DE1460418A1 - Vorrichtung zur Breitenbehandlung von Textilbahnen mit Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Breitenbehandlung von Textilbahnen mit Fluessigkeit

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Description

Eduard Küsters Maschinenfabrik in Krefeld.
Vorrichtung zur Breitenbehandlung von Textilbahnen· mit Flüssigkeit.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Breitenbehandlung von Textilbahnen mit Flüssigkeit, insbesondere von breiten Bahnen aus Gewirken, bei welcher die Bahn in Schleifenform durch die Behandlungsflüssigkeit geleitet und der Behandlungsflüssigkeit eine Bewegung gegen die Breitenrichtung der Bahn erteilt wird.
Zur Breitenbehandlung von Textilbahnen, insbesondere zum Waschen von Textilbahnen, sind eine Anzahl von Vorrichtungen bekannt geworden. Diese Vorrichtungen arbeiten im allgemeinen mit Schwingungen oder Strömungsgeschwindigkeiten oder auch mit mechanischen Mitteln, wie Bürsten usw.
Ein Teil dieser Vorrichtungen, insbesondere mit Schwingungen arbeitende Vorrichtungen sind herstellungstechnisch sehr aufwendig. Ein anderer Teil der Vorrichtungen erreicht nicht die günstigsten Wascheffekte, Der Anteil, der bei dem Waschprozess neben der Temperatur, den Chemikalien und der Zeit auf die mechanische Arbeit entfällt, ist je nach der Güte der Ware und der Eigenart des jeweils gewünschten Waschvorganges sehr unterschiedlich.
Der Wascheffekt der mechanischen Wascharbeit wird im wesentlichen durch den Unterschied zwischen der Voreilgeschwindigkeit der Wa.re und der !Flüssigkeit be-
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stimmt. Eine Ausnahme hiervon machen Vorgänge, welche durch die Diffusionsgeschwindigkeit, wie z.B. Neutralisierung von Alkali usw., bestimmt werden.
Breitwaschmaschinen, deren Arbeitswirkung nicht vornehmlich auf dem Geschwindigkeitsunterschied zwischen Flüssigkeit und Ware beruht, sondern welche mit mechanischen Mitteln, wie Bürsten, arbeiten, werden praktisch schon seit Jahrzehnten in der Textilindustrie nicht mehr verwandt. Die heutigen Gütegrade der Gewebe und Gewirke lassen keinen mechanischen Angriff auf ihre Oberfläche zu.
Als Schwingungsmaschine ausgebildete Waschvorrichtungen erreichen zum Teil einen sehr grossen Geschwindigkeitsunterschied, sind, wie bereits erwähnt, jedoch herstellungstechnisch sehr aufwendig. Ausserdem ermüden die bei diesen Vorrichtungen zur Anwendung gelangenden Teile aus rostfreiem Stahl bereits wegen dessen geringer Schwingungsfestigkeit sehr schnell.
Die bis jetzt bekannten Breitwaschmaschinen, welche nach dem Strömungsprinzip arbeiten, erreichen zum Teil bereits annehmbare Geschwindigkeitsunterschiede. Sie weisen jedoch eine ganze Anzahl von Mängeln und , Nachteilen auf.
Bei Breitwas^vorrichtungen mit gegen die Laufrichtung der Warenbahn gerichteten Strömungen ergibt sich eine unerwünscht grosse Warenspannung und wird eine Faltenbildung der Textilbahn begünstigt.
Vorrichtungen mit der Warenlaufrichtung gleichgerichteter Strömung zeitigen schlechte Wascheffekte, da durch die Gleichrichtung von Warenlauf und Strömung der Geschwindigkeitsunterschied herabgesetzt wird.
Die Mehrzahl der Vorrichtungen, welche mit einer Flüssigkeitsströmung quer zur Warenbahn arbeiten, sehen eine Erzeugung der Strömung durch Düsen, Spritzrohre oder eine einfache Wasserströmung vor, die durch Leichtbleche für die zu- oder abfliessende Flüssigkeit gelenkt oder durch einfaches Umpumpen und entsprechende Flüssigkeitsführung erreicht wird. Diese Wasserströmung 909828/0464
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ist wenig wirkungsvoll.
