Der Flüssigkeitsstrom durch die perforierte Siebtrommelwandung und damit durch das auf dem Siebtrommelmantel aufliegende Material kann gemäß der DE-OS 14 10 052 dadurch erreicht werden, daß an zumindest einer der Siebtrommel-Stirnseiten eine Pumpe angeordnet ist, die die Flotte aus dem Siebtrommelinnenraum absaugt und wieder in den Bereich außerhalb der Siebtrommel zurückfördert. Auch andere Pumpenanordnungen sind bekannt. Besonders einfach in der Ausgestaltung ist die Ausführungsform nach der US-PS 35 11 066, bei der die durch den Siebtrommelmantel hindurchgetretene Flüssigkeit lediglich infolge der Erdanziehung zumindest an einer Stirnseite der Siebtrommel selbsttätig in einen dort angeordneten Behälter ausfließt und von dort mittels einer Pumpe wieder zurück in den Raum außerhalb der Siebtrommel gefördert wird.
Um eine gleichmäßige Flüssigkeitszufuhr und Verteilung über die Arbeitsbreite der Siebtrommel zu erhalten, ist es durch die genannten oder auch noch durch die DE-OS 18 13 451 bekannt, der Siebtrommel im Waschbehälter eine flüssigkeitsdurclilässige Staudecke zuzuordnen, die sich über einen Umfangsabschnitt des Siebtrommelmantels erstreckt Diese Stau-ίο decke unterteilt den sich unterhalb der Siebtrommel erstreckenden Flüssigkeitszuströmraum und den Behandlungsraum.
Obgleich die Waschwirkung derartiger Maschinen sehr gut ist, besteht die Notwendigkeit deren Effektivität noch weiter zu erhöhen. Dieses kann dadurch möglich gemacht sein, daß die Flotte mit höherer Geschwindigkeit auf die Siebtrommel, also die zu behandelnde Ware, gespritzt wird (US-PS 30 19 630). Eine solche Konstruktion bedarf aber besonderer Rohre, die eine gleichmäßige Behandlung auch nicht gewährleisten. Auch sind sie zu aufwendig und zu störanfällig.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art. liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Waschwirkung an einer Siebtrommelwaschmaschine durch eine höhere Flottenzuströmgeschwindigkeit, und zwar mit einer einfachen, konstruktiven Maßnahme, zu erhöhen.
Eine Art Düsenwaschmaschine ist nach den Merkmalen der Erfindung dadurch bewirkt, daß die Öffnungen der Staudecke als Düsen ausgebildet sind und die Staudecke mit derart geringem Abstand zur Siebtrommel angeordnet ist, daß die Flotte mit maximaler Geschwindigkeit gegen das Endlosmaterial prallt. Die Ausbildung der Düsenöffnungen ist beliebig. Das Gleiche gilt für den Abstand des Bleches von dem zu behandelnden, an der Siebtrommel haftenden Endlosmaterial. Alleiniger Maßstab für den Abstand des Bleches von dem Material und die Ausbildung der Düsenöffnjngen in dem Blech ist die max. zu erzielende Ausströmgeschwindigkeit der Flotte und deren Wirkung auf dem Material. Das Düsenblech soll der von der Pumpe zuströmenden Flotte einen möglichst großen Widerstand entgegensetzen, womit die aus den
öffnungen im Staublech ausströmende Flüssigkeit eine hohe Geschwindigkeit erhält und unmittelbar darauf auf das Material prallt.
Besonders günstig erweist sich die erfindungsgemäße Düsen-Siebtrommel-Waschmaschine bei der Behandlung von flüssigkeitsundurchlässigem oder schwer durchlässigem Material. Bei solchen Materialien kommt der vorteilhafte Durchströmeffekt nicht voll zur Wirkung; dennoch ist die Siebtrommel auch bei diesen Materialien zu empfehlen. Ist nämlich seitlich der Warenbahn noch genügend perforierte Siebtrommelmantelfläche, durch die die dem Behandlungsraum zugeführte Flotte wieder abfließen kann, so baut sich parallel der Warenbahnfläche eine Flüssigkeitsströmung auf, die die Oberfläche dieser flüssigkeitsundurchlässigen oder schwer durchlässigen Materialien intensiv beaufschlagt. Besonders bei diesen schwer flüssigkeitsdurchlässigen Materialien kann es von Vorteil sein, wenn die Öffnungen im Staublech sich nur über eine geringere Breite erstrecken als das Material, so daß die Flüssigkeit auf jeden Fall nur im Bereich der Warenbahnbreite dem Behandlungsraum unter Druck zugeführt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt quer durch eine als Siebtrommel-Waschmaschine ausgebildete Vorrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt längs durch den vVaschbehäIter nach F i g. 1.
