DE2822977C2 - - Google Patents

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DE2822977C2
DE2822977C2 DE19782822977 DE2822977A DE2822977C2 DE 2822977 C2 DE2822977 C2 DE 2822977C2 DE 19782822977 DE19782822977 DE 19782822977 DE 2822977 A DE2822977 A DE 2822977A DE 2822977 C2 DE2822977 C2 DE 2822977C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmigem Textilgut in einem eine Flotte enthaltenden Behand­ lungsbad mit mindestens einer darin drehbar gelagerten, von außen nach innen durchströmten Trommel, um die außerhalb mit geringem Abstand eine zumindest einen Teil der von der Flüssigkeit bedeck­ ten Fläche des Trommelmantels abdeckende Einrichtung mit längs der Arbeitsbreite sich erstreckenden, mit Abstand voneinander ange­ ordneten, schlitzförmigen Düsenöffnungen angeordnet ist, wobei die Düsenschlitze mit auf die Trommelmantelfläche zu gerichteten, frei endenden Schenkeln versehen sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-OS 18 09 707 bekannt. Der Vorteil dieser Konstruktion ist die Erzeugung von Wirbeln im Bereich der Oberfläche des Textilgutes, das auf der Siebtrommelman­ telfläche aufliegt. Durch diese Wirbel werden die Florfasern, soweit es sich um solches Material handelt, in alle Richtungen ausgelenkt und somit der zwischen ihnen lagernde Schmutz schneller gelöst. Dieser Vorteil wird aber dadurch beeinträchtigt, daß das aus der Maschine auslaufende Textilgut einen in keinster Weise gerichteten Flor hat. Die in alle Richtungen verwirbelten Florfasern werden sogar an der ersten Umlenkwalze der Waschmaschine zumindest zum Teil in eine nicht gewünschte Richtung gedrückt, was in einer Folge­ behandlung kaum wieder gut zu machen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung anfangs genannter Art derart zu verbessern, daß trotz der Erzeugung von Wirbeln infolge einer stärkeren Flüssigkeitszuströmgeschwindigkeit in den Düsenschlitzen insbesondere Textilgut mit einem empfindlichen Flor mit einer gerichteten Floroberfläche die Maschine verläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe findet die Erfindung darin, daß jeweils die beiden Schenkel der Düsenschlitze mit einem unterschiedlichen Abstand zur Trommelmantelfläche enden. Diese Maßnahme bewirkt, daß die Warenbahn gleichmäßig über die Arbeitsbreite mit einer gerichteten Strömung beaufschlagt wird. Sie bewirkt zwar auch eine Verwirbelung der Florfäden, doch ist sie gleichmäßig und in eine Richtung konzentriert. Enden nämlich die beiden Schenkel eines Schlitzes mit einem unterschiedlichen Abstand zur Siebtrommelfläche, so wird der Flor nach Überlaufen des langen Schenkels des Düsen­ schlitzes gezielt gerichtet. Diese Wirkung kann im Sinne der Erfin­ dung vorteilhaft genutzt werden, indem die Schenkel eines Schlitzes im ersten Teil der Siebtrommelmantelfläche - in Transportrichtung gesehen - zuerst lang, dann kürzer, und im zweiten Teil zuerst kurz und dann länger ausgebildet werden. Infolgedessen werden die Florfasern im ersten Teil der Siebtrommelmantelfläche im Bereich der Düsen nach unten - also in Richtung des umlaufenden Materials - umgelenkt. Läuft die Siebtrommel dagegen wieder aufwärts, so muß der Flor entgegen der Transportrichtung ausgerichtet sein, damit die Gefahr des Knickens der Florfasern an der ersten der Siebtrom­ mel zugeordneten Umlenkwalze nicht besteht. Deshalb sind in diesem zweiten, aufwärts laufenden Teil der Siebtrommel die Schenkel der jeweiligen Schlitze zuerst kurz und dann länger auszubilden, so daß die Strömung nach unten gerichtet ist, was den gewünschten Effekt bei der Florausrichtung bewirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt quer durch eine Siebtrommel-Waschmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt längs durch den Waschbehälter nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der Siebtrommelwandung.
Die Waschmaschine besteht aus einem Flüssigkeitsbehälter 1, der durch die Bleche 2 in einen Behandlungsraum 3 und in einen Flüs­ sigkeitszuströmraum 4 unterteilt ist. An den Stirnwandungen des Flüssigkeitsbehälters 1 ist drehbar eine Siebtrommel 5 gelagert, der das naß zu behandelnde Textilgut 6 über Umlenkrollen 7 zu- bzw. abgeführt wird.
Außerhalb der Siebtrommel 5 im Behandlungsraum 3 staut sich die Be­ handlungsflotte auf das Niveau 8 auf, während das Niveau inner­ halb der Siebtrommel 5 die Höhe 8′ aufweist. Infolge des Niveau­ unterschiedes fließt die Behandlungsflotte selbsttätig durch das Texilgut 6 und damit quer durch die Siebtrommelwandung. Ist das Textilgut 6 flüssigkeitsundurchlässig oder nur schwer durch­ lässig, so entsteht parallel der Mantelfläche eine Flüssigkeits­ strömung entsprechend der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile 9. Gleichgültig, ob die Behandlungsflotte durch das Material 6 in die Siebtrommel 5 oder nur seitlich der Warenbahn 6 durch die nicht bedeckten Perforationslöcher in die Siebtrommel 5 gelangt, die Flotte wird nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beidsei­ tig in ihren Stirnseiten unter der Wirkung der Schwerkraft selbsttätig in Auffangbehälter 10 und 11 ausfließen und von dort mit Hilfe von Pumpen 12, 13 in den Flüssigkeitszuströmraum 4 gefördert, von wo sie wieder zurück in den Behandlungsraum 3 gelangt.