Vorrichtungen mit Querströmung,"die innerhalb der Waschflotte über entsprechend geformte Düsen arbeiten, erfordern, wenn sie wirksam werden sollen, ausserordentlich grosse Pumpleistungen und haben einen nur geringen Wirkungsgrad, weil einerseits die Strömungsrichtung in der Pumpe umgekehrt werden und andererseits jede aus der einzelnen Düse austretende Strömung zunächst alle Flüssigkeitsteilchen beschleunigen muss, die sich in der Abstandsstrecke zwischen der Düse und der Warenbahn befinden und nicht die gleichen Geschwindigkeiten und Bewegungsrichtungen besitzen". Eine Richtungsverschiedenheit der Flüssigkeitsteilchen in ihrer Bewegungsrichtung liegt in Folge der Wirbelbildung, insbesondere in den Randzonen der Wirkfelder, und durch die allgemeine Wirbelung im Flüssigkeitsbad besonders stark vor. Bei nebeneinander angeordneten Düsen wird der Strom aus jeder einzelnen Düse beim Aufprall auf die Warenbahn abgelenkt, dies mindert die Wirkung des benachbarten Stromes aus einer Nachbardüse. Die Mehrzahl der Flüssigkeitsteilchen wird nicht stetig und über eine grosse . Fläche in der gleichen Richtung beschleunigt sowie gleichgerichtet. Die Wirkungsfläche der bekannten Düsenanordnung ist regelmässig auch so klein, dass keine günstigsten Wascheffekte erreicht werden können. Zur Vergrösserung der Wirkfläche müsste zu Pumpenleistungen gegriffen werden, welche wirtschaftlich nicht mehr tragbar sind. Dies gilt z.B. insbesondere für Wirkwaren, welche heute in Breiten von über 3 und 4 m hergestellt und ausgerüstet werden.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt geworden, mit welcher eine Quersta?ömung in der Waschflotte erreicht werden soll. Hierzu sind in Schleifen der Warenbahn liegende, mit ihren Gängen Flügel bildende Schnecken vorgesehen, die von der Mitte aus nach dem einen Ende LinksSteigung und nach dem anderen Ende Rechtssteigung aufweisen. Die Schnecken sollen teilweise in der Flüssigkeit liegen und die Flüssigkeit zu einer
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Bewegung quer zur Warenbahn in beiden, von der Längsmittenlinie der Warenbahn gesehen, Richtungen veranlassen, um ein Breithalten und eine Dehnung der Ware in der Schussrichtung zu erzielen. Solche umlaufende Schnecken erzeugen mehr eine Wirbelung der Flüssigkeit als eine wirksame Strömung in der Querrichtung. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es auch von Nachteil, dass die Wirkung der Schnecken auf die Behandlungsflüssigkeit gegenüber der Warenbahn örtlich sehr beschränkt ist, da die Schnecken nur innerhalb eines Vieleckes, Dreieckes, oder Viereckes, welches durch die Anordnung der Warenbahn gebildet wird, liegen können. Die Bildung des Vieleckes wird dabei durch Umlenkrollen bewirkt. Die radial und axial wirkende Kraft der bewegten Flüssigkeit versucht die Bahn jeweils von der Wirkstelle der Schnecken abzuheben, da der Flüssigkeitsdruck auf die Warenbahn nicht rund um die Schnecken ausgeglichen werden kann, was Schussverzerrungen der Gewebe oder Gewirke und Faltenlauf der Warenbahn befürchten lässt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zur Breitenbehandlung, bzw. zum Breitwaschen von Textilien zu schaffen, welche über grosse Flächen eine stetige Flüssigkeitsströmung quer zur Laufrichtung der Warenbahn ohne nachteilige Auswirkungen auf die Warenbahn ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Anordnung von die Behandlungsflüssigkeit im wesentlichen in Querrichtung zur Bahn durchlaufenden Treibmitteln für die Behandlungsflüssigkeit vor.
Durch die Treibmittel wird die Behandlungsflüssigkeit im stetigen Strom im wesentlichen quer zur Warenbahn gegenüber dieser bewegt und ein durch Querstrom erhöhter Wascheffekt ohne nachteilige Auswirkungen auf die Textilbahn erreicht, ohne dass hierbei ein übermässiger oder unwirtschaftlicher Kraftaufwand erforderlich,ist.
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Die Treibmittel sind vorzugsweise breitflächig ausgebildet, um so eine hinreichend grosse Mitnahme der Flüssigkeit zu gewährleisten.