Die Siebtrommel-Waschmaschine besteht aus einem Flottenbehälter 1, der durch die Staudecke 2 in einen Behandlungsraum 3 und in einen Flottenzuströmraum 4 unterteilt ist An den Stirnwandungen des Flottenbehälters 1 ist drehbar eine Siebtrommel 5 gelagert, der das naß zu behandelnde Endlosmaterial 6 über Umlenkrollen 7 zu- bzw. von dieser abgeführt wird.
Außerhalb der Siebtrommel 5 im Behandlungsraum 3 staut sich die Behandlungsflotte auf das Niveau 8 auf, während das Niveau innerhalb der Siebtrommel 5 die Höhe 8' aufweist Infolge des Niveauunterschiedes fließt die Behandlungsflotte selbsttätig durch das Endlosmaterial und damit quer durch die Siebtrommelwandung. Ist das Material 6 flüssigkeitsundurchlässig or'er nur schwer durchlässig, so entsteht parallel der Mantelfläche eine Flüssigkeitsströmung entsprechend der in F i g. 2 eingezeichneten Pfeile 9. Gleichgültig, ob die Behandlungsflotte durch das Material 6 in die Siebtrommel 5 oder nur seitlich des Materials 6 durch die nichtbedeckten Perforationslöcher in die Siebtrommel 5 gelangt, die Flotte wird nach dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 beidseitig an ihren Stirnseiten unter der Wirkung der Schwerkraft selbsttätig in Auffangbehälter iO ur>d 11 ausfließen und von dort mit Hilfe von Pumpen 12,13 in den Flottenzuströmraum 4 gefördert, von wo sie wieder zurück in den Behandlungsraum 3 gelangt
Zur Erhöhung der Flüssigkeitszuströmgeschwindigkeit, zur Erzielung einer Düsenwaschwirkung ist die Staudecke 2 zwischen dem Behandlungsraums und dem Flottenzuströmraum 4 mit geringem Abstand um die Siebtrommel 5 konzentrisch angeordnet Je nach Abstand der Staudecke 2 von der Siebtrommel 5 bzw. dem Material 6 und der Ausbildung der Düsenöffnungen Ui in dieser Staudecke 2 wird sich in dem Flottenzuströmraum 4 ein erhöhter Druck aufbauen, der sich beim Durchfluß der Flotte durch die öffnungen 14 in erhöhte kinetische Energie umwandelt Die Flüssigkeitsstrahlen werden mit erhöhter Geschwindigkeit auf die Oberflächedes Endlosmaterials 6 auftreffen und auf dieser Wirbel erzeugen, die u. a. die gewünschte bessere Waschwirkung erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von Endlosmaterial, vorzugsweise bahnförmigem Material, insbesondere Textilgut, in einem eine Flotte enthaltenden Behandlungsbad mit mindestens einer darin drehbar gelagerten Siebtrommel, die von außen nach innen von der Flotte durchströmt ist, und der eine flüssigkeitsdurchlässige Staudecke zugeordnet ist, die sich über einen Umfangsabschnitt des Siebtrommelmantels erstreckt und einen unterhalb der Siebtrommel sich erstreckenden Flüssigkeitszuströmraum von dem Behandlungsraum unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (14) der Staudecke (2) als Düsen ausgebildet sind und die Staudecke (2) mit geringem Abstand zur Siebtrommel (5) angeordnet ist, derart, daß die Flotts mit maximaler Geschwindigkeit gegen das Endlosmaterial (6) prallt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (14) sich über eine geringere Breite erstrecken als das Endlosmaterial (6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Naßbehandlung von insbesondere flüssigkeitsundurchlässigem oder schwer durchlässigem Endlosmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (5) eine größere perforierte Breite als das Endlosmaterial (6) hat, und daß zumindest in dem nicht vom Endlosmaterial (6) bedeckten Bereich des Siebtrommelmantels die Staudecke (2) keine öffnungen (14) aufweist.
DE19712104917 1971-02-03 1971-02-03 Vorrichtung zum Naßbehandeln von Endlosmaterial Expired DE2104917C3 (de)

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