Zur Erhöhung der Flüssigkeitszuströmgeschwindigkeit zur Erzie­ lung einer Düsenwaschwirkung sind die Bleche 2 zwischen dem Be­ handlungsraum 3 und dem Flüssigkeitszuströmraum 4 mit geringem Abstand um die Siebtrommel 5 konzentrisch angeordnet. Je nach Abstand des jeweiligen Bleches 2 von der Siebtrommel 5 bzw. der Ware 6 und der Ausbildung der Düsenschlitz 14 zwischen diesen Blechen 2 wird sich in dem Flüssigkeitszuströmraum 4 ein erhöhter Druck aufbauen, der sich beim Durchfluß der Flotte durch die Öff­ nungen 14 in erhöhte kinetische Energie umwandelt. Die Flüssig­ keitsstrahlen werden mit erhöhter Kraft auf die Warenbahnober­ fläche auftreffen und dadurch eine stärkere Waschwirkung her­ vorrufen. Der bessere Wascheffekt ist im wesentlichen auf die Erzeugung von Wirbeln zurückzuführen, die nach dem Aufprall des scharfen Flüssigkeitsstrahls im Bereich der Warenbahnoberfläche entstehen. Die Wirbel sind insofern günstig, sie haben aber auch den Nachteil, daß sie z. B. eine Software, also Textilien mit Floroberläche, in der Lage des Flors beeinflussen. Die Düsen­ öffnungen sind deshalb gemäß Fig. 1 als Schlitze 14 ausgebildet, die sich achsparallel quer über die Arbeitsbreite erstrecken. Weiterhin sind die Düsenschlitze 14 mit Abstand voneinander ange­ ordnet, so daß zwischen den gerichteten Flüssigkeitsstrahlen durch die Düsenschlitze 14 Wirbel erzeugt werden, die zeitweilig den Flor verlagern, der sich aber im Bereich der Düsen wieder gleichmäßig über die Arbeitsbreite richtet. Es wird dazu auf die Flordarstellung in Fig. 1 verwiesen.
Einen besonderen Vorteil hat die unterschiedliche Länge der die Düsenschlitze 14 bildenden Schenkel 15, 16, die in Richtung Sieb­ trommel 5 konisch aufeinander zu laufen, also zur Erzeugung der Strömungsgeschwindigkeit einen Winkel 17 einschließen. Gemäß Fig. 3 ist der linke, in Transportrichtung erste Schenkel 15 kürzer als der folgende Schenkel 16 des weiteren Bleches 2. Dadurch be­ kommt der Flüssigkeitsstrahl eine nach links abgelenkte Richtung, so daß der Flor nach links umgelenkt wird. Dies hat hier im aufwärts laufenden Teil der Trommel 5 den Vorteil, daß der Flor immer wieder nach unten gelegt wird und damit ohne Knickgefahr des Flors um die zweite Rolle 7 laufen kann. Der gleiche Effekt kann auch durch Richten der Düsenschlitze 14 erfolgen, jedoch ist dazu ein größerer Arbeits- bzw. Montageaufwand erforderlich. Es ist zweck­ mäßig, an der linken, an der abwärts laufenden Hälfte der Sieb­ trommel 5 die Schenkel umgekehrt auszubilden, also zuerst lang, dann kurz, um den Flor auch dort nach unten zu richten und so über die Länge der Führung an einer Trommel 5 einen generellen Wechsel der Florausrichtung zu erzielen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmigem Textilgut in einem eine Flotte enthaltenden Behandlungsbad mit mindestens einer darin drehbar gelagerten, von außen nach innen durch­ strömten Trommel, um die außerhalb mit geringem Abstand eine zumindest einen Teil der von der Flüssigkeit bedeckten Fläche des Trommelmantels abdeckende Einrichtung mit längs der Ar­ beitsbreite sich erstreckenden, mit Abstand voneinander angeord­ neten, schlitzförmigen Düsenöffnungen angeordnet ist, wobei die Düsenschlitze mit auf die Trommelmantelfläche zu gerichteten, frei endenden Schenkeln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden Schenkel (15, 16) der Düsenschlitze (14) mit einem unterschiedlichen Abstand zur Trommelmantelfläche enden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ablaufenden Teil der Trommel (5) die Schenkel (15, 16) eines Düsenschlitzes (14) - in Transportrichtung gesehen - zuerst kurz (15) und dann länger (16) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel eines Düsenschlitzes im ersten Teil der Siebtrommelman­ telfläche - in Transportrichtung gesehen - zuerst lang, dann kürzer ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düsenschlitze (14) durch parallel zur Trommel­ mantelfläche angeordnete Bleche (2) gebildet sind, deren Enden die umgebogenen Schenkel (15, 16) der Düsenschlitze (14) bilden.
DE19782822977 1978-02-06 1978-05-26 Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermigem textilgut Granted DE2822977A1 (de)

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JP54011913A JPS6030386B2 (ja) 1978-02-06 1979-02-06 帯状織物材料を処理するための染色機を有する装置
US06/009,969 US4259853A (en) 1978-02-06 1979-02-06 Using a continuous open-width washing machine for pile-structured textiles, and equipment therefor
GB7904024A GB2015598B (en) 1978-02-06 1979-02-06 Dyeing textile web

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