Ebenso ist es zweckmässig, die Treibmittel jeweils auf beiden Bahnseiten anzuordnen.
Es ist möglich, die Anordnung so zu treffen, dass die Treibmittel etwa von der Bahnmitte nach aμssen wirkend angeordnet sind. In diesem Fall wirken die Treibmittel auch auf Breithalten der Warenbahn.
Im einzelnen können nach der Erfindung die Treibmittel die Form von im wesentlichen mit ihren Flächen der Bahn parallel endlos umlaufenden Bändern oder Riemen aufweisen.
Hierbei können auf der gleichen Warenbahnseite jeweils zwei, etwa an der Längsmittenlinie der Warenbahn voneinander getrennte, einander gegenläufig endlos umlaufende Bänder vorgesehen sein.
Von Vorteil ist es auch, wenn die umlaufenden Bänder von einander getrennt steuerbare Umlaufgeschwindigkeiten aufweisen, d.h. sich die Umlaufgeschwindigkeit des nach dem einen Rand wirkenden Bandpaares und die Umlaufgeschwindigkeit des nach dem anderen Rand wirkenden Bandpaares voneinander unabhängig regeln lässt. Auf diese Weise ist eine Mittelsteuerung der Warenbahn möglich.
Es empfiehlt sich, an den Kehren der Bänder die Strömung in Richtung des Bandumlaufes umlenkende Leitbleche vorzusehen. Auf diese Weise ergibt sich ein fortlaufender Umlauf der Flüssigkeit um die Warenbahn und eine bessere Ausnutzung der Flüssigkeit.
Die Aussenseite der Bänder kann profiliert sein, wodurch eine verbesserte Mitnahme der Flüssigkeit erfolgt.
Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung in perspektivischer Wiedergabe im Aufriss.
Abb. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel.
Abb. 2 verdeutlicht eine vereinfachte Aus-909828/0A6A
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führungsform mit trogartig ausgebildetem Waschbehälter.
Abb. 3 ist die Teilansicht eines Ausführungsbeispiels, bei welchem die Treibmittel nach beiden Seiten arbeiten.
Abb. 4 lässt ein im wesentlichen Abb. 3 entsprechendes Aüsführungsbeispiel erkennen, bei welchem die Warenbahn in einer Schleife um eine Umlenkrolle geführt ist.
Abb. 5 gibt ein Ausführungsbeispiel mit Leitblechen an den einander zugewandten Kehren der Bänder wieder.
Abb. 6 ist ein Abb. 5 entsprechendes Ausführungsbeispiel mit einer mittleren Umlenkrolle zur Bildung einer zusätzlichen Bahnschleife.
Die Warenbahn ist bei allen Ausführungsbeispielen mit 1 bezeichnet.
In Abb. 1 sind obere Umlenkrollen 2 und untere Umlenkrollen 3 sowie eine Ablaufrolle 6 vorgesehen, über welche die Warenbahn 1 in Schleifenform durch den Behältei 4 geleitet wird. Der Behälter 4 ist mit Waschflotte gefüllt. Die Anzahl der Umlenkrollen bestimmt die Verweildauer der Textilbahn in der Waschflotte.
über die Umlenkrolle 3' ist die Warenbahn zwischen den Flüssigkeitstreibmitteln 5 nach oben zu der Ablaufrolle 6 geführt.
Die Treibmittel 5 bestehen aus zwei breitflächigen endlos umlaufenden Bändern 7, welche in Querrichtung zur Warenbahn angeordnet sind und in dieser Richtung umlaufen. Die Bänder erstrecken sich über die ganze Breite der Warenbahn. Ihre der Warenbahn abgewandte Seite weist Rippen 8 auf. Das eine Band 7 befindet sich auf der einen Seite und das andere Band 7 auf der anderen Seite der Warenbahn, Die Bänder laufen an ihren Kehren über Mitnehmerrollen 9» deren Wellen an dem einen Ende mit einer Riemenscheibe 11 ausgerüstet sind, über die Riemenscheibe ist ein endloser Riemen 12 geführt, so dass die Wellen 10 in umlaufender Verbindung miteinander stehen. Das Antriebsrad ist mit
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bezeichnet. Bei dem Ausführungsbeispiel ist es als Keilriemenscheibe ausgebildet. Die Ablaufrichtung der Warenbahn 1 ist durch den Pfeil 14 und die Umlaufrichtung der Bänder durch die Pfeile 15 angedeutet. Der Antrieb des auf der Zeichnung rückseitig der Warenbahn liegenden Treibmittels ist nicht besonders wiedergegeben. Er kann in der gleichen Weise wie die für das vorderseitige Treibmittel erfolgen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist der Behälter 4 für die Waschflüssigkeit trogförmig ausgebildet. Die Viarenbahn durchläuft in nur einer Schleife diesen Trog.. Die Anordnung der Treibmittel ist die gleiche wie in Abb. 1. Für die gleichen Teile sind die gleichen Bezugszeichen wie in Abb. 1 verwandt.
Gemäss Abb. 3, welches eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles wiedergibt, das vornehmlich für tunlichst spannungsfrei oder spannungsarm zu behandelende Warenbahnen und für die Behandlung von Warenbahnen besonders grosser Breite bestimmt ist, sind die Treibmittel 5 so angeordnet, dass sie von der Längsmittenlinie der Warenbahn nach jedem der beiden Ränder der Warenbahn wirken» Die endlosen Bänder der einen Warenbahnhälfte laufen gegenläufig zu den endlosen Bändern der anderen Warenbahnhälfte um, wie es die Pfeile 16 andeuten. Die Paare aus zu beiden Seiten der Warenbahn befindlichen Treibmitteln sind zueinander versetzt angeordnet, so dass die Paare verschiedene Höhenlagen aufweisen. Hierbei stehen auf einander zugewandten Seiten die Kehren der Treibmittel übereinander vor. Für die rechtsseitigen Treibmittel ist der Antrieb η icht besonders wiedergegeben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 sind die Treibmittel in der gleichen Weise wie in Abb. 3 sowohl für den auslaufenden Schleifenschenkel der Warenbahn als auch für den einlaufenden Schleifenschenkel der Warenbahn vorgesehen..
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Auch bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 5 und 6 sind die Treibmittel nach beiden Seiten der Längsmittenlinie der Warenbahn wirkend angeordnet, jedoch haben die Treibmittel hierbei auf jeder Seite der Warenbahn, d.h. die nach dem einen Rand der Warenbahn wirkenden Treibmittel und die nach dem anderen Rand der Warenbahn wirkenden Treibmittel die gleiche Höhenlage, so dass an der Mittellinie der Warenbahn die Kehren der Treibmittel einander benachbart sind. An diesen Kehren sind Leitbleche 17 vorgesehen, welche die Strömungsrichtung der Flüssigkeit auf der der Warenbahn abgewandten Seite der Treibmittel umkehren und die Flüssigkeit dieser Seite auf der der Warenbahn zugewandten Seite wieder Wirksam werden lassen.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 unterscheidet sich dadurch, von dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5» dass durch eine weitere Umlenkrolle 2' noch eine Zwischenschleife gebildet ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Vorrichtung zur Breitenbehandlung von Textilbahnen mit Flüssigkeit, insbesondere von breiten Bahnen aus Gewirken, bei welcher die Bahn in Schleifenform durch die Behandlungsflüssigkeit geleitet und der Behandlungsflüssigkeit eine Bewegung gegen die Breitenrichtung der Warenbahn erteilt wird, gekennzeichnet durch die Anordnung von die Behandlungsflüssigkeit im wesentlichen in Querrichtung zur Bahn durchlaufenden Treibmitteln für die Behandlungsflüssigkeit.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibmittel breitflächig ausgebildet sind.
    • 3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und
    2, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibmittel jeweils auf beiden Bahnseiten bzw. Ober- und Unterseite der Bahn
    angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibmittel etwa von der Bahnmitte nach aussen wirkend angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibmittel in Form endlos umlaufender, im wesentlichen mit ihren Flächen der Bahnebene parallele Bänder aufweisen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch h und 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der gleichen Warenbahnseite jeweils zwei, etwa an der Mittellinie der Warenbahn voneinander getrennte, einander gegenläufig endlos umlaufende Bänder vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Bänder voneinander getrennt steuerbare Umlaufgeschwindigkeiten aufweisen.
    8. Vorrichtung nach elndem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kehren der Bänder die Strömung in Richtung des Bandumlaufs umlenkende Leitbleche vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite der Bänder profiliert ist.
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